Itália
Provincia di Frosinone

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Os 10 melhores destinos Provincia di Frosinone
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Viajantes neste local
    • Dia 45

      Unterwegs in Richtung Rom

      5 de novembro de 2022, Itália ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach heftigen Gewittern am gestrigen Nachmittag und darauf folgendem Dauerregen ohne Aussicht auf baldige Besserung, beschließen wir weiter zu fahren. Rom ( mit besserem Wetter laut App) ist unsere neues Ziel.Leia mais

    • Dia 12

      Arrivée à Carpineto Romano

      8 de março, Itália ⋅ ☁️ 11 °C

      Vendredi 9 mars (ouais j’ai un peu de retard 😅), je suis arrivé chez Stefano à Carpineto Romano, un « petit » village de montagne (3000 habitants quand même !) mais qui à gardé une belle esthétique et une vieille ville labyrinthique et magnifique.

      J’ai donc rencontré Stafano, qui après avoir fait un Master en philosophie a décidé d’aller vivre dans l’immeuble que son grand-père a fait construire et de reprendre son terrain qui avait été abandonné. Il est adorable et on passe beaucoup de temps à jouer aux échecs et discuter.
      J’ai aussi rencontré ses 4 chats qui sont les plus câlins du monde. En phonétiques, leurs noms sont : Uguelike, Palotolo, Bracalone et… le dernier je sais pas 😅

      Bref je découvre aussi la vie simple avec le feu à bois comme chauffage et cuisine, les petits cafés moka le matin et les soirées échecs.
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    • Dia 3

      Monte San Biagio

      8 de janeiro de 2020, Itália ⋅ 🌙 9 °C

      Heute sind wir etwas "herum geirrt" - es war nicht ganz einfach mit entsorgen und übernachten. Wir stehen nun auf einem Parkplatz am Bahnhof der von Pendlern genutzt wird. Gestern standen wir am Abend in Orbetello am Stadtrand auf einem Parkplatz und wurden von der Polizei weg geschickt.Leia mais

    • Dia 7

      Rastplatz südlich von Rom

      29 de outubro de 2023, Itália ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einem Spaziergang in Capodimonte gemütlich weiter gefahren.
      Die Idee, nach Rom zu fahren und eine Stadtrundfahrt zu machen ,habe ich verworfen. Der Grund war ein Satz beim googeln:
      Lassen sie keine Wertsachen im Auto !
      Also knapp 200km bis zum
      Rastplatz gefahren und hier wird übernachtet.
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    • Dia 32

      Sabaudia

      30 de novembro de 2020, Itália ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir sind am 30.11. auf einen echt schönen Stellplatz in Sabaudia gelandet. So ca.2km vom Meer entfernt. Dieser hatte sogar Waschmaschinen, so konnten wir mal wieder einen dringend notwendigen Waschtag einlegen. 🧺Also Leine gespannt, darauf die frische Wäsche drapiert, nur das Wetter hatten wir nicht im Blick! 🌧Mal wieder typisch 🙈So mussten wir es uns am Abend, notgedrunge zwischen nassen Socken🧦 und Hemden👕 gemütlich machen! Eine Wetterbesserung war auch nicht in Sicht, der nächste Tag viel komplett ins Wasser. Also einen ganzen Tag lang.......zur großen Freude😇😁😅...... Günther's Lieblingsbeschäftigung gefolgt......lecker, lecker essen 🥙, naschen alles was da ist 😊😋 und Fernsehen, Fernsehen und Fernsehen 📺
      Aber schön war es irgendwie doch 😆
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    • Dia 4

      Rome to Naples

      5 de novembro de 2018, Itália ⋅ 🌧 14 °C

      Checked out after early breakfast and on our way to Naples we stopped at the Pope's summer place Castelgandolfo. Another rainy morning forced us into a cafe cutting our tour short... rain stopped so we tried again only to get 1/2 block and the skies opened again. Quick trip through a few shops and back on our van, continue the journey south. Lunch today is at Marco Carpeneti winery and vineyard. Through the clouds we took in their view. Then onto the tour. Roberta was very informative and explained the history of this family run winery.
      Next the tasting:
      Small plates (so they said) were lining the table: fresh bread with their own olive oil, vegetable soup, olives, cheese, bacon and prosciutto, baked pumpkin with rosemary and most important the wines. Wonderful! Only bought 1 bottle of their brut, 14 Euros. May not make it home.
      Back on the road heading for our hotel in Naples for the next couple of nights.
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    • Dia 10

      Die Wildnis ruft

      21 de setembro de 2020, Itália ⋅ ⛅ 12 °C

      Wie schon gestern “befürchtet“, wurden wir gegen halb 7 von lautem Röhren geweckt. 🕢Wir öffneten langsam die Seitentür und siehe da... da stand Er... im Morgennebel... der Platzhirsch. 🦌 Schön zwischen Zelten, Wohnwagen und Campern hielt er lautstark seine Brunft ab. Ihn interessierte es überhaupt nicht, dass er alle weckte. Nicht mal, dass man keine 30 Meter von ihm weg stand, ihn filmte und fotografierte. Nur die Weiber im Kopf, welche hinter ihm rum sprangen. Seine Show ging weit über eine halbe Stunde lang, aber irgendwann wurde es ihm doch zu bunt, weil es immer mehr Zuschauer wurden. 👀

      Nach diesem Naturschauspiel machten wir uns frisch, tranken einen Kaffee ☕️ und aßen ein Müsli 🥣 im Stehen. Wir wollten wandern gehen und gegen 14 Uhr wurden Gewitter angesagt. Spätestens da wollten wir wieder zurück sein.

