Laos
Ban Ngoy-Nua

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 130

      Dorfleben

      5 janvier 2020, Laos ⋅ ☁️ 19 °C

      Uns gefällt es hier so gut, dass wir noch einmal verlängert haben. Aus der geplanten einen sind es jetzt neun Nächte geworden., Dann aber geht es sicherlich weiter in Richtung Süden. Das geht hier offenkundig den meisten Touristen so. Durch die Größe des Ortes trifft man nette Menschen aus aller Welt immer wieder, was es etwas zu einer großen Familie macht.

      Das Besondere an diesem Dorf ist es aber, dass die Bewohner hier zwar den Tourismus als Einnahmequelle benutzen, sich aber bei weitem nicht ihr Leben dadurch diktieren lassen. Es wird traditionellem Handwerk nachgegangen und z.B. den ganzen Tag Schiffsschrauben gefeilt oder Nüsse aufgeknackt. Auf der Straße laufen Hunde und Hühner, so wie Katzen und Enten herum.

      Essen braucht Zeit. Wenn man sich für ein meist leeres Restaurant entschieden hat, geht der oder die einzige Mitarbeiterin nach Aufnahme der Bestellung nach hinten und bereitet frisch zu. Das kann schon mal eine bis anderthalb Stunden dauern. Dafür ist es aber auch immer extrem lecker. In dieser Zeit ruhen alle anderen Aufgaben dieser Person, wie z.b. den Straßenstand weiterzubetreiben. Es erinnert etwas an die Geschichte des Fischers aus "Das Cafe am Rande der Welt." Wer dieses Buch noch nicht gelesen hat, sollte es unbedingt bei Gelegenheit einmal tun. Es ist sehr dünn. 😀
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    • Jour 63

      Tag 63 Ban Hatchan 》Muang Ngoy

      1 décembre 2019, Laos ⋅ ⛅ 27 °C

      Ziel erreicht 👍👍👍. Ein Dorf, was zwar nicht viel zu bieten hat. Für ein paar Tage totale Erholung und Natur pur, aber der richtige Ort. Dazu kommt noch das Muang Ngoy ein Paradies zum wandern ist 😎😊.

    • Jour 205

      Muang Ngoy .... what a trip

      9 février 2018, Laos ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach einem Morgentrek zum 2. Viewpoint in Nong Khiaw, ging es mit dem Boot den Fluß rauf nach Muang Ngnoy. Eigentlich sollte diese Boottour, durch eine tolle Landschaft, nur 1 Stunde dauern. Eigentlich...

      ...hätte der Motor des völlig überladenen Böttchens nicht mitten auf den Fluß, 10 Minuten vor dem Ziel, den Geist aufgegeben! Ewigkeiten & 3 Reparaturversuche später kam ein weiteres Boot zur Hilfe. So mussten wir noch auf dem Fluß rüberklettern in den anderen Kahn inkl. all unserer Gepäckstücke. Da das neue Boot noch kleiner war, sind sich alle ein bisschen näher gekommen 😅 ... 3 Minuten später ist dann Panik ausgebrochen, da das Boot zu schwer war und Wasser ins Boot geflossen ist. Schnell an Land gerettet, Hälfte runter vom Boot und wieder warten auf das nächste Boot. Als wir dann endlich aufgeteilt waren, konnten wir "entspannt" zum kleinen Örtchen schippern & dem Baby an Bord auch endlich die Windel gewechselt werden 🙈.

      Aber hier gefällt's mir. So schön urig! Morgen Trek ich zu den Dörfern und verschenk mal ein paar Klamotten, damit ich nicht mehr so schwer schleppen muss 😊
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    • Jour 158

      Liebes Laos, du und ich...

