Mexico
Tinum

Descubre los destinos de los viajeros que escriben un diario de viaje en FindPenguins.
Los 10 mejores destinos de viaje Tinum
Mostrar todo
Viajeros en este lugar
    • Día 289

      Ankunft Betty und Chichén Itzá

      25 de enero de 2023, Mexico

      Für die nächste Woche werden wir von Betty besucht. Wie ein Reiter der Apokalypse landet sie auf Yucatán und geisselt uns die nächsten Tage mit ihrem Unglück. Alles fängt mit ihrer verspäteten Ankunft und dem deshalb annullierten Mietauto an. Betty mietet ein neues und fährt los bis der Tank auf halber Strecke leer wird und für teures Benzin aus einem Kanister wieder gefüllt werden muss. Unbeirrt fährt Betty weiter in unsere Richtung und schenkt uns nach mehr als zwei Monaten Sonne ein paar Tage Regen. Am nächsten Tag besuchen Betty und Fabienne die Ruinen von Chichén-Itzá. Vorher wird aber noch der einzige Schlüssel des Mietwagens irreversibel im Kofferraum eingeschlossen. Das hat zur Folge, dass wir die drei Stunden zurück nach Cancún fahren, dort beim Verleiher den Ersatzschlüssel holen und wieder drei Stunden zurück nach Chichén-Itzá fahren müssen. Später wird dann noch die Seite unseres Büssli von einem anderen eingedrückt und Fabienne holt sich die Tage noch eine Erkältung. Zum Abschied läuft Simon mit dem Gesicht in eine Fensterkante. Und trotzdem haben wir die Zeit mit Betty sehr genossen :)Leer más

    • Día 22

      Chichén Itza und Ek Balam

      13 de marzo de 2023, Mexico ⋅ ☀️ 34 °C

      Wir waren in den alten Maya-Stätten und haben den Zauber vergangener Zeiten auf uns wirken lassen. Man sagt, dass die Treppen in Chichén itza so gebaut sind, dass sie 2 Mal im Jahr, zur Tag und Nacht Gleiche, ganz besondere Schatten werfen...
      Anschließen ging es in eine Cenote (Höhle) mit Schwimmwasser.
      Leer más

    • Día 29

      Chichen Itza

      20 de marzo, Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

      Today we visited Chichen Itza to see the Mayan ruins of a pre-columbian city. It is one of the most visited historical sites in Mexico, dating back to 600 - 900 AD. We even saw several large iguanas just hanging out.Leer más

    • Día 9

      Chichén Itzá

      7 de mayo, Mexico ⋅ ⛅ 37 °C

      Chichén Itzá, eine der wichtigsten Kulturstätten der Maya und Teil der Sieben Weltwunder der Neuzeit. Bedeutendstes Bauwerk und Wahrzeichen ist die Pyramide des Kukulkan, auch El Castillo, "das Schloss" genannt. Mitten auf einem großen Platz erhebt sich dieses 24 m hohe Kunstwerk. Mit seinen 365 Stufen repräsentiert es den Maya-Kalender, und am 21 März sowie am 21. September zur Tagundnachtgleiche kann man ein Schattenphänomen beobachten.
      Sagen wir mal so, für Historiker und Freunde der Maya-Kultur sicherlich ein absolutes Highlight. Für mich eine unspektakuläre Steinpyramide, die man mal gesehen hat. Da find ich persönlich die Angkor-Tempelanlage in Kambodscha 1.000 mal beeindruckender.
      Leer más

    • Día 17–19

      Chichen Itza

      15 de enero, Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      We started early to head to Chichen Itza our next port of call, heading back into the jungle. On route we stopped off Yokdzonot cenote, a sinkhole in the middle of a small village where we were able to take a dip. From ground level to the water was about 18 metres and around 40 metres in diameter. The sinkhole is nestled amongst trees with roots tumbling down into the water - Tomb Raider style! The water is unbelievably clear with a cool aqua glow, and it provided a refreshing break for us from the 30 degrees Celsius we were experiencing.

