Mongolia
East Gobi Aymag

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Travelers at this place
    • Day 25

      Dining Mongolian style

      September 19, 2019 in Mongolia ⋅ ☁️ 24 °C

      So the purpose of this blog is to try to use up the remaining data on our Mongolian SIM card before we cross the border to China so hopefully this will get through.

      Got to Ulaanbaatar Station at 7am not knowing if we would be on a Mongolian or Chinese train as they run alternate rolling stock on this service so it was a 50/50 chance. A quick glance at our platform revealed smartly uniformed Chinese staff (all male) waiting by the carriage doors so we knew we had a Chinese train all the way. We weren’t sure if this was good news or not.

      Our tickets were checked and we found our First Class compartment door. What would it be like? Well we were absolutely delighted to find that our two bed compartment had smart upper and lower berths together with a nice armchair (both berths were quite wide and should be comfortable for sleeping). There was a small wardrobe and then the biggest surprise, our own en suite bathroom with wash basin, shower and a nice clean toilet. The fit out looked pretty new and it certainly won the award for the best compartment of our trip.

      There is a constant boiling water supply available at the end of the corridor and our Chinese Attendant (let’s call him Mr Woo) seems friendly enough although unlike the Russian Provodnistas he seems more interested in remaining in his compartment watching films on his phone, than vacuuming and cleaning. He appeared pleased enough to receive one of our special pens that we hand out to those who have assisted or may be needed to help us.

      We settle down and make our own porridge for breakfast and soon we are out of the City and travelling through countryside peppered with the usual Gers, livestock and horse riding herders.

      After about 3 hours we arrive, about 20 minutes late, at our first stop the small town of Choir. Now this was supposed to be a 24 minutes stop but as we were running late we suspected this would be cut short and this was confirmed by Mr Woo with help of a translation app on his phone, which he seemed quite proud of. Plenty of people disembarked the train to stretch their legs but no one ventured far and a few local ladies peddled their wares to the passengers. After about 15 minutes a call went out along the platform and we were all hastened aboard for departure.

      We had decided to eat lunch in the restaurant and decided to get our half bottle of Russian Vodka back into play with some Schweppes Tonics we acquired in UB, for a pre lunch aperitif with some peanuts and dried cranberries we were given as a freebie by Hunnu Air (we know how to live the high life!).

      Then we went for what we believed was going to be a highlight of this journey. Lunch. Although this is a Chinese train there is a Mongolian Dining car attached until we reach the border and this has a reputation as being one of the most unique train dining experiences. Just look at the photo!

      So we had a nice set lunch in great surroundings (it was busy with tourists) with a couple of beers whilst we trundled through the Eastern Gobi. There were large buzzards flying alongside us most of the time and the landscape became flatter and drier as we moved south. This train travel is not hard work it’s a real pleasure, albeit we have a massive benefit not having to share with anyone as the four berth compartments we walked past on the way to the dining car are really tight and awkward. The supplement we’ve paid for this is well worth it.

      At 3pm whilst we are still lunching, we make our final stop before the border at Sainshand. In just over 4 hours we will leave Mongolia and enter China. We’ll leave it here as our mobiles will lose signal soon.
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    • Tag 217: Bayantal bis Dalanshargalan

      October 13, 2023 in Mongolia ⋅ ☀️ 17 °C

      Nach unserem Aufbruch kommen wir bald nach Choir, kaufen ein und treffen dann auf einen Friedhof, der doch etwas anders aussieht, als dee gestrige.
      Von einem Zaun fehlt jegliche Spur, was hier bedeutet, dass sowohl Autos als auch Pferde die Gräber queren. Die Inschriften auf den Steinen sind oft verblasst, stammen hier oft aber zumindest von Jahrgängen vor 1930 Uhr, aber leider auch ein 10-jähriges Kind ist dabei.
      Nach ein bisschen Sightseeing eines Kriegdenkmals und einer Statue eines Generals geht es mit leichtem Rückenwind weiter.
      Wieder essen wir in der warmen Mittagssonne und fahren dann noch ein gutes Stück, bevor wir unser Zelt aufstellen.
      Da meine Matte ein Loch hat und selbst das Flicken nichts geholfen hat, muss ich jetzt vorerst etwas härter schlafen. Vor ein paar Nächten war es zwischendurch dann doch etwas frisch, weshalb ich seit gestern eine Rettungsdecke unterlege. Seither ist es zwar immer noch hart, aber kühl ist es im Schlafsack ganz und gar nicht mehr (obwohl heute Morgen Minus 1 Grad im Zelt waren).
      Um unser Zelt herum liegen ein Haufen farbenfroher Bernsteine, von denen wir gar nicht genug sammeln können, bevor wir dann schlafen gehen.
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    • Day 81

      Kenny vs Gobi

      May 4, 2018 in Mongolia ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach der Grenzüberquerung stoppten wir in der ersten Stadt Samin-Uud um etwas zu essen.
      Schon beim ersten Restaurant bekamen wir Hühnchen mit Bratkartoffeln - fast wie zu Hause.