      6 février 2019, Laos ⋅ ⛅ 27 °C

      Liebes Laos. Ich geb‘s zu, vor unserem ersten Date war ich etwas nervös. Du musst verstehen; ich hatte gerade eine Ferienaffäre mit Nordthailand und eine On-Off-Beziehung mit Indien hinter mir und war mir wirklich nicht sicher, ob ich schon bereit bin für etwas Neues. Von dir wusste ich, dass du eine offene Beziehung mit China führst, auch wenn du darin nicht wirklich glücklich bist. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für ein Date...
      Aber als wir uns dann in Luang Prabang zum ersten Mal begegnet sind, du in deinem schönsten Abendrot und ich verschwitzt von der Reise, da wurde mir doch warm ums Herz.
      Da wir uns auf Anhieb ziemlich gut verstanden haben und du mit deinen Vorzügen - Mekong, Natur, Natur, Natur - nicht gerade gegeizt hast, beschloss ich, uns eine Chance zu geben. Davon warst du sehr geschmeichelt und liessest mich dafür noch etwas näher an dich heran und zeigtest mir ein Teil deines Herzens: deinen Norden.
      Ich war nicht gewillt, mich erneut leicht beeindrucken zu lassen und gab mich betont kühl, aber du wusstest wohl von Anfang an um deinen Herztrumpf.
      Und du solltest recht behalten; in Nong Khiaw verliebte ich mich Hals über Kopf in dich, liebes Laos. Und in Miang Ngoi Kao ist mir dann tatsächlich ein „Ich liebe dich“ herausgerutscht, als du dich mir in deiner von Gott geschaffenen Natürlichkeit offenbartest.
      Aber bitte, geh vorsichtig mit meinem Herz um; es hat keine leichte Zeit hinter sich...

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      Laos, ein Land, das lange Zeit nicht auf meiner inneren Reisekarte erschienen ist und mich dann - nach einigem Schmöckern im Reiseführer - doch magisch angezogen hat. Und mein Bauchgefühl, diese nicht in Worte zu fassende Anziehung, hat wieder einmal richtig gelegen.
      Aber was ist es, was genau lässt mich mich so in diesen Flecken Erde verlieben?
      Sicher sind es die sich träge durchs Land schlängelnden Flüsse, allen voran der Mekong, der einem mit seiner Schönheit einfach berühren muss. Einen Sonnenuntergang über ihm zu erleben, kann es mit jedem Sonnenuntergang über dem Meer aufnehmen. Und sicherlich ist es die Natur Laos; die majestätischen bewaldeten Karstberge, die sich jeden Morgen in mystischen Nebel hüllen und Abenteuer versprechend auf einen nieder blicken, die unendlichen Waldgebiete mit ihren Lianen und knorrigen Baumriesen. Es sind auch die Bewohner Laos; die Zweibeinigen, die morgens um 8 schon laute Musik erschallen lassen, die freundlich „Sabaidee“ rufen und mit denen man sich sowohl in schlechtem Englisch als auch mit Händen und Füssen bestens versteht. Die Vierbeinigen, die einen neugierig beschnuppern und manchmal sogar eine ganze Wanderung lang begleiten. Aber vor allem ist es das Zeitgefühl, das einem Laos schenkt: Man fällt schlicht aus der Zeit hinaus. Nichts geht schnell in Laos, nichts wird hastig erledigt, niemand lässt sich stressen, niemand drängt zur Eile. In Laos entdeckt man die Langsamkeit, die sonst in unserer Welt oftmals fehlt und die für die Seele doch um so vieles passender ist.
      Und so geben wir uns diesem (nicht vorhandenen) Zeitgefühl hin. Wir steigen auf die Hausberge von Nong Khiaw und Muang Ngoi Kao, ich mit immer wieder zitternden Knien - die Laoten scheinen ein sehr schwindelfreies Volk zu sein -und Chrigu in der Rolle des starken Mannes. Wir schaukeln mit dem Kanu auf dem Nam Ou und stoppen auf einsamen Sandbänken für eine Pause (und um unsere nassen Hintern in der Sonne trocknen zu lassen, nur damit sie wieder im Kanu sitzend erneut durchnässt werden). Wir kurven mit dem Velo - das halb so schwer ist wie ich selbst und mit dem man weder bergauf noch bergab fahren kann, da die Bremsen nicht richtig funktionieren und Gänge nicht vorhanden sind - durch die verschlafenen Strässchen und amüsieren die Dorfbewohner. Wir sitzen auf dem Balkon und geniessen die Aussicht. Wir stehen mit dem Morgennebel auf und gehen mit den erwachenden Sternen pfusen. Hier in Nordlaos fallen wir aus der Zeit hinaus und sind uns einig: Es gefällt uns unglaublich gut hier im Nirgendwo.

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      Liebes Laos, ich habe Muskelkater und Herzklopfen von unseren zwei gemeinsamen Wochen. Aber ich will keine weitere Affäre. Und wenn du so weitermachst, wird das für mich etwas Ernstes mit uns. Nur, damit du das weisst.
      P.S. Lass deine Finger von China, diese Schlampe tut dir nicht gut!
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    • Jour 5

      18 Mars : Muong Ngoi jour 2

      18 mars 2018, Laos ⋅ 🌫 23 °C

      Malgré notre état gastrique approximatif nous partons ce matin pour un tour à pieds dans les villages alentours.

