Laos
Khammouan

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 226

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      23 settembre 2022, Laos โ‹… ๐ŸŒง 25 ยฐC

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    • Giorno 314

      The Loop - Welcome to Laos!

      28 novembre 2022, Laos โ‹… โ›… 28 ยฐC

      Nach einem knappen Monat in Vietnam geht's Richtung Westen mit dem Bus nach Laos (der komplizierter als erwartet zu buchen war - seit Covid gibt's weniger Busverbindungen, v. a. dorthin wo wir hin wollten). Von Ninh Binh werden wir schließlich von irgendwem abgeholt und zum Nachtbus gebracht (aka, wir wissen nicht wie, aber es funktioniert) - der ist wiedermal erstaunlich gemütlich. Leider müssen wir aber schon um 6:30 morgens raus - wir sind bei der Grenze angekommen und müssen aus & einstempeln. Leichter gesagt als getan, denn bei der Botschaft hat uns niemand berichtet, dass man sowohl für Ein- als auch für Ausreise ein paar (tausend) Dong zahlen muss - und weder Abheben noch Geld wechseln möglich ist. Glücklicherweise geht's all den (wenigen) Touris so, und wir schaffens gesammelt das nötige Geld aufzutreiben. Juhee - Laos wir kommen!!

      In Laos angekommen geht's für uns direkt nach Thakhek und weiter ins 'Green Climbers Home'. Unsre Unterkunft für womöglich mehrere Wochen. Beste Aktivität außerhalb des Kletterns hier: The Loop!

      The Loop ist eine Motorrad/Moped Rundtour mit ca. 400km, vorbei an Wasserfällen, Höhlen, Aussichtspunkten und urigen Dörfern. Für uns perfekt, um ein paar Tage unsre Muskeln vom Klettern zu entspannen und das Land kennenzulernen. So machen wir uns von Thakhek aus mit einem kleinen aber feinen Moped, einer groben Karte & sonst wenig Gepäck auf den Weg. So 'leicht' waren wir noch nie unterwegs. Highlight unsrer 3-tägigen Tour war ohne Zweifel die Konglor-Cave. Eine teils riiiesige 7km lange mit Wasser gefüllte Höhle (bzw. eig ein natürlicher Tunnel) der zwei kleine Dörfer verbindet. Entgegen dem 'klassischen Loop' aber mit Empfehlung eines Kletterers entscheiden wir uns die Höhle mitsamt unsrem Moped zu durchqueren. So tuckern wir inklusive Moped in einem kleinen Holz-Lang-Boot den teilweise doch unruhigen Fluss 7km durch die Höhle - echt beeindruckend!! Nur den Transport fand ich etwas fraglich - unser Moped lag irgendwie seitlich quer im Boot, links und rechts stehen Reifen bzw. Lenker hinaus. Doch alles gut gegangen, und wir tuckern diesmal mit dem Moped auf der andren Seite der Höhle 50km in brutaler Hitze auf einer (teilweise schrecklichen) Erdpiste durch traditionelle Dörfer zurück in die Zivilisation - und zurück nach Thakhek. Alles in allem ein tolles Erlebnis, und ein spannender erster Eindruck der laotischen Lebensweise & Kultur.
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    • Giorno 330

      Upsidedown in Thakhรจk

      14 dicembre 2022, Laos โ‹… โ˜€๏ธ 24 ยฐC

      4 Uhr früh und wir sitzen einsam vor einem verschlossenen Bahnhof in der laotischen Pampa. Eigentlich zwar der Hauptbahnhof der Hauptstadt Vientiane aber trotzdem ziemlich im Nirgendwo, in einer Landschaft die sicher nicht als Vorort durchgeht. Irgendwo krähen schon ein paar motivierte Hähne.
      Eigentlich sollte der Nachtbus von Thakhèk erst um 7 Uhr ankommen - über eine derartige Pünktlichkeit dürfen wir uns nicht beschweren und haben wir nach unserem ersten Nachtbus in Südostasien ein bisschen sogar erwartet.

