Litvanya
Nida

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    • Gün 2

      Nida - Insgesamt...

      4 Ekim 2016, Litvanya ⋅ 🌙 10 °C

      ...sitzen wir viel zu wenig am Strand!

      Was für ein herrlicher Tag. Wichtigstes Accessoire heute - Sonnenbrille-.
      Hatte ich mir nicht Sonnenschein für heute gewünscht. Da wurde mein Wunsch aber zu 100% erfüllt. Blauer Himmel und nicht ein Wölkchen. Ich sag's ja immer, man muss seine Wünsche nur klar formulieren. Also ab zur alten Fähre auf die Kurische Nehrung. Alte Fähre, klar gibt es auch eine Neue, diese kann auch mit dem Auto genutzt werden, die Alte nimmt nur Fußgänger und Fahrräder mit und legt direkt an der Bushaltestelle auf der anderen Seite an. Nur kommt nicht immer ein Bus, wenn eine Fähre anlegt. Das schreit nach Prozessoptimierung. Eine Stunde warten....
      Aber ein Großraumtaxi stand da.
      Kurze Verhandlung mit dem Taxifahrer, er sprach ein wenig deutsch und man einigte sich auf 5€, wenn der Wagen voll wird. Er wurde voll, außer dem Fahrer passen da noch 7 Personen rein. ....er nahm 8 mit 😱. Internationale Fuhre, Deutsche, Engländer und eine Russin. Ich hab den besten Platz neben dem Fahrer erwischt. Scheint mein Tag zu sein.
      Die Landstraße kostet übrigens Maut (Mautstation auf der Landstraße- witzig). Ist aber eher ne Naturabgabe, um Fahrzeuge abzuschrecken.

      Kurzer Fakten Check: Die Kurische Nehrung ist eine 98 km lange Halbinsel . Die nördlichen 52 km gehören zu Litauen und die südlichen 46 km zur russischen Oblast Kaliningrad. War mir vorher garnicht bewußt, dass es mitten in Europa eine russische Enklave gibt. Heißt für EU Bürger, ohne Visum ist an der Grenze Schluss.

      Unsere russische Mitfahrerin, die ein fast akzentfreies
      Deutsch sprach und die zuerst an der Grenze abgesetzt wurde, meinte beim Aussteigen zu uns "da muss man nicht rüber, bleibt lieber in Europa".

      Nida liegt auf der Seite des Haffs, will man an die Ostsee muss man die Insel in der Breite überqueren. Das sind an der Stelle 2 km bis zum Ostsee Strand. Und es hat sich jeder Meter gelohnt. Kilometerlanger feinster, fast menschenleerer, sehr sauberer Sandstrand.
      Natürlich mußte ich wenigstens mit den Füßen in der Ostsee baden. Das Wasser hat solche Freudensprünge (man könnte auch sagen Wellen) gemacht, dass die Hosenbeine bis zum Knie naß waren.
      Ein Abstecher zur Hohen Düne sollte es dann auch noch sein. "Man glaubt in der Sahara zu sein" - sagte Thomas Mann darüber (der wusste auch wo es schön ist, hatte ein Ferienhaus in Nida). Und es ist wirklich beeindruckend- Sand, Wasser und Himmel. Die Düne ist ca. 50 m hoch und man blickt von da oben in eine riesige "Sandkiste". Fotos geben das garnicht so wieder.
      Die Kultur hab ich mir dann doch gespart. Wollte mir eigentlich das Thomas Mann Museum in seinem ehemaligen Ferienhaus ansehen. Der traumhafte Strand, den ich fast für mich alleine hatte, hat dann das Rennen gemacht.
      Fazit- an diesen Fleck kann man es auch sehr gut länger aushalten. Leider fuhr mein Bus...
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    • Gün 7