      Avant ça nous prenons le petit déjeuner dans un restaurant où il y a un buffet à volonté. Nous ne profitons pas au maximum du buffet car nous n'avons pas très faim mais le gâteau au chocolat vaut à lui seul le détour.

      Nous suivons d'abord une piste et arrivons après 30 min de marche à une grotte près d'une rivière où, pour une fois, l'eau est claire. Là il nous faut payer 1€ pour le droit de passage vers les villages et la grotte. Nous rentrons dans la grotte et faisons quelques mètres à l'intérieur avec nos frontales. Pas très rassurés par la pénombre et l'ambiance cave nous ne nous attardons pas.

      Après avoir traversé une rivière, le chemin devient plus agréable puisque nous marchons au milieu des champs. Tout autour il y a des montagnes mais toujours cette brûme. Elle est causée par les agriculteurs qui brûlent les champs pour régénérer la terre.
      Nous croisons des vaches et cochons qui paturent tranquillement.

      Nous arrivons au 1er village : Huang Hoy. Là bas les gens vivent simplement. Les maisons sont en paille et le sol en terre.
      Comme il fait très chaud nous nous arrêtons à la seule buvette du village pour se désaltérer.
      La petite dame qui nous reçoit a un métier à tisser artisanal, tout en bois, sur sa terrasse. Après nous avoir servi, elle se remet au travail sur son métier à tisser. Intrigués nous nous levons pour l'observer. Elle est amusée et nous explique alors comment il fonctionne. Elle insiste pour que nous essayons nous aussi de tisser comme elle.
      Il s'agit d'un travail de fourmi car le tissu est fabriqué fils par fils. Elle tisse des bandes de tissus rectangulaires avec des motifs qui peuvent servir de paréos, écharpes ou chemin de table. Il lui faut 1 semaine pour faire le plus simple des modèles et 2 voir 3 pour ceux qui contiennent plus de détails. Chacun son tour, Danush Hugo et moi s'essayons au tissage et ce n'est pas du tout évident. Nous sommes évidemment beaucoup plus lents et moins agiles qu'elle. Pour remercier la dame je lui achète un de ses tissus, 5€. Nous lui laissons un petit pourboires sur les boissons également. Elle semble très touchée car à deux reprises elle me prend dans ses bras en me remerciant.

      Sur le chemin du retour nous passons par un 2ème village Ban Na, similaire au précédent. Un orage gronde derrière nous, nous ne trainons pas et décidons d'accélérer le pas pour rentrer.

      Lorsque nous sortons des champs pour rejoindre la piste nous entendons la pluie arriver juste derrière nous. Comme de par miracle, un 4x4 arrive sur la piste à ce moment là et nous fait monter dans sa bène. Il nous avance de 1,5km, pile poil ce qu'il fallait, il nous a sorti de la pluie.

      Nous arrivons à Muong Ngoi il est 15h30. Nous nous installons sur la terrasse d'un restaurant bordant la rivière pour boire un smoothie citron menthe.

      Après ça nous nous reposons 2h dans nos bungalows.
      Nous sortons pour manger vers 18h30, nous avons sautés le repas du midi car nous sommes toujours barbouillés. Les garçons profitent d'un happy hour dans un bar. Nous rentrons sagement vers 21h30.
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    • Jour 4

      17 mars : Muong Ngoi jour 1

      17 mars 2018, Laos ⋅ ⛅ 25 °C

      Se rendre à Muong Ngoi demande de la patience et du courage.

      Nous avons réservé nos tickets de bus hier soir. On vient nous chercher en tuktuk à l'auberge à 9h. Le tuktuk est déjà bien rempli lorsqu'il arrive à notre auberge. Ajoutez nous 5, il faut se serrer.
      Et voilà que nous allons chercher encore 4 personnes. Dire que nous étions serrés comme des sardines pour nous rendre à la gare routière est un euphémisme. Le ton est donné pour toute la journée.
      Nous trouvons tant bien que mal notre minivan et démarrons un peu avant 9h45. Ce n'est évidement pas l'autoroute, la route est parfois en terre et de mauvaise qualité pendant tout le trajet. Nous arrivons à Niong Khiaw à 13h. Il nous aura donc fallu un peu plus de 3h pour faire 150 km.