      Auch die nicht enden wollende Suche nach Kaba hatte ein Ende - 4 Wochen suchten wir vergeblichst in China ohne Erfolg & hier fanden wir ihn im ersten kleinen "Tante-Emma-Laden“ & sogar von Gut und Günstig!
      Alle hatten ihre Essensvorräte in China nochmal aufgestockt - Alle dachten die Lebensmittelauswahl in der Mongolei wird nicht so gut sein, doch wir wurden positiv überrascht.

      Wir verbrachten die erste Nacht in der Mongolei nochmal gemeinsam mit dem China Team und fanden einen schönen Schlafplatz vor einer Sanddüne.

      Am nächsten Morgen wurden wir von einer Herde Pferde und einem Kamel überrascht. Wir hatten uns in die Nähe ihrer Trinkstelle gestellt.
      Ich ließ den Eimer hinab ins Wasserloch und bat die Tiere zum Wasser fassen.

      Gemeinsam brachen wir auf um wieder zurück auf die Straße zu kommen. Unsere Wegwahl war leider ziemlich beschissen und so grub sich Kenny nach wenigen Metern im Sand fest.
      Wenn keine Reifenspuren von den Locals zu sehen sind - fahr auch nicht!

      Nach einer guten halbe Stunde buddeln, Druck aus den Reifen lassen, schieben und zu guter letzt mit Hilfe der Sandblechen konnten wir wieder Fahrt aufnehmen.
      Kurz darauf blieb dann auch der Toyota Land Cruiser stecken.
      Insgesamt fuhren wir 2h durch die sehr holprigen Sanddünen - Kenny machte einen super Job, mit weniger Luft im Reifen wühlte er sich ohne Probleme durch den Sand.
      Nur die Bodenfreiheit merkt man doch sehr - wir setzen ziemlich oft auf.

      Nach einem Kebab hieß es erstmal Abschied nehmen von den anderen, dar wir auf direkten Weg nach Ulaanbaatar fuhren um Chris, den wir in Pai kennenlernten abzuholen.
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    • Tag 218: Dalanshargalan bis Kieswüste

      October 14, 2023 in Mongolia ⋅ 🌬 19 °C

      Die Nacht mit Rettungsdecke als Unterlage war mal wieder warm. Nach unserem Frühstück schieben wir die Fahrräder zurück zur Straße und radeln los.
      Nicht weit entfernt kommen wir in einen Ort, in dem wir nochmal einkaufen. Währenddessen kommt ein starker Wind auf, der leider erstmal sehr stark von der Seite bläst und erst mit der Zeit für uns eine immer bessere Richtung einschlägt.
      Es ist sehr sonnig und ziemlich warm. Wir essen gemütlich unsere Reste von gestern Abend und Brot und bekommen währenddessen Besuch von einem Auto. Der Fahrer steigt ganz interessiert aus und spricht uns direkt auf Mongolisch an. Er möchte wissen wohin wir fahren und als wir auf seine Frage "Wo wir schon in der Mongolei waren" nicht antworten, holt er eine Karte heraus und wir zeigen es ihm darauf. Bevor sie weiter fahren, schenkt er uns noch zwei Flaschen Eistee und sammelt für uns ein paar getrocknete Pferdeäpfel, die um das Auto herum liegen, mit denen wir uns ein schönes Feuerchen machen sollen.
      Kurz darauf kommt ein Mann auf einem Motorrad angefahren und erklärt, dass er für den Zaun zuständig ist, der die freilaufenden Tiere davon abhalten soll auf die Gleise des parallel fahrenden Zuges zu laufen. Er fragt uns sogar, ob wir auch noch nach Korea fahren werden. Für die meisten ist schon die Vorstellung, dass wir mit dem Fahrrad von Ulaanbaatar bis an die Grenze fahren, vollkommen absurd.
      Ohne ein Feuer angezündet zu haben (wir wollten bei dem starken Wind keinen Brand riskieren) fahren wir bald weiter und lassen uns noch ein gutes Stück vom Wind blasen.
      Wir bauen unser Zelt im Wind auf, der nach einer Weile etwas nachlässt und sitzen um 19 Uhr nach leckerem Abendessen im Zelt.
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    • Tag 219: Kieswüste bis Kamelhügel