      Kurische Nehrung

      11 Temmuz 2018, Litvanya ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute blieb Matti auf dem Campingplatz und wir machten einen Ausflug auf die Kurische Nehrung. Die schmale Landzunge ist von litauischer Seite aus nur mit der Fähre zu erreichen. Für 12,50 Euro wurden wir übergesetzt. Auf der Landzunge selbst wurden nochmal 20 Euro Maut fällig.
      Wir fuhren zunächst ganz bis zum südlichen Ende und sprangen erstmal in die kühle Ostsee, die hier kaum noch salzig ist. Der sehr feine Sand quietschte unter den Füßen. Bedrohlich wirkende Gewitterwolken ließen uns aber dann recht schnell wieder die Flucht ergreifen. Durch den Ort Nida cruisten wir in Ermangelung ausreichender Parkplätze nur durch und hielten stattdessen im Nachbarort Preila. Der war auch ganz hübsch und wir machten Bekanntschaft mit der weißen Maulbeere direkt vom Baum. Nach einer Stärkung und mit hier erstandenen Räucherfischen im Gepäck, zum Schnäppchenpreis von 6 Euro für eine Makrele und eine Brasse, ging es weiter zu den Toten Dünen. Für 2 Euro Eintritt konnten wir uns durch den tiefen Sand einmal durcharbeiten bis zur Haffseite und zurück. Danach war es Zeit zurückzukehren aufs "Festland". Ein schöner Ausflugstag!
      Am Abend wartete der leckere Räucherfisch und ein weiteres Fußballspiel auf uns.

      Geregnet hat es übrigens nicht mehr.

      Tageskilometer: ohne Matti gibt's keine
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    • Gün 13

      Litauen/kurische Nehrung

      27 Haziran 2019, Litvanya ⋅ ⛅ 17 °C

      Unsere heutige Tagesaufgabe gestern bereits erledigt. Wir mussten am Hill of cross dem Kreuzberg in Litauen ein Kreuz aufstellen. Sehr beeindruckender Wallfahrtsort. Jetzt geht's weiter auf der kurischen Nehrung Richtung Kaliningrad.Okumaya devam et

    • Gün 4

      Zu Besuch bei Thomas Mann

      17 Mayıs 2017, Litvanya ⋅ ⛅ 21 °C

      Das Örtchen Nida auf der Haffseite der kurischen Nehrung liegt beschaulich in den Dünen. Seebrücke, Promenade und unzählige bunte Holzhäuser mach(t)en diesen Ort zur Muse verschiedener Dichter und Denker, darunter auch Thomas Mann. Ist ja auch irgendwie logisch, dass solch ein Ambiente besser ist, als die Plattenbauwohnung in Marzahn.

      Südlich des Ortes liegt die Große Düne. Sie ist Europas zweitgrößte und sie wandert - ich eher ungern. Damit die Düne auch immer weiß, wie spät es ist, hat sie sich direkt nebenan eine Sonnenuhr bauen lassen. Allerdings muss sie da nochmal nachbessern lassen, denn sie funktionierte nicht!

      Wenn man auf der 45km langen Fahrt Kaffeedurst bekommt, kann man ihn an einer mobilen Bar mitten im Wald stillen. Ich habe leider vergessen zu fragen, wie er die Kühltruhe in den Smart bekommt.

      Auf der kurische Nehrung kann man ohne Probleme einen Tag verbringen. Man muss allerdings viel Wandern - die Düne bietet sich sicher gern als Begleitung an.
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    • Gün 13

      #12 curonian spit

      26 Eylül 2018, Litvanya ⋅ 🌧 14 °C

      Today was a rainy day but good weather is for everybody :)
      So we took the ferry to the curonian spit, the next Nationalpark, and went for a hike in the dunes! It was so windy, really really windy and you could feel the power of nature ...
      but afterwards with a hot tea in our camper we were happy girls!
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    • Gün 14

      Die Kurische Nehrung

      5 Mart 2022, Litvanya ⋅ ☀️ 0 °C

      … das ist die ca. 50 km lange, landschaftlich völlig unberührte Landzunge, von Litauen nach Südwesten verlaufend. Sie trennt die offene Ostsee vom Kurischen Haff.

      Ein komisches Gefühl, hier zu sein und zu wissen, dass die Oma mit meinem Papa, Onkel und Tante im Alter von fünf, drei und einem Jahr vor ziemlich ganz genau 77 Jahren hier vor der Roten Armee aus Königsberg über das zugefrorene Frische Haff südwestlich der Stadt geflohen ist….

      Alles fühlt sich ehrlich total heimatlich an, so, wie ich es von Oma und Opa aus Sehestedt kannte, angefangen beim Essen: Gerichte mit Blutwurst, getrockneter Fisch, Speck und fette Wurst, viel rote Beete, eingelegte Gurken, Kartoffelspeisen. Häuser, Dörfer und Wälder, Sümpfe, Seen, Strände, Meer und gewaltige Dünengürtel wie aus einem klischeehaften ostpreußischen Heimatfilm; viel deutsch ist alltäglich zu finden und zu sprechen.