      The highlight for our evening was Helen almost stepping on a scorpion that appeared on our terrace whilst we were enjoying some sundowners (children safely tucked up in bed). We had been warned about these and it was quickly moved on by the hotel staff.

      On the 15th January we headed to Chichen Itza ruins, these are the best known and busiest set of ruins in Mexico given their proximity to Cancun. We managed to arrive before it got too hot or busy. The site is extensive and magnificent, they’ve certainly been able to invest in some significant restoration of the site, probably off the back of the entry fees! We weren’t able to climb any of the pyramids at this site unlike our other visits so it was a matter of wandering around and taking it all in. We did witness a couple of the structures being restored, they had partially deconstructed sections of a pyramid and were painstakingly reconstructing it. This had a rather negative effect of making everything look a bit new leaving one to question the true authenticity of the site. Interestingly the main building of the hotel we were staying at was built using blocks from the ruins, engravings still present on some of the pieces. Of course when the Spanish settlers arrived the importance of these sites probably wasn’t their first priority. A feature that set this site apart was an area that had a few hundred columns standing, it is thought this was a temple for pilgrims and also a market place for the ancient city, as well as a sauna tucked away in one corner! After a hot a sweaty morning it was back to the hotel for an afternoon by the pool.

      The following morning (16th) Elana’s front tooth came out at breakfast as she chomped on pancakes! This meant a potential visit from the Mexican tooth fairy that evening. Once we’d safely stored the tooth we headed on a 4-hour drive to our next destination, Bacalar.
      Leer más

    • Día 8

      Chichen-Itza

      19 de enero, Mexico ⋅ ☁️ 30 °C

      Visite du Chichen Izta, LE site archéologique du Yucatan ! Vous avez sûrement déjà vu la pyramide maya qui y trône.

      Ce mini royaume de culture toltèque et maya fut à son apogée habitée de 90.000 personnes.

      Le bâtiment central le plus impressionnant nommé El Castillo ou Kukulcan référence au dieu serpent à plumes 🐍 fait partie des 7 nouvelles merveilles du monde. 

      La structure est en faite une représentation gigantesque du calendrier maya. Les quatre escaliers comportent chacun 91 marches si on rajoute l'accès à la plateforme cela fait 365 marches correspondant au nombre de jours d'une année. A savoir que les mayas comptaient 360 jours de quietude et 5 jours maléfiques.

      Le gran juego de pelota est le plus vaste et le plus imposant terrain de jeu du monde maya.
      Il se pratiquait avec une petite balle de caoutchouc entre deux équipes (de 1 à 12 joueurs) sur un terrain généralement en forme de H. Il existe peu de descriptions historiques précises des règles de ce jeu qui faisaient partie d'un rituel. En effet le chef de l'équipe perdante était donné en sacrifice au dieu de la pluie avec une belle décapitation. Autant dire qu'il y avait de l'enjeu !!! (Pas comme ces chèvres de l'OM)

      Impossible de passer à côté de la Plateforma de los Cranos. Les crânes des différentes victimes sacrificielles étaient exposés sur des piques en bois au dessus de cette plate-forme.

      Le Cenote ( un trou de calcaire qui s'est effondré sur lui même et qui a laissé place à une piscine naturelle au fond d'un trou) sacrificiel où beaucoup d'objets rituels et ossements humains ont été remontés à la surface.

      Tout ça fait beaucoup de sacrifices mais ce fut en somme une très belle journée sur un site immanquable.
      Leer más

