Italy
Province of Sondrio

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Travelers at this place
    • Day 3

      Ölfilter geplatzt 🤷🏼‍♀️

      September 4, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 12 °C

      This rally we are apparently not so lucky - now the oil filter exploded.
      Now we are all fixed again fortunately - spare parts hooray - and also badly behind. Heading to Lake Como now to fulfill the two road missions of today. St. Moritz has to miss out on us 😎Read more

    • Stage 2: mehr Regen, noch mehr Schnee

      September 8, 2019 in Italy ⋅ 🌧 5 °C

      Noch mehr Straßensperren, mehr Regen mehr Schnee.
      Das einzige wo im Landy kein Wasser rein laüft ist das Stoffdach!!!! 😜😂🤣

      Kleine Kontrolle beim Tanken darf natürlich nicht fehlen, die 1,5L Öl hat er sich gut schmecken lassen.Read more

    • Day 15

      Day 15: Wir sind (leider) zu Ende

      July 15, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 18 °C

      Es gibt so Tage, da denkt man am Abend - es konnte nur so laufen.

      Die Zeichen tauchten im Laufe des Tages immer wieder auf, einzeln waren sie nicht ganz so bedeutend, doch zusammengesetzt ergaben sie dann einfach das Bild, welches am Ende des Tages fertig gemalt wurde.

      Doch springen wir zurück zum Beginn: Beide Rösti-Trekker erwachten schon frühzeitig vor dem Weckerklingeln, nach Mittagsschlaf schien man topvorbereitet auf die letzten drei Bergtage. Das Frühstück im Passhotel durchaus reichhaltig und sogar mit Kuchen. Dann ab mit dem Bus, um den langweiligen 600hm-Abstieg vom Pass zu sparen (10 Franken für 12min Fahrt...).

      Angekommen in Sfazu begann der heutige erste Aufstieg, direkt steil in den Wald und die Körper und Beine meldeten das erste Mal nach dem gestrigen Faultiertag - jetzt willst du wirklich wieder wandern? Spinnst du? Das Rumliegen gestern war doch so toll, warum zerstörst du diese Idylle???

      Naja, erstmal blieb keine Wahl und es ging stetig bergauf, mal steiler, mal über durchaus schöne Almwiesen. Doch lag eine gewisse Schwere über dem Weg. Die Worte rar, die Blicke in die Natur auch eher selten. Ein Zwicken am Rücken, ein komisches Gefühl am Knie, die Gedanken irgendwie woanders. Könnte es sein, dass man das Limit erreicht hat? Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch?

      Nun ja, es wurde erstmal verdrängt und nach 2 Stunden Aufstieg standen wir am ersten Tagesziel - dem Lagho di Saoseo (von Anni auch einfach nur Senseo genannt).

      Und was offenbarte sich da für ein Anblick: Ein glasklarer Bergsee, unfassbare Farben, im Hintergrund lugte noch der massive Gletscher vom Piz Palü hervor - man kann die Schönheit dieses Ortes kaum in Worte fassen. Ein See wie gemalt in eine wundervolle Landschaft, umgeben von schöner Nadelbaumbewaldung mit kleinen Steinfelseninseln. Und bei sehr warmen Temperaturen war klar - da müssen wir rein. Also Badesachen an und ab ins kühle Nass. Ins sehr kühle Nass. Der See hatte keine 10 Grad... nun ja, für eine kurze Erfrischung war es perfekt.

