Residente a: Rendsburg, Deutschland Leggi altro Rendsburg, Deutschland
  • Giorno 235

    NZ / Spazieren

    16 maggio, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 16 °C

    Am Morgen hatte Gabrielle einen Termin bei einem Arzt in Hamilton. Diese Zeit habe ich dann genutzt um meine Footprints weiter zu schreiben und mich um das Verschieben meines Fluges zu kümmern. Ich habe ihn schon mal nach vorne verschoben, doch jetzt wollte ich ihn wieder verschieben.
    Als sie dann wiedergekommen ist, haben wir zuerst den Einkauf aus dem Auto geholt, ihn dann in der Küche verstaut und sind dann draußen spazieren gegangen. Als wir dann wieder zurück im Haus waren, wollten wir ein TikTok zusammen drehen. Das haben wir dann gemacht. Ob ich dieses TikTok jemals jemand zu sehen bekommt, wird sich zeigen..
    Am Abend haben wir wieder zusammen gegessen. Das Essen hatte ihre Mutter schon vorbereitet.
    Im Bett haben wir einen Film geschaut und dabei neuseeländische Süßigkeiten gegessen.
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  • Giorno 234

    NZ / Chillen

    15 maggio, Nuova Zelanda ⋅ 🌧 15 °C

    Den Tag über hat es geregnet und haben ihn im Bett verbracht, zusammen TikTok geschaut und einen Brief von Addelaine geöffnet, den Gabrielle zugeschickt bekommen hat. Sie wohnt auch irgendwo in Neuseeland und ihre beiden Familien sind befreundet. Sie ist 12 Jahre alt und ihre Mutter liegt im Moment im sterben, weswegen Georgia und Gabrielle versuchen sie mental zu unterstützen. Sie schreiben sich alle paar Wochen einen langen Brief und legen etwas persönliches dazu. In diesem war ein selbst gemachtes Armband mit Gabrielles Spitznamen.
    Am Abend haben wir wieder zusammen Essen gemacht. Ein paar Gerichte mache ich bestimmt auch mal in Deutschland.
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  • Giorno 233

    NZ / Zaun abreißen

    14 maggio, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute brauchten Algot und Georgia etwas Hilfe bei einem Job. Wir haben zusammen einen Zaun abgerissen, der schon zu Hälfte umgekippt war. Graham würde ihn dann nach unserem Abriss neu aufbauen.
    Bevor wir mit dem Auto zu der besagten Stelle hingefahren sind, hat Gabrielle mir ein paar Pullover von sich ausgeliehen, die mich zwar warm gehalten haben, aber etwas zu klein waren :)
    Dort angekommen, haben wir uns dann an die Arbeit gemacht. Wir hatten einen Schneider, mit dem wir uns dann immer abgewechselt haben. Die anderen haben währenddessen die Drähte aus der Verankerung im Holz gezogen und dann auf den Anhänger geworfen.
    Als die Sonne dann irgendwann herausgekommen ist, wurde es unter meinen vielen Schichten an Klamotten schon etwas warm..
    Ein paar Stunden später waren wir dann fertig, haben den Draht noch auf einen Abfallwirtschaftshof gebracht.
    Später haben wir dann noch mit Flats gekuschelt und Essen gemacht.
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  • Giorno 232

    NZ / Chillen

    13 maggio, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 8 °C

    Aufgewacht und Gabrielle ist für einen kurzen Spaziergang nach draußen gegangen. Während dessen habe ich die Zeit genutzt und habe unsere Sachen von gestern abgewaschen. Zudem auch ein paar Dinge die einfach so herumstanden. Als sie dann durch die Tür gekommen ist, hat sie gesagt, dass es ein Fehler war spazieren zu gehen. Der Morgen sah zwar schön aus, aber es war arschkalt.
    Haben uns dann etwas zu Essen gemacht, es mit ins Bett genommen und den ESC nachgeschaut. Die Schweiz war gar nicht auf unserer Favoritenliste.. unser Favorit war Luxemburg.
    Als wir dann fertig waren, haben wir alles abgewaschen und sind wieder ins Bett gegangen.
    Als wir dann hungrig geworden sind, haben wir uns wieder was zu Essen gemacht.
    Am Abend haben wir der Küche einen Deepclean gegeben, haben unsere Klamotten gewaschen und Gabrielles Zimmer aufgeräumt.
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  • Giorno 231