      Hinter uns liegt nicht nur die Pampa rund um Vientiane sondern auch 3 ½ Wochen Kraxelei in Thakhèk dem vermeintlichen Sportklettermekka Indiochinas. Geschlafen wird hier in Bungalows oder Zelten, bekocht entweder vegetarisch oder inklusive Fleisch, geklettert in 5-20min Gehdistanz vom Camp auf überwiegend steilen, überhängenden Routen.
      Auf Empfehlung des Hauses wird ein abartiges Dach gespickt mit unzähligen Löchern und Stalagtiten, 90 Grad überhängend, abgemacht in feinem hautschonenden Kalk serviert. Als ersten Gang die "Saugeburt", ein Aperitif der die Sinne schärft und als Entrée zur ganzkörperlichen Ringer-Einheit den nach Wasser lechzenden Körpern Schweiß triefen lässt. Die Reinkarnation nach dem namensgebenden horizontalem Tunnel im Dach feiert man am besten am Absatz in entspannter Pose und freudiger Erwartung auf den zweiten Gang. Wie der Gruß aus der Küche als Vorgeschmack und Verlockung auf das Grande Finale hängen die Schlingen der zweiten Seillänge und locken wieder weiter in die Horizontale.
      Gleich der Maus die bäuchlings von unten einem Emmentaler zu Leibe rückt, jonglieren wir uns durch die Löcher und lassen unsere Unterarme in den Hängepositionen möglichst viel Freiraum um sauerstoffgesättigtes Blut zu naschen.
      Wenn die letzte Kante rein in die rettende Vertikale aufgrund des Laktatüberschuss nicht mehr technisch fein seziert und einem Weihnachtskarpfen entsprechend säuberlich filetiert werden kann, sondern nur archaisch brachiale Gewalt zur Vollendung führt, dann kommen einem die Henkel auf der anderen Seite wie Gustostückerl aus einer besseren Welt vor. Ein Juchizer beim letzten Klick - und biblischer Genuss im Abgang. Dabei hoffentlich allgemein bekannt, dass nicht alles Eitel Wonne in den heiligen Testamenten war. Eine gewisse Leidensfähigkeit wird also auch hier honoriert.
      Also: Welcome to the Roof of Thakhèk!
      - Ein athletischer Irrgarten in meist zwei Akten der einen als Zwei-Gang Menü voll in Beschlag nimmt.

      (Fast) Genug der Pseudokulinarik: dem Einen hat's geschmeckt und nach anfänglicher Skepsis wurde durchaus Gefallen daran gefunden - der Anderen gelinde gesagt eher nicht! "Anti-Stil" ist noch zu positiv formuliert.
      Aber es gibt genug andere Wände hier, wobei der leichte Überhang definitiv beherrscht werden will.

      Der Platz hier dient für viele internationale Felskletterer zum Überwintern - anstatt Winterspeck und Fingertraining im feuchten Privatkeller wird hier die Sonne gemieden und im Schatten gekraxelt. In unseren ersten beiden Wochen fragten wir uns des Öfteren wie Klettern hier möglich sei: 35 Grad gepaart mit hoher Luftfeuchtigkeit machten das Leben und die Körper schwer. Die Finger als rettender Kontaktpunkt zum Fels schwitzig und die Haut darauf wegen der scharfen Griffe äußerst spärlich. Nach durchwegs über 25 Grad auch in der Nacht, ists mit der körperlichen Frische in der Früh auch schon mal besser bestellt gewesen. Umso erfreulicher, als nach unserer Mopedrunde die Temperaturen und Feuchtigkeit langsam wieder Normalniveau annahmen und wir am letzten Abend sogar Pulli und manche ihre Daunenjacke auspackten.

      Ansonst entspanntes Kletterleben: vormittags die eine Seite des Tals erklettern und nachmittags die Andere. Dazwischen zum Mittagessen ins Camp und rasttags zu umliegenden Höhlen und Gumpen. Abends und sonst dazwischen: Darts, Schach, Quoridor oder ein Pubquiz mit den besten Fragen überhaupt. Zwischendurch hat Veri einmal die "ansa Panier" angelegt, zwei Vorstellungsgespräche eingestreut und 5 Stunden später gleich die Zusage bekommen. - Laos easy life!!
      Es ist wieder mal viel zu schnell vergangen - ein paar Leute werden wir aber sicherlich in den nächsten Monaten in Europa wieder sehen!! ๐Ÿ˜Š
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    • Giorno 91

