Japan
Ibusuki Shi

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Travelers at this place
    • Day 132

      Cap au Sud !

      May 20, 2020 in Japan ⋅ ⛅ 21 °C

      Bye-bye Miyazaki !
      Nous montons dans un train de bon matin qui doit nous déposer à Kagoshima 2h plus tard. Impensable mais vrai, le train accumule 1h de retard ! Ce qui équivaut à 12h de retard français, sachez le, le retard n'est pas japonais ! Il nous est arrivé plus d'une fois d'avoir sans encombres des correspondances d'une, deux ou trois minutes. Nous arrivons sur place aux alentours de 13h30, jetons nos gros sacs à l'auberge et go, retour à la gare ! Nous prenons cette fois un petit train local qui longe la baie de Kagoshima jusqu'à Ibusuki, où nous pique-niquons rapidement avant de prendre un bus jusqu'au cap Nagasakibana. Enfin arrivés ! Mais ça en valait la peine ! Pas un chat (ou plutôt si, mais pas d'humains à l'horizon si ce n'est le pêcheur qui brave les vagues) et une vue sublime à 300°. Le Mont Kaimon sur notre droite, le phare Nagasakibana devant et à gauche la mer et ses îles... Pour que le tout soit bien japonais, il y a évidemment un petit temple, original, le Ryugu Shrine. On se balade sur les cailloux, admirons les rapaces qui planent au-dessus de nos têtes émerveillées. Le lieu est encore plus magique avec l'absence de touristes. Il est déjà 17h et nous prenons le bus en sens inverse mais jusqu'à "Healthy Land" cette fois, qui sera le clou de la journée... Car Healthy Land est un Rotemburo, un onsen en extérieur, face à la mer. Comble du bonheur, il n'y à personne. Le paradis, littéralement. Se prélasser dans le plus simple appareil, face au cap, aux îles et aux éléments, dans une eau à 45°C. Les onsens ne sont pas mixtes mais on profite chacun de notre côté d'1h30 d'une intense détente, jusqu'au coucher de soleil derrière les collines.
      Mais il nous faut rentrer maintenant. On s'en va à pied, entre les plantations de choux et les champs de fleurs, à l'orée de la nuit, la nature se réveille (ou s'endort)... Nous arrivons à la "gare" d'Ōyama, il fait nuit. Un seul quai, quelques chaises, un lampadaire. Ce qui serait glauque n'importe où ailleurs ne l'est pas ici. On déguste le sandwich qu'il nous reste et montons dans le petit train plein à craqué de jeunes japonais qui rentrent d'activités extrascolaires. 1h30 plus tard, 21h15, nous voilà à l'auberge, repus d'une journée extraordinaire, remplie de trajets certes, mais aussi et surtout de belles vues et de moments inoubliables.
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    • Day 46

