Japani
Imagumano

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Matkaajat tässä kohteessa
    • Päivä 16

      Kyoto - Day 14

      6. kesäkuuta, Japani ⋅ ☁️ 22 °C

      Bamboo Forest. Out morning trip was to Arashimi where the famed bamboo forest is. Another beautiful day, and we really enjoyed walking around the forest and the small town at the subway station.

      Lunch at Nishiki Market. We returned to the market for a festive lunch of absolutely fresh oysters with salmon roe and uni and, separately, unagi spears.

      Shopping at a lacquer store. We zipped over to Zohiko Lacquer Shop, and then the wood block print shop, Art Gallery Ezoshi. Several people had recommended the laquer shop and it was truly astounding because the lacquer was mostly very simple and just perfectly done. With the aid of my daughters and wife, I purchased six perfect, red soup bowls. As shown in the pictures, the process of hollowing out a piece of wood before lacquering it is a very intense process (which we also saw at the craft museum).

      Sarah and Matt had previously spent a long afternoon picking out wood block prints, and they concluded their purchases with the acquisition of two prints. Margot and Ben, to our great surprise, picked out two of their own. One of the prints is from the same artist whose print I have back at home.

      Ben went shopping at vintage clothing store and came back with a Dave Matthews jersey.

      Dinner was a fascinating omakese marl at Washoku Toku, where we had courses of fish, steak, tempura and two soups (one veggie and one miso). The restaurant was really tiny with a six person bar and a back room with two tables, one for us. The chef came at the end of the meal and greeted us.
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    • Päivä 9

      Kyoto - Southern Higashiyama

      29. maaliskuuta, Japani ⋅ 🌧 13 °C

      We woke up to more rain... our first stop today was Kiyomizudera and the narrow alleyways in that area that are known to get super crazy with tourists if you don't go first thing in the morning.

      Kiyomizudera is best known for its wooden stage that juts out from its main hall, 13 meters above the hillside. The stage in theory provides nice views of the cherry trees below, still largely unbloomed, as well as of the city of Kyoto in the distance (also largely obscured due to the rain.) The main hall and the stage were built without the use of nails.

      Kiyomizudera opens at 6 am, and we were probably there by 6:15. Unfortunately, there's almost nothing else open until around 9 so we had some time to kill. We found a breakfast place that was open nearby where Keanan got some breakfast curry and I decided I needed something more western. Thankfully, by the time we were done eating, the rain had let up. We wandered through Maruyama Park, a popular hanami (cherry blossom viewing) spot. There were a few trees blooming, but most still just have buds.

      Once 9am rolls around, we queue up for Kodai-ji temple. This temple The highlights for us here are the zen rock garden and the bamboo grove. We ended our visit here with a cup of tea at one of the tea houses, overlooking a garden.
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    • Päivä 210

      Shizuoka und die Thunfisch-Stadt

      10. tammikuuta, Japani ⋅ ☁️ 8 °C

      Auf dem Weg nach Shizuoka lege ich einen Stopp ein, um meinen Japan Rail Pass abzuholen und eine Schale Ramen zu essen. Die Bestellung läuft über einen Bildschirm und eine Bezahlmaschine, dann setze ich mich an eine Theke. Ich staune nicht schlecht, als ich den Wasserhahn entdecke, der an jedem Platz angebracht ist. Fast überall habe ich in Restaurants kostenloses Wasser bekommen, aber noch nie so stilvoll. Darüber denke ich nach, als plötzlich von rechts etwas in Kopfhöhe auf mich zugeflogen kommt. Es ist aber nichts gefährliches, sondern nur meine Suppe, die mit Schmackes per Fließband von der Küche zu mir befördert wurde.
      Wenig später komme ich nach meiner ersten Fahrt im Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen in Shizuoka an. Ich habe gelernt, dass die Shinkansen über ein eigenes Schienennetz verfügen. Bis zu 320 km/h können sie erreichen und gefühlt tun sie das auch andauernd.

