Maldivas
Kaafu Atoll

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Viajeros en este lugar
    • Día 50

      Tut Pen

      9 de septiembre de 2022, Maldivas ⋅ ⛅ 28 °C

      Am heutigen Tag hatte ich meinen letzten Dienst im Medical Center. Obwohl ich nur jeden dritten Tag „on duty“ war, fand ich es doch noch einigermaßen anstrengend.

      Es kamen immer mal wieder Anrufe von anderen Resorts an, die eine tauchmedizinische Frage hatten oder die Möglichkeit der Druckkammer Behandlung abfragen wollten. Zu einer letzten Behandlung ist es dann nicht gekommen.

      Wenn man im Dienst ist, muss man sich in der Nähe des Medical Centers aufhalten und wirklich auch zeitnah vor Ort sein.

      Wir hatten einige Einsätze außerhalb der Klinik Sprechstunde und tatsächlich auch zwei Notfälle. Das eine war eine junge Frau, die bei schnellem Fieberanstieg kollabiert war und wirklich eine ordentliche Zeit recht schlecht drauf war. Diese haben wir noch zum Ausschluss von Dengue Fieber auf die Nachbarinsel gebracht.

      Der zweite Notfall war in der letzten Nacht. Hier kam ein 75-jähriger Mann mit einer ausgeprägter Luftnot und möglicherweise einem Herzinfarkt. (Für die Mediziner: initial OMG pos. - Ausgeprägte Spastik bei hypertensiver Entgleisung und deutlichem kardialem Lungenödem, Formeller NSTEMI bei pos. Schnelltest und ST-Streckensenkungen.) Nach initialer Stabilisierung haben wir uns entschieden, ihn noch in der Nacht mittels Schnellboot nach Male zu verlegen. Jonas hat diesen Transport begleitet.

      Auch wenn man sich an das asiatisch / indische Englisch mit der Zeit gewöhnt, bleibt es vor allem bei einem nächtlichen Anruf auf Englisch einigermaßen schwierig. Eines meiner Highlights ist der „Tut Pen“. Nach mehrfachem nachfragen und umschreiben lässt sich dann auf tooth pain – also Zahnschmerzen kombinieren.

      Alkohol ist auf den gesamten Malediven verboten. Nur für die Touristen wird eigentlich eine Ausnahme gemacht. Nicht verwunderlich: verbotenes reizt. Daher ist es hier ein kleiner Volkssport, Wein an den offiziellen Stellen vorbei abzuzweigen. So haben auch die Weinflaschen für unsere kleine Abschiedsfeier einen mysteriösen Weg über viele Kanäle hin bis auf unseren Tisch gefunden. Ebenso verwunderlich: Die fragwürdigen Tanzbilder mit Taucherbrillen sind von Protagonisten ohne Alkoholeinfluss initialisiert worden.
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    • Día 2

      Malé Olé Olé

      11 de octubre de 2022, Maldivas ⋅ 🌧 26 °C

      8 Uhr früh: endlich betrat ich die Eingangshalle vom Flughafen auf Malé, der Hauptinsel/Stadt der Malediven. Erstmal wartete die Passkontrolle, die stolze 30min in Anspruch nahm. Danach erspäte ich endlich bekannte Gesichter: Steffi, Moxa und Seisi warteten am Schalter vom Sun Island Resort. Nachdem wir noch 2h Zeit hatten zum Anschlussflug nach Maamigili gönnten wir uns noch einen kuezen Snack. Der Flug von Malé nach Maamagili dauerte keine 30 min und direkt vom Rollfeld gings mit Kleinbussen zur Bootsanlegestelle. Es schüttete aus Kübeln und der Bus musste sich durch einem See nach dem anderen in Schrittgeschwindigkeit kämpfen. Rauf aufs Boot mit Sack und Pack (thank god unsere Koffer habens auch mitgeschafft) und los ging die wilde Fahrt durch die etwas unruhige See. 15minuten später und nach sage und schreibe 27 Stunden Reisezeit (davon 2 Zugfahrten, 3 Flüge, 3 Busfahrten, 1 Bootsfahrt, 1 Golfkart-Fahrt und nicht zu vergessen 1 Sprint zu Fuß) 😅 betraten wir endlich unsere "Final-Destination": Sun Island. Es gab nur einen Haken: Sun Island war gar nicht so sunny wie wir uns das vorstellten: zur Regenzeit kanns hier nämlich schon ganz schön runterkübeln (siehe Video), was leider den ganzen Tag bis zum Abendessen der Fall war.
      Perfekte Bedingungen um erst einmal unsere Watervilla (einer Villa am Steg mit Direktzugang zum Meer) zu beziehen und ein gepflegtes Schläfchen zu machen.
      Noch ein kleiner Abstecher zu den Haien, die kurz davor gefüttert wurden (morgen mehr dazu 😉), und ab zum Abendessen, wo uns ein riesiges Buffet mit allem was das Herz begehrt auf uns wartete.
      Am Österreichertisch (mit FloLo, Seikind und Kathi/Lena) wurde ausgiebigst gelacht, getratscht und genossen, es war ja doch schon wieder ein Zeiterl her, dass wir uns alle gesehen haben.
      Vorm Schlafengehen gabs noch eine gepflegte Runde Bauernscharade mit Highlight-Begriffen wie "Muschibrummer", "Mopsfried", "H² uvm.
      Fazit des Tages: beeindruckende Malediven, Zimmerupgrades sind geil und das Wetter ausbaufähig - wir freuen uns auf mehr :-)
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    • Día 20