      Wir hatten uns eine, für diese Region, recht entspannte Runde entschieden. Die große Tour mit mehr Höhenmeter hatten wir aufgrund der Unwettergefahr verworfen.

      Wir machen den Anstieg zum Ort und am Eingang zum Wanderweg kam es über den großen Bergen dunkel. Und dann donnerte es auch noch in der Ferne. Sollten etwa jetzt schon die Unwetter kommen anstatt zum Nachmittag?! 😬 Wir schauen auf den Regenradar und über uns ist nur eine kleine Regenwolke zu sehen. Aber bei Rom braut sich richtig was zusammen. Mit vielen starken Gewitterzellen. Und es soll zu uns ziehen. 😕 Wir überlegen was wir nun machen. Drehen wir um und gehen zurück zum Campingplatz? Oder reisen wir ganz ab, weil es hier wettertechnisch nix mehr bringt? Oder laufen wir einfach weiter und riskieren es? Immerhin ist es neben dem Nass werden (Regenjacke und Schirm waren dabei) in den Bergen ja nicht ganz ungefährlich, bei Gewitter da rumzutanzen.

      Und... wir laufen los... den Wanderweg weiter. Der Donner klingt weit weg und irgendwie machte es den Eindruck, dass es uns nur streift. Die ersten 3 Kilometer war es trocken und es lag eine magische Stimmung in der Luft. Diese Stille (hin und wieder Donnerbrummeln), grasende Pferde ohne Koppel, das Röhren der Hirsche in der Ferne und majestätische Berge in denen die Wolken hingen. Diese Natur hier... ein Traum. 🥰

      Leichter Niesel setzte ein und der Wald wurde dichter. Dann sahen wir auf dem Weg einen Kackhaufen. Weder vom Pferd, Hase, Fuchs oder Schwein... dann fiel uns wieder ein... hier gibt's ja auch Wölfe und Bären. Und das sah verdammt nach Bär aus. Und er war frisch. Scheiße! 😬🙈

      Nun schaute man öfters in alle Richtungen und Uta fing auch an laut zu singen. 🎶🙈 Wir haben gelesen, dass man sich lautstark bemerkbar machen sollte. Der Regen wurde stärker und irgendwann mussten wir im dichten Wald, bevor große Freiflächen kamen, über eine halbe Stunde ausharren. Immer mit nervösen Blick in alle Richtungen. Wir hatten schon wieder so einen Kackhaufen gesehen.

      Endlich ließ der Regen nach und wir konnten weiter. Der Weg führte in Serpentinen nach unten. Auf einmal verharrte Uta und sagte, sie hätte hier links im Unterholz etwas gehört... etwas Schweres. Marco sagte “Quatsch“ aber horchte auch mal hin. Und dann kam ein dreifaches lautes brummiges Grunzen... keine 50 Meter neben uns. 😳 Wir haben es zwar nicht gesehen, aber ein Hirsch war das definitiv nicht gewesen. Mit einem recht starken mulmigen Gefühl liefen wir zügig weiter nach unten. Uta sang laut währenddessen Marco sich ständig umdrehte. Bloß gut kam nix. 🤗

      Endlich im Tal am Gebirgsbach angekommen, wurden wir wieder entspannter. Auch war da eine Straße, welcher wir folgten und an einem Imbiss mit Souvenirshop mündete. Von da ging ein Weg zu einigen Wasserfällen, welches das Endziel unserer Wanderung war. Wieder zurück zum Imbiss, einen Cappuccino getrunken und zurück. Bloß gut, dass es ein Rundweg war und wir nicht nochmal am Bären vorbei mussten. 😇

      Das Wetter wurde besser und der Rückweg war entspannt, trotz des Anstiegs. Wir genossen die Aussichten auf die Berge, die Stille, die Wildnis... die Abruzzen sind echt eine faszinierende Region.