      In Shizuoka lade ich mein Gepäck ab und setze mich an die Theke eines Gyoza-Restaurants. Während ich auf die gebratenen Teigtaschen warte, erzählt mir ein anderer Gast vom Sushi im nahegelegenen Hafen von Shimizu und den frischen Fisch, den man dort bekommt - das merke ich mir natürlich. Der Mann und die Köche freuen sich, einen Touri zu sehen, der auch noch ein paar Worte Japanisch kann. Es ist wohl keine super bekannte Destination. Wäre das Erdbeben nicht gewesen, wäre ich jetzt auch woanders.
      Die Stadt ist groß, und wenngleich sie viel ruhiger als Tokyo ist, weisen einige Clubs und Bars sowie Maid-Bars auf ein ordentliches Nachtleben hin. Ich allerdings laufe erstmal zum Burggarten, wo mir in einem herrlichen Teehaus grüner Tee und eine Art süßer Teig namens Wagashi in Form einer Blume serviert werden. In der Nähe finde ich danach ein auf Matcha spezialisiertes Café und gönne mir leckeren Kuchen mit einer Kugel Eis.
      Anschließend stolpere ich auf der Suche mach Okonomiyaki in ein Kartenspiel-Geschäft mit Spezialisierung auf Yu-Gi-Oh und spreche mit einem der Jungs, die sich an einem Tisch sitzend duellieren. Es sind neue Karten, sorgfältig einzeln in Schutzhüllen verstaut. Einige der klassischen Karten in den Vitrinen des Geschäfts erkenne ich aus meiner Kindheit wieder, als ich mich mit Malte auf dem Wohnzimmerteppich duelliert habe.
      Danach finde ich mein Okonomiyaki-Restaurant. Wie so oft weiß ich vorher noch gar nicht, was das ist, sondern folge einfach einer Empfehlung. Ich kann dem freundlichen Koch dabei zusehen, wie er Ei, Käse und Kräuter zu einem Teig verarbeitet, zu dem er Meeresfrüchte gibt und wie einen Pfannkuchen verteilt er die Masse auf einem Bratfeld. Obendrein legt er noch zwei Streifen Bacon oben drauf - da ist echt alles Leckere in einem Gericht vereint.

      Am nächsten Tag nutze ich mein Zugticket, um ein paar Stationen zu fahren. Es gibt hier eine mehr als 980 Meter lange hölzerne Fußgängerbrücke, über die ich zu einem kleinen Waldstück gelangen kann. Auf dem Weg dorthin sehe ich das Undenkbare - Ein Haus über dessen Eingang “Wurst und Schinken auf die deutsche Weise” steht. Leider ist keiner zu Hause. Ich dackele also über die Brücke und treffe an dessen Ende einen alten Japaner namens Eitaro. Der verkauft hier Postkarten und Zeichnungen und macht sich einen Spaß daraus, mit den Besuchern zu quatschen und Fotos mit ihnen zu machen. Auf seiner Instagram-Seite hat er eine ordentliche Sammlung von Fotos gut gelaunter Besucher angehäuft. Um den Hals trägt er eine Kette mit einem Elefanten daran. “Sri Lanka” sagt er und versucht noch etwas per Übersetzungs-App zu erklären, was ich nicht begreife. Jedenfalls ist ihm der Elefant wichtig und er freut sich sehr, als ich ihm den Elefant auf meinem Beutel aus Chiang Dao zeige.
      Ich fahre noch weiter in den nächsten Ort, komme in die Burg, die ich mir anschauen wollte, aber nicht mehr rein und gebe mich mit Tee und Wagashi geschlagen. Mit dem Shinkansen komme ich in zwanzig Minuten wieder in Shizuoka an und plane meine Wanderung für den nächsten Tag.