      Die Grenze zum russischen Verwaltungsgebiet Kaliningrad ist kilometerweit vorher gesperrt und nicht erreichbar.
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    • Gün 24

      Auf der kurischen Nehrung I

      15 Temmuz 2020, Litvanya ⋅ 🌙 19 °C

      Heute geht es auf die kurische Nehrung, eine lange schmale Landzunge, deren geschlossenes Ende in Kaliningrad, der russischen Enklave liegt. Nach einer tatsächlich etwas lauteren Nacht (Laut Berichten von anderen Parkplätzen scheint das die einzige Beschäftigung einheimischer Jugendlicher zu sein!^^) fahren wir wie geplant schon fürs Frühstück mit der Fähre rüber an den wunderschönen Strand. Endlich ist auch wieder richtig gutes Wetter, was will man mehr? :-) Danach passieren wir den Eingang zum Nationalpark (Fähre und Eintritt sind ganz schön teuer um die Leute eher zum Fahrrad zu bewegen. Eigentlich total gut, aber mit Ronja leider nicht anders zu machen) und fahren die einzige Straße entlang nach Nida, kurz vor der russischen Grenze. Wir haben Glück bei der Parkplatzsuche und starten den Besuch erstmal mit Cappuccino und Kreuzworträtsel auf einer Decke an der schönen Promenade! Als Ronja müde wird geht's auf die Pernidden-Düne, die größte in der Gegend und so toll mit Blick Richtung Haff und Meer! Bei dem Wetter schon mehr Wüstenfeeling, was wir etwas unterschätzen und uns dann mit einer nicht sehr glücklichen Ronja in ein schattiges Fleckchen retten. Nach ausgiebiger Pause besuchen wir noch die Gipfelsonnenuhr und gehen einen schönen Umweg zurück zum James. Ronja ist allerdings überhaupt nicht amused, dass wir beide Eis essen und sie nichts abbekommt... So ein Futterneid! :-D Nach längerer Überlegung fahren wir noch zum nächsten Strand, um dort eine Übernachtung zu wagen... Wir glauben, es ist der allerschönste Strand auf der ganzen Reise bisher! Den Sonnenuntergang beobachten wir mit den Füßen im Sand, es ist perfekt!Okumaya devam et

    • Gün 5

      Nida

      13 Temmuz 2017, Litvanya ⋅ ⛅ 19 °C

      Jeudi, 13 juillet 2017

      Le ferry nous dépose en peu de temps sur l'isthme de Courlande, presqu'île étroite, de 100km de long, dont la moitié est sur territoire lituanien. C'est un immense parc national, classé UNESCO. On ne peut s'arrêter qu'au places officielles. Notre première halte se fait à Juodkrantė, ancien village de pêcheurs avec des maisons en bois rouges et bleues. Un délicieux dîner de poissons nous est servie au Zuvele. Une tour d'observation nous montre une colonie de cormorans et les dégâts qu'ils causent à la forêt. Nous escaladons la Dune morte, elle a englouti au 18ème siècle deux villages. L'île n'étant pas plus large qu'un bon kilomètre, nous pouvons donc observer la mer baltique d'un côté et la mer interne de l'autre. Nida est le dernier village lituanien et possède le seul camping de l'île. Une fois pris nos quartiers, nous grimpons sur la Dune Parnida, la plus haute. Depuis le sommet on a une vue panoramique aussi sur la partie russe distante de seulement 500m. Une promenade à la plage clôt cette belle journée.Okumaya devam et

    • Gün 7

      Imbiss in Nidden (Litauen)

      21 Mayıs 2017, Litvanya ⋅ 🌫 9 °C

      nachdem wir die Grenze nach 90 Minuten Wartezeit überwinden konnten, fühlen wir uns in Litauen wieder in der EU angekommen und gönnen uns erst mal einen Kaffee an der Strandpromenade von Nidden.
      Die Pizza ist übrigens eine Kinderportion...
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    • Gün 14

      In front of the border to Kaliniengrad

      6 Mart 2020, Litvanya ⋅ ☁️ 5 °C

      Ein kleiner Ausflug zu den Wanderdünen vom Kuršskaja kosa Nationalpark. Nachdem wir ganz schön durchgepustet wurden begrüßt uns ein kleiner Fuchs an der russischen Grenze zu Kaliningrad 🥰

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