Japan
Fujinomiya Shi

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Travelers at this place
    • Day 26

      Climbing Mount Fuji (3776 m)

      August 25, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Geschrieben von Maike

      1) Aufstieg zur Hütte der 8. Station (3300m)
      Es ist 19.20 Uhr und ich liege gerade in einem Bett mit der besten Aussicht, die ich jemals hatte. Der Grund dafür: Ich befinde mich auf 3300 Metern Höhe in einer Berghütte auf der 8. Station des Mt. Fuji und hatte das Glück, eines der vier besten Betten mit Aussicht aus dem Fenster  (von insgesamt 80 Betten ohne Fenster) zu bekommen - es war wirklich reiner Zufall! Ich nehme an einer geführten Wanderung auf den Gipfel des Mt. Fuji teil. Heute morgen wurde unsere Wandergruppe um 7.30 Uhr in Tokyo abgeholt. Danach sind wir mit dem Bus zur 5. Station (2305 m) gefahren, wo unsere Wanderung startete. Vorher hatten wir natürlich noch die Gelegenheit, Wanderausrüstung wie z.B. Wanderstöcke auszuleihen und in Flaschen abgefülltes Sauerstoff zu kaufen, falls wir mit der sauerstoffarmen Luft nicht klarkommen. Wir haben etwa fünf Stunden gebraucht, um unsere Hütte auf der 8. Station zu erreichen. Um 18.00 Uhr gab es Abendessen und da wir um 3.15 Uhr nachts aufstehen werden, um bei Sonnenaufgang am Gipfel zu sein, liege ich schon jetzt in meinem Bett, um genügend Schlaf zu bekommen. Die Aussicht von der Terrasse der Hütte ist unglaublich, genau wie die von meinem Bett aus! Dann gute Nacht erstmal, ich glaube ich werde den Schlaf brauchen!

      2) Aufstieg zum Gipfel um 4.00 Uhr morgens (3776m)
      Ich habe wegen des geringen Sauerstoffanteils, wie die meisten anderen aus unserer Wandergruppe auch, sehr unruhig geschlafen. Andererseits wollte ich auch nicht wirklich die Augen schließen, da ich so fasziniert vom Sternenhimmel und der Aussicht von Mt Fuji bei Nacht war. Ich hatte selten wie in dieser Nacht ein so intensives und lang anhaltendes Gefühl der Dankbarkeit und Freiheit. Um 3.15 Uhr wurden wir geweckt, sodass der Aufstieg zum Gipfel um 4.00 Uhr beginnen konnte. Mit Taschenlampe, Helm, Handschuhen, Mütze und Rucksack ausgestattet ging es los im Dunkeln. Von überall sah man kleine Lichter zum Gipfel strömen, da sich viele Wanderer mit ihren Taschenlampen auf den Weg machten. Da die Sonne schon um 5.09 Uhr hinter dem Horizont erschien, machten wir kurz vor Erreichen des Gipfels eine Pause, um den magischen Moment des Sonnenaufgangs zu genießen. Das Wolkenspiel, der rot gefärbte Himmel und die weite Sicht machten es zu einem einmaligen Erlebnis. Am Gipfel konnten wir uns den Krater und Tempel anschauen, bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten. Der deutlich anstrengendere Abstieg beanspruchte die Knie sehr, daher war ich besonders dankbar, im Vorhinein Wanderstöcke ausgeliehen zu haben. Das war besonders wegen des vielen Schutts nötig, da man auf diesem besonders schnell ausrutschte. Da sich unsere Gruppe beim Abstieg in unterschiedliche Schnelligkeitsstufen aufteilte, kamen wir alle nacheinander über 1.5 Stunden hinweg ins Ziel, der Station 5, eingetrudelt. Insgesamt bin ich sehr gefesselt von diesem Erlebnis, und würde den Mt Fuji gern nochmal ungeführt besteigen - das ist ohne Übernachtung auch sehr einfach möglich, solange man die Wanderung früh am Tag auf Station 5 beginnt. Eine Übernachtung am Mt Fuji privat zu buchen ist schwierig, da sie meist von den Reiseorganisationen viele Monate im Voraus gebucht werden... 😅

