Mexico
Autonomous University of Yucatan

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Travelers at this place
    • Day 2

      Nördliche Yukatan Halbinsel

      February 11 in Mexico ⋅ 🌙 31 °C

      Mit dem Kleinbus geht es westwärts durch den Buschwald der nördlichen Yukatan- Halbinsel bis zu den berühmten Ruinen der Maya. Die Maya unterhielten seit ca. 2000 v. Chr. politische und kulturelle Zentren in Mittelamerika. Der Bau der Pyramide von Chichen Itza gehört zur Spätphase der Schaffenszeit der indigenen Völker der Maya (um 1100 und 1200 nChr ). Zu sehen gibt es heute die Kultstätten der damaligen Könige, wo Macht und Härte der Herrschenden demonstriert und auch Menschenopfer dargebracht wurden. Nicht weit entfernt befindet sich eine der zahlreichen Cenoten (großes Wasserloch durch Einsturz in ein unterirdisches Flusssystem entstanden). Zum Baden sehr beliebt und bei der hohen Luftfeuchtigkeit sehr erfrischend. Natürlich nutzen wir die Gelegenheit und springen ins kalte Nass. Am Abend geht es auf einen Drink in die schöne Stadt Merida am Golf von Mexiko.Read more

    • Day 18

      Chichen Itza

      November 13, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      📍Chichen Itza, Valladolid, Izamal and a cenote, Mexico

      Arrived to Mérida, and fired straight onto a big tourist tour to another one of the seven wonders of the world. Turns out it was our best organised excursion of the trip and we managed to squeeze in visiting a few smaller towns in the Yucatan area too which were so pretty (and had cheap street tacos)! Learning about Maya culture was fascinating and one of the best things we discovered is that if you clap at a specific point at the bottom of the pyramid, a quetzal bird noise plays back at you created inside the structure, which is A 97% ACCURACY to the real bird 🤯

      Then we visited our first cenote, big water holes created by meteors (supposedly). And as usual, Adam was absolutely thriving in the water. Him and a nine year old boy were competitvely taking turns to run and jump off the diving platform, and he's never looked happier.
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    • Day 11

      Mérida

      January 9 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      Vormittags bin ich zum Monumento a la Patria gelaufen, danach bin ich noch in zwei kleinere Museen. Einmal das älteste Haus in Mérida und das andere war in dem Palacio de Gobierno, wo es einige Gemälde zur Geschichte von Yucatan und den Mayas gab. Und einen richtig schönen Ausblick auf zentralen Platz. Heute Abend gab es dann noch einen Empanada Kochkurs im Hostel.Read more

    • Day 13

      Merida entdecken...

      March 25 in Mexico ⋅ ☁️ 37 °C

      Die Sonne ging unter - wir haben uns erholt mit ein wenig Siesta und jetzt war es "einigermaßen" erträglich... also in unseren ganzen Urlauben, waren diese Temperaturen gefühlt das grenzwertigste was wir erlebt haben. Evtl war Abu Dabi damals noch ähnlich.Read more

    • Day 13

      Im Colordise angekommen 🤩

      March 25 in Mexico ⋅ ☁️ 33 °C

      Jedes Geschäft sah ähnlich bunt aus, ich war übercolordised 😅🤩 - fotografieren ist eigentlich nicht erlaubt 🚫 in den Geschäften, ein paar Schnappschüsse haben wir aber trotzdem gemacht. Ich hätte mir gerne erwas gekauft, aber die Textilien und Figuren sind wirklich unbezahlbar. Es ist alles Handarbeit und klar hat das auch seinen Preis. Weil alles so bunt wahr, konnte ich mich eh nicht entscheiden....Read more

    • Day 4

      Merida

      October 5, 2022 in Mexico ⋅ 🌙 24 °C

      Heute haben wir nach einem gemütlichen Frühstück in Valladolid den Bus nach Merida genommen. Die beiden Städte sind zwar vergleichbar, aber Merida ist viel größer, quirliger aber auch lauter. Der erste Stadtrundgang mit vielen Kolonialbauten und einem wirklich tollen Markt hat uns jedenfalls gefallen. Unser Hostel ist die schönste Unterkunft bisher. Daher bleiben wir zum Abendessen hier und überlegen uns wie es morgen weitergeht.Read more

    • Day 31

      Zwischenstopp Mérida

      March 30 in Mexico ⋅ ☀️ 35 °C

      Am 12. April um 01:30 fliegen wir nach Peru, von wo aus wir uns nach La Paz in Bolivien raufarbeiten wollen. Unsere Zeit in Mexiko hat also definitiv ein Ablaufdatum. Davor wollen wir einerseits die Gegend um Valladolid mit ihren Cenoten erkunden und andererseits unsere Tauchkenntnisse auf der karibischen Insel Cozumel auffrischen.