      Tagestrip nach Ibusuki

      August 3, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 30 °C

      Es geht weiter in den Süden. Eigentlich habe ich das Busticket mit dem ich kostenlos fahren kann, aber wegen des langen Fahrtwegs und der unregelmäßigen Abfahrtszeiten nehme ich lieber den Zug. Die 6 Euro für ne Stunde Fahrt nehm ich gerne in Kauf, die Zugfahrt ist sehr schön, links das Meer und rechts direkt die Bergwand. Ich schaffe es leider nicht ein Foto zu machen, aber es fühlt sich an als würde man mit dem Zug durch den Urwald fahren. Die Wand rechts ist so nah, dass das Gestrüpp an den Fenstern kratzt. Für die Prepaid Karte, mit der ich die Fahrten zahle, gibt es hier kein Terminal, ich bekomme ein Ticket, dass ich in Kagoshima vorzeigen soll, damit klar ist, dass ich die Fahrt in bar bezahlt habe. Im Tourism Office frage ich nach dem Busfahrplan, 1 mal alle 2 Stunden, letzter Bus um 15 Uhr. Also gehe ich als erstes Sandbaden. Ibusuki hat etwa so viele Einwohner wie Falkensee, wirkt aber ländlicher. Auf dem Weg zum Sandbad kommt mir ein Traktor entgegen, Libellen in Daumengröße schwirren überall am Straßenrand. Sandbaden ist auch als japanische Sauna bekannt, weil der dampfende Sand sehr warm ist und gut für die Gesundheit sein soll. Während ich so in einer Reihe mit anderen Japanern im Sandkasten liege und aufs Meer schaue, kommt mir der Gedanke, dass wir gerade knapp 9 Euro bezahlt haben, um uns im Yukata gekleidet eingraben zu lassen und nebeneinander über unser Dasein zu meditieren. Nein, aber es war ne coole Erfahrung und wie fast alles hat es so gut wie nichts gekostet, weil es nicht direkt an Touristen gerichtet ist. Nach dem Duschen, nehme ich den Bus nach Nagasakibana. Der Bus selbst hat gar nichts mehr von Hightech und wenn ich nicht wüsste, dass wenige Kilometer entfernt die Zugstrecke liegt, würde ich denken ich bin mitten im Nirgendwo. Nagasakibana erinnert mich ein bisschen an Cooktown, so könnte ich mir auch Hawaii vorstellen. Auf dem Weg zurück fange ich mir einen Sonnenbrand ein, dann gehts zurück nach Ibusuki zur Chiringashima Insel. Über eine Landbrücke kann man zur Insel laufen, bei Ebbe verschwindet die Brücke aber, daher soll man spätestens um 16 Uhr wieder zurücklaufen. Ich bin spät dran und habe leider keine Zeit hochzusteigen. Auf dem Rückweg fängt es an zu regnen, ich bin mitten im Meer und werde komplett nass. Zu allem Überfluss fährt der Bus nicht mehr, ich laufe also zurück und fahre schließlich gegrillt und durchnässt wieder zurück nach Kagoshima. Mir reichts für heute.Read more

    • Die japanisch Variante von Halbpension

      November 2, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 18 °C

      Auf Wunsch und zur Erinnerung wieviel Fisch man am Tag essen kann, habe ich heute alles was ich gegessen habe fotografiert. Also auf dem ersten Bid ist das Frühstück verewigt: Misosuppe, Reis mit Nato. Links darunter ist geschmolzener Tofu mit Sojasoße zu finden Rechts unten, der erste Gang, mit Litschi und Ananas, danach folgt geräuchert Fisch mit Ingwer und sauer eingelegter Mirabelle, gleich daneben eine leere Schüssel und zum Schluss Kartoffelsalat mit Blattsalat und Tomate. Die darauf folgenden Bilder sind die Zusammenstellung des heutigen Abendbrotes. Angefangen mit einem kleinen Gruß aus der Küche aus drei verschiedenen Gemüsen, anschließend der dekorative Sashimi Teller und als letztes noch der Tofu und der erste Teil des warmen Gangs (Schweinefleischstreifen, Kraut, Aubergine, Pilz). Die Zubereitung erfolgt am Tisch. Das Ergebnis ist im nächsten Bild rechts unten. Daneben gestocktes (?) Ei mit Fisch, oben sind Udon Nuddeln mit zwei Blatt Eisbergsalat und Schweinebauchstreifen. Jetzt folgt der Schluss-Spurt. Oben links etwas Sashimi damit die Fischbilanz des Essens stimmt. Daneben Misosuppe und japanische Pickels. Unten rechts Reis mit gedämpften Lachs und als Nachtisch gab es Sharon, Weinbeeren und etwas Schokotorte. Viel Text, aber es war auch verdammt viel zu essen und extrem lecker.Read more

    • Day 22

      Dag 21 - Ibusuki

      July 25, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 32 °C

      * 3 km wandelen naast de zee naar onze AirBnB
      * Huurhuis = eentje voor 8 personen! (beschrijving niet goed gelezen)
      * Gietende regen van meer dan 3 uur - toch met de fiets erdoor, anders geen eten (en aperitief). Toch nog plezier gehad met onze roze bolides.
      * Gyoza, wagyu, pizza en mirin. Ideale combinatie voor een spelletjesavond met zicht op zee.
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    • Day 6

