Mexico
San Pedro Pochutla

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Reisende på dette stedet
    • Dag 425

      Puerto Angel und Haare färben

      14. november 2022, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Puerto Angel ist ein kleiner Ort am Pazifik. Der Strand war wunderschön, der Ort jedoch nicht so ganz. Dennoch verbrachten wir dort 2 schöne Tage und ich hatte endlich Zeit, meine Haare mit Henna zu färben :DLes mer

    • Dag 40

      Seele baumeln lassen - einfach mal SEIN

      22. oktober 2022, Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Huchhhhhh endlich mal wieder sieben Tage an einem Ort, das hat uns wirklich gefehlt! Ich weiß schon "jammern auf hohen Niveau" und so aber es is wirklich ermüdend immer auf Achse zu sein. So viele neue Eindrücke und das Tag für Tag. Wir schlafen aktuell mindestens 10 Stunden pro Nacht (zumindest ich), weils so viel zu verarbeiten gibt (und ein bisserl weil uns niemand vorgibt wann wir aufstehen müssen).
      Jetzt hatten wir aber echt sieben Tage kein Programm, außer irgendwann an Bargeld zu kommen (garnicht so einfach...) und das Leben zu genießen. But let the pics speak for themselves.
      PS.: Wir haben das mexikanische Chivito gefunden 🌞
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    • Dag 149

      Mexiko - Mazunte 3

      4. februar 2023, Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Guten Morgen liebe Welt. Heute war mal wieder Abreisetag. Jules und ich standen in Ruhe auf packten unsere Sachen zusammen und checkten aus. Ließen beide Rucksäcke bei der Frau auf der gegenüberliegenden Seite in ihrem Kabuff und gingen dann die Straße runter frühstücken.

      Es gab mal wieder Brot mit Avocado und Ei. Irgendwie wechsel ich mich zwischen Smoothie Bowl und dem ab.
      Danach checkten wir die Rolladen aus um noch mal hier die Gegend etwas zu erkunden bevor wir fahren mussten. Leider waren viele schon ausgebucht oder wollten wirklich 400 Pesos also 20 € für den Tag haben. Das war uns definitiv zu teuer denn wir wollten ihn ja nur für zwei Stunden haben.

      Also meinte ich wieso fahren wir nicht mit dem Collectivo nach Zipolite? Ist definitiv günstiger. Also wir an die Straße und ab ins nächste Collectivo rein. Hier stand ich schon draußen und brauchte gerade bergauf echt meinen ganze Kraft um mich festzuhalten.

      Der Ort war super klein und süß. Es gab auch hier wieder Restaurants und Cafés. Gut zu wissen fürs nächste Mal, dass diese Umgebung definitiv gut ist. Da wir nur zwei Stunden Zeit hatten, wir aber auch schon gefrühstückt hatten wollten wir nicht irgendwie viel Geld für eine Liege bezahlen. Also gehen wir in ein fancy Beach Club Restaurant oder was immer es auch war, setzen uns hin tranken einen Kaffee gezogen schaut mit großen Augen den Strand entlang, denn hier war anscheinend dieses Wochenende das Nacktfestival so dass auch viele einfach nackt rum liefen.

      Kurz bevor wir wieder gehen mussten kamen noch Virginia um die Ecke, denn sie war auch zufällig an dem Strand da ihr Cousin um die Ecke wohnt. Wir quatscht ein bisschen über das Fallschirmspringen, denn da wollte sie mich vielleicht begleiten und dass sie dann nach Puerto Escondido kommen würde.

      Dann ging es mit dem Collectivo wieder zurück zum Hotel und wir wollten direkt das nächste nehmen, um an die Hauptstraße zu kommen.
      Leider war das so voll geprofft, dass wir wieder selber stehen konnten noch unsere Rucksäcke unterbringen konnten. Also hieß es auf das Nächste warten.

      Das ließ aber leider sehr lange auf sich warten, sodass Julia ungeduldig wurde, weil sie noch ihrem Bus kriegen musste. Also streckte sie einfach irgendwann die Hand aus. Dann hielt wirklich ein Truck an. Sie guckte mich an und meinte ich strecke die Hand aus, du musst sprechen. Na super.

      Ich fragte ihn also ob er quasi nach oben fahren würde wo wir den Bus nehmen können. Alle hatten den gleichen Weg, denn es gab nur diese eine Straße. Er sagte ja kann euch mitnehmen sodass wir auf die Ladefläche und kletterten und unsere Sachen auch drauf warfen.