    NZ / Häuser anschauen

    12 maggio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 6 °C

    Heute ist Muttertag und wir haben uns mit dem Familienauto auf den Weg nach Auckland gemacht, um Häuser anzuschauen. Graham spielt nämlich mit dem Gedanken ein Haus zu kaufen.
    Hier gibt es ein cooles System, bei dem ein Haus, auch wenn es noch bewohnt ist, für 2 Stunden für sie ganze Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, um es anzuschauen. Die Bewohner sind in dieser Zeit nicht zu Hause, es gibt nur eine Person, die aufpasst, dass nichts kaputt gemacht oder geklaut wird.
    Insgesamt waren wir bestimmt in etwa 10 Häusern, wovon das erste tatsächlich das beste war. Zwischendurch waren wir auch ein bisschen in der Stadt unterwegs, wie zum Beispiel in dem Rosengarten von Auckland. Auf dem Weg zurück waren wir dann noch in einem Einkaufszentrum, in dem Gabrielle früher mal gearbeitet hat. Dort haben wir uns dann etwas zu Essen geholt und sind zurück nach Hause gefahren.
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  • Giorno 230

    NZ / Ausruhen / Polarlichter

    11 maggio, Nuova Zelanda ⋅ 🌙 7 °C

    Heute sind wir um ca. 8 Uhr aufgewacht, aber erst um 15 Uhr aus dem Bett gekommen :)
    Dann haben wir Pfannkuchen mit Banane, Feijoa und Sirup, zusammen mit Hühnchen gegessen. Auf gesunde Ernährung muss geachtet werden :)
    Danach haben wir Collin einen Besuch abgestattet. Er ist ein Schwein, welches sie schon seit er ein Ferkel war, hatten.
    Den Tag habe ich mit Gabrielle verbracht.
    Gegen Abend hat uns Gus, der Bruder, nach draußen gerufen, um uns den Himmel zu zeigen.
    Sowas habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Der ganze Himmel hatte extreme Farben angenommen. Es war klar, dass es sowas ähnliches wie die Polarlichter sein musste. Wir haben dann eine Menge Bilder gemacht und einfach diesen krassen Himmel genossen.
    Als wir dann wieder ins Haus gekommen sind hat die Mutter eine Muttertagskarte für die Großmutter geschrieben. Ich habe mich sehr geehrt gefühlt, als sie auch mich gefragt hat, ob ich etwas schreiben will.
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  • Giorno 229

    NZ / Wairere Falls

    10 maggio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 12 °C

    Am Morgen haben wir zusammen gefrühstückt und uns einen Smoothie gemacht. Haben einfach alle möglichen Früchte, die wir gefunden haben, zusammen gemixt.
    Danach hatte Gabrielle einen Anruf. Währenddessen habe ich angefangen meine Fooprints zu schreiben. So richtig Zeit dafür finde ich nicht wirklich.
    Anschließend haben wir uns dann ein paar Sandwiches gemacht und andere Kleinigkeiten eingepackt, die wir dann mit zu den Wairere Falls genommen haben. Haben Georgias Auto, das übrigens Bruce heißt, genommen und sind losgefahren. Eigentlich wollten wir das weiße Familienauto nehmen, doch damit waren die anderen beiden unterwegs.
    Auf dem Hinweg haben Gabrielle und ich dann auf einem Parkplatz parken geübt, da sie bald die Prüfung zu ihrem „restricted“ Führerschein macht. Im Moment ist sie immer noch auf ihrem „learning“.
    Währenddessen hat sie mir auch die Innenstadt von Matamata gezeigt. Zufälligerweise ist uns Algot im Trecker begegnet. Was er damit in der Innenstadt wollte, wussten wir beide nicht.
    Irgendwann sind wir dann am Fuß des Berges angekommen und haben uns auf die Wanderung gemacht.
    45 Minuten später sind wir dann am ersten Aussichtspunkt angekommen. Weitere 45 Minuten später sind wir oben am Wasserfall angekommen. Eigentlich war es relativ kalt, aber die warme Sonne auf der Haut, hat es angenehm gemacht.
    Dort oben haben wir dann eine Weile verbracht, bis wir zurück zum Aussichtspunkt gelaufen sind. Dort hatten wir dann unser kleines Picknick. Wir hatten auch meine Picknickdecke, die ich früher vom Sheraton-Hotel zu Weihnachten bekommen habe, mitgenommen.
    Als wir dann den letzten Abschnitt zurückgelaufen sind wurde es immer dunkler und kälter.
    Als wir dann endlich wieder am Auto angekommen sind, war es schon stockdunkel. Als wir dann in dem Sternenhimmel geschaut haben ist und ein komisches Muster an sich bewegenden Objekten aufgefallen. Haben es dann gegoogelt und es sind die Starlink-Satelliten von Elon Musk. Sie sind wirklich im gleichen Abstand voneinander mit der gleichen Geschwindigkeit um die Erde gekreist. Es hat auch nicht aufgehört, heißt es muss wirklich ein Ring von Satelliten sein, der sich um die ganze Erde kreist. War ein ziemlich komisches Gefühl das zu sehen.
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  • Giorno 228