      Und dann folgte das unweigerliche Gespräch - heute wären es noch gut 3 Stunden gewesen, aber die beiden kommenden Tage wären nochmal körperlich extrem herausfordernd. Ignoriert man die Zeichen und zieht es einfach durch, was durchaus realisierbar wäre? Oder trifft man die womöglich schwerere Entscheidung und besinnt man sich darauf, dass dieser See quasi ein perfekter Abschluss der Bergtour wäre? Und so sei es nun auch. Nach den ganzen Höhepunkten der letzten zwei Wochen - angefangen von den harten Einstiegsetappen über die wundervolle gemeinsame Zeit mit den Kesch-Trekkern und vor kurzem der absolut grandiose Bernina-Trek - spielt auch der Kopf die Rolle mit, dass dies quasi nicht mehr zu toppen ist. Und im Zusammenspiel mit den geschundenen (und gestählten) Körpern macht es einfach Sinn, jetzt zu sagen - wir sind zu Ende, jedenfalls was das Bergwandern anging.

      Umso schöner, dass man diese Entscheidung auch gemeinsam treffen kann, ohne dass jemand das Gefühl hat, das etwas weggenommen wird.

      Also fix die kommenden Übernachtungen umgebucht und für heute spontan was im schweizerischen Talort Poschiavo organisiert. So ging es dann nach einem durchaus beschwingten Abstieg - am Anfang war es schon schwer, dem Trek Lebewohl zu sagen, aber am Ende fast befreiend - zum Bus und ab ins ziemlich heiße Tal.

      Vor kurzem noch auf fast durchgängig 2500m Höhe sind plötzlich 30 Grad echt krass. Es wurde der Supermarkt gestürmt und zum Abschluss gab es ein herausragendes Safran-Risotto mit lecker einheimischen Vino (nach dem Tag musste die Flasche her).

      Morgen bleiben wir noch in der Schweiz, werden einen längeren Transit ins Val Müstair unternehmen, wo wir noch eine Nacht verbringen werden.

      Nachdem man gestern gemerkt hat, wie sehr der Körper jede Sekunde Ruhe nutzen will, um sich zu regenieren, nutzen wir nun die restliche Urlaubszeit dazu. Die Zeichen des Körpers und der Seele waren genug und wir schwelgen schon leicht in Erinnerung an diese unfassbaren zwei Wochen.
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    • Day 16

      Engadin - zwischen Luxus & Einfachheit

      September 12, 2023 in Switzerland ⋅ ⛅ 15 °C

      Da wir unseren Reiseplan so flexibel wie möglich halten und wir meist morgens noch nicht 100% wissen, wo wir abends unser Zelt aufstellen, können wir auf das Wetter sowie auf Lust und Laune reagieren. Am Fuße des Albulapasses entschieden wir uns doch nicht links abzubiegen in Richtung Zernez und Schweizer Nationalpark - die Wolken hingen schon recht dunkel in der Ecke. Zwei Stunden nach der Passüberquerung gab es dort wie auch oben auf dem Pass ein heftiges Gewitter - also gute Entscheidung.

      Es ging stattdessen zum nicht weniger spektakulären Ziel: dem Morteratsch Gletscher, dem wir aus der Ferne beim Schmelzen zusehen. Wir verbringen hier zwei Nächte auf dem Campingplatz: den Regen etwas ziehen lassen, nach dem Pass mal runterkommen und uns im örtlichen Schwimmbad mit Sauna erholen, war angesagt.
      Dann rollen wir weiter durch das Engadin, eines der schönsten und höchstgelegenen bewohnten Täler der Schweiz.

      Sankt Moritz als mondäner Skiort, war uns vorher ein Begriff - aber viele andere und vorallem hübschere Orte waren uns unbekannt: Sils, Maloja,...
      Das Tal versprüht einen Hauch von Kanada: Seen, in denen sich die Nadelwälder spiegeln und ein Gipfelpanorama mit etlichen 3000ern und sogar einem 4000er (Piz Bernina). Kurz überlegen wir noch den Bernina Pass zu fahren. Denn wenn man schon auf 1800 Metern ist, kann man die Passhöhe in nur 600 Höhenmetern erreichen...doch die Aussicht auf flach und viiiiiel bergab siegt diesmal:)