      Ibusuki

      November 7, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 21 °C

      Our pass let us go on the Ibusuki express, so we did. Best train trip for ages! Tickets were bought at the special counter at the main station, where the staff were always extraordinarily helpful - wherever we were. We caught a local milk-run train down to Ibusuki, with a stop in the middle of nowhere, where we walked around for 45 inutes or so to see village life (there was none) and waited for the train out of town. At Ibusuki we wandered across to the coast and down past the hot-spring baths. They were a tin-roofed section of the beach where people walked in robed up, then let themselves be buried (partly) in hot and steamy black sand. As we walked along the rain started, so we had lunch (we had it with us) sitting with our feet in a warm bath in another tin-roofed little footbath in a park. There was also one at the station, and if we had known how good they were (and brought a towel) we'd have tried it, too. Then the Ibusuki Express back to Kagoshima: wood-and-glass-panelled, sideways facing, lots of room and power points.

      22,385/14.95
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    • Day 25

      Day ride to tourist attractions: Ibusuki

      October 22, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      A 60 kms loop gave the opportunity to see the main attractions around Ibusuki.
      1) Lake Ikeda, the largest lake in Kyushu, created by volcanic activity long ago.
      2) Eating somen noodles flowing in circulating crystal water of Tosenkyo Valley.
      3) Cape Nagasakibana, the southernmost point of the Satsuma Peninsula and Ryugu Shrine.
      4) Sunset over Kaimon dake
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    • Erstes Erkunden in Ibusuki

      November 1, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 22 °C

      Bin heute zur Abwechslung mit einem Bummelzug gefahren. Selbst in diesem werden Bahnhöfe englisch angezeigt und angekündigt. Wie auch bei den anderen Fahrten habe ich einige Fotos aus dem Zug gemacht und in Ibusuki bin ich ohne Pause zum ersten touristisch wertvollen Punkt: Satsuma Denshokan.Read more

    • Day 23

      Dag 22 - Fietsen en conveyor belt sushi

      July 26, 2024 in Japan ⋅ 🌬 32 °C

      * Zoektocht naar een strand in Japan met als vervoersmiddel een fiets en met 36 graden = voor de tweede keer geen succes. :)
      * Het meest zuidelijke treinstation bereiken = wel een succes!
      * Chiringashima eiland dat enkel beschikbaar is via een dunne strook zand bij eb = schelp paradijs
      * Conveyor belt sushi in Japan = beter dan eender welke sushi in België
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    • Day 16

      Ibusuki / Chiringashima

      July 29, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute geht es tief in den Süden Kyushus, nach Ibusuki. Der letzte Teil des Weges war wieder mit einem speziellen Zug. Ibusuki ist eine bekannte Onsen-Stadt, berühmt sind auch ihre Sand-Onsen, wo man bis zum Hals im warm-heissen Sand eingebuddelt wird.

      Allerdings ist nicht ein Onsen unser Ziel sondern die Insel Chiringashima. Chiringashima weisst die Sonderheit auf, dass sich bei Ebbe eine Sandbank bildet und man die Insel in dieser Zeit trockenen Fusses erreicht. Auf Chiringashima wurde früher Ackerbau betrieben. Da die vielen Schlangen den Bauern lästig fielen, wurden sie gejagt und beinahe ausgerottet. Die wiederum führte dazu, dass die Mäuse keine natürliche Feinde mehr hatten, sich stark vermehrten und immer mehr die angebauten Kartoffeln anknabberten und es zu grossen Ertragsausfällen kam. Dies bedeutete schlussendlich das Aus für die Bewirtschaftung Chiringashimas.

