Ankommen in Colombo
26. März in Sri Lanka ⋅ ☀️ 30 °CNach einem ersten Frühstück schlafen wir erstmal den Jetlag aus. Unser Fahrer "Tassi" gibt uns einen ersten Einblick. Auf der Stadtrundfahrt sehen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Nach einem ersten Frühstück schlafen wir erstmal den Jetlag aus. Unser Fahrer "Tassi" gibt uns einen ersten Einblick. Auf der Stadtrundfahrt sehen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Wenn es denn nur nicht so heiß wäre. Selbst der Schatten gibt keine Kühlung. Die wenigen Stufen bringen uns nicht nur auf den Hügel, sondern arg ins Schwitzen. Zum Glück haben wir Socken dabei.Weiterlesen
Etwa 1.200 Stufen führen auf den Felsen zum oberen Teil der Tempelanlage. Wir starten um 5.00 Uhr morgens und erleben den Sonnenaufgang. Es ist jetzt schon brütend warm. Mit einigen Pausen aufWeiterlesen
Nach einer holprigen Fahrt im Ochsenkarren fahren wir mit dem Boot über den Hiriwadunna See. Der Bootsführer zeigt uns, wie man Hüte und Halsschmuck aus Seerosen macht. Am anderen Ende des SeesWeiterlesen
Tänze als Ausdruck kultureller Identität. Hier überraschend untouristisch. Mit dem Feuerlauf als Höhepunkt.
Danach ein zauberhafter Dinner Abend in einem lokalen Restaurant. Gemeinsam singen wirWeiterlesen
Die zweitälteste Palastanlage aus dem Zwölften Jahrhundert erstreckt sich über ein großes Gebiet. Nach dem quasi obligatorischen Besuch des Museums besuchen wir verschiedene Teile der Anlage. MussWeiterlesen
Mit dem Jeep durchs Gelände. Wir sehen einige Vögel und... Elefanten. Natürlich kein Vergleich zu einer "echten" Safari in Afrika. Aber dennoch ein schönes Ende für den Tag.
Natürlich gehört zu einer Tour auch der Besuch des lokalen Handwerks. Inklusive Kaufoption. Wir haben uns auf Batik und Ayurveda Medizin beschränkt.
Nach einer kurzen Pause im Hotel geht es weiter. Die Tempelanlage ist das größte und bedeutendste Heiligtum der Buddhisten in Sri Lanka. Hier wird angeblich ein Zahn von Buddha aufbewahrt.
DiesenWeiterlesen
Direkt hinter dem großen Tempel beginnt der ehemalige königliche Wald. Heute allerdings für die Öffentlichkeit zugänglich. Wir sind nahezu alleine. Die Menschenmassen sind unten im Tempel undWeiterlesen