      Arrived maldives

      15 de noviembre de 2022, Maldivas ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach zwei entspannten Flügen bin ich gestern in Malé, der Hauptstadt der Malediven angekommen. 5,5 Stunden Flug von Berlin nach Doha und 4 Stunden von Doha nach Malé. Wir sind Deutschland um 4 Stunden und 20 Grad voraus. Meine Begleiterinnen habe ich in Malé am Flughafen getroffen. Je eine aus England, Italien, Österreich und Australien, 3 aus Hawaii und 4 aus Deutschland. Sie sind alle sehr weltoffen und sympathisch. Obwohl ich am längsten von allen bleibe habe ich das wenigste Gepäck. Dafür bin ich beeindruckt, welches Schnorchel-Equipment die Girls aus Hawaii mitgebracht haben.

      Mit einem Dohni (ein kleines einfaches landestypisches Boot) geht's zu unserer Unterkunft - unser Boot Felicity (auf deutsch: Glückseligkeit). Ein kleines Segel-/Kreuzfahrtschiff, Baujahr: 1996, 28 m lang und 7 m breit. Wir teilen uns zu zweit eine Kabine mit je eigenem Bad. Ungewohnt ist der Umstand, dass wir Volontäre alles Frauen sind und die Crew überwiegend aus Männern besteht. Aber sie umsorgen uns bestens mit leckerem local food.

      Mit der Felicity geht's zunächst 2 Stunden in Richtung Süden, bevor wir den Anker zur Übernachtung werfen. Morgens 5:30 Uhr fährt das Boot weitere 4 Stunden zum Süd Ari Atoll. Wir legen vor der Insel Dhigurah an. Frühstück auf dem Boot unter freiem Himmel... Was gibt es besseres?

      Ab heute geht es täglich mit dem Dohni durch den Süd Ari Atoll, auf der Suche nach Walhaien. Wir erfassen die Daten der Meeresbewohner und anderer Boote. Die Walhaie haben sich am ersten Tag vor uns versteckt. Trotzdem haben wir Delfine, Schildkröten und viele bunte Fische beim Schnorcheln entdeckt.
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    • Día 82

      Auf bald, Indien!

      21 de diciembre de 2023, Maldivas ⋅ 🌧 27 °C

      Annie: Ein bewegender Moment heute am Flughafen in Kochi: Wir bekommen Ausreisestempel aus Indien. Die erste Etappe unserer Reise ist geschafft. Nur wo bleibt Rolf? Während der Immigration Officer mit mir einen netten Plausch über meine Zeit in Indien hält und mich dann durchwinkt, steht Rolf weiterhin bei seinem Officer. Minute um Minute vergehen. Als sich Rolfs Miene verfinstert und er dann noch mit dem benachbarten Officer zu diskutieren beginnt, kriege ich kurz Angst. Kurze Zeit später lassen sie Rolf dann doch durch und wir können in das Flugzeug gen Malediven steigen.

      Ich bin gespannt, wie weihnachtlich es dort wird - dass wir Weihnachten zu Hause dieses Jahr ganz verpassen, macht mich doch traurig. Immerhin war in Kerala so einiges geschmückt, was mich ein bisschen darüber hinweg getröstet hat.

