Japan
Marunouchi

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Travelers at this place
    • Day 59

      Tokyo

      April 4, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 21 °C

      Siamo arrivati a Tokyo e già dopo poche ore abbiamo capito che ci saremmo trovati bene in Giappone. Nonostante i suoi 40 millioni di abitanti, la metropoli di Tokyo é pulitissima, ordinata e incredibilmente tranquilla. Nessuno spinge, nessuno urla, nessun clacson e poco traffico. Il popolo giapponese è estremamente corretto, ben educato, rispettoso e gentile. In metro si aspetta in fila indiana e nessuno cerca di superare nessuno. Le scale si salgono e scendono da direzioni ben definite e non si sgarra. Nei luogi pubblici nessuno telefona, guarda video ad alto volume o ascolta musica senza cuffie. Pure l’aria ci é sembrata fresca, forse anche un po’ perché arriviamo dalla chiassosissima Hanoi.
      Il cibo é ottimo e i ciliegi in fiore. Tokyo ha superato tutte le nostre aspettative. Ecco alcuni scatti di questa bellissima città.

      Miar sind in Tokyo ahkho. Was für a wunderschöni Stadt! Die Metropole isch trotz 40 millione Iwohner sehr suuber, ordentlich und ruhig. Die Japaner sind extrem fründlich, korrekt, höflich und respektvoll. Ide Metro wird schön im Reihe gwartet, niamert probiert z’überhole. Ide Öffentlichekeit wird nid laut gredet, niamert telefoniert oder lost Musik. Villicht hemmer au das Gfühl das alles so ruhig isch, will miar vom Vietnam kömed (genau das Gegenteil😅). Ihar könnd a Paar Fotos ahluaga und selber beurteile 😉.
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    • Day 190

      Tokio Tag 3

      October 21, 2022 in Japan ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute wollte ich eigentlich früh aufstehen um den Fischmarkt zu besuchen. Mein bequemes Bett will mich aber nicht vor 10 Uhr gehen lassen. Deshalb ändere ich spontan meinen Tagesplan, es gibt in Tokio noch viel zu entdecken. Mit der Metro fahre ich zu einem der grösseren Parks "Koishikawa Korakuen" und schlendere durch die schönen Kieswege. Im Weiher entdecke ich riesige Karpfen (glaube ich zumindest) und einige Kraniche. Auf einem Schild lese ich, dass der Garten von einem Lord der Tokugawa Familie um 1640 angelegt wurde. Auf einer kleinen Anhöhe finde ich eine Sitzbank mit wunderbarem Ausblick auf diesen Garten. Hier sollen die Lords der Tokugawa insperation für ihre Haiku gefunden haben.
      Weil ich Zeit habe und mir danach ist, versuche ich mich ebenfalls an einem Haiku.
      Es besteht traditionell aus nur drei Zeilen mit einer Wort Beschränkung von 5/7/5.
      Gar keine leichte Aufgabe, aber die Poesie ist stark in mir.
      Ich poste das Ergebnis unter das entsprechende Bild, damit meine Leserschaft auch daran teilhaben kann.
      Direkt neben dem Park befindet sich ein Einkaufszentrum inklusive einem kleinen Vergnügungspark. Da verbringe ich ebenfalls ein wenig Zeit, bevor ich mich auf den Weg zu meinem Treffen mit der Amerikanerin mache, welche ich zuvor in Hanoi kennengelernt habe. Alejandra führt mich in ein authentisches Tokio Ramen Restaurant und hilft mir bei der Bestellung. Das Essen ist super und anschliessend trinken wir verschiedene Sake in einer Sakebar. Ein Glas kostet stolze 1000 Yen, der Sake schmeckt aber ausgezeichnet und brennt nicht im Abgang, obwohl er 50% Alkohol enthält.
      Ein paar Stunden später komme ich erschöpft und angetrunken ins Hostel zurück.
      Morgen geht es nach Hiroshima.
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    • Day 3

      Kaiserpalast Tokio

      April 13 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Der Kaiserpalast Tokio ist die Residenz des Tennō, des japanischen Kaisers und liegt auf dem ehemaligen Gelände der Burg Edo. Mit seinen wunderschönen Gärten ist der Palast eine Welt fernab vom hektischen Treiben der Stadt.