      Zumindest mit dem Fahrrad, denn es wäre eine Schande das Tal zu verlassen, ohne eine ordentliche Bergtour zu machen. Wir dürfen unsere Fahrräder und das Restgepäck in der Unterkunft Salecina (www.salecina.ch) mit ihrem tollen sozial-ökologischen Konzept abstellen. Einfach aus Nettigkeit, nicht gegen Geld! Orte wie diese inspirieren mich immer sehr:))

      Dann ging es 1000 Höhenmeter zu Fuß weiter. Wir verbringen eine Nacht in der Fornohütte auf 2574m, das als Adlernest oberhalb des gleichnamigen Gletschers fantastisch gelegen ist. Das Wetter beim Zustieg ist durchwachsen, der Regen nicht stark, aber beständig. Wir waren also ziemlich begeistert, die Hütte nach vier Stunden zu betreten.

      Das Abendessen schmeckt uns allen sooo gut nach der Anstrengung und Nässe. Für Helena ist es die erste Hüttentour und sie war ganz aus dem Häuschen über Suppe, Polenta mit Gorgonzolasoße, Dosen-Rotkraut und selbstgemachtem Kuchen zum Dessert. O-Ton: das hat besser geschmeckt als jedes Essen auf der Kreuzfahrt bisher.

      Neben einer nicht gerade erholsamen Nacht im Massenlager springen wir mit frischem Kaffee raus auf die Hüttenterrasse und werden mit einem farbenfrohen Sonnenaufgang über dem Fornogletscher belohnt. Allein dafür haben sich alle Strapazen gelohnt. Der folgende Muskelkater hat uns noch tagelang an diesen Moment erinnert.
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    • Day 9

      The Bernina Express

      January 12 in Switzerland ⋅ ☀️ -3 °C

      Today was the start of our Swiss rail adventure, the Bernina Express running from Tirano to St. Moritz. What a stunning trip.

      And today was Jarrod's birthday... Aren't we good parents... 😁

      I'll let the photos speak for themselves.Read more

    • Day 2

      2. Road Mission - biggest Adventure ever

      September 3, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 5 °C

      Der Gaviapass - ein unfassbares Erlebnis! Bei Dämmerung und dichtestem Nebel sind wir den oft einspurigen Pass ohne echte Seitenbegrenzung und teils sehr schlechter Wegstrecke bis auf über 2.600 m hochgefahren. Zum Teil betrug die Sicht weniger als 5 Meter. Die Landschaft, soweit wir es erkennen konnten, ist super schroff, steil und ohne Vegetation. So muss es auf dem Mond aussehen. Extremst krass, sodass wir uns auf der Passhöhe total geschafft in den Armen lagen. Es ist tatsächlich schwer zu beschreiben, was in uns vorgegangen ist.Read more

    • Day 2

      Gaviapass

      September 3, 2022 in Italy ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir sind am höchsten Punkt vom Gaviapass angekommen (2.621m). Nach einer aufregenden Fahrt nach oben (nach der sogar Tränen floßen) machen wir uns jetzt auf den Abstieg. Mit viel Nebel und scharfen Kurven muss man erst umgehen lernen😶Read more

    • Day 6

      Campodolcino

      April 25, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 4 °C

      Heute lasse ich mir Zeit, die Etappe ist kurz aber geht hoch hinauf. Merke seit einigen Tagen dass Luft aus der Matratze entweicht und nutze den Vormittag das Loch zu finden und zu kleben. Gegen 12 starte ich. Es ist sonnig und 20 ° warm. Auf schönem Radweg geht es im Talgrund 20 km lang. Aber dann steht das Gebirge wie eine Wand vor mir und es geht 17 km lang nur aufwärts. Nach und nach wird es kühler aber mir ist warm. Es kommt sehr starker Gegenwind auf und einige Anstiege gehe ich zu Fuß.
      Im Hotel in Campodolcino behaupten sie dass der Pass erst am Freitag aufgemacht wird, im Internet steht Mittwoch, aktuell schneit es oben, der Pass ist 17 km entfernt und man kann schon sehen wie schlecht es in der Richtung ist.
      Die Auffahrt zum Splügenpass geht über 51 Kehren, heute habe ich 20 davon gefahren und die halbe Passhöhe erreicht. Morgen nochmal 1000 Hm sofern die Wintersperre beendet wird.
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    • Day 12