      Unser Weg nach Valladolid führt uns heute aber erstmal mit unseren geliebten ADO Bussen nach Mérida. Das ist die grösste Stadt der Yucatán Halbinsel und das kulturelle Zentrum. Diesmal gibt es zur Fahrt wirklich nichts zu erzählen, kein Unfall, monotone Landschaften und keinerlei Zwischenfälle. Nach knapp 9 Stunden Fahrt kommen wir an. Allzu gemütlich können wir es uns aber nicht machen, denn morgen Mittag geht es bereits nochmals während 3 Stunden weiter nach Valladolid. Das Timing scheint gut, die Erkältung haben wir fast überwunden und wir freuen uns auf ein paar Tage am selben Ort bei guter Gesundheit. Mal schauen.

      Am Abend erkunden wir das historische Zentrum von Mérida, das in Reiseführern und im Internet gelobt wird. Entweder finden wir es einfach nicht oder unsere Ansprüche sind von den ganzen schönen Städchen der letzten Wochen einfach sehr hoch, aber wir werden mit dieser Stadt irgendwie nicht warm und brechen bald ab fürs Abendessen. Wir finden ein fantastisches italienisches Restaurant und geniessen seit langem wiedermal ein Glas Rotwein und leckere Pasta. Unterm Strich ein ziemlich ereignisloser aber trotzdem schöner Reisetag.
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    • Day 10

      Mérida, Mayas, Madness y Música

      January 19 in Mexico ⋅ ☁️ 30 °C

      Im schönen Mérida angekommen bin ich durch Montezumas Rache light leider trotzdem heavy im Eimer. Ich gönne mir einen kleinen Spaziergang während einer free walking tour und werde währenddessen aller meiner Sünden bereinigt, indem ich die Tür der Catedral de San Ildefonso passiere. Passt ja super zu meiner unfreiwilligen Entschlackungskur. Entschlackt und entsündigt schlurfe ich somit im Anschluss zurück ins Hostel und vegetiere dort den restlichen Tag lang herum.
      Am nächsten Tag geht es mir schon wieder deutlich besser, sodass ich nochmal durch die Stadt schlendere und mich einfach treiben lasse. Das führt zwangsläufig dazu, dass ich mit einem Eis auf dem Plaza Principal lande und ein wenig Leute beobachte (ich werde eines Tages eine super Rentnerin), etwas enttäuscht, dass in keinem der weißen, original Mérida-Dating-Chairs ein Date stattfindet. Die Geschichte hierzu ist wohl, dass ein Vater diesen Stuhl für seine Tochter konzipiert hat, damit sie Verehrer daten kann, diesen in die Augen gucken, vielleicht auch kleine Küsse geben kann, Schlimmeres jedoch durch die Gestaltung der Stühle verhindert wird. Clever.
      Stattdessen gerate ich mit einem Mexikaner ins Gespräch, Antonio, ein ehemaliger Anthropologie-Professor, der auch einige Zeit in Deutschland war. Wir reden über Gott und die Welt, er erzählt mir schließlich dass er als Professor in Rente ist, weiter jedoch als Heiler und Schamane arbeitet, da er dies seiner Großmutter versprochen habe. Es folgt ein gruselig-passender Kommentar über mein Innenleben und mit einem weisen Rat dazu verabschiedet er sich schließlich. Im Nachgang hängt mir dieses Gespräch ziemlich nach, weil ich plötzlich das Gefühl habe diesem fremden Mexikaner zu viel erzählt zu haben und los geht das Kopfkino. Was folgt ist ein wildes Hin und Her an Planung (inklusive völliger Verwirrung der Rezeptionisten) und ich bin kurz davor meine Reise abzubrechen in dem Glauben von Antonio aus dem Nachtbus entführt und verkauft zu werden. Abends treffe ich dann Jorien und Koen im Hostel wieder und die beiden fangen meine wild gewordene Phantasie zum Glück wieder ein.
      Anschließend gehen wir Yucatecanisch essen bei La Chaya Maya und besuchen danach die Serenata Yucateca. Hier wird auch ein traditioneller Maya-Tanz aufgeführt, die zweite Band - eine Mariachi-Band - begeistert mich allerdings besonders mit ihren Serenatas - so schön! Mi corazon! Und so romantisch, dass dies daher rührt, dass ein verliebter Mexikaner seiner Herzensdame um Mitternacht eine solche Mariachi-Band schickte, um ihr durch die Serenaten eine Botschaft zu überbringen. Angeblich - das ist nur ein Gerücht - war es ein Ja-Wort zum Heiratsantrag, wenn sie bei der 5. Serenata aus dem Haus kam. Na hoffentlich konnten die mal alle gut mitzählen.
      Danach gehen wir in den Mercado 60, wo sich auch Lisa, einen Französin aus dem Hostel, anschließt. Eigentlich handelt es sich um ein Restaurant, jedoch mit Live-Musik (eine Mischung aus mexikanischen und kubanischen Elementen) und in der Mitte der Tische tanzen die Leute begeistert (und mit deutschen Maßstäben gemessen beachtlichem Hüftschwung) mit - richtig gute Stimmung! ¡Viva la música!
      Der dritte Tag in Mérida ist ebenfalls entspannt - denn abends nehme ich den Nachtbus nach Palenque und muss mich hierauf (unter seelischem Beistand von Jorien und Koen) seelisch vorbereiten. Meine Nerven sind einfach zu schwach für Mexiko. Morgens besuche ich noch mit Lisa das Maya Museum, welches mir richtig gut gefällt, denn hier kann man die alten Steine nun auch mal aus der Nähe begutachten und kriegt ein wenig Hintergrundinformation. Außerdem gibt es ein Maya-Horoskop, welches für mich nicht gerade heroisch ausfällt (scheinbar bin ich eine Schnecke) und mich dazu verleitet meine Berufswahl zu überdenken, wie wäre es mit Berufsathletin?!
      Es folgt ein kleiner Marktbesuch mit anschließender Hostel-Siesta.
      Abends kochen wir entspannt gemeinsam und neben Aufmunterungen bekomme ich von den Belgiern natürlich auch ein Beruhigungsbierchen. Das hilft. Außerdem die Ablenkung durch René, eine (eigener Wortlaut) offensichtlich lesbische, amerikanische Rechtsanwältin in Ruhestand, die sich ordentlich über Trump in Rage redet und mit ihren etwa 70 Jahren erstmalig die USA zum Reisen verlassen hat. Ziemlich unterhaltsam.
      Todmüde nach dem ganzen selbstgemachten Stress und dem belgischen Beruhigungsbier geht es schließlich zum Busbahnhof und die 9-stündige Fahrt nach Palenque geht los...
      Und Tage 7-10 sind - erfolgreich und verfolgungswahnreich - überlebt!
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    • Day 14