      Es war eine sehr holprige Fahrt aber war auch irgendwie lustig. Oben angekommen meinte er, dass er noch ein Stück weiter in unsere Richtung fahren würde, ob wir da noch mitfahren wollen und somit ein bisschen Geld sparen wollen.
      Na klar wir bleiben also nicht sitzen sondern klettert auf seine Rückbank, wo es definitiv angenehmer war und nicht so heiß und mit Air condition. Wir überholten sogar den Bus in den wir einsteigen müssen, sodass wir dachten Strike wir steigen aus und steigen direkt ein.

      Schön gedacht . Als wir dann raus gelassen wurden und am Straßenrand standen fuhr der Bus nach 2 Minuten mit so einem Affenzahn an uns vorbei, dass er definitiv nicht anhalten konnte. Und nun? Warten.

      Ab und zu hielt ein Taxi, was natürlich viel zu teuer war und auch ein Typ auf nem Roller, der mir ziemlich auf die Nerven ging, da man ihn einfach nicht verstehen konnte. Irgendwann kam dann doch ein nächster Bus, der wirklich nur langsamer wurde und gehalten hat weil einer aussteigen wollte. Das war unser Glück, sonst wäre der auch volle Kanne vorbei gerast.

      Um 16 Uhr sind wir dann in Puerto angekommen. Der Bus von Julia ging um 17:30 Uhr. Also liefen wir zu meinem Hotel, was wir auf Anhieb nicht fanden, da Google Maps eine andere Adresse angegeben hatte.

      Laut google war es auf der anderen Straßenseite wo einfach nichts war. Mein Datenvolumen war aufgebraucht und ich dachte mir nur das kann doch nicht sein, dass dieses Hotel nicht existiert. Also fragte ich auf der anderen Straßenseite, wo das Hotel ist und sie sagten genau hier.

      Es gab aber kein Schild, nichts was darauf hinwies. Super toll. Julia nahm noch schnell eine Dusche und ging dann zum Bus. Ich ging noch schnell gegenüber in den Supermarkt und machte dann wirklich einfach gar nichts mehr.
      Ich ließ mich aufs Bett fallen und blieb dann bis zur Nacht und suchtete Emily in Paris zuende😁
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    • Dag 97

      Playa Zipolite, OAX, Mexiko

      5. april 2023, Mexico ⋅ 🌬 31 °C

      Am Dienstag vor Ostern kam ich nach ca. 15 minütiger Autofahrt aus Mazunte kommend in Zipolite an. Ich hatte mir auf der IOverlander App den Stellplatz bei Cabañas La Habana ausgesucht und nicht zuletzt auch aufgrund eines Reiseberichts eines Deutschen, der ein Foto der Cabañas auf seiner Onlineseite veröffentlicht hat. Irgendwie war ich dadurch schon eine Weile von diesem Ort in den Bann gezogen. Ich wollte dorthin und ich kam genau dort an. Ich war erstmal enttäuscht von der Unfreundlichkeit und Launenhaftigkeit der Tochter des traditionellen Familienunternehmens und wollte mich schon nach einem anderen Campingplatz umsehen. Allerdings registrierte ich einen US-Amerikanischen Van auf dem Platz und ich fragte den Camper, ob er spanisch spreche und mir helfen könne. Er tat Beides. Nach einigem Hin und Her erhielt ich meinen Stellplatz neben Phil’s Wagen und musste mit Pesos 300 über die Ostertage tiefer als gewöhnlich in die Tasche greifen. 100 Pesos verlangte Cabañas La Habana alleine für den Strom pro Tag von mir.
      Naja, es gibt Schlimmeres als für 15 € pro Nacht 30 Meter vom Pazifik entfernt zu stehen und mit dem Klang der Wellen in den Schlaf gewogen zu werden. Es war traumhaft und Phil’s Gesellschaft war auch gerade das, was ich in dem Moment brauchte. Ein Alt- Hippie, der vor über 30 Jahren das erste Mal nach Zipolite kam und seitdem immer wieder und sonst auch mit unzähligen Reisegeschichten aufwarten konnte. Seine Partnerin weilte aus familiären Gründen gerade in New York, aber stattdessen war eine 4-köpfige Familie aus Nezahualcóyotl Phil’s momentaner Partnerersatz. Es wurde gefeiert, gelacht, getrunken was das Zeug hielt und Marihuana geraucht. Die Kinder, 1 und 7-jährig spielten daneben. Was soll ich sagen: Zipolite war bereits vor 40 Jahren eine Hippiedestination und sie ist es noch immer und ich hatte meinen Spaß.