    NZ / Farm / Gus Schule

    9 maggio, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 13 °C

    Heute bin ich aufgestanden, aber habe Gabrielle nicht mehr gesehen, da sie schon auf dem Weg zum Blumenladen war, da sie heute arbeiten muss.
    Da Graham gestern nichts hatte, habe ich Algot gefragt, ob er heute zufällig etwas auf der Farm macht. Er hat dann vorgeschlagen noch etwas Holz für den Kamin zu holen.
    Vorher haben wir gefrühstückt und haben zufällig ein neues Kalb gesehen, dass erst ein paar Stunden alt war. Wir hatten uns dann vorgenommen dieses mit zur Farm zu holen.
    Etwas später hat Algot mir dann eine seiner Hosen ausgeliehen und wir haben uns auf den Weg gemacht, doch das Kalb war nicht mehr da. Als wir dann so zur Farm gefahren sind, war das Kalb schon dort, da Giovanni, der (ich glaube) Lehrling, es schon hingebracht gebracht hatte.
    Dort hat er sich dann auf den Trecker gesetzt und ich habe das Quad gefahren. So sind wir dann zu einer bestimmten Stelle gefahren, an der Graham immer Bäume fällt. Das schlechte Holz haben wir dann eingesammelt und in die Schaufel vom Trecker geworfen. Dann sind wir zurück zur Farm gefahren und haben angefangen das Holz mit einer Maschine zu durchtrennen.
    Als wir damit dann fertig waren sind wir zurück zum Haus gefahren und haben es draußen auf der Veranda gestapelt.
    Irgendwann kam dann die Nachricht von Graham, dass Gus, der Bruder, gestern sein Handy hier vergessen hat. Also haben Georgia, Algot und ich uns auf den Weg zu seiner Schule gemacht. Er geht auf ein Internat in Cambridge und kommt ungefähr alles 2 Wochenenden nach Hause. Er kommt morgen also auch.
    Diese Schule ist der absolute Wahnsinn. Es gibt einen riesigen Rugbyplatz, einen weiteren Fußballplatz, Basketballplatz, Golfplatz und Tennisplatz. Es gibt sogar einen Pferde-Reitplatz, auf dem Schüler von der Schule aus reiten lernen können. Die Kinder müssen dafür aber ein eigenes Pferd besitzen, die dann dort unterbracht werden.
    Es hat sogar eigene Weinbauten. Gus hat auch erzählt, dass es eine Schülerin gibt, die so reich ist, dass sie jeden Tag mit dem Helikopter fliegt und auf dem Rugbyplatz landet. Als es mal zu nebelig für den Heli war, ist sie mit ihrem Lamborghini gefahren. Da merkt man schon was dort zum Teil für Kinder zur Schule gehen.
    Es gibt auch einen Lehrer für jedes mögliche Instrument, außer für Bagpipe, weil die Schule niemanden gefunden hat. Schon lustig.
    Die Schule hat eigene Busse, die die Schüler zur Schule bringen und eigene Lieferbusse, falls Schüler etwas bestellt haben. Hier nehmen sie die Sicherheit der Kinder wirklich mehr als ernst.
    Eigentlich dürften sogar nicht mal wir hier sein.
    Wieder zu Hause haben wir dann gepuzzelt. Flats, einer der 4 Katzen hat dabei auch fleißig mitgeholfen.
    Gegen 19 Uhr ist Gabrielle dann nach Hause gekommen. Sie hat dann noch eine Weile mitgepuzzelt bis wir dann ins Bett gegangen sind.
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  • Giorno 227

