Maldives
Kaafu Atoll

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Travelers at this place
    • Day 37

      Inselhopping

      August 27, 2022 on the Maldives ⋅ ⛅ 27 °C

      3:45 a.m.??? Das ist ganz schön früh! Nach zwei Wochen auf Kandima ist heute Zeit nach Kuramathi zu reisen. Bis gestern Mittag gingen wir noch davon aus, dass wir um 11:00 Uhr Richtung Flughafen gebracht werden sollen. Gemütlich ausschlafen…
      Aufgrund des Wetters aber ist der Mittagsflug ausgefallen und wir mussten den um 6:30 Uhr nach Male nehmen. Den Speedboottransfer zum Flughafen noch mit einberechnet sollten wir um 3:45 Uhr an der Rezeption sein.

      Nun gut, was soll’s. Wir können uns ja noch ein bisschen erholen. Es gab dann noch ein kleines Frühstück und eine Überfahrt bei Nacht auf ruhiger See. Kurz nach Sonnenaufgang hob dann der Flieger ab, Flug über Kandima inklusive.

      Um 7:10 sind wir dann in Male gelandet. Erneut waren wir über den Loungezugang dankbar, da das Speedboat nach Kuramathi erst um 10:45Uhr abfuhr. Wir konnten dann noch Rafe und Familie ein letztes mal sehen, die etwas entspannter mit dem Wasserflugzeug nach Male geflogen waren.

      Die Überfahrt nach Kuramathi allerdings war mit 56km/h auf rauer See etwas herausfordernd. Paul hat eine von diesen attraktiven Spucktüten getestet und Sandra wurde von dem wedelnden Bootspersonal mit Frischluft versorgt.

      Schlafen war dann für uns eine gute Alternative.
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    • Day 50

      Tut Pen

      September 9, 2022 on the Maldives ⋅ ⛅ 28 °C

      Am heutigen Tag hatte ich meinen letzten Dienst im Medical Center. Obwohl ich nur jeden dritten Tag „on duty“ war, fand ich es doch noch einigermaßen anstrengend.

      Es kamen immer mal wieder Anrufe von anderen Resorts an, die eine tauchmedizinische Frage hatten oder die Möglichkeit der Druckkammer Behandlung abfragen wollten. Zu einer letzten Behandlung ist es dann nicht gekommen.

      Wenn man im Dienst ist, muss man sich in der Nähe des Medical Centers aufhalten und wirklich auch zeitnah vor Ort sein.

      Wir hatten einige Einsätze außerhalb der Klinik Sprechstunde und tatsächlich auch zwei Notfälle. Das eine war eine junge Frau, die bei schnellem Fieberanstieg kollabiert war und wirklich eine ordentliche Zeit recht schlecht drauf war. Diese haben wir noch zum Ausschluss von Dengue Fieber auf die Nachbarinsel gebracht.

      Der zweite Notfall war in der letzten Nacht. Hier kam ein 75-jähriger Mann mit einer ausgeprägter Luftnot und möglicherweise einem Herzinfarkt. (Für die Mediziner: initial OMG pos. - Ausgeprägte Spastik bei hypertensiver Entgleisung und deutlichem kardialem Lungenödem, Formeller NSTEMI bei pos. Schnelltest und ST-Streckensenkungen.) Nach initialer Stabilisierung haben wir uns entschieden, ihn noch in der Nacht mittels Schnellboot nach Male zu verlegen. Jonas hat diesen Transport begleitet.

      Auch wenn man sich an das asiatisch / indische Englisch mit der Zeit gewöhnt, bleibt es vor allem bei einem nächtlichen Anruf auf Englisch einigermaßen schwierig. Eines meiner Highlights ist der „Tut Pen“. Nach mehrfachem nachfragen und umschreiben lässt sich dann auf tooth pain – also Zahnschmerzen kombinieren.

      Alkohol ist auf den gesamten Malediven verboten. Nur für die Touristen wird eigentlich eine Ausnahme gemacht. Nicht verwunderlich: verbotenes reizt. Daher ist es hier ein kleiner Volkssport, Wein an den offiziellen Stellen vorbei abzuzweigen. So haben auch die Weinflaschen für unsere kleine Abschiedsfeier einen mysteriösen Weg über viele Kanäle hin bis auf unseren Tisch gefunden. Ebenso verwunderlich: Die fragwürdigen Tanzbilder mit Taucherbrillen sind von Protagonisten ohne Alkoholeinfluss initialisiert worden.
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    • Day 2