      Rolf: Die letzten Tage in Indien hätten wir uns eigentlich auch schenken können. Annie war durch die Blasenentzündung immer noch weitgehend ausser Gefecht, und zu allem Überfluss haben die Antibiotika dann auch noch ziemlich aufs Gemüt geschlagen. So schlechte Stimmung hatten wir lange nicht. Und dann habe ich mir am letzten Strandtag auch noch eine Mittelohrentzündung geholt… die leider noch nicht ganz auskuriert ist.

      Beide: Beste Voraussetzungen also, etwas Neues anzufangen! Der Landeanflug auf Malé ist schon mal super, und das Wasser um die Flughafeninsel wunderbar blau. Willkommen im Paradies!

      Keine Stunde später - wir sitzen im Café und warten auf unser Speedboat - ist dann Wolkenbruch. Und laut Wetterbericht bleibt das die nächsten zehn Tage auch so. Es bleibt also spannend! 😂
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    • Día 94

      Bye bye Malediven 👋🏻

      2 de enero, Maldivas ⋅ ⛅ 28 °C

      Abfahrtstag, 8.00 Uhr morgens. Strahlender Sonnenschein, kein Wind, türkisblaues Wasser wie aus dem Bilderbuch. Das erste mal richtig gutes Wetter, seit wir hier sind.

      Ärgerlich? Nein, ich freue mich heute einfach, dass Rolf und ich zusammen Abschied nehmen können von diesem Ort. Bei jedem (wenn auch kleinen) Abschied wird spüre ich, wie dankbar ich bin, dass wir uns für diesen Weg entschieden haben und nicht mehr ständig voneinander Abschied nehmen müssen ❤️

      In diesem Sinne, frohes neues Jahr 2024, mit vielen bedeutungsvollen Momenten, für die ihr dankbar sein könnt.
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    • Día 244–246

      Die Malediven - Male

      6 de abril, Maldivas ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach einem sehr langen Flug erreichen wir am späten Abend die Insel Malé und Hauptstadt der Malediven. Da dies hier ein teures Pflaster ist, haben wir für ein Paar Tage einen kleinen Raum mit Bett und Bad gebucht, mehr ist im Inventar auch nicht enthalten. Zum Glück haben wir unser eigenes Toilettenpapier mitgebracht 🤭.

      Sofort fällt auf, dass in dieser Stadt jeder Quadratmeter zugebaut ist. Die Hauptstadt der Malediven ist eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt. Die Bevölkerungsdichte von Malé beträgt 65.776 Einwohner pro Kilometer und es gibt insgesamt rund 212.000 Einwohner hier. Wenn wir mit den Leuten mal ins Gespräch kommen sind die meisten aber aus Bangladesch oder Indien.

      Eine weitere große Herausforderung für uns ist der Ramadan. Tagsüber sind die Straßen wie leer gefegt. Muslimen ist es untersagt zwischen Sonnenauf- und -Untergang zu essen, trinken oder sonstigen Genüssen nachzugehen. Dementsprechend ist auch wirklich kaum ein Geschäft geöffnet. Wir fanden einen Laden in dem wir uns etwas Wasser kaufen konnten. Nun liefen wir um und über die Insel um etwas zu essen zu finden. Nach einigen Stunden finden wir am Hafen einen geöffneten BurgerKing, in dem wir nur bedient wurden, weil uns der Status des Touristen durch unserer Reisepässe anerkannt wurde. Wir mussten uns, unter Angabe der Passnummer, in ein Buch einschreiben um eine Bestellung aufgeben zu können. Sobald die Sonne untergegangenen ist, ist es laut und ein wahnsinniges Verkehrsaufkommen.

      Wir freuen uns schon bald auf eine Insel, weg von der Hauptstadt zu kommen, finden allerdings schwer ein Boot welches noch Platz hat. Wir brechen daher einen Tag früher zur Insel Maamagili auf.
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    • Día 12

      Flughafen Doha/ Qatar

      30 de septiembre de 2019, Maldivas ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach ca. 4 1/2 Std. Flug mussten wir in Doha umsteigen, was uns aber nicht gestört hat, denn der Flughafen ist wirklich toll.
      Da kann man einkaufen was das Herz begehrt. Hier gibt es alles für den „ kleinen Geldbeutel“ , wir waren richtig begeistert, leider war unser Gedbeutel aber viel zu klein.😂Leer más

    • Día 36

      Maafushi & Time to say good bye

      1 de diciembre de 2022, Maldivas ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach all dem Trubel auf dem Boot verbrachte ich nun zum Abschluss 4 ruhige Tage auf Maafushi. Drei weitere Volontärinnen haben zufällig die gleiche Insel gebucht und wir konnten noch etwas Zeit miteinander verbringen. Ich bin viel über die Insel gelaufen, habe Zeit am Strand verbracht, Souvenirs geshoppt, Wäsche gewaschen und ein bisschen für die nächsten Länder geplant.