    • Día 81

      Chichen Itza & Cenoden X‘ux Ha & Ik Kil

      28 de diciembre de 2023, Mexico ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute wollten wir eigentlich um 7 Uhr am Morgen los und nach Chichen Itza fahren (lt. Patrick auch Chicken Ibiza) um die ersten zu sein und nicht ewig anstehen zu müssen. Leider regnete es und wir verlegten den Besuch auf den Nachmittag. Das hieß aber auch wir mussten schon online Tickets buchen, um ja reinzukommen, auch wenn die leider teurer waren als vor Ort. Naja, „Urlaub“ sagten wir uns. Vorher aber besuchten wir die Cenode X‘ux Ha. Eine super schöne Höhle, durch die das Licht durch ein paar Löcher oben rein fiel. Viele Leute waren auch nicht da. 10/10. Danach gings zur nächsten Cenode gleich neben Chichen Itza. Leider kamen da auch die ganzen Reisebusse bei ihrem Weltwunder-Besuch vorbei und wir wurden von Menschenmassen fast erschlagen. Noras absoluter Albtraum, also badeten wir nicht, sondern schauten nur. Schön war sie trotzdem sehr! In Chichen Itza folgte der nächste Massentourismus-Albtraum. Nicht nur waren da hunderte Menschen, sondern auch dutzende Verkaufsstände. Manchmal musste man sich erinnern gerade bei einer archäologischen Stätte zu sein und nicht auf dem Wochenmarkt. Die Anlage an sich ist sehr schön und weitläufig. Trotzdem wirkt alles irgendwie unecht, wie aus einem Indiana Jones Film. 8/10 Weltwunder-Punkten. Wir finden, dass die Verkaufsstände definitiv nur außerhalb der Stätte was zu suchen haben…Leer más

    • Día 131

      Cenote Ik Kil und Chichén Itzá

      8 de mayo de 2023, Mexico ⋅ 🌙 33 °C

      Auf der Fahrt nach Chichén Itzá und zu meinem Stellplatz auf dem Hotelparkplatz von Dolores Alba passierte ich die Kleinstadt Pisté, in der es bis auf die gewöhnlichen Einkaufsmöglichkeiten, die ich aus Mexiko kannte, einer Tankstelle und einigen Souvenirläden keinen Grund für einen Halt gab. Die erste Nacht auf dem Parkplatz des Hotels war recht laut, aber da sich mein Standort direkt an einer stark befahrenen Straße in Richtung der Kolonialstadt Valladolid befand, erwartete ich nichts anderes. Ich wachte am nächsten Morgen bei Sonnenaufgang auf und suchte mir nach dem frühen Aufstehen eine passable Laufstrecke. Ich wurde schnell fündig.

      Ich wollte bereits zur Öffnung, der sich gegenüber vom Hotel befindenden Cenote Ik Kil vor Ort sein. In einigen Bewertungen hatte ich im Voraus gelesen, dass sie ab 11 Uhr sehr stark frequentiert sei, da dann die Reisebusse aus Chichén Itzá kommend hier einen 2. Halt einlegen. Dies wollte ich vermeiden, da die Cenotes eine besondere Stimmung verbreiten, wenn sie weniger stark besucht sind. Ich war kurz nach 9 Uhr morgens am Bezahlterminal und erhielt für $150 (€7.50) mein Ticket. Nachdem ich den Eingang passiert hatte, kam ich zu einem zentralen Ort, wo es Personal, Schließfächer, Umkleidekabinen und weitere Einrichtungen gab, was ich von meinem ersten Cenotenbesuch bei Mani Chan nicht in der Form kannte. Ich hatte das Gefühl, als würde ich ein öffentliches Schwimmbad besuchen. Das Anlegen einer Schwimmweste war Pflicht.

      Ich ging die Treppenstufen hinunter und schon auf halber Strecke konnte ich die Vollkommenheit dieser Cenote bewundern. Sie gilt nicht umsonst als eine der Schönsten in Mexiko. Lianen schlängeln sich neben ganz vielen verschiedenen Schlingpflanzen an den Höhlenwänden hinunter und schaffen es, das saubere türkisfarbene Wasser der Cenote zu erreichen. Es war traumhaft und ich möchte Ik Kil als ein wahrhaftes Naturwunder bezeichnen. Ich genoss das Schwimmen in der Cenote sehr und bis um ca. 10.30 Uhr waren wir eine überschaubare Anzahl Touristen im „Paradies.“ Da es danach tatsächlich immer voller wurde, entschied ich mich diesen wunderschönen Ort in einem gemächlichen Tempo zu verlassen. Auf dem Weg zurück zum Ausgang flatterten auf einmal unzählige Schmetterlinge herum. Es war unglaublich und ich verbrachte nochmals Zeit damit, sie zu beobachten. Den Rest des Tages genoss ich am Hotelpool und schrieb an meinen Footprints.