      Von einem Bahnhof aus laufe ich los, mit einer Aussichtsplattform und einer Seilbahn zum Meer als Ziel. Wie langweilig der erste Teil des Weges sein würde, habe ich unterschätzt, aber mit Podcasts lässt sich das überbrücken. Während ich einen Hügel hochwandere, entdecke ich die ersten der Orangenbäume, von denen ich gelesen habe. Kleine Plantagen links und rechts des Weges mit dem Mount Fuji als Hintergrund ergeben mit dem hellblauen Sonnenhimmel eine tolle Aussicht. Dann geht es durch einen Bambuswald weiter den Berg hinauf zur Aussichtsplattform. In der Seilbahn unterhält eine Angestellte die Fahrgäste, indem sie etwas erzählt, wahrscheinlich über den Tempel zu dem wir fahren. Als wir da sind, spare ich mir aber den Eintritt und esse stattdessen Soba-Nudeln mit Krabben. Im Dörfchen gibt es viele Geschäfte von Erdbeerbauern, und ich will eines betreten. “Only reservations. Sorry.”, sagt ein junger Mann. Mit seinen erdigen Stiefeln sieht er aus als käme er direkt vom Feld. Er sucht mir dann aber einige ausgewählte frische Erdbeeren heraus, legt sie in eine Schale und schenkt sie mir. Dann hilft er mir auch noch, den Bus nach Shimizu zu finden.

      Dort angekommen gehe ich direkt zum Hafen. Die Bucht, in der die lokalen Fischer unterwegs sind, ist bekannt für Thunfisch und Garnelen. In einem Haus am Hafen gibt es auf zwei Etagen ungefähr 15 Restaurants. Ich setze mich in eines mit englischer Speisekarte und bestelle vier Arten von Thunfisch in einer Schüssel mit Reis. Wie gut dieser Fisch schmeckt, ist nicht auszudenken. Er ist so zart, dass er praktisch auf der Zunge schmilzt. Dazu gibt es natürlich Sojasauce, Ingwer und Wasabi sowie eine Suppe.
      Vom Restaurant schleppe ich mich noch zum kleinen Sushi-Museum in dem ich in einer halben Stunde ziemlich coole Sachen zum Thema lerne. Auf einer Bank im Einkaufszentrum liegen riesengroße Thunfisch-Kuscheltiere und draußen steht ein Anhänger in Thunfisch-Form. Dieser Ort ist verrückt nach Thunfisch und dafür auch sehr bekannt. Für mich gehts ab nach Hause und ins Bett. Knapp 20 Kilometer bin ich an diesem Tag gelaufen, sagt das Handy.
      Das Hostel ist übrigens wahnsinnig gemütlich. Nicht nur habe ich meinen eigenen Schlafraum, sondern ich bekomme jeden Tag frische Handtücher sowie einen frisch gewaschenen lila Pyjama. Selbstverständlich ist auch noch der Klositz beheizt. Am nächsten Tag fahre ich nochmal nach Shimizu, um mehr Thunfisch zu essen, dann gehts ab mit dem Shinkansen nach Kyoto.

      Im Zug denke ich an gestern Abend zurück. Ich war am Bahnhof von Shimizu entlang gegangen und hatte gesehen, wie sich Vögel auf Stromleitungen sammelten. Ein Mann und seine Tochter hatten am Straßenrand mit bunten Reifen gespielt. Im Hintergrund hatte ich rot blitzende Baustellenlichter und den ewigen Fuji mit der verschneiten Spitze gesehen, und ich war glücklich.
      Ich denke darüber nach, wie gefühlsleer ich manchmal in Deutschland durch den Alltag marschiert bin. Wie blind ich oft für meine Umgebung war, und wie sehr die Reise alles verändert hat. Mit welcher Intensität ich die vergangenen Tage erlebt habe. Wie die Wärme des Onsen in mich hineingesickert ist, während ich in den dunklen Wald starrte. Das Lachen des kleinen Jungen mit der Eisbär-Mütze im Burggarten. Das sanfte Schaukeln der Seilbahn zum Meer. Der Enthusiasmus der Kartenspieler. Das freundliche Gesicht des Kochs. Das Schlürfen von Japanern beim Ramen-Essen. Der Meergeruch am Hafen. Die Freude über Orangenbäume und Erdbeeren. Der Geschmack von rohem Thunfisch und Matcha-Eis. Das Gefühl, noch nicht nach Hause zu wollen.
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    • Päivä 65