      Malé Olé Olé

      October 11, 2022 on the Maldives ⋅ 🌧 26 °C

      8 Uhr früh: endlich betrat ich die Eingangshalle vom Flughafen auf Malé, der Hauptinsel/Stadt der Malediven. Erstmal wartete die Passkontrolle, die stolze 30min in Anspruch nahm. Danach erspäte ich endlich bekannte Gesichter: Steffi, Moxa und Seisi warteten am Schalter vom Sun Island Resort. Nachdem wir noch 2h Zeit hatten zum Anschlussflug nach Maamigili gönnten wir uns noch einen kuezen Snack. Der Flug von Malé nach Maamagili dauerte keine 30 min und direkt vom Rollfeld gings mit Kleinbussen zur Bootsanlegestelle. Es schüttete aus Kübeln und der Bus musste sich durch einem See nach dem anderen in Schrittgeschwindigkeit kämpfen. Rauf aufs Boot mit Sack und Pack (thank god unsere Koffer habens auch mitgeschafft) und los ging die wilde Fahrt durch die etwas unruhige See. 15minuten später und nach sage und schreibe 27 Stunden Reisezeit (davon 2 Zugfahrten, 3 Flüge, 3 Busfahrten, 1 Bootsfahrt, 1 Golfkart-Fahrt und nicht zu vergessen 1 Sprint zu Fuß) 😅 betraten wir endlich unsere "Final-Destination": Sun Island. Es gab nur einen Haken: Sun Island war gar nicht so sunny wie wir uns das vorstellten: zur Regenzeit kanns hier nämlich schon ganz schön runterkübeln (siehe Video), was leider den ganzen Tag bis zum Abendessen der Fall war.
      Perfekte Bedingungen um erst einmal unsere Watervilla (einer Villa am Steg mit Direktzugang zum Meer) zu beziehen und ein gepflegtes Schläfchen zu machen.
      Noch ein kleiner Abstecher zu den Haien, die kurz davor gefüttert wurden (morgen mehr dazu 😉), und ab zum Abendessen, wo uns ein riesiges Buffet mit allem was das Herz begehrt auf uns wartete.
      Am Österreichertisch (mit FloLo, Seikind und Kathi/Lena) wurde ausgiebigst gelacht, getratscht und genossen, es war ja doch schon wieder ein Zeiterl her, dass wir uns alle gesehen haben.
      Vorm Schlafengehen gabs noch eine gepflegte Runde Bauernscharade mit Highlight-Begriffen wie "Muschibrummer", "Mopsfried", "H² uvm.
      Fazit des Tages: beeindruckende Malediven, Zimmerupgrades sind geil und das Wetter ausbaufähig - wir freuen uns auf mehr :-)
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    • Day 8

      Last day in paradise

      October 17, 2022 on the Maldives ⋅ 🌧 29 °C

      Den letzten Tag konnten wir noch sehr gut nutzen. Da wir am Vortag recht früh ins Bett fielen konnten wir heute ohne Wecker gegen 7 Uhr aufstehn und in time zum Frühstück gehen.
      Schnell die Sachen gepackt und dann wurde das perfekte Wetter nochmal bis zur letzten Minute ausgenutzt, ein letztes Mal ab an den Strand und in die Fluten.
      Da unser Hotel keine direkte Anschlussbuchung hatte konnten wir unser Zimmer bis Mittag behalten und somit noch gemütlich duschen gehen und chillen.
      Punkt 13 Uhr lief unser Speedboat dann Richtung Male aus und nach nur 20 min stiegen wir am Flughafen aus.
      Da wir noch nach Male wollten brachten wir ubser Gepäck zum Baggage Storage Service und nahmen dann die öffentliche Fähre nach Male (um 1$ pro Person).
      Beim Spaziergang durch die einzige Stadt der Malediven wurde aber schnell klar: hier gibts wenig sehenswertes. Rund eine Stunde schlängelten wir uns durch enge Gassen, wurden einige Male beinahe von den unzähligen Mopeds angefahren und wir wagten es in dem chaotischen Verkehrswirrwarr sogar des öfteren über die Straße.
      In einem einheimischen Restaurant probierten wir noch traditionelles Fingerfood und genossen eine letzte Portion "Fried Rice" - alles unangekündigt richtig spicy 🌶 aber lecker.
      Mit der Fähre gings wieder unkompliziert zurück am Flughafen wo wir auf unserem Stammplatz die letzte Wartezeit bis zum Flug verbrachten.
      Ab nach Hause.
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    • Day 20

      Arrived maldives

      November 15, 2022 on the Maldives ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach zwei entspannten Flügen bin ich gestern in Malé, der Hauptstadt der Malediven angekommen. 5,5 Stunden Flug von Berlin nach Doha und 4 Stunden von Doha nach Malé. Wir sind Deutschland um 4 Stunden und 20 Grad voraus. Meine Begleiterinnen habe ich in Malé am Flughafen getroffen. Je eine aus England, Italien, Österreich und Australien, 3 aus Hawaii und 4 aus Deutschland. Sie sind alle sehr weltoffen und sympathisch. Obwohl ich am längsten von allen bleibe habe ich das wenigste Gepäck. Dafür bin ich beeindruckt, welches Schnorchel-Equipment die Girls aus Hawaii mitgebracht haben.