      October 15, 2023 in Mongolia ⋅ ☀️ 14 °C

      Obwohl wir lange geschlafen haben sind wir noch ziemlich müde, weshalb es nicht ganz so schnell voran geht wie sonst. Von der aktuellen Windrichtung her zu urteilen haben wir heute mit Gegenwind zu rechnen.
      Es gibt wieder einmal ein gemütliches Frühstück im Zelt und dann fahren wir los.
      Unterwegs hält vor uns ziemlich abrupt ein LKW. Der Fahrer steigt aus und winkt uns herbei. In einer Hand hält er eine 500ml Wasserflasche. Es ist eine so schöne Geste, dass wir uns richtig darüber freuen. Obwohl wir nur noch wenige Kilometer von dem nächsten Supermarkt weg sind und es dem LKW Fahrer auch Zeit kostet, hält er trotzdem an, um uns diese kleine Freude zu machen.
      Bald darauf kommen wir nach Sainschand, der letzten Stadt vor der Grenze nach China (ausgenommen des Grenzortes). Da wir wieder Wasser brauchen, biegen wir von der Hauptstraße ab und suchen in der Stadt einen Supermarkt. Nach etwas Suchen finden wir einen Mini Market. Während ich einkaufe wartet Lukas draußen neben einem Basketballkorb.
      Der Laden ist ganz gut ausgestattet und so finde ich auch alles. Draußen beim Umfüllen der Kanister in unsere Flaschen kommen ein paar Kinder herbei und sind ganz interessiert. Wir hören irgendwann wie sie "My name is..." üben, damit sie mit uns sprechen können. Tatsächlich traut sich dann auch einer der Jungen, wobei er so perplex ist als Lukas plötzlich antwortet, dass er schüchtern weggeht.
      Nach unserem Einkauf fahren wir wieder aus der Stadt heraus und essen zu Mittag. Ohne Wind ist es ganz schön warm in der Wüste Gobi. Also es ist warm im Vergleich zu den Nächten wir schätzen die gefühlte Temperatur auf 15-20°C.
      Danach hören wir beide wieder Hörbücher. Harry Potter ist bei uns gerade stark im Rennen.
      Hier ist die Landschaft schon richtig wüstenhaft. Zum Glück liegen allerdings ein paar kleien Anstiege vor uns und so wird es zumindest nicht allzu eintönig.
      Unser Zelt bauen wir heute hinter einer Hügelkette auf, hinter der wir nicht alleine sind. Unweit von uns entfernt grasen ein paar Kamele und lassen sich das Gestrüpp im Sonnenuntergang sichtlich schmecken.
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    • Tag 220: Kamelhügel bis Zwischen Felsen

      October 16, 2023 in Mongolia ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Wecker klingelt um 7 Uhr. Obwohl wir schon länger um diese Uhrzeit aufstehen, fällt es uns heute morgen etwas schwer.
      Der Wind bläst sanft von rechts auf das Zelt. 'Das bedeutet Rückenwind!', denken wir noch. Leider hält die Freude aber nicht lange an, denn sobald wir auf der Straße sind müssen wir gegen heftigen Gegenwind antreten. Wenn es flach ist, man aber trotzdem eintritt, als würde man einen sehr steilen Berg hochfahren oder man sogar beim Runterfahren noch eintreten muss, damit man nicht rückwärts wieder nach oben rollt, dann ist es wirklich windig!
      Und so geht es den ganzen Tag. Während der Mittagspause nimmt der Wind auch noch zu. Da hilft nur eins: Eintreten, im Windschatten fahren (fairerweise muss ich sagen, dass ich häufiger hinten fahren durfte) und sich mit Hörbüchern von dem Gedanken ablehnen, dass wir ohne Wind deutlich schneller voran kommen würden.
      Um ganz sicher zu gehen, dass wir auch für morgen noch genug Wasser haben und nicht etwa am falschen Ende sparen müssen, füllen wir zwei Flaschen noch an einer Polizeistation auf dem Weg. Einer der Polizisten (der andere schläft im Nebenraum) ist sehr nett und freut sich darüber uns helfen zu können.
      Mit Gegenwind und erst kurz vor Schluss mit Rückenwind geht es weiter. Dann bauen wir das Zelt auf und essen darin zu Abend.
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    • Day 97

      Letzte Etappe: Ulaanbaatar - Beijing

      September 9, 2018 in Mongolia ⋅ ⛅ 20 °C

      Our last stage of the Trans-Siberian/Trans-Mongolian train was from Ulaanbaatar to Beijing. Almost 34 hours in the train including the border crossing to China. On the evening we spent our last Mongolian money for some beer and a dinner in the restaurant. The border crossing was annoying as everyone had to get out of the train with the whole luggage. After immigration and customs we needed to wait another three hours in a waiting room before we were allowed to get back on the train. When we were in bed it was already after midnight.

