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Mérida

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    • Gün 30

      Merida - Contemporary Mayan Art

      13 Şubat 2020, Meksika ⋅ ☀️ 33 °C

      I’m in love with this Art. I never thought of myself of a avid Art person. I like Art yes, but this is it.
      Now I am in Live with Art. In Europeans museum and galleries I’m seldom in aw or even touched by Art. Here I am.Okumaya devam et

    • Gün 10

      Mérida

      8 Ocak, Meksika ⋅ ⛅ 29 °C

      In Mérida angekommen, bin erst etwas durch die Straßen gelaufen. Abends war ich dann noch bei einer Tanzveranstaltung "Vaqueria' wo traditionelle Tänze aufgeführt wurden, die findet jeden Montag Abend auf dem zentralen Platz statt und ist kostenlos. Das Hostel ist auch mega schön, es gibt sogar eine Schildkröte die dort wohnt.Okumaya devam et

    • Gün 102

      Merida

      11 Ocak, Meksika ⋅ ⛅ 33 °C

      Die Nächte in Valladolid sind so schnell vorbei, wie sie kamen, und schon geht es weiter in eine der größeren Städte hier auf Yucatan. Merida!

      Wir finden ein nettes kleines Hotelzimmer inmitten vom Zentrum von Merida und sind zuerst etwas besorgt. Einige Bewertungen sind irgendwie nicht sonderlich vertrauenserweckend, wir beruhigen uns aber damit, dass wir nur eine Nacht gebucht haben (eine Strategie, die einen davor bewahrt, viele Nächte in einer Absteige bleiben zu müssen).

      Wir kommen frühmorgens in Merida an und müssen noch einige Stunden rumbringen, bis wir einchecken können. Also unsere alte Herangehensweise: Suche ein gutes Café in der Nähe und verbringe dort die Stunden. Wir schleppen unsere Rucksäcke durch die unfassbar heißen Straßen von Merida und irgendwie ist es wiedereinmal viel weiter als gedacht. Aber der Cappuccino ist gut und es ist klimatisiert, mehr wollen wir gar nicht. Um 13:00 gehen wir los zum einchecken und machen uns auf etwas gefasst....
      Wie sich rausstellt ist das Zimmer GROßARTIG! Und auch noch in einem alten Colonial Gebäude mit wunderschönen Bogengängen und Innenhof. Manchmal rechnet man Bewertungen im Internet einfach zu viel Gewicht zu.

      Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht haben, geht es auf Erkundungstour. Merida wurde uns als wunderschön beschrieben, wir empfinden es eher als eine normale süd-/mittelamerikanische Stadt. Es ist trubelig, laut und es gibt so Einiges, um Geld los zu werden. Vielleicht liegt es daran, dass wir jetzt schon so viele Städte gesehen haben, aber ein "es ist so schön hier"- Gefühl stellt sich nicht ein.

      Wir suchen uns ein local-Taco-Laden heraus und wollen mit einem leckeren Essen den Abend beenden. Wir setzen uns an einen Tisch und werden sofort weggescheucht. So ganz verstehen wir nicht, warum, und so stehen wir etwas verloren im sehr engen, mit Metalltischen und Plastikstühlen gefüllten Raum rum. Jeder Platz ist besetzt und es passen ca 15 Menschen hier rein. Es wird wieder ein Platz frei, wir trauen uns diesmal nicht, uns selbständig zu setzen 😂💀

      Nachdem wir aber auch keinerlei infos bekommen, setzen wir uns nun doch. Der Mann der den Service macht, ist wortkarg und legt uns die Karte hin. Über uns auf dem Flatscreen läuft irgendein sehr lauter Marvel-Superhelden-Film. Es ist ein wenig skuril, alles aber wir kennen das schon aus anderen Ländern, daher bestellen wir und genießen unsere Taccos.

      Am nächsten Morgen wollen wir eine weitere Nacht dazubuchen, bekommen aber gesagt, dass keine Zimmer frei sind. Merkwürdig, auf Booking.com sind welche frei, daher buchen wir dort und können auf dem selben Zimmer für eine weitere Nacht bleiben 🤣
      Heute wollen wir ins Maya-Museum. Merida soll ein sehr gutes haben, und wenn wir schon hier sind und die Stadt nicht genießen können, dann halt etwas Kultur. Mit einem Uber fahren wir dorthin. Es ist weit und der Verkehr ist typisch Stadt, eher Stop and Go. Letztendlich kommen wir an... und können nicht rein! 🥺

      Das Kassensystem ist abgestürzt und keiner kann sich Tickets kaufen. Ok, wieder warten. Nach 30min kommen wir endlich rein und schauen uns alles an. Wir erfahren ein wenig über die Kolonialzeit, die Zeit jetzt und die Zukunft der Maya und müssen anerkennen, was für großartige Baumeister die Maya waren!

