Japan
Sumida

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Travelers at this place
    • Day 2

      Konnichiwa, Tokyo!

      May 12 in Japan ⋅ 🌬 21 °C

      Arrived at Narita Airport to throngs of travelers. The train options and connections are dizzying, but with the aid of helpful station staff, we had no hitches getting to our hotel in the Asakusa section of Tokyo, though we had to stand for the entire one-hour ride. Tiny but comfy room. Stopped at 7-11 and Family Mart for after dinner snacks.Read more

    • Day 146

      Sun 28 April. Tokyo.

      April 28 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      We have really enjoyed our time in Tokyo and found it much easier to get round than we thought. Visited Team Labs on Friday for a taste of immersive art. All seemed a bit over hyped to us but perhaps we're just heathens.

      Took a look at the scramble crossing on Saturday then back to Asakusa. As it's golden week with 2 public holidays it was busy so great to sit on a bench and people watch. We even saw a couple, who had just got married, posing for photos by the temple.

      Sunday was a hot day so we took a walk round the Imperial Palace gardens, couldn't see the Imperial Palace though which was a bit disappointing.
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    • Day 24–28

      Konbawa Tokio, Start in Japan

      April 25 in Japan ⋅ ☀️ 25 °C

      Da sich unser Flug etwas verspätete, landeten wir gegen 22:30 in Tokio, was nach dem üblichen Prozedere zu unserer Verwunderung zu spät war, um mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Unterkunft zu kommen. Im Hotel angekommen, machten wir eine weitere überraschende Erfahrung - ein Raptor kümmerte sich treusorgend um unseren Check-In.

      Um das Ausmaß der Metropole zu verstehen, betrachteten wir die Stadt am Folgetag aus der Vogelperspektive. Selbst vom Skytree, dem mit 634 Metern, höchstem Turm der Welt, konnte man kein Ende der Hochhäuser erkennen. Gigantische Ausmaße hat auch das Netz der Tokioter U-Bahn - so kann es schonmal vorkommen, dass man beim Umsteigen zu einer anderen Linie mal eben 800 Meter -unterirdisch wohlgemerkt - Laufen muss.

      Nach dem aufdringlichen Verkaufsgebaren in Nepal sind die zurückhaltenden Japaner eine angenehme Abwechslung. Als wir offensichtlich ratlos vor dem Ticketautomat standen, wurde uns allerdings prompt freundlich Hilfe angeboten, was stellvertretend für die Hilfsbereitschaft hier steht.

      Generell begeisterte uns Tokio wirklich sehr: Die Stadt wirkt fertig, ohne Baustellen an jeder Ecke. Es ist wahnsinnig sauber, was besonderes beeindruckend ist, das es keine öffentlichen Mülleimer gibt. Auch wirkt das nebeneinander stehe von traditionellen Shinto Tempeln und modernen knalligen Vierteln harmonisch. Egal wo man hinsieht gibt es immer etwas neues zu entdecken - und auch zu schmecken.

      Quizfrage zum Schluss:
      Warum hören Kathrin und Lennart beim Wandern eine Playlist mit Kirchenglocken?
      Auflösung im nächsten Beitrag
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    • Day 5

      Immersion en Kimono

      April 29 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Aujourd'hui on a commencé la journée en allant chercher des kimonos pour les enfants pour la journée. Ils se sont baladés avec toute le journée et Juliette a même eu le droit de se faire coiffer.

    • Day 3

      Another day in Tokyo

      October 31, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      We returned to the JR East office to book our tickets for the Shinkansen (bullet train) tomorrow and then caught the subway to the Metropolitan Government Building where there is an free observatory. After a security bag check we were guided to the lift to the observatory which has amazing views of Tokyo. There was also some entertainment and a gift shop. We stopped for lunch at a 7 Eleven, along with many office workers, who sat in little booths, all glued to their mobile phones. Our next stop was to see the Shibuya Scramble, the famous large pedestrian crossing. We returned to the subway for the journey to Meiji Jingu Shrine, an impressive Shrine in a forest. There was also a Chrysanthemum exhibition. Leaving the Shrine we went in search of Harajuku girls who are usually found in this area. Back on the subway we went back to Ameyayokocho in Ueno where after some searching found a nice little restaurant where we sat outside for a very tasty dinner.Read more