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      English version

      1) Ascent to the hut at 8th station (3300m)
      It's 7:20 pm and I'm just lying in bed with the best view I've ever had. The reason for that: I am in a mountain hut on the 8th station of Mt. Fuji (3300m) and was lucky enough to get one of the four best beds with a view out of the window (out of a total of 80 beds without windows) - it was pure luck! I am participating in a guided hike to the top of Mt. Fuji. This morning, our hiking group was picked up in Tokyo at 7:30am. We then took a bus to the 5th station (2305 m) where our hike started. Before that, we had the opportunity to rent hiking equipment such as hiking poles, and to buy bottled oxygen in case we couldn't handle the low-oxygen air. It took us about five hours to reach our hut on the 8th station. At 18:00 we had dinner and since we will get up at 3:15 in the morning to be at the summit at sunrise, I am already lying in my bed to get enough sleep. The view from the terrace of the hut is incredible, just like the one from my bed! Good night for now, I think I will need the sleep!

      2) Ascent to the summit at 4.00 am (3776m).
      I slept very restlessly because of the low oxygen levels, as did most of the others in our hiking group. On the other hand, I didn't really want to close my eyes either because I was so fascinated by the sky full of stars and the view of Mt Fuji at night. I rarely had such an intense and long-lasting feeling of gratitude and freedom as I did that night. We were awakened at 3:15 am so that the climb to the summit could begin at 4:00 am. Equipped with flashlights, helmet, gloves, hat and backpack we started to hike upwards in the dark. From everywhere you could see small lights leading to the summit because many hikers wanted to reach the top before sunrise. Since the sun already appeared behind the horizon at 5:09 am, we paused just before reaching the summit to enjoy the magical moment of sunrise. The play of clouds, the red colored sky and the wide view made it a unique experience. At the summit, we  looked at the crater and temple before heading back. The much more exhausting descent put a lot of pressure on the knees so I was grateful to have borrowed hiking poles in advance. This was especially necessary because of all the debris that easily let you slip downwards. Since our group split into different speed levels on the descent we all arrived at the finish line, Station 5, one after the other over the course of 1.5 hours. Overall, I'm very glad to have experienced this mountain hike, and would love to climb Mt Fuji again unguided - it's easily done without an overnight stay, as long as you start the hike early in the day at Station 5. Booking an overnight stay at Mt Fuji privately is difficult as they are usually booked by the travel organizations many months in advance... 😅
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    • Day 11

      Fuji på vägen till Tokyo

      February 21, 2023 in Japan

      Vi tog Shinkansen till Tokyo. På vägen så kan man se Fuji. Ett riktigt stiligt berg! Filip tog chansen att fota det med sin nyköpta gamla kamera.

      En finurlig lösning på de japanska tågen är att säten ofta går att byta riktning på. I filmsnutten ser man hur det funkar på Shinkansen.Read more

    • Day 13

      Back to Tokio

      November 16, 2023 in Japan

      Back to the Roots…zurück nach Tokio.
      Heute haben wir uns am Morgen von unseren beiden Reise-Buddies trennen müssen. Sie gingen in Richtung Süden weiter und wir wieder zurück nach Tokio. Mit dem Shinkansen fuhren wir am eindrücklichen Mount Fuij vorbei, welcher sich in seiner ganzen Pracht zeigte.
      Nach der über dreistündigen Zugfahrt sind wir am Nachmittag in Tokio angekommen und haben im Hotel eingecheckt.
      Am späteren Nachmittag sind ins TeamLab Planets Tokio gegangen. Dies ist ein digitales Kunstmuseum wobei man mit Licht und Projektionen verschiedenes erleben kann. Es war sehr cool und hat spass gemacht.
      Danach sind wir wieder Richtung Midtown Tokio gefahren und haben sehr fein zu Nacht gegessen.
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    • Day 32

      Das Wahrzeichen Japans - Der Berg Fuji

      March 9 in Japan ⋅ ☀️ -6 °C

      Heit ging es zum Fuße des massiven Vulkans Fuji. Als eines der bekanntesten Symbole des Landes zieht er Reisende von überall auf der Welt an, die in die Präfekturen Shizuoka und Yamanashi strömen, um einen Blick auf diesen beeindruckenden Berg zu werfen. Für Japaner hingegen war der Berg Fuji lange Zeit ein Ort von großer spiritueller Bedeutung und eine Quelle künstlerischer Inspiration. Er ist mit 3.776 Metern Höhe über dem Meeresspiegel der höchste Berg Japans und schon von weitem zu sehen, als wir uns dem Hafen von
      Shimizu genähert haben. Sein weißer Gipfel beherrscht die ganze Umgebung. Der als heilige verehrte Vulkane wurde in früherer Zeit als Sitz der Götter angesehen. Toll war natürlich, dass ich mit meinen Sommerschuhen plötzlich im knietiefen Schnee stand. 😄
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    • Day 7

      FUJI DER BERG

      March 20, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 2 °C

      Heute machen wir uns auf den Weg zum höchsten Berg Japans.