      Da ein Decathlon um die Ecke ist, will Felix sich noch ein paar Sandalen holen. Er ist es leid zwischen schwitzigen Wanderschuhen oder Flipflops wählen zu müssen, beides funktioniert in heißen Ländern, in denen man viel läuft, nicht wirklich gut. Im Laden stellt Carola fest, dass ihr Smartphone weg ist....

      Panisch werden Angestellte aktiviert um das evtl im Laden verlorene Telefon zu finden. In der Zwischenzeit versucht Felix per Videocall jemanden zu erwischen, der evtl das Telefon gefunden hat und es dann doch zurückgeben möchte. Beides ist zuerst erfolglos und wir gewöhnen uns schmerzhaft daran, dass es weg ist.

      Dann bekommt Felix plötzlich jemanden ans Telefon! Mit unserem Baby-spanisch können wir erfahren, dass Carola es im Museum auf einer Bank liegen gelassen hat und ein Sicherheitsmitarbeiter es gefunden und an sich genommen hat. Wir sind erleichtert, müssen jetzt aber zurück zum Museum rennen, das in 5 Minuten schließt!
      Auch das schaffen wir und bekommen das Smartphone zurück, das ist nochmal gut gegangen :)) . Danke an den tollen Wachmann!

      Wir machen uns per Uber auf den Weg zurück in die Stadt und nehmen noch eine gestrandete Irin mit, die keinen Bus findet. Im Uber kommen wir ins Gespräch und sie zeigt uns in der Stadt noch einen kleinen Geheimtipp, in dem wir uns dann unser Abendessen gönnen. Hier gibt es im Großen und Ganzen nur ein Essen. Es nennt sich 'Gorditas' und sie sind wie kleine Sandwiches, gefüllt mit Dingen die man vorher auswählt. Sehr lecker 🤤
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    • Gün 122

      Mérida suite 🗺️

      28 Aralık 2023, Meksika ⋅ ⛅ 24 °C

      Nouvelle journée de visite à Mérida !
      J’ai visité la plus vieille maison de la ville, qui appartenait à des nobles. Assez compliqué de comprendre car tout est en espagnol, mais je profite des infos que je trouve sur internet et de la beauté des endroits 🥰
      L’après midi j’ai fais le tour en bus touristique à étage, j’ai pu faire un vrai tour complet des endroits que je n’avais pas vu, c’était sympa !
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    • Gün 9

      Mérida

      12 Şubat 2020, Meksika ⋅ ☀️ 37 °C

      Nachdem wir am vorherigen Tag unser Hostel und den Abend mit den Angestellten des Hostel verbracht haben, war der heutige Tag der Entdeckung der Stadt Mérida durch eine Walking Tour gewittmet.
      So wie Valladolid war Mérida ein wichtiger Ankunftspunkt für die Conquistadores die im 16 Jahrhundert Francisco de Montejo die Stadt überlassen während Hernán Cortés in das Landesinnere drengte...
      Zum Mittagessen ging es dann ins Chaya* Maya, berühmtes Restaurant des Zentrums das uns unsere Gastgeberinnen stark empfohlen hatten.

      *Chaya ist eine giftige lokale Pflanze mit der dennoch ein sehr leckeres Getränk gemacht werden kann.
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    • Gün 28–30

      Mérida

      29 Ocak, Meksika ⋅ ☁️ 73 °F

      Only had about 48 hours in Mérida but it gave us a flavor for the city. We stayed 5-6 blocks from the main square in the historical center. Again, we felt very safe at night. We got lots of walking in. Right after getting into the center, we were looking at a church. A retired teacher came up and started talking, explaining about the history and significance of multiple buildings in the main square. He spent 2 hours with us, switching between English and Spanish. Would love to spend time with him regularly.

      On Tuesday we stopped at El Cerdenal, a local cantina. We were the only apparent tourists in the place and it had a great outdoor courtyard. We had 5 beers between us and they brought 2 courses of snacks / tapas to us complimentary. The total cost was a bit under $12.

      Tuesday evening around 8:00, we took the open air tour bus around town. The weather was great and it was a nice way to see a bit more of the town. We had walked the Paseo Montejo during the day and got to see it lot up at night.

      During our stay here, we visited a couple nice coffee shops, bakeries, as well as a taqueria in a market area that had a whole row of them. My breakfast on Wednesday was mondongo, which turned out to be a triple soup dish. Yum, yum.