    • Day 225

      Tokyo J:2, Cyberpunk 2023

      October 3, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Aucune œuvre d'art, livre, film ou jeux vidéo décrivant des mégacités n'arrivent a la cheville de ce qu'est réellement Tokyo. Il y a des passerelles piétonnes au dessus d'autres passerelles piétonnes au dessus de la route. On alterne entre petites rues étroites et grandes places avec de grands bâtiments, rue commerçantes et petits temple, des fois caché des fois entouré de magnifiques jardins. Je traverse tout ça alternant entre consumérisme absolue sous plastique et musées où il est interdit de prendre des photos alors je prends les jardins, seuls endroits de calme (et de verdure) dans cette ville de fou. Je termine dans un onsen, un bain public avant de monter dans la Sky tree de nuit pour voir la ville s'illuminer à perte de vue.Read more

    • Day 61

      Tokyo

      June 3, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Nach einigen Stunden Flug mit dem Pikachu-Jet landen wir in einer anderen Welt. Eine riesige Stadt, so weit das Auge reicht erstreckt sich vor uns beim Blick vom 202 m hohen Rathausturm. Wir verbringen eine ganze Woche in dieser verrückten, sehr lebendigen Stadt, die uns dennoch mit einer extremen Freundlichkeit überrascht. Neben den Straßen mit ihren wahnsinnigen Leuchtreklamen in malerischen Schriftzeichen liegen gemütliche Gassen in den einzelnen Stadtvierteln. Als Fußgänger fühlt man sich hier sehr sicher und sieht viele entspannte Fahrradfahrer. Der Kleidungsstil der JapanerInnen reicht von ganz traditionell bis hin zu kindlich im Mangastyle.Read more

    • Day 3

      Tokyo day 2, part 3

      March 27 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      We took the metro to the Skytree and spent ages trying to find the entrance. We could see that we needed to change our voucher for a ticket at 4pm so had a quick cheap meal of noodles in the food court of the Skytree complex. They were delicious although it will take a bit more practice to eat noodles with chopsticks!

      We arrived at the entrance to the Skytree at 3.45 and despite having skip the line tickets, found ourselves in a 30 minute queue to get the tickets. More queues later and we were at the first of the upper decks at 350m. The views were spectacular although sadly by now Mount Fuji was shrouded in cloud.

      We waited in another queue to visit the upper level at 450m high. (The Skytree is the new telecoms tower and, apparently, the tallest tower in the world.)

      After finishing viewing the sights e caught the lost back down and then a metro back to the hotel which took almost an hour. By the time we arrived back at the station or was dark.

      At the hotel we had a quick break before heading out for a drink or two and some food in Shinjuku. This was the Tokyo I expected to see with bright neon lights and lots and lots of people.

      Many of the bars in the Golden Gai area are small (and a little bit seedy) but we had an enjoyable evening with dinner Japanese style tapas and beers before walking back to the hotel for a night cap in the room. No wonder my legs felt tired after 24,000 Stroud and almost 13 miles walked!
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    • Day 17