      Auf dem Weg dorthin besuchen wir die Stadt Kamakura, die südlich von Tokio liegt um den
      Große Buddha von Kamakura im Tempel von Kōtoku-in zu besichtigen. Er gehört zu den meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Die Bronze-Figur zeigt den Amida Buddha und war ursprünglich von einem Holzgebäude umgeben.
      Der Buddha wiegt 121 Tonnen und ist 13 Meter hoch.

      Die ersten Kirschblüten sind auch schon zusehen.

      Anschließend fuhren wir weiter zum heiligen Berg.
      Am Pazifik entlang fahrend sahen wir den herausragenden Berg bei bestem Wetter.

      Wenn man die Bilder betrachtet, hat man das Gefühl der Berg schwebt...

      Der Fuji ist ein Vulkan mit 3776 m der höchste Berg Japans und schon ab 2.500 Metern kann, aufgrund der dünnen Luft, die Höhenkrankheit auftreten.
      Sein Gipfel befindet sich auf der japanischen Hauptinsel Honshū an der Grenze zwischen den Präfekturen Yamanashi und Shizuoka. Seit 2013 ist er Teil des Weltkulturerbes.

      Weiter ging es dann in unser Hotel mit den heissen Quellen für ein angenehmes wohltuendes Bad.
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    • Day 72–74