      There were lots of parks / squares through the town. Nice places to sit and enjoy the surroundings.

      This was a place where we could have spent a few more days.
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    • Gün 167–180

      Mérida 2

      21 Nisan, Meksika ⋅ ☀️ 29 °C

      Die letzten zwei Wochen war ich ebenfalls in Mérida. Schule und ein bisschen Hostelleben. Ich kochte oft, habe Freundschaften aufgebaut und fühlte mich wohl. Die Schule war sehr anstrengend für mich, da ich mit Abstand der Schlechteste war. Ich sass meistens nur dort, machte mir Notizen und probierte, alle zu verstehen. Ich glaube, so schlecht verstanden habe ich es meistens nicht. Trotzdem ist noch viel Initiative im selbständigen Lernen gefragt. Am Wochenende gingen wir die Ruinen von Uxmal anschauen. Es war ein heisser Tag aber es hat sich gelohnt. Ich hatte auch viel Freude an den grossen Echsen, die rumrennten. 🦎 Nach den Ruinen gingen wir in das Schokoladenmuseum, was mehr ein Zoo war. Sie hatten sogar Leoparde und ganz coole, lustige Affen, die wir fütterten. Am Schluss gab es für jeden eine Tasse frischen Kakao, was mein Schweizer-Schokoladen-Herz natürlich freute. Ansonsten ist eigentlich nicht viel passiert. Ich bin viel durch die Stadt geschlendert um die schönen Parks anzuschauen, war einige Male im Fitness, habe viel getanzt und in der letzten Woche vermehrt Bars besucht. Ich habe auch einige Locals kennegelernt, mit denen ich weiter ein bisschen im Kontakt bleiben möchte. Am letzten Freitag hat Alexis (arbeitet im Hostel) meine Kollegin Andreia, fünf Mexikanische Frauen aus dem Hostel und mich zu sich ins Dorf eingeladen. Dort steigte am Wochenende der Stierkampf. Am unserem Abend haben alle getanzt, Musik gespielt und feine Mexikanische Küche gegönnt. Am Samstag schlief ich angenehm aus, packte meine Sachen, kochte noch einen Restenschmaus und verabschiedete mich bei meinen Leuten. Per Bus ging es weiter nach Valladolid.Okumaya devam et

    • Gün 317

      Merída: Die Bang-Bang Foodtour

      7 Şubat 2023, Meksika ⋅ ☀️ 24 °C

      Die Fahrt von Valladolid nach Merída war zum Glück sehr kurzweilig. Uns gefiel die Country-Musik, von der alle drei riesen Fans sind und wir machten zwei schöne Stopps auf der Route - da sieht man wieder die Vorteile gegenüber dem Bus!
      Der erste führte uns in ein sehr kleines Dorf. Dort war vor 300 Jahres eine besondere Kirche gebaut worden, mit orangener Farbe und weißer Musterung. Der zweite Stopp begeisterte mich noch mehr: Izamal ist eine alte Stadt, in dessen Zentrum alle Gebäude gelb gestrichen sind. Wir schlenderten kurz umher, machten uns, nachdem wir uns durch einige Streetfood-Stände durchprobiert hatten, aber recht schnell auf Richtung Merída.
      Dort angekommen setzten sie uns netterweise direkt am Hostel ab. Es regnete in Strömen, was sich aber zum Glück verzog und Dominik und ich zu einer Stadttour mit dem Turibus aufbrachen. Ich bin immer hell begeistert von diesen Doppeldeckern mit offenem Dach und freue mich auf bequeme Weise mit Sonne im Gesicht viel von einer Stadt zu sehen und gleichzeitig ein paar Infos zu bekommen. Leider war alles nur auf Spanisch und ich stellte mal wieder ernüchtert fest, wie schlecht mein Spanisch doch ist ...
      Die Stadt glänzt mit alten, riesigen Häusern und bunten Fassaden im Zentrum - super hübsch!

      Zurück im Hostel war ein Programmpunkt zu erledigen, der schon Vorgeschmack auf zu Hause gibt: Ich würde am nächsten Morgen ein Vorstellungsgespräch haben und musste mich kurz vorbereiten. Ich sollte wohl auch einen Case bearbeiten und in 15 Minuten visuell aufbereiten. Oh Gott, wie lange hatte ich schon kein Powerpoint mehr benutzt. 🫣
      Dominik erklärte mir noch kurz ChatGPT, eine künstliche Intelligenz, die mittels ChatBot bei vielen Fragen weiterhelfen kann. Ich testete mit dem Schlagworten: Workshop, neue Führungskraft in einem Team, Agenda. Die KI schlug mir die perfekte Agenda vor. Ich war also vorbereitet für das Gespräch!