      Day 12: Breathtaking Bernina

      July 12, 2022 in Switzerland ⋅ 🌙 6 °C

      Wenn man denkt es gibt keine Steigerung mehr - dann kommt ein Tag wie heute. Tut mir ja leid für das Gesülze, aber was wir heute geschafft haben, stellt alle bisherigen Touren auch aus dem letzten Jahr in den Schatten.

      Aber beginnen wir von vorn: fast hätte ich unser Unterfangen heute zeitlich gefährdet, denn ich bin erst 09:30 Uhr gestartet. Zu meiner Verteidigung- man konnte erst ab 8 frühstücken. Und ja, wir entscheiden uns bewusst für das spartanische Leben auf dem Berg, aber wenn es dann so ein fettes und leckeres Buffet gibt- kommen halt die Ossis durch😅 (mhhhh ich sage nur Maroni-Cashew-Wallnuss-Chia-Jogurt👅…).

      Da Ronny der Vernünftige ist und ich es gerne wissen wollte - bin ich allein gestartet und 1000hm durch wunderschöne Wälder und Seen (naja und dann auch Geröllfelder) hoch gekraxelt. Ronny hatte nach 1,5h die Seilbahn genommen und 4 Stunden nach Start haben wir uns auf der Fuorcla Surlej (2.750m) getroffen.

      Dann dieser Moment für mich - der Blick auf das Bernina Massiv und den Piz Bernina auf 4049m. Vom ersten Aufstieg an haben wir diese Spitzen gesehen und ich wusste, dass der Moment kommt, wo wir nah ran kommen, aber weder wie nah, noch wie es sich anfühlen wird. Ehrlich, da bleibt einem der Atem weg, wir haben ja einige Gletscherreste gesehen aber diese Naturgewalt ist eine ganz andere Dimension.

      Da ich dieses Jahr leider garnicht an der Planung beteiligt war, war mir überhaupt nicht klar, wo die Hütte liegt und ich habe es im aufgenommenen Moment (Video) erfahren. Da hat mein Gehirn aber noch nicht ganz geschalten, was das etappentechnisch eigentlich bedeutet🥵.

      Völlig beflügelt aber eben schon mit 4 Stunden ohne Pause Anstieg, ging es erstmal 700hm runter in dieses unbefahrene Tal. Das tat gut weh und es war ca. 15:30 Uhr, als wir unten angekommen sind. Kurze Motivations- und Kakaopause (6 Franken für ne kleine Tasse…), Wasserflaschen auffüllen und im Nacken schon das Wissen, wir müssen ja wieder auf 2.600m hoch zur Hütte und 18:30 Uhr gibt’s Essen (speziell Suppe 🥣).
      Das kann man vielleicht so beim lesen nicht verstehen, aber bei diesen Etappen, nur zwei kurzen 15 min Pausen und nix zwischendurch (das geht nicht gut für den Magen) ist das essenziell.

      Grundsätzlich ist die Suppe echtes Soulfood für den dehydrierten Körper und vor ein paar Tagen hatte ich mich noch halb lustig gemacht über zwei Holländer, die zu spät kamen. Es ist nämlich Family Style - Topf wird in die Mitte vom Tisch gestellt und geht schnell leer 😅🫣.