      Am Dienstag, den 9. Mai besuchte ich dann die archäologische Stätte Chichén Itzá. Der Besuch stand schon lange auf meiner „Places you have to see before you die-Liste.“ Ich fuhr in ca. 5 Minuten mit dem Auto zur Ruinenstadt und stellte es nahe des Eingangs ab. Auch über Chichén Itzá hatte ich im Voraus gelesen, dass man möglichst früh, d.h. morgens um 8 Uhr da sein solle. Dies wird vor allem wegen der starken Sonneneinstrahlung empfohlen und auch, weil dann noch wenige Touristen in der Ruinenstadt sind. Da Chichén Itzá die bedeutendste Sehenswürdigkeit auf der Yucatán Halbinsel ist und sich hier wiederum die meisten Pauschaltouristen tummeln, werden oft große, gut ausgestattete Reisebusse zu den Sehenswürdigkeiten eingesetzt, vorwiegend aus Cancún und der Riviera Maya kommend.

      Ich beeilte mich an diesem Morgen sehr und war kurz nach 8 Uhr zu Fuß Richtung Eingang unterwegs. Am Ticketschalter musste ich „noch“ nicht warten und „durfte“ den stolzen Preis von $614 (€30) berappen, der teuerste Eintrittspreis für eine Sehenswürdigkeit auf meiner gesamten Reise in Mexiko bisher. Aber was macht man nicht alles, um eines der 7 neuen Weltwunder zu sehen. Chichén Itzá wurde 2007 in einer privaten Kampagne von 70 000 000 Menschen zu einem der
      7 neuen Weltwunder ernannt, allerdings war es eine Wahl ohne wissenschaftliche Kriterien und sie ist nicht anerkannt. Die Unesco erklärte den Ort 2007 zum Weltkulturerbe.

      Die Ruinen von Chichén Itzá stammen aus der späten Maya-Zeit. Mit einer Fläche von etwa 15 Quadratkilometern ist die archäologische Stätte eine der ausgedehntesten Fundorte in Yucatán. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Bauten eingenommen, aus denen eine große, weitestgehend erhaltene Stufenpyramide, namens Tempel des Kukalkán oder nach der spanischen Eroberung auch El Castillo genannt, herausragt. Ich sah ihn mir immer wieder an und lief ihn Seite für Seite ab. Ich fand ihn atemberaubend und seine Besonderheiten haben mich sehr beeindruckt.

      Stellt man sich z.B. vor eine der vier Treppen des Kukulkántempels und klatscht in die Hände, hört man ein Echo, welches dem Ruf des Quetzal sehr ähnlich ist. Der Akustikexperte David Lubman untersuchte dieses Phänomen und stieß noch auf weitere Besonderheiten: So klingen die Schritte einer Person am oberen Ende der Treppe am unteren Treppenende wie fallende Regentropfen. Da der Vogel Quetzal ein heiliges Tier war und der Regen in Gestalt des Gottes Chaac ebenfalls heilig war, folgerte Lubman daraus, dass diese akustischen Effekte absichtlich bei dem Bau berücksichtigt worden sind.

      Durch Chichén Itzá streifend, passierte ich auch immer wieder fliegende Händler, die sich in den letzen Jahren über die gesamte Ruinenstadt verbreitet haben und von einer mafiösen Gruppierung unterdrückt werden. Der Druck untereinander ist groß. Jeder möchte dir etwas verkaufen und überall gibt es das Selbe. Ein harter Job. Am Morgen um
      8 Uhr werden die Souvenirs übrigens durch einen separaten Eingang in die Ruinenstadt gekarrt und am Abend wieder heraus. Wie geschäftig das morgens zugeht, konnte ich beobachten. Nach einigen Stunden in der Ruinenstadt ging es gegen Mittag zurück zum Hotelparkplatz. Ich war glücklich und dankbar, dass ich diesen wundervollen Ort besichtigen konnte und er wird bei mir mit Sicherheit einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