      Mt Fuji

      October 3, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 9 °C

      Von Tokio aus ging es am 3. Oktober weiter nach Fujisan Station, einem Sackbahnhof am Fusse des Mt Fuji. Unser Ziel war weiterhin den höchsten und anscheinend schönsten Berg von Japan zu besteigen. Die nötige Bewilligung von der Polizei haben wir inzwischen per Mail erhalten. Auf dem Weg nach Fujisan machten wir noch einen kurzen Abstecher nach Kamakura, wo wir die grosse alte Buddha Statue aus Bronze im Tempel Kotoku-in besuchten. Wie üblich an solchen Sightseeing Hotspots hatte es wieder viele Leute und wo immer möglich, wurde Eintritt verlangt – so benötigte man ein Ticket, um zur Statue zu gelangen und für einen Aufpreis konnte man dann in die Statue hineinspazieren. Wir begnügten uns damit die Statue anzusehen.
      Durch ein ausgeprägtes Feudalsystem welches von einflussreichen Landbesitzern (Daimyos) und Feudalherren (Shogune) betrieben und durch die Samurai verteidigt wurde, kam es in Japan über mehrere Jahrhunderte immer wieder zu Machtkämpfen, Kriegen und auch zu Verschiebungen des Machtzentrums. Je nach Epoche war die Hauptstadt Japans mal in Tokio (Edo Periode), mal in Kyoto, mal in Kamakura oder es gab gar keine Hauptstadt und die Macht verteilte sich auf mehreren militärischen, wirtschaftlichen und religiösen Zentren. Dies führt dazu, dass es in Japan viele Orte mit historisch wichtigen Gebäuden gibt. Wenn man sich detailliert mit der japanischen Geschichte und auch mit den Religionen Shinto und Buddhismus auskennt ist dies durchaus sehr interessant. Für uns wurde es jedoch mit der Zeit schwierig auseinanderzuhalten, wann, wer, welchen Tempel oder welche Burg errichten liess und was dies im historischen Kontext entsprechend bedeutete. Irgendwann hatten wir auch viele ähnliche Tempel und Burgen gesehen, sodass die Begeisterung für diese Bauten teils etwas abflaute.
      Als wir schliesslich spät abends in Fujisan ankamen, genossen wir es unser eigenes Zimmer im Hostel 1889 beziehen konnten. Unser ursprünglicher Plan war gleich am nächsten Tag den Mt Fuji zu besteigen, doch schlechtes Wetter und vor allem viel Wind durchkreuzten diese Pläne. Zum Glück hatten wir in unserem Reiseplan für Japan auch einen Reservetag einberechnet, diesen würden wir jetzt in Fujisan brauchen um auch die nächsten Hotels zu buchen und bereits erste Recherchen zu Südkorea zu machen. Somit genossen wir das regnerische Wetter in Fujisan bei einer Tasse Kaffee im Aufenthaltsraum des Hostels.
      Am 5. Oktober ging es dann los hoch auf den Mt Fuji. Wir machten uns frühzeitig auf den Weg zum Bus, da wir noch unser gesamtes Gepäck in einem Schliessfach beim Bahnhof deponieren mussten. Da die Schliessfächer ziemlich teuer waren pressten wir all unser Material in ein Fach, das viel zu klein war für die grossen Rucksäcke. Mit dem ganzen Körpergewicht lehnten wir uns gegen das Törchen um unter ächzen den Schlüssel zu drehen und das Fach zu schliessen. Somit hatten wir bereits die erste Anstrengung des Tages hinter uns. Somit gab es nur noch zwei Mal 6.4 Kilometer und knapp 1500 Höhenmeter zurückzulegen. Wie gewohnt war der Zeitplan äusserst knapp, denn der erste Bus verliess Fujisan erst um 9 Uhr, womit wir um 10 Uhr bei der Subaru 5th Station ankommen, von wo wir die Wanderung starteten. Um 15 Uhr verliess dann bereits der letzte Bus die besagte Station. Somit hatten wir knapp 5 Stunden Zeit um den Gipfel/Krater auf 3'776 MüM zu erreichen.
      Als wir auf den Bus warteten, hatten wir dann das erste Mal freie Sicht auf den Gipfel. Das schlechte Wetter vom Vortag hat dazu geführt, dass die Spitze des Berges nun ein weisses Kleid trug. Ein Traum um schöne Fotos zu schiessen, doch damit hatten wir bei unserer Planung nicht gerechnet. Mit dabei hatten wir nur einen kleinen Rucksack mit etwas Proviant und Kleider, womit unsere Ausrüstung etwas dürftiger war als noch in unserem Antrag bei der Polizei beschrieben und auf Schnee waren wir kaum vorbereitet – ein paar dünne Wollhandschuhe, die wir uns zu zweit teilten und je eine Windjacke war wohl das wärmste was wir auf der Reise dabei hatten.
      Nachdem der Bus mit zirka 20 Minuten Verspätung sein Ziel erreichte, machten wir uns sofort auf den Weg, dicht gefolgt von vier weiteren Personen, die mit uns im Bus waren. Zum Yoshida Trail, so nannte sich unser Weg zum Gipfel, gelangten wir ohne Probleme. Es gab weder eine Absperrung noch eine Kontrolle – nur ein Warnschild wies darauf hin, dass der Weg eigentlich geschlossen wäre. Das eine Pärchen vom Bus verloren wir relativ schnell aus den Augen, während zwei deutsche Geschwister ständig wieder auf dem Weg anzutreffen waren. Der Weg war extrem steil und voll Schotter und Geröll. Nach den ersten 800 Höhemetern machte sich auch der niedrige Sauerstoffgehalt bemerkbar, wodurch wir uns deutlich langsamer bewegten. Auf den letzten 400 Höhemeter machte uns zusätzlich der Schnee zu schaffen. Zum Glück hatte es nur wenige Zentimeter geschneit, doch einzelne Stellen waren dadurch bereits sehr rutschig. In Anbetracht der Zeitverhältnisse verzichteten wir auf lange Pausen und so erreichten wir nach knapp 2.5 Stunden den Kraterrand. Abgesehen von den beiden Deutschen hatten wir den Berg für uns allein, was ein atemberaubendes Erlebnis war. Den wohl bekannteste Berg Japans, auf den im Sommer tausende Menschen hochpilgern, in dieser Ruhe und leere geniessen zu können war unglaublich. Obwohl einige Wolken die Sicht in die weite etwas verdeckten, war der Ausblick herrlich und der Krater des Berges war mit einem Durchmesser von knapp 500 Meter auch ein recht eindrückliches Loch. Selina machte sich bereits auf den Weg nach unten, während ich noch kurz den Kraterrand abrannte. Fast Hals über Kopf rannten wir anschliessend in 1.5 Stunden den Berg hinunter. Völlig erschöpft aber total glücklich über das Erlebnis setzten wir uns in den Bus und träumten bereits von der Pizza die wir zum Nachtessen verspeisen würden.
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    • Mount Fuji und Umgebung