      Yuki, Mitch und Ian holten uns zum Essen ab und Mitch schlug das von ihm benannte Bang-Bang vor: Wir lassen uns einfach treiben und essen an jeder Ecke eine Kleinigkeit, lautete die Erklärung. Gesagt, getan. Bei der ersten Station vernaschten wir eine Art Taco, der aber Doppel so groß und oval war, nicht rund. Mit Avocado und Tomaten dabei sogar noch etwas abwechslungsreicher. 😍
      Danach gab es für mich drei Tacos, die anderen hatten Tortas und Dominiks Favorit, eine leckere Suppe, die für mich Ähnlichkeiten mit Gulaschsuppe hatte. Der dritte Stopp war die Krönung mit Quesadillas, Weizenwraps mit zerlaufenem Käse gefüllt, Guacamole + Nachos, Sopes, taco-ähnlich aber reichhaltiger gefüllt und nicht zusammengerollt und zum Abschluss für die einen Eis und mich eine Maquesita. Die Art zu Essen, immer kleine Häppchen hier und dort, brachte eine Business Idee mit einem Restaurant-Konzept hervor. Mal sehen, was davon mal umgesetzt wird 😂

      Wir waren etwas ratlos, wo wir danach hinwollten, da meinte es das Schicksal wieder gut. Der junge Typ in unserem Alter, mit dem Dominik sich im Park unterhalten hatte und ihn nach einer Bar fragte, entpuppte sich als großartiger Zeitgenosse. Seine Freunde seien soeben nach Hause gegangen und er wollte eigentlich auch gerade aufbrechen, aber wir änderten dann seine Pläne und er schloss sich uns an. 😍 Er führte uns zu einer Bar, die Tische in Freien hatte. Neben uns baute gerade eine Mädels-Band ihr Equipment auf. Als sie anfingen zu spielen, war ich völlig begeistert! Seht selbst in den Videos.

      Es war ein lustiger Abend und nach uns nach vergrößerte sich unser Kreis. Dominik war ein Mann alleine an einem Tisch aufgefallen und er machte Mitch auf ihn aufmerksamen: "Schau, der Arme sitzt dort ganz alleine." Ohne zu zögern, winkte Mitch ihn heran und bot ihm einen freien Stuhl an unserem Tisch an. "This is how we do it in Canada.", entgegnete er Dominik lächelnd. Diese Freundlichkeit ist wirklich herzerwärmend! ❤️🔥🥹
      Yuki schleppte vom irgendwo noch einen Franzosen an, jetzt waren also Kanada, die USA, Mexiko, Frankreich und Deutschland vertreten an unserem Tisch - wie schön!
      Leider löste sich die lustige Runde dann doch schneller auf als gedacht, als der Franzose einen Witz von Mitch in den falschen Hals bekam. Er verschwand auf Klo und als er wiederkam war er total auf Krawall gebürstet und pflaumte Mitch an. Der wurde dann auch sauer und drohte zurück: "I could sniff and you would be fucked!" Damit hatte er eindeutig recht. Mitch, der bestimmt 2 Meter maß und nächste Woche an der Holzfäller WM teilnimmt, war den dürren Franzosen eindeutig überlegen. Dieser verstand, wollte aber trotzdem nicht nachgeben. Er stand zwar auf als Mitch ihn aufforderte "Piss off", drehte sich dann aber wieder um und setzte sich provokant an den Tisch. Wie unnötig. Wir alle hatten überhaupt keinen Bock darauf und da Mitch an sich ein lieber Mensch ist, konnte Ian ihn dazu bringen, dass wir dann einfach alle aufstanden und gingen. Wir ließen den Franzosen alleine zurück und machten uns auf den Heimweg.
      Eine Straßenecke weiter konnten wir schon über die Situation lachen!!

      Am nächsten Tag erledigte ich früh mein Bewerbungsgespräch und danach trafen wir uns mit den Kanadiern zum Essen - auf gings zu Mecces. Sie erzählten, die würden dadurch dass sie so abgeschieden leben fast nie bei Mc Donalds sein und deshalb manchmal einfach Lust drauf haben. Unsere letzte Zeit zusammen verbrachten wir also an einem viel zu kleinen Tisch für fünf Leute und mit viel zu vielen Pommes, die Ian die Sprachbarriere beim bestellen eingebracht hatten.
      Nach dem Essen trennten sich unsere Wege: Dominik und ich würden am frühen Abend mit dem Nachtbus nach San Cristóbal aufbrechen und wollten vorher noch eine neue SIM besorgen (aufgrund des schlechten WLANs musste ich die gesamten mobilen Daten aufbrauchen und der Anbieter Telcel war uns einfach zu teuer, um schon wieder aufzuladen). Die anderen drei Naturfreunde zog es wieder raus aus der Stadt zum Strand.

