Japan
Hiroshima-eki

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Travelers at this place
    • Day 5

      Hiroshima / Miyajima

      October 1, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

      Pris par le temps, juste un jour sans match on décide de visiter une île temple près de Hiroshima, Miyajima, île que l'on atteint par bateau depuis Hiroshima.
      En plus elle est un peu thypique, quelques, beaucoup de cerfs se mêlent au touristes.Read more

    • Day 5

      Hiroshima

      March 17 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Heute habe ich mit dem Kollegen der bereits angekommen war im Hotel gefrühstückt. Anschließend haben wir beide Hiroschima unsicher gemacht und die Umgebubg erkundet. Ein Outlet Center in der Nähe war dann der Nachmittagsabschluss.

      Abends haben wir uns was kleines gesucht und sind bei Sushi 🍣 gelandet. Echt lecker und ingesamt sogar noch recht günstig.
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    • Day 8

      Cooking Okonominyaki

      September 24, 2023 in Japan ⋅ 🌙 26 °C

      We've been on the hunt for okonominyaki since we arrived here as Paul's mate Casper said it was a must. Despite enquiring at every eating house we had been at to date, we had had no success. Until we walked up to the venue where our cooking class was being held, and what did we discover we were cooking. You wouldn't read about it.

      Just look at his face! We were cooking Okonomiyaki!

      Alan, you're a wizard.

      As we learnt during the night, Hiroshima and Osaka are THE places to try okonomiyaki but they have different styles. In Osaka, all the ingredients are added into the pancake as it cooks (like an omelette) whereas in Hiroshima, it is assembled progressively in layers (like a lasagne).

      You'll be pleased to know we got there 15 mins early, washed up, obligatory photos and they tried not to tsk-tsk a the tardy Aussie couple that showed up 10 mins late.

      The cooking class was heaps of fun. Its pretty straightforward to do, just with lots of steps. You fry the pancake, add cabbage, onion, tempura and pork belly strips, and flip it! Then when it's cooked, you move it to the side off the hot spot of the grill whilst you cook the noodles separately into a pancake shape. Next, scoop up the cabbage with your flippers and layer onto the noodle pancake. Then finally, you crack an egg, scramble it a bit to create a little pancake, then lift the previous pile onto it, finishing with a final flip. Add sauce and toppings, then tuck in.

      We were chatting away with a couple from Sydney, swapping stories about how much we love Japan. Seems like our experiences have been similar and we all agreed that our favourite part of Japan was the people. Universally respectful, kind and peaceful. Gee, it's going to be a shock coming home.

      With super full tummies, it was a gentle nighttime walk back to our hotel, watching the glittering city as we crossed the river. Our beautifully folded washing was waiting in the hotel foyer, neatly wrapped in plastic bundles within our case. A little envelope contained all the contents of our pockets, including money; I just fell in love with Japan a little bit more then and there.

      After unpacking and repacking our two-day bags, the main cases loaded with sake are being forwarded to Tokyo. Tomorrow, we aim to visit the Hiroshima landmarks before catching the ferry to the Rokyu island.

      Step count; 98,000 to date.
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    • Day 4

      Von Shangai über Tokio nach Hiroshima

      March 16 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach dem Frühstück 🥞 habe ich mich auf den Weg zum Airport gemacht. Hier ging es dann über Tokio nach Hiroshima.

      Der Flug von Shanghai nach Tokio war was fürs Auge! 🥰
      Erst habe ich den Mt. Fuji gesehen und dann einen tollen Anflug nach Tokio.

      Im Airport Tokio war dann allerdings die Immigration echt langwierig! Sodass mich eine persönliche Assistentin von ANA (der Fluggesellschaft) abgefangen und mich bis zum Koffer 🧳 aufgeben begleitet hat 😅

      Ich bin teilweise gerannt und kam verschwitzt 🥵 am Gate 69 an 👉 Da stand dann „das Boarding ist verspätet“ toll! 😩😅

      Am Schluss bin ich gut im Sheradon Hotel im Hiroshima angekommen und habe mir noch zum runterkommen einen Cocktail 🍸 bestellt.

      Gute Nacht 💤🌙
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    • Day 21

      Hiroshima 😁

      April 23 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einer relativ kurzen Shinkansen Fahrt (unter 2 Stunden), waren wir auch schon in Hiroshima 😁

      Es war bereits 14 Uhr und wir kauften uns schonmal unsere Shinkansen Tickets für Donnerstag (das wird eine deutlich längere Fahrt 😅). Der Bahnhof war nicht so überlaufen, was gut war. Aber dennoch..die Beschilderung und Streckenführung ist deutlich schwieriger als in Tokyo.