      Cucu

      March 26 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Frühstück in Cucu - gesund - lecker 😋 - entspannt - drinnen wars uns tatsächlich zu kalt 🥶 aber keine Sorge der Wetterbericht sagt uns mal wieder 40Grad voraus und es fühlt sich noch heißer an...

    • Day 3

      Mérida

      March 11, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach dem Frühstück machten wir uns mit einem uber Taxi auf nach Mérida, da unsere Unterkunft ein bisschen außerhalb liegt. Dort angekommen wurden wir auf dem Placa de Internacional mit mexikanischen Klängen begrüßt. Überall läuft Musik, die Leute wirken entspannt und sitzen auf den Bänken und genießen das Leben. Wesentlich mehr kann man bei ca. 35 Grad auch nicht machen. 😉🙄 Wir liefen ein paar Stände auf dem Hauptplatz der Stadt ab (heute und vermutlich jeden anderen Tag der Woche ist Markt) genehmigten uns einen frischen Becher mit lecker tropischen Früchten und schlenderten durch die Straßen. Wenig später kamen wir auf einen Platz - Santa Lucia - auf dem es Live-Musik gab, zu der vornehmlich rüstige Mexikaner die Hüfte geschwungen haben. Ein Anblick,den man zum Sonntagnachmittag in Deutschland nicht zu sehen bekommt. 😉 Auf der Suche nach einer luftigen Kopfbedeckung kauften wir uns beide einen Strohhut von einem nett aussehenden alten Mann - und erfuhren wenig später von einem Mexikaner, der uns ansprach und eigentlich für ein Restaurant gewinnen wollte, dass der Hut wörtlich wie sch**** aussieht. Der Gute hat eine deutsche Frau und erklärte uns so in einer Mischung aus Spanisch, Englisch und Deutsch, dass die wirklich guten Hüte ein wenig mehr kosten, handgefertigt sind und zudem aufgrund des Materials und dessen Geruch Moskitos abhalten. Natürlich hatte er auch eine Empfehlung für eine Markthalle, die nicht komplett von Touristen überlaufen ist, in der man solche Hüte bekommt. Dort schauten wir dann vorbei und die Hüte sahen wirklich gut und hochwertig aus - nunja, jetzt hat jeder von uns 2 Hüte, einen für den Strand und einen für den Dschungel. 😉 Nachdem wir auf dem Hauptplatz noch ein paar tanzende Mexikaner in offensichtlich traditionell mexikanischer Kleidung tanzen sahen, unglaublich leckere Tacos direkt von einem Straßenstand hatten, gingen wir noch in einen großen Supermarkt (hier hat sonntags so ziemlich alles geöffnet), deckten uns mit ein wenig mit Essen ein und fuhren wieder heim. Nach einer nötigen Abkühlung im Pool lassen wir den abend gemütlich bei uns ausklingen....Read more

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    Autonomous University of Yucatan

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