      Mit einem Dohni (ein kleines einfaches landestypisches Boot) geht's zu unserer Unterkunft - unser Boot Felicity (auf deutsch: Glückseligkeit). Ein kleines Segel-/Kreuzfahrtschiff, Baujahr: 1996, 28 m lang und 7 m breit. Wir teilen uns zu zweit eine Kabine mit je eigenem Bad. Ungewohnt ist der Umstand, dass wir Volontäre alles Frauen sind und die Crew überwiegend aus Männern besteht. Aber sie umsorgen uns bestens mit leckerem local food.

      Mit der Felicity geht's zunächst 2 Stunden in Richtung Süden, bevor wir den Anker zur Übernachtung werfen. Morgens 5:30 Uhr fährt das Boot weitere 4 Stunden zum Süd Ari Atoll. Wir legen vor der Insel Dhigurah an. Frühstück auf dem Boot unter freiem Himmel... Was gibt es besseres?

      Ab heute geht es täglich mit dem Dohni durch den Süd Ari Atoll, auf der Suche nach Walhaien. Wir erfassen die Daten der Meeresbewohner und anderer Boote. Die Walhaie haben sich am ersten Tag vor uns versteckt. Trotzdem haben wir Delfine, Schildkröten und viele bunte Fische beim Schnorcheln entdeckt.
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    • Day 1

      Spontane Flitterwochen im Paradies

      September 13, 2023 on the Maldives ⋅ ☁️ 29 °C

      Das Jahr 2023 hat uns mit seinen unerwarteten Wendungen überrascht, besonders in Bezug auf unsere Reisepläne. Doch manchmal sind spontane Entscheidungen die besten, und so wurden aus unseren Urlaubsplänen kurzerhand zweite Flitterwochen auf den Malediven. Hier nehmen wir euch mit auf unsere Reise, die mit einem chaotischen Start begann, aber hoffentlich zu einer atemberaubenden Erfahrung wird.

      ~~~~~

      Der Chaotische Start:
      Unser Abenteuer beginnt mit einer gehörigen Portion Chaos. Wir wohnen glücklicherweise direkt neben dem Flughafen, was sich als Glücksfall erweist. Schliesslich darf unsere Unterwasserkamera nicht fehlen. Ein kurzer, aber komischer Abstecher nach Hause, um sie zu holen, und wir sind bereit für unseren Flug.

      Ein Traum in der Luft:
      Das erste Mal dürfen wir mit der Qatar Airways und ihrem Dreamliner reisen. Die Kombination aus diesem beeindruckenden Flugzeug und dem hervorragenden Service lässt keine Wünsche offen. Der Flug ist bequem und angenehm, aber wir sind etwas müde, da wir aufgrund eines Zwischenstopps in Doha kaum geschlafen haben. Dennoch erreichen wir Male mit Vorfreude und Aufregung.

      Das Abenteuer beginnt:
      Kaum sind wir auf Male gelandet, geht es schon weiter mit unserer Bucketlist. Die Nummer 1 steht ganz oben: ein Flug mit dem Wasserflugzeug zu unserer Inselparadies-Destination. Die Geräusche der Propeller füllen die Luft, und unsere Vorfreude erreicht einen Höhepunkt. Wir können mit Sicherheit sagen, dass wir Flugzeugliebhaber sind und dieser Flug ein unvergessliches Erlebnis werden wird.

      🌴🌞✈️🏝️
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    • Day 82

      Auf bald, Indien!

      December 21, 2023 on the Maldives ⋅ 🌧 27 °C

      Annie: Ein bewegender Moment heute am Flughafen in Kochi: Wir bekommen Ausreisestempel aus Indien. Die erste Etappe unserer Reise ist geschafft. Nur wo bleibt Rolf? Während der Immigration Officer mit mir einen netten Plausch über meine Zeit in Indien hält und mich dann durchwinkt, steht Rolf weiterhin bei seinem Officer. Minute um Minute vergehen. Als sich Rolfs Miene verfinstert und er dann noch mit dem benachbarten Officer zu diskutieren beginnt, kriege ich kurz Angst. Kurze Zeit später lassen sie Rolf dann doch durch und wir können in das Flugzeug gen Malediven steigen.