      Die letzte Etappe der Transsibirischen bzw. Transmongolischen Eisenbahn führte uns von Ulan Bator bis nach Peking. Eine Strecke für die der Zug circa 34 Stunden benötigt. Unser Zug war tatsächlich auch der Zug mit der Nummer 04, das heißt der einzige Zug der einmal pro Woche die komplette Strecke von Moskau bis nach Peking durchfährt. Kurz vor der Grenze haben wir uns ein Abendessen und ein paar Bier im Speisewagen gegönnt um das letzte mongolische Geld loszuwerden. Die Grenze zu China erreichten wir gegen 19 Uhr. Leider ist es nicht wirklich komfortabel diese mit dem Zug zu überqueren. Alle mussten mit dem gesamten Gepäck aussteigen und durch die Passkontrolle gehen. Danach mussten wir noch ca. 3 Stunden warten bis wir wieder zurück in den Zug durften. Zu dieser Zeit war es dann schon weit nach Mitternacht und erst gegen 2 Uhr morgens fuhr der Zug dann endlich weiter in Richtung Peking.
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    • Day 74

      30km vor der chinesischen Grenze

      July 14, 2018 in Mongolia ⋅ ⛅ 34 °C

      Immer weiter Richtung Süden stehen wir nun kurz vor der chinesischen Grenze. Nach dem wunderschönen Sonnenaufgang hatten wir nun einen wunderschönen Sonnenuntergang. Wir stehen zwar direkt an der Bahnlinie, aber uns stört das nicht. Morgen geht's um 10 Uhr nach China.Read more

    • Day 14

      Durch die Gobi Wüste

      March 12, 2017 in Mongolia ⋅ 🌙 -1 °C

      Und wieder zurück im Zugalltag. Wir sind zusammen mit dem Engländer, der mit uns nach Ulaanbaatar gereist ist zufällig in einem 4er Abteil gelandet. Die mongolischen Waggons sehen recht hübsch aus und wir fahren durch die unendliche Weite der Gobi Wüste. Wir erleben einen wunderschönen Sonnenuntergang und ich bin sehr glücklich.Read more

    • Day 7

      Beijing - Ulaanbaatar

      April 13, 2019 in Mongolia ⋅ ☀️ -1 °C

      Echt een top ervaring. Met verschillende gezichten. Eerste stuk was geweldige natuur. De uitzichten wisselen zich af met kleine stukjes tunnel, dus eerste paar keer was ik dan telkens net te laat om een foto te maken. Daarna in China nog een stuk wat minder mooi qua natuur was, gewoon vlak en dor. Af en toe dan een chinees dorp of stadje met relatief knijterhoge flatgebouwen.
      Thierry Baudet lijkt met z'n klimaatargumenten niet echt een punt te hebben, er staan verrassend veel windmolens en zonnepanelen in het binnenland (itt het beeld wat vaak geschapen wordt van China als massale schoorsteen). Reden in Beijing ook al best veel elektrische dingen. Daartegenover staat dan wel dat op bepaalde stukken in het vlakke binnenland plastic uit de grond leek te groeien, die hoeveelheid zooi was echt niet normaal. Op den duur vroeg je je ook af van die dat zou zijn omdat er geen kip woont, maar wel plastic van 80 duizend huishoudens ligt.
      Na de laatste stad die op de kaart lag begon de Gobi woestijn met een eenduidig woestijn beeld. Leven best veel kuddes paarden, dat valt wel op. Bij de grensovergang werd de trein met krikken opgetild en een ander stel er onder gezet. De restaurantcoupé werd ingewisseld voor een mongoolse en het verschil in cultuur is direct te merken. Die mongool die nu in de coupé bedient is een mooie vent (55, 1meter60). Nico bood 'm een peuk aan en nu krijgen we allemaal chill te vreten van 'm. Al meer lach op de mongolen hun gezicht gezien dan alle chinezen tot dusver.
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    You might also know this place by the following names:

    Dornogovĭ Aymag, Dornogovi Aymag, East Gobi Aymag

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