      Kyoto

      3. tammikuuta 2023, Japani ⋅ ⛅ 8 °C

      Am Dienstagabend kamen wir in Kyoto an. Wir checkten schnell in unser Hotel ein. So viel "Luxus" war ich nicht mehr gewohnt 😄 Tatsächlich hatten wir diesmal Einzelbetten und es war ein raucherfreies Zimmer 😍😄 Davor hatten wir gefühlt ein 120cm Bett mit einer Decke und einer harten Matratze 😄 und das allerbeste an dem Hotel war: es gab Schlafkimonos 😍😍😍
      Trotz des tollen Hotels sind wir nochmal in die Stadt und haben uns dort das "Ausgehviertel" angeschaut und zum Abendessen gab es dann klassich Ramen, die wir beide nicht vertragen haben aber sie waren echt lecker 😄. Die 20min zurück ins Hotel waren demnach spaßig. Während die gut erzogenen Japaner an roten Ampeln an unbefahrenen kleinen Straßen warteten, mussten wir diese wegen mir leider zügig überqueren 🙈😄
      Am nächsten Tag sind wir dann zuerst in das Pokecenter nach Kyoto. Da es gerade erst geöffnet hat, war der Laden noch nicht komplett überfüllt von Menschen. Wir zogen uns ein Pokestirnband aus einer Maschine und hielten uns etwas im Laden auf.
      Danach ging es dann zu den berühmten roten Toren in Kyoto. Es ist eine kleine Wanderung zwischen über tausend Toren hindurch. Zu Beginn fühlte man sich wiedereinmal wie bei einer Völkerwanderung aber umso weiter wir liefen, desto weniger Besucher wanderten den Weg. Die Tore führten durch den Wald und es war insgesamt eine sehr schöne kleine Wanderung. Anschließend besuchten wir noch ein paar Tempel und die Altstadt von Kyoto, welche ebenfalls total überfüllt war. Aber irgendwie gewöhne ich mich an die Menschenmassen und finde es teilweise recht amüsant einfach dem Strom zu folgen. Danach schlenderten wir noch durch andere Stadtviertel bis es zu regnen begann. Wir entschlossen uns in ein Cafe zu gehen. Wir erinnerten uns, dass wie in Osaka ein Hundecafe gesehen hatten und googelten danach. Natürlich gab es auch eins in Kyoto. Auf dem Weg dorthin fiel uns ein Schweinchencafe auf, das uns noch mehr überzeugte. Bei unserem Glück kamen wir genau zur richtigen Zeit dort an und bekamen sogar ohne Reservierung spontan einen Platz (was wirklich an ein Wunder grenzte, da wirklich viele Personen dieses Cafe besuchten und eine Reservierung hatten). Glücklich gingen wir in den zweiten Stock in dem sich vier Tische und viele kleine Schweinchen befanden. Wir waren die ersten und durften den Schweinchen sogar die Futternäpfe geben 😍. Danach kamen noch andere Gäste und alle Tische waren belegt. Wir hatten eine halbe Stunde Zeit mit den Schweinchen zu knuddeln 😍 Dome mochten sie allerdings mehr als mich, teilweise waren 4 oder 5 Schweinchen gleichzeitig auf ihm während ich mich immer freute wenn eins meinen Fuß berührte oder in meine Nähe kam 😄 Die Angestellte brachte dann ein Schweinchen dazu mit mir zu knuddel 😍
      Abends gingen wir dann noch super lecker Sushi essen und saßen dabei an einem Fließband 😍 Auf einem Teller befanden sich immer 2 Sushiteile oder 6 Makirollen. Da wir zu zweit waren konnten wir also jeden Teller teilen und gaaanz viel probieren. Am Ende hatten wir stolze 18 Teller vor uns und dann gabs für uns beide noch einen Nachtisch 😁 Im Vergleich zu unseren Tischnachbarn waren unsere Tellerstapel mit Abstand die größten 😄 Verglichen mit Deutschland ist Sushi hier auch wirklich günstiger. Umgerechnet zahlten wir pro Person 20€ und waren wirklich satt :)