      October 8, 2019 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Leider war der Mount Fuji lange verdeckt und erst auf der Rückreise sichtbar. Weiter waren wir:
      - am Kawaguchi See mit Ausblick auf Fuji
      - Arakurayama Sengen Park mit Ausblick auf Fuji
      - Oishi Park mit vielen Blumen
      - Freilichtmuseum Saiko Iyashi no Sato Nenba

      Abendessen im Himawari Sushi mit Running Sushi
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    • Day 27

      The Demure Deity

      October 12, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 68 °F

      Viking Orion arrived this morning at the port of Shimizu, doorway to Shizuoka. Its name means “clear water,” and with a population of 712,000 it ranks as the 22nd largest city in Japan. The fishermen here roam as far as the Indian Ocean and provide half of Japan’s annual catch of blue-fin tuna. Half of that stays here in Japan to satisfy this nation’s insatiable appetite for fish. This area also leads Japan in the production of strawberries, tangerines and green tea.

      I wanted to come here today for a very personal reason. The Tomoe River empties into the ocean right by our ship. The river water is used by several paper plants that make the finest writing paper in the world. Tomoe River Paper is known worldwide by fountain pen enthusiasts as the most perfect writing paper ever made. Unfortunately the hundred-year-old machine used in its production was retired last year, and those of us who still own a few reams of Tomoe River Paper ration it out like the finest caviar.

      Japan is still a male-dominated society and the notion of a female deity is unusual. Nevertheless, Fuji-san is the embodiment of a female goddess, daughter of the chief god. Konohanasakuya-hime is not only the goddess of volcanoes, she is also the goddess of blossoms. In Shinto mythology she shows up as Mount Fuji and as cherry blossoms each spring. In Japan she is a big shot.

      This morning I went out on deck to photograph our sail-in, and there she was. All of her. From top to toe, and I snapped a quick shot. Today Fuji-san has no snow on her crest, though last week she had a brief flurry on her summit. At 9:00 am we started our hour-long bus ride to visit the Shinto shrine at her base, the oldest Shinto shrine in Japan, in the town of Fujinomiya. It dates from the 600’s, but it honors an event that occurred half a millennium earlier. Sometime around 50 B.C. two brothers, both shoguns, were required to avenge the death of their father. They prayed to the mountain goddess for a miracle, which she granted. Details are shrouded in the fog of history, but there may be some historical basis to the story.

      Also shrouded in fog was Mount Fuji. By the time we arrived at the foot of the mountain, the summit was obscured by clouds. By the time we left, she had wrapped herself in her silvery cloak and sat on the horizon, prim and proper as a schoolmarm. The goddess is a big tease.

      The combat between the shoguns actually occurred at majestic Shiraito Falls near the base of the mountain. We visited there first today. A glorious waterfall 70 feet high cascades down, fed from rain and snow melt on the mountain. It is flanked, however, by smaller cascades. Gushing from cracks in the rock, these “stream falls” ooze from a tiny crack separating the rock strata. The water takes 80 years to seep through this crack until it emerges from the cliff. The water I saw today coming out today started its journey from Fuji’s summit during World War II.

      Our guide next showed us the “pool of purification” where pilgrims to the shrine must cleanse themselves before worshipping. She led us through a dense forest, up a steep hill (now a stairway) to an apse in the woods. At its base was a pool with the clearest water I have ever seen. There was not a ripple, just a crystal lens through which I could see rocks at the bottom of the pool. In a few minutes my shipmates finished making their pictures and their noise, but I hung around until everyone had left. I sat alone on a rock for ten minutes and admired one of the most beautiful places I have ever seen. Dim light filtering through the trees above made the green even more intense. The still water was utterly transparent. And for ten minutes. . .

      I sat.

      Whether you call God “Yahweh,” “Allah,” “Buddha” or “Konohanasakuya-hime,” He/She/It/They were there.

      We boarded the bus again and drove to the Shinto shrine, Fujisan Hongu Sengen Taisha. Our guide was so knowledgeable about Shinto that I suspect that she is a devout worshipper. The buildings are exquisitely beautiful , and as we entered the holy precincts, she invited us to participate in the Shinto purification ritual. For those of us who chose not to wash our hands and mouth, she performed the ritual on our behalf. Very quickly we saw three young couples who had just presented their newborn babies at the shrine, asking the gods to protect them. Then we saw a young couple in traditional garb who had just been married.