      Ihr könnt zb nicht einfach bei Google Maps euer Hotel eingeben und dann ist alles glasklar.
      Zuerst werden euch bei Google natürlich mehrere Vorschläge gezeigt, wählt ihr dann einen aus heißt es: Bus oder Zug mit der und der Nummer nehmen. Aber nirgendwo steht welches Gleis oder innerhalb des Bahnhofs oder außerhalb 🤣 und wenn dann auf den Schildern selbst nur japanische Schriftzeichen (kanjis) zusehen sind... Muss man einfach mal Wege ausprobieren um das richtige zu finden 😅

      Aber in Tokyo hat uns Google Maps sogar den Weg zum Gleis angezeigt, dass war vorteilhaft 😅

      Am Hotel angekommen, konnten wir sofort einchecken. Das Zimmer ist diesmal deutlich kleiner, aber das Bett ist dafür das weichste von allen 😍

      Dann sind wir auch schon wieder los in Richtung Geschäfte (für Sebastian 😅😅) und auf dem Weg fanden wir einen Mann der auf dem Boden lag. Zuerst dachten wir er liegt da weil er etwas aus dem Gulli Loch holt oder so, aber bei genauerem Hinsehen, sahen wir das er scheinbar gefallen ist und verletzt war.
      Wir eilten hin um zu helfen und standen dort mit 4 anderen Passanten. Wahrscheinlich machten wir zuerst den Eindruck Schaulustige zu sein (weil Ausländer..), aber als ich die Passanten fragte ob einer Englisch sprechen würde und alle den Kopf schüttelten, schreibte Sebastian in seine Übersetzer App das ich Krankenschwester bin und als sie das lasen, machten sie mir sofort Platz und ich durfte mich neben den am Boden liegenden Mann setzen.
      Augenscheinlich waren nur seine Finger blutig vom Sturz und er hatte keine sichtbare Kopfverletzung. Er war ansprechbar aber konnte auch so gut wie kein Englisch. Als ich fragte wo es weh tut oder ob ich ihn berühren darf (um sein Schmerzverhalten im Gesicht zu beobachten) verstand ich ein "NO". Ich war mir nicht zu 100% sicher aber wollte auf keinen Fall übergriffig sein! Also berührte ich ihn nicht sondern schaute auf andere Zeichen und versuchte mich mit ihm zu verständigen. 3 Minuten später kam auch schon der Notarzt und legte den Mann auf eine Liege. Alle bedankten sich bei mir obwohl ich gar nichts gemacht hatte 😳 ich hatte nämlich im schlimmsten Fall mit einem Krampfanfall oder einer offenen Wunde am Kopf gerechnet und hätte dann dementsprechend gehandelt. Aber scheinbar war das ja nicht der Fall ❤️

      Nach dem Schrecken ging es dann auch endlich in die Geschäfte 😅 auch war wieder mal ein Pokémon Center dabei🥰

      Nach einigen Geschäften und Busfahrten später, entschieden wir uns KFC auszuprobieren. Wie das wohl in Japan schmecken wird 🤔

      Sehr gut!! Also es war unglaublich frisch und scheinbar in Sesamöl frittiert. Es hat auf jeden Fall etwas anders aber trotzdem richtig gut geschmeckt 😁

      Aber heute machten wir ein wenig früher Feierabend, weil die Blase an meinem Fuß leider etwas Terror gemacht hat 🙈 morgen nehme ich einfach mehr Pflaster und mehr Tabletten 😅 vielleicht schaffe ich es dann länger 😊
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    • Day 9

      Global Meeting Tag 2

      March 21 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      Heute war der zweite Tag des Global Meetings. Es ging von 8:30 bis 17:00 Uhr wieder über unsere Top Themen. Danach hatten wir noch etwas Freizeit bis zum Abendessen.
      Als Abschluss war ich noch eine Runde in Hotelpool schwimmen bevor es ans Kofferpacken 🧳 ging.

      Morgen geht es dann zurück nach Hause 🏡
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    • Day 16

      Hello Kitty Shinkansen

      April 26 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Ja, auch das gibt es in Japan. Vielleicht ist es auch nur eine dankbare Ausrede um nochmal über Züge schreiben zu können, aber es ist so süüühüß. Oder auf japanisch Kawaii („liebenswert“, „süß“, „niedlich“, „kindlich“).