      Also war das der Antrieb, fairerweise war ich unten schon stehend k.o., aber man wächst bekanntlich mit seinen Anforderungen. Also zurück durch das ganze Tal und auf in den Anstieg, Ronny hat eine Engelsgeduld bewiesen und mich Stück für Stück mit Witz und echtem Teamgeist begleitet (Tempobolzer, Motivator, Windschattenspender und Trinkerinnerer in einem). Ego war einfach vorbei, es ging darum es zu schaffen und ich bin da schon lange auf heißen Kohlen gelaufen. Was ein Anstieg- diese Naturgewalt vor der Nase und diesmal kein Tourist, denn entweder man läuft das oder bekommt es nicht zu Gesicht. Immer wieder überwältigt, mussten wir kurz stehen bleiben, die heftigen Gletscherspalten betrachtend, Schmelzbäche überqueren und man hört das Eis knacken. Ehrlich kaum in Worte zu fassen oder auf Bildern einzufangen.

      Wie soll ich sagen, 8,5 Stunden reine Laufzeit, insgesamt 2.400hm nur Aufstieg und Abstieg sind zwei Tagesetappen in einer. Die Hütte in Sichtweite ging es nur langsam voran aber wir haben es geschafft - beide! Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es ohne Ronny nicht möglich machen könnte so weit zu gehen. Mein persönlicher Rekord und eine Naturgewalt die nur noch wenige Generationen nach uns überhaupt zu Gesicht bekommen werden.

      Die Suppe war deliziös, herrlicherweise habe ich auch zwei Desserts an unserem Tisch für die Leistung bekommen 😅. Zack und dann stellen wir fest - unser Tisch sind die wenigen Bernina-Trekker, alle anderen hier besteigen morgen den Gletscher, besprechen Spalten, haben eine ganz andere Ausrüstung. Unsere Frühstückszeit ist halb acht, alle anderen werden entweder um drei oder fünf raus sein. Eine andere Welt, zwei glückliche Etappenbewältiger und ein unvergesslicher Tag.

      Morgen kann ich mir fast schon sicher sein, wird mein persönlicher Hellday 😳🫣….
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    • Day 14

      Day 14: Faultier-Tag

      July 14, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 16 °C

      Wir sind traditionell als allerletzte um kurz nach acht von unserer letzten SAC Hütte aufgebrochen (Ronny: Das lag traditionell an mir, bin mir aber keiner Schuld bewusst. Kurz nach 8 ist absolutes morgendliches Limit…).

      Schon komisch aber unter uns: die tägliche Rosinenextraktion im Birchermüsli (Hüttenfrühstück) werden wir beide erstmal nicht vermissen 😅

      Ganz cheesyyyy gab es statt Freundschaftsarmband ein Freundschaftsstirnband (ignoriert die müden und zerknitterten Gesichter).

      Dann haben wir den Abstieg aber nochmal genossen und uns vom Gletscher verschiedet. Ronny hatte heute meine Beinschwäche von gestern, wenn sich sowas früh einstellt, weiß man wie erschöpft man eigentlich ist.

      Wir haben uns dann den geplanten 10km Tal-Langweil-Geradeaus-Weg gespart und stattdessen zufällig eine sehr alte Bahn zum Ospizia Bernina genommen. Im Passhotel angekommen hatte ich noch große Vorhaben, hier gibt’s auch Gletschergärten und Berge und Seen zu bewandern, bin aber eiskalt tief und fest eingeschlafen. Wir beide um ehrlich zu sein, da hat man dann doch erstmal gemerkt, wie fertschhhhh (um sächsisch zu bleiben) wir sind.

      Dann gab es das erste mal ein langes Bad und die Beine haben vielleicht gezwiebelt…

      Das war’s auch, um genau zu sein, seit mittags sind wir hier, faulen ab, lesen, tanken Kraft und jetzt gibt’s Essen. Faultiere 🦥🦥haben sich gut ausgepowert und diesen unfreiwillig halben Off-Day gebraucht, schließlich folgen noch 3 Etappen🏔🏔🏔.
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    You might also know this place by the following names:

    Provincia di Sondrio, Province of Sondrio, Sondrio

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