    NZ / Gabrielles Geburtstag

    8 maggio, Nuova Zelanda ⋅ 🌙 3 °C

    Heute bin ich um 6:30 Uhr aufgestanden, bin mit Gabrielles Geschenken in ihr Zimmer gegangen, habe ihr alles geschenkt und wir haben zusammen das 1. Semi-Finale vom ESC geschaut. Ich selber habe das Semi-Finale auch zum ersten Mal geschaut, sonst immer nur das Finale. (Ich bleibe in Zukunft beim Finale)
    Als das Voting angefangen hat, haben wir abgeschaltet und sind in die Küche gegangen und haben gefrühstückt.
    Georgia, Gabrielles Zwillingsschwester, hat ihr eigenes Rezept für Pancakes, die wir dann gegessen haben. Sie werden mit Feijoas gemacht, die ich auch noch nie gegessen habe. Schmecken sehr gut.
    Der Vater hat einen Karottenkuchen gemacht, den wir später gegessen haben. Danach kam dann die Geschenkübergabe zwischen Gebrielle und Georgia. Sie schenken sich gegenseitig immer das meiste. Es war ziemlich interessant zuzuschauen. Ihr jüngerer Bruder Gus, der 14 Jahre alt ist und im Cambridge zur Schule geht war auch dort. Er wohnt auch in der Schule, weswegen es schon etwas besonderes war, ihn zu sehen.
    Gegen etwa 15 Uhr haben wir uns dann mit 2 Autos auf den Weg nach Rotorua gemacht, um GoCart zu fahren. Die Aussicht von ganz weit oben hat das alles nur noch besser gemacht. Kalt war es aber auf alle Fälle. Als wir fertig waren sind wir dann in einen großen Saal gegangen, in dem es ein riesiges Buffet gab. Fotos habe ich nicht wirklich gemacht, da es sich ziemlich komisch und unhöflich angefühlt hat sein Handy herauszuholen.
    Auf dem Rückweg habe ich Graham, den Vater nochmal darauf hingewiesen, dass Gabrielle morgen arbeiten muss und ich daher nichts geplant habe und gut auf der Farm mitarbeiten könnte. Er hatte aber vor einen Vertrag mit seinen Geschwistern zu unterschreiben, weswegen er morgen auch nicht zu Hause ist.
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  • Giorno 226

    NZ / Chillen / Oma

    7 maggio, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 11 °C

    Am Morgen haben Gabrielle und ich zusammen Frühstück gegessen. Wir haben ihr eigenes Rezept gemacht.
    Anschließend waren wir erstmal nur in ihrem Zimmer, da es draußen ziemlich kalt war. Später sind wir dann zu ihrer Oma gegangen, die ungefähr 500 Meter weiter oben auf einem Berg wohnt. Von dort aus hat man eine absolut fantastische Aussicht auf Matamata. Es fühlt sich an, als ob der Ort von einer Berglinie umzingelt ist, was ein ziemlich cooles Gefühl ist.
    Habe dann ihre Oma kennengelernt, die soo süß ist. Danach haben wir uns dann das Haus nochmal von innen genauer angesehen und sie hat mir Geschichten erzählt. Später waren wir dann in dem Raum in dem ihr Opa verstorben ist. Sie hat dann versucht mit ihm zu reden und, dass er ein Zeichen senden soll, wenn er hier ist. 2 Sekunden später hat draußen eine Kuh gemuht. Man würde denken, dass das nichts besonderes ist, aber wir haben den ganzen Tag noch kein einziges muhen gehört und es stehen Kühe um beide Häuser herum. Das war schon irgendwie gruselig.
    Als wir gerade wieder nach unten zum eigentlichen Haus gehen wollten, ist ihre Mutter mit dem Auto erschienen, die ich dann auch noch kennengelernt habe. Sie war die letzten Tage in Christchurch bei Verwandten.
    Danach haben Gabrielle und ich noch eine kleine Nachtwanderung gemacht, bei der sie mir dann ihren Spazierweg gezeigt hat.
    Wieder zu Hause hat ihre Mutter dann vorgeschlagen hat Kebabs zu holen. Die haben wir dann in ihrem Zimmer gegessen.
    Am Abend haben wir uns dann verabredet das erste Semi-Finale vom ESC morgen früh zu gucken.
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