      Am nächsten Morgen ging es dann noch zum Affenpark in Kyoto. In diesem wandert man ca 20min durch den Wald bergauf und oben auf der Plattform befinden sich die Äffchen. Wir beobachteten sie etwas beim Spielen und liefen dann bergab in die Stadt. Wir entschieden uns für ein streetfood Frühstück und aßen Tintenfischbällchen und eine Art Wan-Tan Spieß 😍 Dann liefen wir noch durch den Bambuswald, welcher sehr schön aber wirklich kleiner als gedacht war 🙈😄
      Auf dem Rückweg gönnten wir uns im Sonnenschein noch ein Eis, ich wählte Matcha/Vanille und Dome nahm Matcha/Kirsche. Beide Sorten waren super lecker. Da wir unsern Zug knapp verpassten und gegenüber einen Donutladen sahen, welcher Creme brulee Donuts mit Eis für 2€ anbot, mussten wir uns noch einen teilen 😄
      Dann ging es zum Hotel das Gespäck schnappen und zum Zug Richtung Matsumoto. Mal sehen was uns dort erwartet, definitiv kalte Temperaturen und hoffentlich Schnee 😍
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    • Päivä 11

      D7🇯🇵: Kyoto

      8. marraskuuta 2023, Japani ⋅ 🌙 16 °C

      Hoy nos íbamos de Tokyo. Después de 6 noches en la capital nipona, nos movíamos a otra de las ciudad más importantes del país, Kyoto.

      Teníamos reservado un tren que nos llevaba primero a Fuji, el pueblo a los pies del monte homónimo, sagrado para los japoneses y lleno de misticismo 🗻(y además tiene emoji propio). No se puede subir todo el año, y además no teníamos intención tampoco (además a Pablo yo creo que le da un jamacuco como tenga que subir 3.7km de altitud), pero yo quería verlo de cerca. Justo tuvimos la “mala” suerte que se nubló justo el área alrededor del monte, mientras el resto del cielo permanecía azul. Algo parecía querer que no lo viese entero (quizás para tener que volver). Lo vi bastante bien cuando llegábamos con el tren, pero no hice foto, y cuando hice una a la hora y media, cogiendo el siguiente tren, apenas se ve (foto 8). Ya en este último tren nos dirigimos a la estación central de Kyoto para ir a hacer el check in al hotel. Este hotel molaba mucho más que el otro, casi un ryokan (pero no tan molón, ni tan caro 😂). Conforme dejamos las mochilas nos fuimos a comer (foto 2) un Tonkatsu que estaba muy bueno.

      Después de comer Pablo se fue a dormir al hotel, y yo me fui a pasear por las calles de Kyoto (fotos 1,3,7) hasta irme en un tranvía (vídeo) hasta el destino que había decidido ver. El tranvía era súper bonito, antiguo pero cómodo y auténtico, me gustó el paseo entre las calles de Kyoto. Me bajé en la última parada, Arashiyama, una montaña que también cuenta con templos y un camino entre bambúes (fotos 4,5,6). Fue muy bonito lo que fui viendo, aunque cuando llegué a la zona de los bambúes se empezó a hacer de noche muy rápido, y dentro de la parte más cerrada no se veía nada, y acabé tropezándome y doblándome un poco el tobillo por no ver dónde pisaba. La cojera me duró unos segundos, aunque era en la misma pierna que me dolía la rodilla, y al final me acabé haciendo más daño en la rodilla que en el tobillo. Me volví a coger un tren hacia la zona de Pontocho (fotos 9,10), una zona muy animada por la noche, llena de restaurantes y también muchos turistas. El Pontocho Alley era estrecho y prácticamente sólo se podía ir en fila india. Aquí seguía paseando sólo hasta que me volví a encontrar con Pablo para buscar un sitio para cenar.

      Fuimos al Mercado de Nishiki, que ya tenía casi todos sus puestos cerrados, pero probamos una tempura de atún y otra de langostino en uno de los pocos (y caros) puestos abiertos. Al terminar la tempura me empezó a doler mucho la rodilla, y la cojera ya era notable. No quería andar más. Me fui en un metro lo más cerca del hotel para evitar andar y me fui tempranito a la cama.
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    • Päivä 228

      Rengeōin (Sanjūsangendō) Temple, Kyoto

      21. toukokuuta, Japani ⋅ ☁️ 23 °C

      This was a huge temple that was amazing inside...but we couldn't take photos. Which is such a shame as it was so unusual with one thousand individually carved wooden Buddha's and a huge buddha statue in the middle. There was also additional statues of other major religious icons at the front. Garuda featuring again although completely different to how he was represented in other countries.