      Nach der Meiji-Restauration und der Entmachtung des Shoguns wurde der Kaiserhof 1869 von Kyōto dauerhaft nach Edo verlegt. Der Palast wurde während des Zweiten Weltkriegs zerstört, danach aber in ähnlichem Stil wieder aufgebaut. Auf dem Gelände des Palastes befindet sich auch das Kaiserliche Hofamt.

      Die Ostgärten im japanischen Stil sind vor allem wegen ihrer herrlichen Kirschblüte im Frühling und des leuchtenden Herbstlaubs später im Jahr geschätzt.
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    • Day 44

      Gokart fahre in Tokyo Downyown

      November 13, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

      Am hütige tag simmer imene chli schnällere tempo als bim normale sightseeing underwäx. Mir mached e gokart-tour a la mario kart in Tokyo Downtown. Nach de infos vom verstalter bruche mer nur en internationale fahruswiis, wo mir füchs für e 7 monatigi reis natürlich debi hend. Gester abig hemmer aber mit schrecke festgstellt uf de websiite vom TCS-Schwiiz, dass mer e japanischi übersetzig vom fahruswiis ha muss. Die übersetzig muss vom verchersbüro in Tokyo usgstellt werde und brucht rund 4 Wuche🙉🙉. Mir sind beidi grad echli is schwitze cho. Vorallem, will die gokart-tour nöd ganz günstig gsie isch 🙈🙈. Mir hend abgmacht, dass mir eus bim verastallter dumm stelled bezüglich dere übersetzig. Am schluss hets keine interessiert. Es guets biespiel für zu vill denke. Eifach immer cool bliebe 😅😅.

      Tjeannine het sich als Pikachu und de Adrian als Relaxo Pokemon verchleided.
      Sobald mir tgokartmotor kört hend, s rattere und sabgas gschöcked hend, hemmer gwüsst, mir hend kerosin in bluet 😎🤙.
      Die wildi Fahrt isch also los gange. Mit dene gokarts het mer na es solids tempo chönd fahre rund 50km/h bis 60km/h. Dezue hend die gokarts kei servolenkig oder federig ka. Mer het also jedi unebeheit direkt am füdli gspürt. I rund 1.5 stunde isch mer dur tinnestadt vo Tokyo gfahre und a sehenswürdigkeite wie em Tokyo-Tower oder de Shibuya-chrüzig verbi cho. Natürlich simmer vo sehr vill lüt gföteled worde. Mir würed eus also nöd wundere, wemmer uf ei mal innere visit Tokyo broschüre würed uftauche. So e gokart-tour isch definitv die packenderi methode als en doppeldecker-bus zum Tokyo erchunde 😎.
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    • Day 44

      Go-cart

      January 11, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 9 °C

      I was still a little hungover so I had some neurophen, grabbed an onigiri from 7-11 with a red bull and headed to the meetup point.
      There were lots of outfits but they were all one size and I doubt any of them would have fitted, also they were quite dirty looking. I was happy wearing my hat though.
      We drove in order with the guide, me second, an English lady and then a Chinese guy bringing up the rear. Within the first 10 minutes the Chinese guy crashed into the English lady's cart and damaged the muffler, causing it to be much louder than it normally would be.
      The carts themselves had no play in the steering so I often found myself mucking around with little squiggles while going along. I tried to get them to drift out a little on the corners but had no luck as they were quite gutless.
      We drove for around 2 hours through a fair bit of Tokyo and by the end of it my legs were getting quite a bit of cramp.
      Well worth the fun though.
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    • Day 7

      Palais impérial de tokyo: son jardin

      August 22, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      Oui son jardin parce que les site te dise inscription vers 12h30 pour visite vers 13h30 sauf qu'il y a plus visite depuis...
      Tu crois voir aussi un dongeon à la japonaise sur le plan, sauf qu'il a bruler en 1600 et quelques 😜Read more

    • Day 316

      Tokio

      June 2, 2023 in Japan ⋅ 🌧 23 °C

      Dejar Bali para aterrizar en la ciudad más poblada del mundo parecía un shock premeditado, pero wow, se trata de Tokio. La mayor parte del tiempo que estuvimos allí ni me creía que fuese verdad, y si alguien puede crear una ciudad de 37 millones de habitantes y hacerla maravillosamente acogedora, esos son los japoneses.