      Als ich am nächsten Morgen vom Joggen zurückkam, realisierte ich erst das ganze Zipolite-Ausmaß. Zipolite ist der einzige Nudistenstrand in ganz Mexiko und besonders beliebt bei männlichen Homosexuellen. Es war der Tag vor Gründonnerstag und Cabañas La Habana füllte sich rapide. Unter den Cabañas wurde Zelt an Zelt aufgebaut. Die Reisenden kamen aus allen Landesteilen an und in der Regel war es so, dass sie ihr Zelt aufbauten, sich auszogen und erst zur Abreise wieder anzogen. Ich trank am Morgen meinen ersten Kaffee während am Strand die Nudisten flanierten. Einige joggten auch vorbei. Im La Habana spazierte man auch bereits frühmorgens splitterfasernackt herum. In Zipolite ist man nackt und man genießt es. Ich begann diese körperliche Freiheit ebenfalls wertzuschätzen und war zumindest die Zeit, die ich am Strand verbrachte ohne zweite Haut unterwegs.

      Strände gibt es in Zipolite einige, angefangen beim Playa del Amor, der in gewissen Kreisen für seine Parties nach Einbruch der Dunkelheit bekannt zu sein scheint. Phil und ich waren abends 1x dort und da schlossen der Strand und die Bars um 21 Uhr, aber interessant war es schon zu sehen, wieviele männliche Strandbesucher hinter den Felsen verschwanden. Ich war nochmals tagsüber am Playa del Amor und fand ihn bezaubernd. Der größte Strand, der sich auch vor dem Cabañas La Habanas befindet, ist der Zipolite Beach und nach den Felsen gelangt man an den „OM Beach.“ Ob der Name allerdings wirklich existiert, weiß ich nicht. Ich denke die Einheimischen nennen ihn so, weil sich viele Spirituelle dorthin begeben, um zu meditieren. Ich hab ihn so sehr genossen und war tagelang mit vielleicht 4-5 anderen Sonnenhungrigen dort und das selbst an Semana Santa.

      Nach den ausgiebigen Stunden am Strand kehrte ich meist noch im Restaurant neben dem La Habana ein. Oft kam Phil spontan dazu und wir teilten uns legendäre Fisch-Tacos. Ich vermisse sie gerade so sehr, denn es waren die Besten seit dem Start meiner Reise in Mexiko. Am Abend herrschte an den Feiertagen eine ausgelassene Stimmung unter den Cabañas. Die Familie war nach wie vor da und unsere Nachbarn aus Veracruz hatten ihren Papagei dabei, der für Stimmung sorgte. Um dem Trubel zu entgehen, musste ich mich nur neben anstatt vor das Auto setzen. Es regelte sich alles wie von selbst und es tat gut.

      Morgens ging es dann meist zum Roca Blanca, dem später entstandenen Zentrum Zipolites, für einen Tageseinkauf. Im Zentrum befinden sich einige Läden, einer speziell für Beach-Accessoires für männliche Homosexuelle, Restaurants, Hostels und Hotels. Auf dem Weg nach Roca Blanca entdeckte ich immer wieder neue paradiesische Seitengassen mit Strandblick. Ich konnte davon nicht genug kriegen.

      Zusammenfassung: Zipolite ist besonders und ich vermisse es. Es ist für mich der Inbegriff von Freiheit, Besonderheit und Einzigartigkeit. Zipolite zählt zu einem der schönsten Orte, die ich bisher bereist habe. Danke auch an die Community, besonders an Phil, dass ich mich dort so wohlfühlen konnte.