      Amazing to get to see, and not as busy as other sites (possibly as no photos allowed?), the outside grounds were also a nice addition that we had a wander around after we exited the hall.
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    • Päivä 14

      Kyoto

      22. maaliskuuta 2023, Japani ⋅ ☀️ 16 °C

      Kyoto meditation. Experience Zen Established in 1404, Taizo-in Zen Buddhist Temple is one of the 46 sub-temples situated in Japan’s largest Zen Buddhist monastery, Myoshinji Temple, and it has remained as one of the few sub-temples that are open to the public all year round. Zazen — Seated Zen Meditation Class
      Zen priest guides you to practice Zen meditation by providing a lecture on the significance of Zen Buddhism as part of the Japanese culture .If you feel you cant concentrate on meditation you can politely ask the monk to smack you on the back.
      Kinkakuji (金閣寺, Golden Pavilion) is a Zen temple in northern Kyoto whose top two floors are completely covered in gold leaf. Kinkakuji was burned down numerous times throughout its history including twice during the Onin War, a civil war that destroyed much of Kyoto; and once again more recently in 1950 when it was set on fire by a fanatic monk. The present structure was rebuilt in 1955. Part of the Philosophers walk along a canal in Kyoto.
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    • Päivä 26

      Rainy day in Osaka

      25. lokakuuta 2019, Japani ⋅ 🌧 17 °C

      Raining again and our clothes had still not dried out from the day before.
      So had a leisurely start to wait for the rain to ease. It didn't so started walking towards the Osaka castle. Who knew you could get umbrellas from your hotel.
      Went up to the top of Osaka castle, and sat in a coffee shop for a while, again waiting for the rain.
      We found a good rainy day activity.... the aquarium.
      Went up in a London eye type wheel after as the rain had finally stopped. Great night time views.
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    • Päivä 1

      Shoshinjicho AirBnB

      11. joulukuuta 2019, Japani ⋅ ☁️ 8 °C

      I really love the room here. I wish my room in Wellington was like this haha :)
      I absolutely want to get a futon now, It's great being able to fold it up and make more space for the room during the day.

      💮🗾🍵✨
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    • Päivä 202

      Kyōto

      2. marraskuuta 2022, Japani ⋅ ⛅ 22 °C

      Eigentlich hätte ich heute früh nach Kyoto fahren wollen um möglichst viel Erkundungszeit zu haben, weil ich nur eine Nacht dableiben werde. Es gibt da aber mehrere Probleme:
      1. Bin spät ins Bett und deshalb müde.
      2. Bier wurde konsumiert und hängt noch im Kopf fest.
      3. Ich habe seit einigen Tagen Rückenschmerten, welche schlimmer werden.
      4. Ich habe meine Jacke verloren, darin befindet sich auch der Room key welchen ich abgeben muss.
      Das Restaurant in welchem wir gestern waren macht erst um 11:30 Uhr auf. Also verbringe ich den Morgen noch im Hostel und suche, vorbereitet mit Google Translate, das Restaurant auf. Leider ist meine Jacke auch da nicht zu finden. Im Hostel kläre ich alles und verabschiede mich dann von Esther. Die kurze Strecke vom Bahnhof zum Hostel in Osaka ist mit meinem Rücken echt anstrengend und schmerzhaft. Immerhin schreibt mir Esther, dass sie meine Jacke im Eingangsbereich des Hostels gefunden hat. Offenbar sind wir nach dem Karaoke zurück gekommen, ich habe meine Jacke abgezogen und nach dem Schuhe ausziehen gemeint, dass ich sie vergessen habe.
      In Osaka mache ich nur einen kleinen Spaziergang zu einem eindrücklichen Tempel. Das Eingangstor ist eines der grössten hölzernen Eingangstore der Welt.
      Den Tempel selber darf man nur ohne Schuhe besuchen und als ich mir die Schuhe ausziehe wird mir klar, dass ich nachher wieder ins Hostel zurück gehen werde.
      So ist mein onehin schon kurzer Osaka Trip noch kürzer geworden.
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