      Ich bin gespannt, wie weihnachtlich es dort wird - dass wir Weihnachten zu Hause dieses Jahr ganz verpassen, macht mich doch traurig. Immerhin war in Kerala so einiges geschmückt, was mich ein bisschen darüber hinweg getröstet hat.

      Rolf: Die letzten Tage in Indien hätten wir uns eigentlich auch schenken können. Annie war durch die Blasenentzündung immer noch weitgehend ausser Gefecht, und zu allem Überfluss haben die Antibiotika dann auch noch ziemlich aufs Gemüt geschlagen. So schlechte Stimmung hatten wir lange nicht. Und dann habe ich mir am letzten Strandtag auch noch eine Mittelohrentzündung geholt… die leider noch nicht ganz auskuriert ist.

      Beide: Beste Voraussetzungen also, etwas Neues anzufangen! Der Landeanflug auf Malé ist schon mal super, und das Wasser um die Flughafeninsel wunderbar blau. Willkommen im Paradies!

      Keine Stunde später - wir sitzen im Café und warten auf unser Speedboat - ist dann Wolkenbruch. Und laut Wetterbericht bleibt das die nächsten zehn Tage auch so. Es bleibt also spannend! 😂
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    • Day 94

      Bye bye Malediven 👋🏻

      January 2 on the Maldives ⋅ ⛅ 28 °C

      Abfahrtstag, 8.00 Uhr morgens. Strahlender Sonnenschein, kein Wind, türkisblaues Wasser wie aus dem Bilderbuch. Das erste mal richtig gutes Wetter, seit wir hier sind.

      Ärgerlich? Nein, ich freue mich heute einfach, dass Rolf und ich zusammen Abschied nehmen können von diesem Ort. Bei jedem (wenn auch kleinen) Abschied wird spüre ich, wie dankbar ich bin, dass wir uns für diesen Weg entschieden haben und nicht mehr ständig voneinander Abschied nehmen müssen ❤️

      In diesem Sinne, frohes neues Jahr 2024, mit vielen bedeutungsvollen Momenten, für die ihr dankbar sein könnt.
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    • Day 244–246

      Die Malediven - Male

      April 6 on the Maldives ⋅ ☁️ 30 °C

      Nach einem sehr langen Flug erreichen wir am späten Abend die Insel Malé und Hauptstadt der Malediven. Da dies hier ein teures Pflaster ist, haben wir für ein Paar Tage einen kleinen Raum mit Bett und Bad gebucht, mehr ist im Inventar auch nicht enthalten. Zum Glück haben wir unser eigenes Toilettenpapier mitgebracht 🤭.

      Sofort fällt auf, dass in dieser Stadt jeder Quadratmeter zugebaut ist. Die Hauptstadt der Malediven ist eines der am dichtesten besiedelten Gebiete der Welt. Die Bevölkerungsdichte von Malé beträgt 65.776 Einwohner pro Kilometer und es gibt insgesamt rund 212.000 Einwohner hier. Wenn wir mit den Leuten mal ins Gespräch kommen sind die meisten aber aus Bangladesch oder Indien.

      Eine weitere große Herausforderung für uns ist der Ramadan. Tagsüber sind die Straßen wie leer gefegt. Muslimen ist es untersagt zwischen Sonnenauf- und -Untergang zu essen, trinken oder sonstigen Genüssen nachzugehen. Dementsprechend ist auch wirklich kaum ein Geschäft geöffnet. Wir fanden einen Laden in dem wir uns etwas Wasser kaufen konnten. Nun liefen wir um und über die Insel um etwas zu essen zu finden. Nach einigen Stunden finden wir am Hafen einen geöffneten BurgerKing, in dem wir nur bedient wurden, weil uns der Status des Touristen durch unserer Reisepässe anerkannt wurde. Wir mussten uns, unter Angabe der Passnummer, in ein Buch einschreiben um eine Bestellung aufgeben zu können. Sobald die Sonne untergegangenen ist, ist es laut und ein wahnsinniges Verkehrsaufkommen.

      Wir freuen uns schon bald auf eine Insel, weg von der Hauptstadt zu kommen, finden allerdings schwer ein Boot welches noch Platz hat. Wir brechen daher einen Tag früher zur Insel Maamagili auf.
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    • Day 12

      Flughafen Doha/ Qatar

      September 30, 2019 on the Maldives ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach ca. 4 1/2 Std. Flug mussten wir in Doha umsteigen, was uns aber nicht gestört hat, denn der Flughafen ist wirklich toll.
      Da kann man einkaufen was das Herz begehrt. Hier gibt es alles für den „ kleinen Geldbeutel“ , wir waren richtig begeistert, leider war unser Gedbeutel aber viel zu klein.😂Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kaafu Atoll

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