      Ich wollte ursprünglich 3 Nächte bleiben und es wurden 7. Am Dienstag, den 11. April fuhren Phil und ich nach San Augustin und verbrachten eine Nacht auf dem Camping „El Capi.“ Ich genoss vor allem den ruhigen Ozean an diesem Ort. Am 12. April machten wir uns für Besorgungen nach Crucecita auf und hier trennten sich unsere Wege. Phil fuhr zurück nach Zipolite und ich weiter an die Concepción Bamba. Es warteten neue Abenteuer auf mich, u.a. auch mal wieder mit dem Auto.
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    • Dag 46

      Abstecher ans Meer

      7. juni 2021, Mexico ⋅ ☁️ 18 °C

      ... nach viel Kultur und Stadt wollten wir am Pazifik-Strand etwas relaxen und Sonne, Meer und Natur genießen. Wir hatten uns extra gegen das beleibte und sehr party-touristische Surfer-Paradies Puerto Escondito entschieden. In Zipolite erwartete uns sehr viel Natur - auch kleidungstechnisch!Les mer

    • Dag 97

      Mazunte und Zipolite

      11. mars 2021, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      Nahe Puerto Escondido liegen die kleinen Urlaubsorte Mazunte und Zipolite, die wir mit einem zweitägigen Trip erkundeten. In unserer Unterkunft in Mazunte hatten wir einen großartigen Ausblick aus dem Fenster (naja ein Fenster gab es eigentlich nicht, nur ein Loch in der Wand mit Moskitonetz) und haben schnell neue Bekanntschaften geschlossen. 😜 Besser gefallen hat uns allerdings Zipolite. Das kleine Örtchen überzeugte uns mit seinen Gassen und dem wunderschönen Strand.Les mer

    • Dag 280

      Life's A Beach

      20. februar 2017, Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      We left the beautiful city Oaxaca - probably our favourite in Mexico as it's stuffed full of old buildings, artisan wares, and incredible eateries. Before we could leave I had to make a mad charge to an artisan market on the far side of town to buy a painted jaguar head, which we both wished we bought the day before.

      We headed pretty well due south, aiming for the beach. Progress was a little slow as we had to stop at every major artisan market on the way, buying some beautiful black pottery that only comes from one small area. We also visited an incredible workshop where the guy has won awards for his wonderful wood creations. Although they were a bit out of our price range, the family was lovely and gave us a guided tour.

      Despite the early crazy traffic (standard fair for a large Mexican urban area) the road was pretty decent and we made good progress before we hit the hills separating us from the coast. We were fairly tired after quite a wild night (in a club mixing a live band, singer DJ in a cacophony of noise) so we stopped off at a little mountain village for the night. Something was pretty weird about the place with a lot of very grungy travellers, which we haven't seen anywhere else on the trip, but we had a quiet night parked up at the town hall with fantastic views across the valley. We later learned the place was famous for its magic mushrooms, which explained a lot of the glassy eyed gazes!

      The next morning we lost over 2,500 metres in a windy 100k or so, and despite being in first gear a lot of the time the brakes were smelling pretty toasty. We stopped for an early lunch at an Argentinian parrilla (grill) place for fabulous lunch then cruised into the surf town of Zipolite. The waves were 12 foot plus at times and a huge undertow meant you were taking your life into your own hands if you ventured into the water, so we spent a lazy couple of days relaxing by the pool and on the beach.
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    • Dag 81

      🚲 -32: Mazunte/Puerto Angel

      6. januar 2022, Mexico ⋅ ☀️ 30 °C

      DISTANCE: 9,2 km
      GAIN D'ALTITUDE: 137 m
      DURÉE: 1h 59min

      Dur de partir de Mazunte, j'y suis restée une nuit de plus et je ne suis allée qu'à 10km à Puerto Angel.
      Dernière soirée hamac et bar avec de la musique sympa
      Dernière journée à refaire celle du 4. Moins de baleines, moins de raies, c'était bien incroyable le jour de mon anniversaire.
      Recroiser Jorge dans le second hôtel (assez miteux) et passer l'aprem ensemble.
      Puis les 10km les plus compliqués que j'ai fait. Combo de pente à 10% et 30° l'ombre.
      Un peu découragée pour la suite.
      Il reste des km et j'ai envie de refaire du vélo, c'est tellement grisant de traverser les villages.
      Arrivée par hasard dans un hôtel avec une vue sublime et une chambre atypique, le robinet est un coquillage, presque vue mer des fenêtres.
      J'y reste 3 nuits finalement pour soigner un peu la mélancolie et le mal de gorge.
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    • Dag 53

      Zipolite

      4. mars 2019, Mexico ⋅ 🌙 28 °C

      Morgens stellten wir uns in Puerto Escondido mit geschulterten Rucksäcken einfach an die Straße und warteten auf den nächsten Sammelbus, um weiter nach Zipolite zu fahren. Die Sammelbusse fahren regelmäßig und um mitfahren zu können, hebt man einfach die Hand.