      A young woman and a young man emerged in traditional clothing. She wore baggy orange silk pants. His pants were sky blue. Our guide informed us that they are temple workers. Serious young adherents will sometimes undergo a period of service to the shrine and will reside in its precincts for several months.

      We returned to our ship just in time to get lunch at the World Cafe onboard before it closed at 2:30 pm. Most of the tourists brought back photos and maybe a souvenir or two.

      I brought back something much better.
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    • Day 42

      Shiraito Falls

      April 11, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      Einer der schönsten Wasserfälle, die wir je gesehen haben!
      150m breit mit einem großen und mehreren kleinen Fällen die an einer Felswand herunterbrechen. Drum herum viele Ahornbäume und Sträucher.
      280m weiter, über eine Brücke, einen kleinen Hügel hinauf gab es noch einen weiteren Wasserfall den Otodomeno Waterfall - sehr schön anzusehen, obwohl es hier nur von oben möglich war.
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    • Day 12

      Fuji Motosuko Shibazakura Festival

      April 25, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      Today we woke up just before 5am. We have to catch the 7:35 am service to the Shibazakura Festival Site. While a bit groggy, we had a light breakfast then we purchased from the convenience store and then we performed our morning routines to get ready before heading out.

      It was a cool morning as forecasted. There was blue and some sunshine today. Unfortunately they also state that the clouds will be back from around midday.

      It was a lengthy walk to Shinjuku Express Highway Bus station, but once we got there it was a relaxing wait. It was like being in an airport, it had a departure board with all the relevant information and they also call out to the passengers via the annunciator.

      It was a two and half bus trip. We were catching up on sleep on the way. The sun this morning was slowly getting covered by clouds. We passed by the Fuji Q Highlands amusement park and then the Kawaguchiko train/bus station that brought back fond memories of our transit there when we had a magical snow and autumn trees holiday back in 2016.

      Luckily we managed to see Mt Fuji's majestic peak even for a while. There was a sudden change of mood in the bus as excited tourists seeing Mt Fuji for the first time kept taking snapshots of its snowcapped peak. By the time we arrived in the Shibazakura Festival site, it's peak has been blanketed by a thick layer of clouds.

      It was nice to finally be out in the open away from the coughing passenger not far from where we were seated. We were grateful that she kept her mask on.

      We had a lovely time at the Shibazakura site, there was a heart shaped flower bed of white Shibazakuras surrounded by bright pink variety. The there was a lake reflecting the site view lending it a romantic feeling. In the souvenirs area they offered free taste of Sakura flavoured savoury drink which warmed the guests. My sister purchased some sakura jam.

      It wasn't long before lunchtime came. We found out that to order food we have to pay in a separate kiosk and then handover the ticket to the respective yatai (food truck). We selected a Belgian waffle style burger with some chips. For hot drinks I had some matcha latte and dad had some coffee while my sister and mom had some honey lemon black tea.

      After we've had our fill we then walked around and took some more photos. There was a door frame that served as an interesting photo subject, as well as a canoe that is surrounded by a sea of pink Shibazakuras. We assisted Mom with her photos of herself with these.

      We were dozing off once more on our way back to Tokyo. There was some traffic before reaching the city which didn't last long.

      When we got back to Shinjuku Express Highway Bus station, I accompanied my sister in search of the coveted custard dessert across to Lumine mall, unfortunately it was sold out. We found ourselves up in the sweets section Keio mall and got some Takano almond jelly with fruits and some Morozoff seasonal offering peach custard.

      We were clamouring for some Hinai chicken Oyakodon we tasted last time we were in Tokyo. We decided to try an Izakaya near Shinjuku-sanchome station. We greeted the master however he did not even say the usual "irasshaimase." One of the customers said in limited English that there was no seat available.

      We opted to walk back to the station near our accommodation and not far from there was a family restaurant called Saizeriya. Mom and dad enjoyed some chicken with vegetables, my sister had some carbonara with extra cheese, and I had some shrimp and asparagus pasta (it only had maybe four shrimps and four asparagus pieces) as well as a salad. My sister and I thought the order for a pistachio gelato came through but it didn't. We didn't bother as we already had some dessert wine and dad had some zero alcohol, zero sugar malt flavoured drink.

      On our way home we stopped by a taiyaki (fish shaped filled waffles) shop. We tried some sweet potato as well as red bean varieties. We enjoyed them with some roasted green tea and then turned in for the night not long after.
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    You might also know this place by the following names:

    Fujinomiya Shi, 富士宮市

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