      Im Ort angekommen noch schnell im Dorflädchen was zum Kochen gekauft. Der Hunger meldet sich nämlich schon seit einiger Zeit. 😉

      Nach der vielen Natur fahren wir zum Ausgleich am frühen Abend nochmal in ein kleines Städtchen in der Nähe namens Barrea. Ein bisschen Kulturprogramm. 😊

      Pünktlich zum Einbruch der Dunkelheit kamen die Hirschkühe wieder und im Schlepptau der Platzhirsch. 🦌 Selbstbewusst und lautstark nahm er unsere Stellplatzwiese ein, um sein Brunftgebahren abzuhalten. Und das tat er die ganze Nacht lang. 🙄😬 Er kam teilweise bis auf 5 Meter heran und hat extrem gestunken. An Schlaf war nicht zu denken. 💤

      ~Marco~
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    • Dia 12

      Technical update

      22 de maio de 2017, Itália ⋅ ☀️ 25 °C

      Stopped for lunch in a motorway service area. Very busy place. After the second puncture which once again was nothing to do with anything being picked up from the road. I strongly suggest to anyone restoring a car. Do not buy cheap inner tubes. The TC came with good quality new tyres and very thin cheap tubes. The two good tubes I brought are now in the rear wheels and they weigh at least double the weight of the two which have punctured. I managed to get the thin tube repaired for an emergency. When we get to Malta I will order four heavy duty tubes and replace both fronts and the spare
      We have swapped from A roads to toll roads as the surface of the dual carriageway on non toll roads can be terrible with too many pot holes. The TC suspension can't really cope and we are sick of being bounced out of our seats.

      The repair didn't work. The spare tyre was flat when we reached tonight's hotel.
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    • Dia 13

      Alarm...

      4 de novembro de 2021, Itália ⋅ ⛅ 15 °C

      ...ja, so ging der Tag kurz nach Mitternacht für uns los. Eine Windböe hat nicht nur die Sat-Antenne umgelegt, sondern auch das Dachfenster herausgerissen und auf das vordere Dachfenster geweht. 🙈
      Als wir so richtig gemerkt haben, was da eben passiert ist, war der Spuk auch schon vorbei. Also Dachfenster in Dunkeln gesucht und erst einmal wieder auf die Öffnung gelegt und mit Gummi nach innen festgespannt.
      Am Morgen schien zum Glück wieder die Sonne und wir konnten den Schäden in Ruhe betrachten. Dem vorderen Fenster fehlt eine Ecke und bei dem hinteren ist die gesamte Befestigung rausgerissen.
      Dann haben wir die Versicherung angerufen, Fotos von den Fenstern eingeschickt und nun unsere handwerkliche Kreativität walten lassen.
      Das gute "Katastrophen-Band" ausgekramt, eine Leiter organisiert und nun das Fenster von außen und innen verklebt. Schließlich muss das Ganze dem Fahrtwind auf der Autobahn standhalten.
      Gegen 11 Uhr sind wir dann weitergefahren, haben Rom gut umrundet und sind auf einem netten Stellplatz in Ceprano gut angekommen. Alles hat gehalten 👍 und so können wir morgen entspannt weiterfahren.
      Noch ein kleiner Spaziergang zum nächsten Supermercado und dann noch ein schöner Abend (ohne Fernsehen 😉👍) lassen auf eine entspannte Nacht hoffen 😂
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    • Dia 51

      Aquino

      28 de maio de 2017, Itália ⋅ 🌫 30 °C

      The last three days we have spent in the midst of wonderful Italian hospitality. We visited Maria and her family in Aquino. Maria is my grandparents friend who was originally from Guernsey before she moved to Italy with her husband. I have often heard my grandparents talk of Maria, her family and the nearby Monte Cassino so we could not miss the opportunity to pop by on our trip. We stayed with Maria in Aquino and met her three children and four grandchildren.

      Stuart finally experienced real Italian home cooking and safe to say that he adored it! As my mum put it he was in his element "good food and good company". Maria's daughters, Stella and Anna-Maria both hosted us for pranzo (long lunch with pasta as a mere starter...!) finished off with Italian coffee which Stuart is enjoying very much!

      After having lunch made for us by Maria and meeting her son Carlo on Friday, we headed to Stella's house for the largest pizzas I have ever seen with all the family. In the garden we saw fireflies which I got a little childishly excited about!

      On Saturday we had a traditional Napolitano soup, followed by Buffalo - which neither of us had tried before - home grown beans and home made salcicce washed down with home made wine at Anna Maria's. Late afternoon we headed to the Abbey of Monte Cassino which is a short drive away. Perched on top of the mountain this incredible place has been destroyed four times and rebuilt, most recently during terrible fighting in the second world war. We were not prepared for how impressive the Abbey is both inside and for the views. We then headed down the mountain to visit the Polish and then the Commonwealth cemeteries paying tribute to those who lost their lives trying to take back the Abbey and the surroundings from the Nazi stronghold in 1944.

      Today we went to Mass in the church in Aquino followed by a cafe in the Piazza where everyone congregates on a Sunday to meet and drink more coffee. We could definitely get used to the culture here. Another huge pranzo followed on the terrace at Stella's house with a view of Monte Cassino.. On the drive out this afternoon Stuart commented that he was very sad to leave. We were made to feel completely welcome and will definitely plan to return again to visit everyone and try to see all the places that we will sadly not have time to see this trip.

      We have now arrived in Pompeii to visit the "scavi" and Naples.. will write again in a few days.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Provincia di Frosinone, Frosinone

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