      À l'arrivée nous faisons les paresseux car nous prenons un tuktuk à 0.50€ pour faire les 1,5km qui séparent la gare routière de l'embarcadère du bateau.
      Le départ du bateau est à 14h30. Il s'agit d'une petite embarcation type barque longue. Nous sommes assis sur une étroite planche de bois au ras du sol adossés à la coque. Nous avons les genoux tout pliés car les deux rangées de personnes se font face (cf photo).

      C'est parti pour une heure, au début c'est marrant, puis au bout d'un certain temps les fesses et genoux sont endoloris.
      L'arrivée à Muong Ngoi est une délivrance. À la sortie du bateau, 3 à 4 personnes viennent nous proposer des chambres dans leurs bungalows.
      Nous avions repéré avant d'arriver le Véranda guest house et il y a encore de la place. C'est ici que nous dormirons pour 2 nuits (3€ par nuit par personne). Nous sommes installés dans des bungalows en paille sur pilotis avec vue sur le Nam Ou. Les sanitaires sont plus que basiques (pas de chasse d'eau mais la bassine et la coupelle d'eau à la place). On ne va pas se plaindre vu le prix.

      Le village de Muong Ngoi n'est pas bien grand. Il se compose d'une rue ou plutôt piste principale de 500m autour de laquelle il y a des restaurants et guest house. Les habitations sont simples et souvent construites en paille.

      Nous profitons des hamacs et de la vue le reste de l'après midi. Vers 17h30 nous avons faim et soif. Nous nous rendons dans un bar au bout du village. Ce sera sans alcool pour Aurélie et moi, notre tube digestif est trop incertain pour ça. Nous commandons également à manger et c'est un régal : curry de potiron pour Aurélie et du riz avec aubergines grillées et une sauce coco curry pour moi.
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    • Jour 96

      Muang Noi

      27 décembre 2014, Laos ⋅ ⛅ 10 °C

      Today we said "down with the sickness" (OK Nat, what band?) and took the boat to Muang Noi anyways. We knew we wouldn't be able to do the nice treks around the village, but we spent a lovely day watching the scenery in a cafe.
      The boat ride here was very scenic with mountains on each side of the river, water buffalos drinking and going for a swim, pigs wandering about, local fisherman taking care of their business and little boys doing the Gangam Style. Brilliant!

      Tomorrow it is already back to Nong Khiaw but not before we spend some more time in our hammocks and freezing half to death at night.
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    • Jour 37

      Zu Gast bei den Laoten - Muang Ngoi Neua

      12 mars 2017, Laos ⋅ ☀️ 14 °C

      Seit gestern bin ich in Laos, einem der ärmsten und am wenigsten entwickelten Staaten der Welt. Fast ein Viertel der 6,8 Millionen Einwohner lebt unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Bereits kurz nach meiner Anreise ist mir die "laotische Gemächlichkeit" aufgefallen. Laos - der ruhende Pol im hektischen Asien.En savoir plus

    • Jour 14

      Mnong Noy le bout du monde

      8 janvier 2016, Laos ⋅ ☀️ 26 °C

      Les journées de transports se ressemblent mais passent vite et laissent le souvenir des paysages que l'on a traversé. Pour atteindre ce village reculé au l'on cloture les jardins et les animaux sont en liberté il faut une heure de barge après le dernier stop de minibus. C'est que je retiendrai de la journée...En savoir plus

    • Jour 14

      Muang Noi, le bout du monde

      8 janvier 2016, Laos ⋅ ⛅ 16 °C

      Le bout du monde mais avec un wifi qui dépote!!
      Pour arriver à Muang Noi, il faut prendre une barque à moteur. Pas de route ici.
      On traverse des paysages splendides en bateau avant d'arriver à un village : un chemin en terre le long de la rivière (Nam Ou) ou s'alignent les maisons, les cabanes et les bungalows pour les touristes.
      Un cabane, un lit, 2 hammacs, la vue sur la rivière et les montagnes. Le bruit des oiseaux, des coqs (putain de réveil matin), des grenouilles, des geckos, des buffles qui pateaugent juste en face.
      L'activité principale : lecture dans le hammac ou trek pour visiter les villages alentours. Aujourd'hui, c'est option 1!
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Ban Ngoy-Nua

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