      Es war eine wunderschöne Zeit zusammen und wir sind uns sicher, dass wir uns ganz bald in Kanada oder Deutschland wiedersehen!! 😍🥰😊
      Okumaya devam et

    • Gün 153–167

      Mérida

      7 Nisan, Meksika ⋅ ☀️ 43 °C

      Ich melde mich mal wieder 😁. Vorneweg, es geht mir gut. Jeden Tag um die 40 Grad, sonnig und habe gute und coole Menschen um mich herum.
      Mérida ist so was von sicher, da merkt man gar nicht, dass man in Mexiko ist.

      Die letzten zwei Wochen habe ich mich auf das Spanischlernen konzentriert. Ich werde noch zwei weitere Wochen in der Schule sein, bis ich dann weiterziehe.

      In Mérida, Mexiko, herrscht stets angenehm warmes Wetter, und die Sicherheit der Stadt ist bemerkenswert hoch. Ich habe hier sehr interessante und coole Menschen kennengelernt, die meinen Aufenthalt noch bereicherter machen. In den ersten Tagen hing ich viel mit meinen zwei niederländischen Kollegen (Eva und Jay) ab, welche ebenfalls zur Schule gingen. Wir schauten uns einige Märkte und Abendunterhaltungen an. Für ein paar Tage kam Johanna (in Vietnam kennengelernt) ebenfalls nach Mérida und wir verbrachten ein paar Tage zusammen und feierten ihren Geburtstag, bevor sie wieder weiterreiste. in der zweiten Woche stieg ich ein Level hoch in der Schule und kam in eine neue Klasse (Nicole USA, Derek USA, Simon UK, Andres USA und Lisa DE/TK). Wir verstanden uns sehr gut und hatten es lustig. Lisa ist wie auch Andrea FR von einer anderen Klasse, im gleichen Hostel wie ich. Wir kochen manchmal zusammen, chillen am Pool herum oder fragen uns gegenseitig ab. Seit dieser Woche bin ich nur noch mit Nicole und Derek in der Klasse bei meinem dritten Lehrer. Es fällt mir sehr schwer, immer 100 prozentig nachzukommen, da die beiden schon einiges weiter sind als ich, aber ich probiere viel nachzuholen.

      Am letzten Wochenende gingen wir zusammen an den Strand in Progreso und am Samstag zu den Cenoten rund um Mérida. Es war ein gelungener, schöner und heisser Tag. Es ist unglaublich cool, in den Cenoten baden zu gehen. Wir reisten mit lokalen Büssen und diesen komischen TukTuks. Man sitzt in der Front und hinten haben sie einfach ein Motorrad angebaut. Ebenfalls gönnen wir uns hin und wieder mexikanisches Essen an den Märkten, welche wir auch oft am Abend besuchen. Ich koche sehr gerne im Hostel. Viel mach ich Tacos mit Chorizo, Pepperoni und Zwiebeln. Ich liebe es.

      Am Abend besuchen wir auch manchmal die Salsa-Kurse, welche echt Spass bereiten. Alle Menschen tanzen die ganze Nacht lang, wenn sie gerade Lust dazu haben. Und die Livemusik ist unglaublich, qualitativ echt der Hammer. Mittlerweile fühle ich mich wie zuhause. Die Leute und der Staff im Hostel sind meine Familie und in der Stadt habe ich Freunde für's Tanzen, ein Drink zu schnappen und in den Pärken zu chillen. 2-3 pro Woche gehe ich ins Fitnesscenter, um ein bisschen fit zu bleiben :). Das Essen hier ist sehr schwer und fettig / Kalorienreich. Die menschen haben sehr mit Übergewicht zu kämpfen. Zudem trinken alle extrem viel CocaCola.. Trotzdem hat es im Fitness viele, die dagegen ankämpfen. Bewundernswert! Schliesslich ist im Fitness meistens auch etwa 30 Grad.
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    • Gün 14

      Cucu

      26 Mart, Meksika ⋅ ⛅ 31 °C

      Frühstück in Cucu - gesund - lecker 😋 - entspannt - drinnen wars uns tatsächlich zu kalt 🥶 aber keine Sorge der Wetterbericht sagt uns mal wieder 40Grad voraus und es fühlt sich noch heißer an...

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