      Thakhek Loop

      29 gennaio 2023, Laos โ‹… ๐ŸŒ™ 13 ยฐC

      Gegen 9:00 Uhr wurde ich von den beiden Schweizern Roya und Justin vor meinem Hostel abgeholt für den Thakhek Loop. Der Loop ist eine Strecke, die wie der Name erahnen lässt, einmal im Kreis herumführt. Auf der Strecke sind mehrere Höhlen und Viewpoints. Wir haben für den Loop drei Nächte eingeplant aber noch nichts gebucht. Dann cruisten wir mit unseren Bikes los zur ersten Höhle. Die erste Höhle war relativ touristisch aufgebaut. Die zweite Höhle begeisterte uns schon um einiges mehr. Sie war viel größer und man konnte über die Felsen durch die Höhle bis zum Ausgang klettern. Danach ging es weiter zu einer abgelegeneren kleinen Höhle, welche nicht durch Schilder oder google maps zu finden ist. Wir waren die einzigen und scheinbar ersten Touris für diesen Tag. Der fast blinde Mann, welcher das geringe Eintrittsgeld erhob, war allen Anschein nach sehr glücklich über unseren Besuch und bestand am Ende darauf uns allen eine Art Freundschaftsband zu schenken und um den Arm zu binden.
      Danach gings noch zu einer letzten Höhle für den Tag. Diese war am weitesten entwickelt und gut ausgeleuchtet. Auch diese war auf ihre Weise beeindruckend, wobei uns allen die naturbelassenen Höhlen besser gefallen haben. Dann gings zu dem wohl beliebtesten Guesthouse auf der Loop Strecke, das "Sabaidee Guesthouse". Wir hatten Glück und es waren noch Betten frei. Um 19Uhr gibt es dort jeden Abend ein all you can eat bbq für ca 5,50€. Davor war aber noch genug Zeit für zwei Bierchen. Hierbei kamen wir mit einem Slowaken ins Gespräch, welcher sich am nächsten Tag unserer Gruppe anschloss.
      Am nächsten Morgen ging es dann zu viert weiter. Auf dem Weg befand sich zunächst eine weitere Höhle, welche weitesgehend naturbelassen und riesig war. Daneben befand sich noch ein Aussichtspunkt, welchen wir erklommen haben. Danach ging es weiter zu einer kleinen Lagune. Die Aussicht bei der Fahrt war einfach nur atemberaubend. Ab und zu ging es Serpentinen hoch und runter. Dann wieder durch kleine abgelegene Dörfer und eine Flusslandschaft. Schöner hätte die Strecke nicht sein können. Des Öfteren kreuzten Kühe und Ziegen mit offensichtlicher Suizidabsicht die Straße und Kinder winkten uns vom Straßenrand aus zu :)
      Die Lagune war ebenfalls richtig schön auch wenn sie kleiner war als gedacht. Roya und ich sprangen kurz in das kalte Wasser und wir entspannten ein wenig in der Sonne. Danach hielten wir bei einer einheimischen Feier an. Als sie uns sahen winkten sie uns zu sich und kaum waren wir auf dem Grundstück waren wir schon umringt von tanzenden Einheimischen. Wir sollten aus einem großen Krug trinken in welchem Bambusstrohhalme waren. Keine Ahnung was für ein Alkohol da drin war, aber es schmeckte lecker ๐Ÿ˜„ Danach schanken sie uns immer wieder Bier in Gläser und wollten mit uns trinken und tanzen. Leider war ein Gespräch aufgrund der sprachlichen Barriere nicht möglich und wir wussten absolut nicht was der Grund der Feier war. Aber egal, die Stimmung war richtig gut. Natürlich durfte Karaoke auf einer asiatischen Party nicht fehlen, so sang eine Frau mit einem schlafenden Baby umsichhängend ein laotisches Lied während alle anderen dazu tanzten. Nach ca 20min entschieden wir uns die Party zu verlassen, da wir ansonsten nicht mehr in der Lage wären mit unseren Bikes weiterzufahren und es lag noch eine knappe Stunde weg vor uns.
      Wir suchten uns in Na Hin ein Guesthouse in welchem wir zwei Nächte bleiben wollten. Dann gingen wir abends was essen und tranken noch das ein oder andere Getränk/ Bucket ๐Ÿ˜
      Am nächsten Tag ging es dann zur berühmten Konglor Cave. Die größte Höhle von Laos. Dort machten wir dann eine Bootstour. Wir durchfuhren mit dem Boot die Höhle. Um ans andere Ende der Höhle zu gelangen benötigten wir ca 40min. Wir stoppten ab und zu um die Höhle ein Stück zu Fuß zu erkunden. Am Ende der Höhle mussten wir aussteigen und das Boot über eine felsige Stelle hochziehen damit die Fahrt weitergehen konnte. In der Höhle war es komplett dunkel. Ledglich das Licht der Stirnlampen ermöglichte einem etwas zu sehen in der Höhle. Am anderen Ende gabs eine kurze Pause und dann gings wieder zurück. Die Höhle war wirklich faszinierend ๐Ÿ˜ฑ.
      Danach gings wieder zurück nach Na Hin. Da wir alle vom Vorabend relativ platt waren gingen wir nur noch was Essen und tranken anstatt des berühnten Beer Lao nur ein Wasser ๐Ÿ˜„
      Am nächsten Morgen fuhren wir dann früh morgens zurück nach Thakhek. Dort verabschiedeten wir uns fürs nächste. Aber da wir vermutlich in etwa zur gleichen auf den 4000 Inseln sein werden, werden wir uns dort hoffentlich wieder sehen. Wenn nicht dann bei einem Besuch in der wunderschönen Schweiz ๐Ÿ˜
      Ich fuhr dann noch weiter und versuchte soweit südlich wie möglich zu kommen. Insgesamt liegt eine 12h Fahrtstrecke vor mir. Heute habe ich bereits 7h geschafft, sodass ich den Rest morgen entspannt fahren dürfte.
      Heute bei der Fahrt ist mir mein Gepäckträger samt meinem kleinen Rucksack abgefallen ๐Ÿ˜„ zum Glück hupte ein Auto hinter mir, sodass ich entsetzt das Fehlen meines Rucksacks festgestellt habe. Ich drehte um, sammelte ihn ein und befestigte ihn auf der Sitzbank meines Bikes. Ich denke es dürfte nun ziemlich lustig aussehen wie ich mit meinem Backpack auf dem Rücken, welcher auf dem kleinen Rucksack auf der Sitzpank steht, durch die Gegend cruise ๐Ÿ˜„
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    • Giorno 90