      Nuestro primer día en Tokio estuvo marcado por el cansancio de haber tenido que dormir en el aeropuerto y no haber podido pasar por el hotel más que para dejar las mochilas, pero era sábado y cuando llegó la noche decidimos no pensarlo mucho y salir a conocer el ambiente nocturno tokiota. A las 5 de la mañana (no sé ni cómo seguía en pie) vimos amanecer sobre el cruce de Shibuya, famoso por ser el cruce más transitado del mundo. Cuando vi las fotos no me creía el aspecto tan fresco que tenía, supongo que era el efecto que tenía sobre mí una cultura tan ansiada y tan impenetrable desde Europa, todo era nuevo por descubrir.
      Pasear por Tokio era un sueño, las calles están tan absolutamente limpias (y eso que no hay basuras, la gente solo tira los residuos en sus casas) y son tan cuquis que casi parece una ciudad de juguete. Había barrios en los que no se veía ni personas, la ciudad más poblada del mundo era la ciudad más calmada de las que hemos estado en Asia.
      En un momento dado fuimos a un templo en el que había palitos y cajitas y papeles para sacar tu fortuna, a mi me salió fatal y me quedé muy triste. Al día siguiente lo volví a intentar y me salió igual (obvio, no se puede engañar al destino), pero vi que había unas barras para atar la mala fortuna y entendí que es para plantarle cara, no aceptarla y actuar en consecuencia para cambiarla conscientemente.

      Planificamos nuestra ida al monte Fuji la noche anterior, muy tarde y muy cansados, y Gui verbalizó lo que ambos estábamos pensando: la gente planifica esto con semanas de antelación, tal vez deberíamos no ir y evitar que salga un desastre. Aun así, como no nos guiamos por la ortodoxia viajera, obviamente nos fuimos. El día salió del revés y todo nos indicaba a gritos que nos deberíamos haber quedado en Tokio, pero nada más bajar de la estación y ver el volcán, todo había valido ya la pena. El monte Fuji es elegante y magnetizante como poco.

      El tiempo en Tokio pareció irreal, casi como si hubiese sido grabada por Gaspar Noé y hubiese recorrido la ciudad levitando a varios metros desde el suelo, colándome en espacios y queriéndome quedar a vivir en cada baño público de la ciudad, solo que en vez de borrosas, veía las luces de neón con total claridad, y el sake se sentía muy real en la garganta.
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    • Day 59

      Sakura 🌸

      April 4, 2023 in Japan ⋅ 🌙 12 °C

      Purtroppo siamo circa una settimana in ritardo per la stagione dei fiori di ciliegio, ora stanno già iniziando a cadere. Comunque abbiamo avuto la fortuna di vederne alcuni molto belli. In giapponese la fioritura dei cigliegi si chiama sakura.Read more

    • Day 58–59

      Stadsleven

      January 7 in Japan ⋅ ☁️ 11 °C

      Het is tijd om de stad te proeven. Tot nu toe zijn we nog niet ver van ons appartement af gedwaald, maar daar komt verandering in. Karin gaat eerst naar een 4 uur durende kapbeurt (?!) en we ontmoeten elkaar daarna vlakbij Tōkyō Station, het centrum van het centrum. Daar is namelijk ook het Tōkyō International Forum, een mooi staaltje moderne archtectuur waar vandaag ook een bekende maandelijkse antiekmarkt zou moeten zijn. Als ik van het metrostation naar het forum loop, merk ik al eens stuk beter in wat voor metropool ik me bevind (1). Eersteklas jungle van beton, staal en glas. Bij het forum zelf komen we erachter dat de antiekmarkt vandaag nou net in een andere locatie is. Jammer, maar het gebouw stelt niet teleur (2).