      Als wir dann im Bus saßen, wurden wir während der Fahrt ziemlich durchgeschüttelt. Bei dem Gefährt handelte es sich um ein schon älteres Semester, bei dem die Stoßdämpfer schon bessere Zeiten gesehen hatten und auch der Innenraum mit zig Ersatzteilen wieder geflickt wurde.

      Es gab beispielsweise vier verschiedene Sitzbezug-Designs, mal mit Verkleidung, mal mit offenen Drähten und die Sitzpolster konnten wir mit bloßer Hand und wenig Kraftaufwand einfach hoch heben. Aber wir kamen unbeschadet an, das ist die Hauptsache. Der Schutzgott Speedy Gonzales war bei uns.

      In Zipolite war es vom Bus nur noch ein paar Meter durch den Sand und schon sind wir an der Unterkunft angekommen. Hier wurden wir erstmal total entspannt begrüßt. Wir hatten sogar ein kleines Zimmer-Upgrade und mussten etwas weniger bezahlen, als ursprünglich angegeben.

      Der Hotelbesitzer, ein alter Hippie, bot uns auch direkt zum Check-in wie selbstverständlich einen Joint an, welchen wir aber dankend ablehnten. Auf Laras Antwort, dass sie noch nie geraucht hat und es auch in Zukunft nicht vor hat, wurde ihr stattdessen ein „Brownie“ angeboten 🙂 Aber wir hatten auch keinen Hunger…
      Aber wir nahmen es mit Humor, denn sowas hatten wir noch nicht erlebt. Wer es nötig hat…
      Das Zimmer war klein, mit eigenem Bad und reichte völlig. Allerdings wehte weder tags-, als auch nachtsüber keinerlei Lüftchen durch das Zimmer, so dass es permanent unerträglich heiß und stickig war und wir kaum ein Auge zu tun konnten. Der Ventilator half nur wenig.

      In Zipolite haben sich seit vielen Jahren Aussteiger und Hippies niedergelassen, was dem Örtchen einen wunderbaren und besonderen Flair verleiht (ja, es riecht an allen Ecken nach Marihuana). Dort gibt es auch den wahrscheinlich einzigen FKK-Strand Mexikos, passend zu den Hippies.
      Zudem liegt das Örtchen in einer sehr schönen langen Bucht mit weißem Sand. Jedoch brechen die Wellen dort so heftig, sodass ein unbeschwertes Baden kaum möglich ist. Es kann sehr gefährlich werden, denn die Wellen können bis zu mehreren Metern hoch werden und entwickeln eine solche Wucht, dass sie lebensbedrohlich werden können. Gleichzeitig ist die Unterwasserströmung nicht zu unterschätzen.
      Wir durften selbst die Erfahrung machen und wurden einige Male durch die „Waschmaschine“ geschleudert… es hat aber trotzdem sehr viel Spaß gemacht dort vorsichtig zu baden.

      Wir empfanden allerdings beide nach kurzer Zeit, dass sich der Ort auf den zweiten Blick zu verändern scheint, denn die Hippies weichen jungen Hipstern. Es sind mehr aufgesetzte, stylische und „auf-den-Teufel-komm-raus-alternative“ Hippies unterwegs, als dass ältere Hippies ein „Woodstock-Feeling“ verbreiten können. Besser gesagt, sie „schweben“ überall, aber hauptsächlich abends über die kleine Flaniermeile.

      Wir möchten definitiv nicht urteilen, denn jeder lebt sein Leben, so wie er es für richtig hält. Das ist halt nur nicht unsere Art. Alles wirkt auch etwas aufgesetzt.

      So reichten uns zwei Tage in diesem kleinen Ort, denn wir hatten schon das nächste Ziel im Blick.
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    • Dag 24

      Si tu changes 9 lettres à Dunkerque ...

      3. desember 2021, Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      ... ça fait Puerto Angel 😬

      Les enfants en avaient besoin, on ne fait rien d'autre ... qu'une petite marche pour aller se manger un poulet rôti ... Un tour à la plage ... et c'est tout. (Ah si, un peu de devoirs quand même ... ca râle 😅)

      Quel endroit ... 🤩
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    San Pedro Pochutla

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