      Thakhek Loop

      4 febbraio 2023, Laos โ‹… โ˜๏ธ 28 ยฐC

      Keine Zeit zum ausschlafen, nachschlafen oder auskurieren - das nächste Abenteuer wartet!
      Der Thakhek-Loop ist angeblich eine der schönsten Motorradstrecken in Südostasien. An der ca 450km langen Strecke gibt es verschiedene Höhlen, Aussichtspunkte und Landschaften.
      Dafür muss ich meinen großen Rucksack im Hostel lassen und nehme nur das Nötigste für die nächsten 4 Tage mit.
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    • Giorno 50

      Thakhek-Motorrad Loop 2/2

      15 febbraio 2023, Laos

      16. Stop: Thakhek- Motorrad Loop - Teil 2

      480 km und einen platten Po später - wir haben es geschafft! ๐ŸŒž

      Dabei eine Cave im Dunkeln entdeckt, erfolgreich kein Huhn, keine Ente, keine Kuh, keinen Wasserbüffel, kein Schwein, keinen Hund und keinen Local überfahren & das Ganze ohne Schürfwunden über die Holzbrücken!
      Außerdem: Wunderschönes Spring-River-Resort zum entspannen, Kaffee am morgen mit Aussicht & Campfire. Der Loop ist definitiv unser Laos-Highlight!