      Die Blüten der Enttäuschung

      March 18, 2020 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach einer durchzogenen Nacht wachte ich wieder mal mit Kopfschmerzen auf. Immer das Bier, es bereitet mir förmlich Kopfschmerzen! Schnell gefrühstückt mit der erworbenen Packung Toast, O-Saft und Blaubeermarmelade. Machten wir uns auf, um den Kaiserpalast von Tokyo zusehen. Zu erst noch ein Kaffee pause eingelegt bevor wir dann endlich um 2 Uhr den Palast anschauen wollten. Jedoch öffnete der Palast seine Pforten nicht, aufgrund des Coronavirus. Der Wächter sagte uns wir können den Ost Garten besichtigen. Wir schlenderten den mächtigen Mauern vorbei während die Frühlingshitze uns auf den Kopf schien. Als wir am Eingang waren, kontrollierten sie uns und meine Tasche, alles oke und liessen uns hinein. Wir verbrachten den ganzen restlichen Nachmittag im Garten. Machten Fotos während ein warmer Frühjahres Wind uns vorbei zog und die Blätter zum rascheln brachte. Es war herrlich! Abzuschalten von der ganzen Hektik, Lärm und Gerüche der Grossstadt. Kemals Rücken machte ihm zu schaffen und kehrt deshalb ins Hotel zurück. Es war gerade mal halb 5 und ich wollte noch nicht zurück. Ich habe mir da was in den Kopf gesetzt. Denn Sonnenuntergang hoch über den Dächern der Stadt zu geniessen. Mit der Metro knappe 45 Minuten gefahren und einmal umgestiegen erreichte ich mein Ziel. Der Tokyo Tower. Das berühmteste Bauwerk Tokios. Also besser gesagt eine Kopie des Eiffelturms von Paris in Orange/Weiss. Ich kaufte mir ein Ticket für 20.- wo mich nach ganz Oben bringt, auf 330 Meter. Die Zeit drängte leicht, denn um 6 Uhr geht die Sonne unter. Die Mitarbeiter liessen sich jedoch nicht Stressen und haben eine art Show inszeniert um die Erbauer zu würdigen. War mir in diesem Moment aber eigentlich recht egal. 10 Minuten später war ich also zu Oberst und genoss den 360° Ausblick über die Stadt. Ein Schwindel erregendes Gefühl. Als die Sonne hinter dem Horizont verschwand erleuchten die Lichter der Stadt. Nach einer weile kehrte ich zurück nach unten. auf 150 Metern gab es eine weitere Aussichtsplattform. Einmal herum gelaufen Entdeckte ich Löcher im Boden. Man sah direkt zum Boden. Natürlich mit einer Panzerglasscheibe gesichert ;).
      Nach einer halbstündigen fahrt mit der U-Bahn, erreichte ich Asakusa, respektive nicht ganz. Ich lief dem Fluss entlang der mich dann direkt zum Hotel brachte.
      Dort bekam ich eine hysterische Nachricht meiner Mutter. Ich verfolgte bis dahin Täglich die Geschehnisse rund um das Covid 19 Virus, in Japan und in Europa. Jedoch meinte sie, die Swiss streicht alle Flüge von und nach Japan, sowie auch weitere Airlines. Oke scheisse!!Eigentlich will ich nicht zurück denn hier scheint noch alles heile Welt zusein. Die Leute sind zahlreich auf den Strassen oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Es scheint als hätten sie noch nie von dem Virus gehört. Ich machte mir aber schon auch die Gedanken was ist wenn ich hier Feststecke auf unbestimmte Zeit. Ich buchte also einen Flug mit Etihad Airways über Abu Dhabi nach Zürich für Sonntag den 22. März.
      Nun ist es Tatsache meine Reise endet unerwartet früh. Läck schiiist mich das ah!! Sauer auf alles wollte ich mein Frust weg trinken. Kemal schloss sich mir an und wir gingen in den 7-Eleven um die Ecke Bier kaufen. Ziel war die Flusspromenade. Vorbei an einer türkische Dönerbude, nahmen wir noch einen gerollten Fladen mit. Am Fluss gesellten wir uns zu anderen die auf der Mauer saßen und kamen ins Gespräch während im Hintergrund meine Musik läuft. Leute kamen und gingen aber wir waren nie alleine. Etwas angeheitert kehrten wir zurück zum Hotel. Dort tranken wir noch die letzten Schlücke aus der Dose. Ich quatschte dann einen an ob er lust habe noch um die Häuser zu ziehen. Er bejahte und wir kehrten auf die Strasse zurück. Nachdem wir durch kleine Gassen gewandert sind und uns bei einigen Leuten erkundet haben wo es eine gute Bar hat. Tratten wir in eine Bar wo es nur erlaubt war hinein zu gehen wenn man Japaner ist. Der den ich angequatscht habe im Hotel ist Japse und etwa gleich alt wie ich, hatte jedoch eine leichte Behinderung(was weiss ich nicht) ist ja auch egal. Ich fand dies völlig nicht korekt von der im Bunny Kostüm rumlaufende Barhurre und beschimpfte sie als Rassistin. Geholfen hats nichts. Wir gingen und landeten einen Stock weiter oben in einer Art Karaoke Bar. Top wir nahmen Platz und bestellten ein Bier. Wir sangen dazu einige Lieder. Ich hatte noch ein Duett mit einem an der Bar und eine weitere runde Bier wurde bestellt. Letztendlich hatten wir 6 Bier und etwa 5 gesungene Lieder. Als wir zahlen wollten, verrechnete uns der Barkeeper 9‘000 yen! Spinnt der! Es hatte nie geheissen das man für die Songs bezahlen musste, da keine Preisliste hing und er eh nicht weiss wie viel wir gesungen haben. Ich sagte ihm damit bin ich nicht einverstanden. Doch er entgegnete mir nicht. Also ging ich und nahm Kemal mit. Der andere war noch am verhandeln doch ich sah keine Lösung und deshalb ging ich. Im Hotel begegneten wir unserem freund wieder und er sagte wir müssen noch bezahlen je 3‘000 Yen. Ich machte im um 4 Uhr morgens mittels Google Translate klar, das dies völlig unvertretbar ist und gab ihm 4‘000 für uns beide. Ich glaube er war nicht ganz einverstanden aber war mir dann egal, denn ich wollte nur noch ins Bett.
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    • Day 4–10