      Das System des Shinkansen unterscheidet sich nicht zu sehr von dem Deutschen. Es ist möglich Sitzplätze zu reservieren, es gibt aber auch Wagen ohne Reservierung. Im Unterschied zu Deutschland sind alle Fernbahnhöfe mit Drehkreuzen/Schranken ausgestattet, so dass ein Zugang zum Gleis/Bahnhof schon dadurch beschränkt ist. Konsequenter Weise gibt es keine Ticketkontrolle im Zug.

      Hervorzuheben ist die grundsätzliche Sauberkeit in Japan und in den Bahnhöfen, sowie den Zügen. Im Bahnhof sind Toiletten selten weiter als 100m entfernt und es ist selbstverständlich, dass Toiletten nichts kosten. Niemand käme auf die Idee, Müll fallen zu lassen oder irgendetwas zu verschmutzen. Dabei ist es schon Kontra intuitiv, dass es fast nirgendwo Mülleimer gibt. Müll wird mitgenommen und Zuhause oder einem geeigneten Ort getrennt.
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    • Day 83

      שיעור אוקונומיאקי

      May 28 in Japan ⋅ 🌧 17 °C

      היום ירד גשם.
      ידענו שירד גשם, כמו שאמרו הדג נחש "אנחנו בטח לא פראיירים", אז מראש תיאמנו שיעור הכנת אוקונומיאקי להיום.
      השיעור בחנות Okosta, במקום צמוד לתחנת הירושימה.
      אוקונומיאקי הוא מאכל מאוד נפוץ בהירושימה ובאוסקה שם מכינים את המנה בצורה שונה.
      בהירושימה צורת ההכנה של המנה היא בשכבות. תעקבו כי זה ארוך - חביתית, פתיתי דג בוניטו, הרבה כרוב, פירורי טמפורה, בצל ירוק, נבטים, חלבון (לקחנו סויה), נודלס, ביצה, רוטב אוקונומיאקי ומעטרים מלמעלה באבקת אצות. את הכל מכינים על פלטה שיש בה אזורים יותר לוהטים ופחות לוהטים.
      כל אחד בחר לעצמו אילו שכבות להוסיף וכמה להוסיף לכל שכבה.
      המדריך דיבר אנגלית טובה, ופרט אלינו הייתה עוד משתתפת אחת מצרפת.
      אייל והדס פחות התחברו למוצר המוגמר שלהם, לשאר המשתתפים היה טעים.

      אחרי השיעור הגשם המשיך ואנחנו טיילנו ברחוב הקניות הונדורי. בעצם הרחוב נקרא הון, המשמעות של "דורי" ביפנית זה "רחוב".
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    • Day 14

      Shinkansen

      June 5 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Ganz schön stressig, so eine Rundreise. Heute geht es schon wieder weiter nach Osaka. Mit dem Shinkansen ist das aber easy. Die Züge fahren mehrmals die Stunde und überbrücken die großen Entfernungen in kürzester Zeit. Auf den Bahnsteigen gibt es Automaten für Getränke. Der Zug hält auf den Zentimeter und Gates auf dem Bahnsteig öffnen sich erst wenn der Zug steht.
      Wenn man ein Ticket hat, dann ist eine Sitzplatzreservierung immer inkludiert. Man muss nur an den Automaten oder Schalter treten. Wir sind heute aber in der Rushhour unterwegs und alle nummerierten Sitze sind weg. So versuchen wir unser Glück in Wagen 1 bis 3, da sind die freien, nicht reservierbaren Plätze.
      Und wir haben Glück...
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    • Day 18