      Ich verließ die Gegend von Chichén Itzá noch am selben Tag mit dem Ziel Valladolid. Es waren nur 42 km, die mich von der bezaubernden Kolonialstadt trennten. Ich war also nicht in Eile. Nach Ankunft in Valladolid blieb sogar noch Zeit für Einkäufe und Erledigungen, bevor es auf den ökotouristischen Campingplatz Xkopec ging. Mein Aufenthalt dort war etwas ganz Besonderes, doch davon werde ich das nächste Mal ausführlicher berichten.

      Seitdem der Isuzu wieder fährt, kommt mir mein Traveler-Leben richtig langweilig vor 😉.
      Leer más

    • Día 396

      Chichén Itzá - das Weltwunder der Mayas

      16 de diciembre de 2023, Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Mit Chichén Itzá besuchen wir innerhalb eines Monats bereits die zweite Ruinenstätte nach Machu Picchu, die zu den sieben Weltwundern der Neuzeit zählt. Seit 1988 UNESCO Weltkulturerbe. Chichén Itzá zu besichtigen ist im Vergleich zu Machu Picchu wesentlich einfacher und auch günstiger. In Valladolid mieten wir uns einen Roller und fahren die 40km bis zur Ruinenstätte ganz gemütlich selbst. Tickets können problemlos vor Ort gekauft werden und es gibt weder geregelte Einlasszeiten noch vorgegebene Rundwege. Obwohl wir am Morgen etwas später dran sind als geplant, ist der Andrang um 9 Uhr noch nicht so hoch. Die skip the line tickets zum doppelten Preis, die uns zuvor schon jemand aufschwatzen wollte, wären also ziemlich überflüssig gewesen.

      Die Hochkultur der Mayas lag zwischen 400 und 900 AD, in dieser Zeit wurde auch Chichén Itzá, die heute am zweithäufigsten besuchte archäologische Stätte Mexikos, erbaut. Über 15km² erstreckt sich das gesamte Areal und bis zu 50.000 Menschen sollen hier zur Blütezeit ihre Heimat gefunden haben. Leider sind die Gebäude für den öffentlichen Zugang alle gesperrt. Gute drei Stunden spazieren wir über das Gelände, bestaunen die beeindruckenden Maya Tempel und wundern uns darüber, wie seltsam doch viele Leute für Fotos posieren. Die unzähligen Souvenirsverkäufer, die alles "casi gratis" verkaufen, sind ein bisschen störend - es sind einfach viel zu viele.

      Doku: Die Machtzentren der Maya: Chichén Itzá
      Leer más

    • Día 10

      Chichén Itzá - Maya Stätte

      23 de abril de 2023, Mexico

      Früh Morgens machten wir uns auf den Weg nach Chichén Itzá.

      Chichén Itzá ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Ihre Ruinen stammen aus der späten Maya-Zeit. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Repräsentationsbauten mit religiös-politischem Hintergrund eingenommen, aus denen eine große, weitestgehend erhaltene Stufenpyramide herausragt. Im direkten Umkreis befinden sich Ruinen von Häusern der Oberschicht.

      So etwas auf eignende Faust zu Endecken und Erkunden war ein unglaubliches Erlebnis.
      Ein absolutes Highlight auf unserem kurzen Zwischenstopp in México. 🌞

      Es war gut das wir früh dort waren, auf unserem Rückweg stapelten sich die Touris am Eingang und die Busse standen Kolonne. 🚌 📸
      Auch die Hitze war Morgens noch auszuhalten, jedoch waren wir Mittags so verschwitzt, dass wir dringend eine Abkühlung brauchten.

      Also machten wir uns auf den Weg nach Valladolid eine Zwischenstopp bei der Cenote Saamal.
      Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Tinum

    Únete a nosotros:

    FindPenguins para iOSFindPenguins para Android