      (Wilmse durfte diesmal keine Smileys mehr aussuchen)
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    • Giorno 190

      Road trip en scooter

      15 marzo 2023, Laos โ‹… โ˜€๏ธ 35 ยฐC

      Je pars pour la boucle de Thakek en scooter. C'est en partant que je me suis aperçu que j'allais faire 600km ! Moi qui au début n'étais pas très confiante, je suis devenue une vraie rideuse !
      C'est un des moments du Laos que j'ai préféré, les paysages, les grottes, les gens rencontrés ! Petite parenthèse dans une parenthèse, 4 jours c'étaient trop court !
      Super moments avec Carla et Thomas, on s'est dit sans fautes au Vietnam !
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    • Giorno 93

      Par Mathis :
      Après la dernière soirée de Ambi hier soir, on doit (Antoine Gladys raph et moi) se lever pour prendre un bus qui nous amene a thakhek.
      Les au revoir avec Ambi sont compliqués, ça fait presque 2 mois qu’on voyage tous ensemble alors prendre un petit membre du groupe déchire toujours le cœur ๐Ÿ’”Leggi altro

    • Giorno 94

      Thakhek loop jour 1

      14 giugno 2023, Laos โ‹… ๐ŸŒง 30 ยฐC

      Par Antoine ๐Ÿ๏ธ

      Aujourd’hui c’est le grand départ, on va réaliser une boucle de 4 jours dans la région de Thakhek, l’objectif est de visiter des grottes, des cascades, des piscines naturelles, des temples, une via Ferrat et bien sûr voir du paysage.
      On se réveil tranquillement, on prend notre temps et on part à 11h en légende, à peine 200m parcouru qu’on s’arrête dans une boutique pour acheter des t shirt de foot et surtout une balle de volley ball (on en a marre de pas y jouer ahah).
      Ensuite on fait le plein et c’est vraiment parti pour aventuuure ๐Ÿ˜„. On a 2 scoot, j’en conduis un avec Raf a l’arrière et l’autre c’est Mathis qui conduit avec Gladys a l’arrière.
      La route est belle, agréable à conduire, par contre il y a pleins d’animaux sur la route donc faut pas rouler trop vite. On s’arrête à un lac, à une grotte, pour se rendre à la grotte on a bien galéré à cause des pluies récentes (cf la vidéo ๐Ÿคฃ).
      Petite pause au bord de la route le midi pour manger et c’est reparti, on roule encore quelques heures et on arrive a notre première étape, la sabaidee hostel où le gérant (Eric) est français donc on sent l’empreinte française du lieu (pétanque etc…) c’est rigolo.
      On est bien fatigué de la journée donc on se couche tôt.
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    • Giorno 97

      Thakek loop jour 2340

      17 giugno 2023, Laos โ‹… โ˜๏ธ 30 ยฐC

      On se réveille bien reposés après cette nuit tout en douceur dans nos bulles.
      On attaque la dernière ligne droite de la loop pour ce dernier jour. On commence la journée avec une sorte de via ferrata dans les montagnes. Il y a des tyroliennes, des ponts de singes… c’est vraiment cool, mais il est tant pour nous de reprendre la route.
      Aujourdhui on a 80 km a s’envoyer donc il va falloir tracer parce que on a bien traîner et on ne decole qu’à 15h. On n’arrivera sans doute pas avant la nuit …
      On prend la route et la nuire tombe assez vite après le 40eme kilomètre.
      Il faut savoir que conduire de nuit en Asie c’est un enfer entre les phares de scoot qui n’éclairent rien, les gens en face qui sont tous en plein phare et les nids de poules partout sur la route on roule doucement.
      Malheureusement, sur un passage entre une route en béton et une route en gravier je freine en arrivant sur les graviers.. mais un peu trop et le scooter glisse sur le côté gauche et nous voila les 4 fers en l’air avec Gladys…
      On a mal, on s’est rafflé tout le côté et Gladys saigne pas mal du genou.
      Heureusement on avait du désinfectant et de quoi nettoyer les plaies.
      Avec encore 40km a faire on ne se sent pas de repartir tout de suite et on envoie donc les 2 gars chercher un hostel dans le coin pour la nuit.
      On rentre fracassé et direction la douche ou les plaies brûlent mais il faut les nettoyer.
      Le genou de Gladys est pas mal ouvert donc on décide d’aller à l’hôpital qui par chance est à 500metre se la où on est tombés.
      Résultats : 5 points de suture pour Gladys …
      Ça aurait pu être bien pire compte tenu de la situation mais hereusement on ne roulait pas vite. Après 3 mois de conduite pas une seule chute et c’est sur notre dernière location de scooter qu’il faut que ça arrive ahah. Après tout vrai backpacker a subi une chute en scooter ๐Ÿค”๐Ÿค”๐Ÿค”
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