      Wundervolles Kyoto

      March 13 in Japan ⋅ 🌙 7 °C

      Und schon geht es auf zu Station 4 der Reise. Mein persönliches Highlight, Kyoto- die Stadt der unendlichen Tempel erwartet uns. Die Fahrt ist schneefrei und vergeht wie im Flug. Unser blauer Mietflitzer ist zurück in seinem Rent a car Stall und wir sind wieder auf Schusters Rappen unterwegs und mit einigen der schnellsten Gefährte der Welt. Der 1. Tag in Kyoto führt uns in den Hop on Hop off Bus. Wir wollen erstmal einen Überblick bekommen. Kurz vor Ende der Fahrt steigen wir im Gion Viertel aus. Hier gingen früher die Geishas ein und aus. Auch heute sind unter den vielen zu Fotozwecken kostümierten Damen noch einige echte Geikos und Maikos dabei. Für uns sind sie alle bildschön und kaum zu unterscheiden. Das Gion Viertel besteht aus unzähligen kleinen Gassen und dutzenden Tempeln. Völlig planlos lassen wir uns mal mit den Massen, mal fast allein durch diesen historischen Ort treiben. Als wir beschließen die Rückfahrt anzutreten ist es fast dunkel. So schnell geht auch ein Tag vorbei,an dem man nicht nur abarbeitet sondern vor allem genießt.
      Für den nächsten Tag sind sintflutartige Regenfälle vorhergesagt,daher beschließen wir auf dem Weg nach Hause noch schnell Tickets für den Schinkansen zu besorgen. Das Ziel ist das 359km entfernte und für morgen als sonnig prognostizierte Hiroshima. Die Fahrt mit einem der schnellsten Züge der Welt stellt sich als nicht ganz günstiges Vergnügen dar,aber nun ja wenn ein Verkehrsmittel statt knappen 5h Autofahrt für die gleiche Strecke nur 1 1/2 h braucht sei das verziehen...
      Am nächsten Morgen erwachen wir bei strömendem Regen. Allein die 10 Minuten Weg zum Bahnhof reichen um fast völlig zu durchnässen. Gewohnt pünktlich startet unser Schnellzug und in herrlichem Sonnenschein erreichen wir einen Ort an dem ich so nie hatte sein wollen. Am 6.8.1945 fiel hier die erste Atombombe und tötete 10000ende Menschen. Die Geschehnisse jener Zeit sind festgehalten in einem Museum ,welches auf eindringliche aber Gott sei Dank wenig sentimentale Weise schildert was sich in jenen Tagen hier zugetragen hat. Die über den Audioguide auch auf Deutsch zugänglichen Geschichten werden bebildert mit den undeutlichen Schwarzweißfotografien jener Zeit. Diese reichen völlig um einen Eindruck von verkohlten Körpern, auseinandergerissenen Familien und zerstörten Träumen zu bekommen. Tamino erlebt das ganze Museum mit. Er fragt viel, versteht viel und ist ähnlich gebannt wie wir. Tali schaut nebenbei einen Trickfilm. Das ist mir auch lieber. Berge toter Körper erklären sich eher schwer... Wir sind froh nach der Flut an Informationen wieder ans Tageslicht zu treten. Die Sonne tröstet ein wenig und mit dem wieder aufgebauten Hiroshima Castle versuchen wir die Stadt aus einem Blickwinkel "danach" zu sehen. Hoffentlich werden nicht noch mehr Museen dieser Art auf der Welt nötig...
      Den 3. Tag widmen wir wieder dem wundervollen Kyoto. Um die Bilder des Vortages zu verwischen sind wir auf der Suche nach Zerstreuung. Diese findet sich in den Hallen des Nishiki Market und einem Samurai und Ninja Museum in dem wir Ninja Sterne werfen dürfen und in Kostüme schlüpfen. Anschließend geht es für uns zum Tempel der 10000 Tore. Unzählige orange Torbögen führen am Stadtrand auf den Gipfel eines Berges und überwinden dabei unzählige kleine Schreine. Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir den Gipfel und genießen mit den wenigen die den Weg zu Ende gegangen sind das Ende des heutigen Tageslichtes. Die Menschenmassen, welche sich zu Beginn auf den Weg gemacht hatten, hatten sich schnell erst halbiert, dann gezehntelt und nur eine handvoll ist nach oben gelaufen. Dadurch wirkt der Aufstieg gleich viel persönlicher und nicht wie ein touristischer Standartprogrammpunkt. Auf dem Rückweg möchten wir gern Essen gehen. Zum ersten mal sind wir auch wirklich zur Abendessenzeit auf der Suche. Und zum ersten Mal müssen wir aufgeben. Während 20 Minuten Fusmarsch begegnen uns mindestens 30 Restaurants. Alle sind komplett voll. Vor manchen stehen mindestens 40 wartende Gäste mit Speisekarten. Wir kapitulieren und decken uns in der Frischetheke im Supermarkt ein. Auch lecker, günstig und ganz ohne Wartezeit!
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    You might also know this place by the following names:

    Hiroshima-eki, ひろしまえき

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