      Der Weg über die Sandbank erschien uns anfangs nicht als lang, allerdings erschwerte uns der weiche, tiefe Sand und der starke Gegenwind den Marsch ziemlich, so dass wir doch etwas ausser Atem gerieten.

      Wenn man sich die Mühe macht, kann man über eine scheinbar endlose Treppe zur Inselspitze hoch steigen und von dort aus einen Inselrundgang machen, welcher ein stetes auf und ab ist. Wir waren an diesem Tag die einzigen, was nicht erstaunt, da beinahe alle anderen Inselbesucher mit Sandalen oder Flipflops unterwegs waren.

      Zurück in Ibusuki genossen wir am Bahnhof ein Ashi-Yu, ein Fussbad in heissen Quellwasser. Danach fühlten sich unsere Beine wieder leicht an.

      Auf der Rückfahrt nach Fukuoka legten wir kurzentschlossen einen Stopp in Kagoshima ein, um uns dort in einem Onsen zu erfrischen. Kagoshima liegt beinahe am Fuss des aktivsten Vulkans Japans, des Sakurajima-Ontake. Er befindet sich auf der Insel Sakurajima, nur 5km vor Kagoshima. Vor einer Woche kam es zu heftigen Ausbrüchen und 55 Personen mussten evakuiert werden.
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    • Day 121

      6. Juni

      June 6, 2017 in Japan ⋅ 🌙 23 °C

      Ab ans Ende der Welt. Ich bin in Ibusuki gelandet. Ungefähr 1500 km südlich von Tokyo. Hier ist nun wirklich gar nix mehr los. Nach den anstrengenden Tagen zuletzt schon eine Wohltat. Das erste was ich hier gemacht habe: mich eingraben lassen. Das ist hier so eine Spezialität. Man bekommt einen Kimono und lässt sich in sehr warmen Vulkansand vergraben. Nur der Kopf schaut noch raus. Man spürt schon einen gewissen Druck vom Sand und Platzangst sollte man mit Sicherheit auch nicht haben. 15 Minuten ist man dann in diesen Grab. Bilder muss ich nachliefern , aber schaut mal hier: https://hello-hummingbird.com/2016/08/04/ibusuk…

      Anschließend gings natürlich noch in ein Onsen (die heißen Schwefelquellen) und dann auf eine lange Wanderung ins nirgendwo.

      Jetzt sitze ich in einem jap. Restaurant und habe keine Ahnung was ich da bekomme. Karte auf japanisch und keiner spricht englisch... Na dann Mahlzeit!

      20 Minuten später: Essen ist da und schon verspeist. War sehr lecker. Misosuppe mit Tofu und Tunfischteile halb gebraten, halb roh auf Salat (hört sich gruselig an, war aber sehr gut und sooo zart)

      Ach ja, die anderen beiden Bilder sind von meiner Unterkunft. Bin heute privat bei einem alten Ehepaar untergebracht (selber organisiert!).

      Wir unterhalten uns so:
      1. Alter Mann sprich auf japanisch in eine APP. vom Handy
      2. Die APP. baut daraus irgendwie einen deutschen (!!) Satz zusammen
      3. Dieser wird mir von der App. vorgelesen.
      4. Ich verstehe nur Bahnhof. Der alte Mann könnte auch japanisch zu mir sprechen.
      5. Irgendwie versuche ich den Sinn zu erahnen und antworte auf englisch
      6. Der alte Mann versteht ein wenig englisch (nur horen, nicht sprechen). Wenn er es noch versteht, dann holt er seine alte Frau
      7. Ich wiederhole das gesagte für die alte Frau.
      8. Beide sprechen sich auf japanisch ab, was der fremde Kerl nun wieder gemeint haben könnte.
      9. Wir setzen die Konversation mit dem zweiten Satz bei Punkt 1. fort.
      10. Ich hoffe beide werden weit über 100 Jahre alt, damit wir morgen das mit dem bezahlen klären können :-)
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    You might also know this place by the following names:

    Ibusuki Shi, いぶすきし

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