      Sight seeing in Tokio

      May 8 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Den zweiten Tag in Tokio haben wir mit einem Meeting mit einem super lieben ehemaligem Arbeitskollegen und seiner Frau gestartet. Hatte ich schon gesagt das die Welt klein ist? Das man tausende Kilometer reist, nur um in derselben Stadt, zur selben Zeit, im selben Hotel jemanden zu treffen den man kennt? Die beiden reisen zwei Monate durch Japan. Wir haben uns sehr gefreut euch zu sehen und wünschen euch eine wunderbare und vor allem unvergessliche Reise!
      Ich erfreue mich immer noch daran, wie zentral unser Hotel liegt.
      Voller Energie ging es zu Fuß zum Imperial Palace.

      Eine Reservierung für die geführte Führung (ca. 1h) am Kaiserpalast Tokio, hatten wir bereits in Deutschland getätigt. Diese ist kostenfrei und sollte zwingend im Voraus gebucht werden, da die Führungen täglich auf zwei limitiert sind. Dort angekommen erwartete uns eine mit Menschen überfüllte Halle, wo Guides uns erwarteten und die Gruppen nach Sprachen aufteilten. Eine Besichtigung des Palastes selber war nicht möglich, da dies nur der Kaiserfamilie vorenthalten ist.
      Der wunderschöne angerichtete Garten befindet sich mitten in der Stadt zwischen Hochhäusern und Moderne.
      Nach einer Getränkepause ging es weiter zum Ueno Kaufhaus, um unser Stempelheft zu füllen ( ein must für alle Panda Liebhaber)

      An jeder Straße befinden sich Getränke Automaten und an Touristen Attraktionen findet man häufig kostenfreie Trinkbrunnen vor und alle öffentlichen Toiletten sind ebenso kostenfrei. Hervorzuheben ist, dass alles ausnahmslos sauber ist. Man muss allerdings immer seinen Müll mit sich herumschleppen, da es kaum Mülleimer an den Straßen gibt.

      Nach kleinem Mittagsnack Onigiris und zum Nachtisch süße Teddybärenküchlein gefüllt mit Karamell, rote Bohnen Paste, Matcha oder Vanille Pudding und noch ein Matcha Eis mit Blattgold, ging es weiter zum buddhistischen Asakusa Schrein. Ein must see, wenn man hier ist.

      Gegen Abend hatten wir Tickets für den Skytree Tower (634m) gebucht. Leider zog sich der Himmel so zu, dass man vom Regen keine allzu gute Sicht mehr hatte.
      Zuvor besuchten wir die Skytree Mall, wo wir noch dringend den Pokemon Shop besuchten. Für alle Pokemon Fans ein must experience ❤️

      Unser langer Tag mit 28 000 Schritten wurde mit Fußschmerzen und landestypischen Ramen und Gyoza abgerundet.
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    You might also know this place by the following names:

    Sumida-ku, Sumida, 墨田区

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