      We besluiten dan maar een beetje rond het station rond te hangen. Het is één van de oudste gebouwen in Tōkyō en is volgens velen gebaseerd op Amsterdam Centraal (3), al lees ik op Wikipedia dat dit betwist wordt. Onder het station is het gebruikelijke doolhof aan gangen en winkelcentra. Karin en ik zijn op zoek naar het Ramen steegje. Een ondergronds gangetje met zes ramen restaurants, ieder met een eigen specialiteit. We vinden het door de uitstekende bewegwijzering zonder moeite en besluiten voor de rijke visramen te gaan.

      Hierna wandelen we door het giga park rondom het keizerlijk paleis. Je hebt hier een mooi uitzicht op een paar van de skylines van Tōkyō (4, 5) - het is te uitgespreid om van een enkele skyline te spreken. Bij een van de oude poorten van het in de Meiji Restauratie verwoeste Edo-jō stoppen we even voor een foto op plaats delict (6). Karin is er via een historische manga serie achtergekomen dat haar voorouders waarschijnlijk betrokken waren bij de moord op de eerste minister van de Shogun in 1860, tijdens een periode van groeiende onvrede met het Shogunaat. We maken op de terugweg nog even een stop in Akihabara, bekend om zijn elektronica en manga winkels en maid cafés. Het Otaku-mekka. Het straatbeeld is tot nu toe misschien wel het meest typische beeld waar men aan denkt bij Tōkyō (7).

      Op maandag gaat Karin voor het eerst in bijna een halfjaar tijd weer naar kantoor. Ze heeft de afgelopen dagen al veel zitten jammeren over haar lot. Zo is er op kantoor geen bed waar ze even in kan duiken voor een snel dutje en spreekt ze met grote vrees over hoe ze gepest zal gaan worden, arme meid. Ik hoef op maandagen niet te werken, dus meteen een goede kans om 's avonds Shinjuku te bezoeken en Karin van werk op te pikken. Shinjuku, wat letterlijk "nieuwe herberg" betekent, was oorspronkelijk een wegstation op de Tōkaidō, de grote kustweg van Edo naar Kyōto en Ōsaka. Sinds de tweede wereldoorlog heeft het zich sterk ontwikkeld tot een van de voornaamste commerciële districten in de stad en het is nu thuis van het drukste treinstation ter wereld, waar iedereen schijnbaar verdwaald raakt. Gelukkig verteld maps mij precies welke uitgang ik moet hebben en hoef ik alleen maar de bordjes te volgen, geen probleem. Ik heb even de tijd om onder de indruk te zijn van de reusachtige flats die boven mij uittorenen (8) voordat Karin haar werk heeft afgerond. Als ik haar ontmoet in de lobby, vertelt ze met een meelijwekkende blik hoe ze gepest is: ze keken haar aan en vroegen haar vragen, de klootzakken.

      We lopen samen naar de andere kant van het station. Waar het westen gedomineerd wordt door flats en in pakken gestoken overheidswerkers en salarymen met doodse blikken, is Kabukichō (9), het oosten een werkelijke bacchanaal aan licht, eten, drank en sekswerkers. Hier komen al die salarymen zich dus ontladen na een stressvolle werkdag. We lopen wat rond, ons vermakend met de felle reclameborden voor "No. 1 Dandy" enzovoorts en besluiten dan binnen te stappen bij een lopende band sushi-tent. De sushi is zeker niet de beste die ik heb gehad, maar de lopende band is wel leuk (10).
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    • Day 1

      Departure day

      February 17 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

      We left home at 6am and parked the car nice and easy, arriving at the airport just after 7am. The flight departure was at 10:25am. So we had a short wait for checkin to open, then we were 2nd in line. Once checked in we had some food then passed through security.
      On the plane we had noone in the middle seats so had the 2 rows to ourselves. The plane was not full there were a few spare rows people had nabbed. We were close to the front of the immigration line and ski bags came out first, so our wait at baggage did not take long. Cleared customs easily around 7pm.
      Had some food at the airport and made our way to terminal 2 and the trains. We caught the 8:41 Narita sky access arriving at 9:41. From here we walked a block to our hotel. We are staying at the Tobu Hotel Asakusa in a room with 4 beds. We were showered and in bed by 10:45pm Japan time, but for us it was nearly midnight. A long and tiring day.
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    You might also know this place by the following names:

    Marunouchi, 丸の内

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