      Die Insel liegt ca. 30 km von der Hauptstadt entfernt und ist per Speedboot ($ 25 in 30 Minuten) oder öffentlicher Fähre ($ 5 in 90 Minuten) zu erreichen. Auf Maafushi leben 2600 Einheimische auf einer Fläche von ca. 1270 × 265 Metern. Es ist eine der Inseln die an Weihnachten 2004 durch einen Tsunami zerstört wurde. Dadurch wirkt sie stellenweise leider auch etwas künstlich, teilweise heruntergekommen. Es gibt dennoch schicke Hotels, typische Guesthouses, kleine Shops, viele Restaurants, Touri-Angebote auf dem Wasser, einen Bikini-Beach, ein Haus-Riff, eine Moschee, eine Schule, Sport- und Spielplätze... Das Highlight der Insel ist das Gefängnis. Der Eintritt wurde mir verwehrt. 😉

      Obwohl die Insel vergleichsweise stark belebt ist, handelt es sich auch hier um eine Barfuß-Insel. Es gibt keinen Asphalt, keine Pflastersteine, keinen Kies. Die Straßen bestehen aus feinstem Sand, über den selbst der Stausee Rabenstein neidisch wäre. Die meisten gehen somit barfuß oder tragen Flipflops, aber die werden eh vor der Haustür und vor jedem Shop ausgezogen.

      Interessant an den 4 Tagen fand ich, dass ich eigentlich entspannen wollte. Mal nix tun. Nichts Neues entdecken, keine Fotos, Handy beiseite. Aber es gibt immer etwas zu entdecken. Man kommt einfach nicht drumrum. Also ergebe ich mich meinem Schicksal und bleibe auf Abenteuerreise. 😇

      Mein Fazit über die Malediven fällt positiv aus. Die Inseln sind einfach wunderschön. Die Strände sind ein Traum, das Wetter ist perfekt, das Wasser ist warm. Die Menschen sind super freundlich, wenn man ihnen mit Respekt und einem Lächeln entgegen tritt. Welche Insel nun die schönste war, kann ich nicht entscheiden. Der Vorteil liegt klar beim Inselhopping und der Vielfalt. Es gibt ruhige einsame Inseln, private Resorts und belebte Inseln. Dabei sollte man bedenken, dass sich die Inseln und Atolle über eine Distanz von 870 km verteilen. Also so weit wie Sylt und Bodensee von einander entfernt sind. Der Urlaub hier eignet sich vor allem für Taucher und alle die das Wasser lieben. Kultururelle Beiträge, klassische Sehenswürdigkeiten, Museen und Shoppingcenter bekommt man hier eher nicht.

      Good bye Maldives 🇲🇻☀️💙 & choukouriya (Danke!)
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    • Día 24

      Maldives - On my way to Ukulhas 😎🏝️🤿

      17 de agosto de 2023, Maldivas ⋅ ⛅ 28 °C

      Plans are made to be broken 😁
      After I've read, how cheap flights from Sri Lanka to Maledives are, I took a further look and found out, that during off-season, Maledives are quite affordable 😎

      So here I am, on my way to a few days of relaxing, snorkeling, amazing beaches and, hopefully, some great impressions and experiences.
      Soon more to come 🤩

      So excited 😊😬😎🤩
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    • Día 1

      Male angenommen

      8 de noviembre de 2023, Maldivas ⋅ ☁️ 28 °C

      Im Male angekommen und es hat angefangen zu regnen. So haben wir unser Start im Malediven nicht vorgestellt, aber es gibt Schlimmeres, als bei 30 Grad zu regnen. Nächsten Tag am Hafen haben wir Früchtemarkt entdeckt und einige Früchte gekauft, bevor wir Richtung Insel Maamigili mit dem Speedboot losgefahren sindLeer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Kaafu Atoll

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