Mongolia
Övörhangay

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Travelers at this place
    • Day 68

      Tag 66 Mongolei auf dem Landweg

      October 4, 2023 in Mongolia ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir wachen bei 2 Grad plus auf dem Parkplatz 🅿️ neben der Landstraße auf - es gibt ein reichhaltiges Frühstück aus dem eigenen Lebensmittebestand der Fahrzeuge. Iwona kümmert sich wieder hervorragend um die ganze Truppe und versorgt uns vorzüglich mit Kaffee ☕️. Unser Plan ist, es 2 Tage die Wüste 🐫 Gobi auf dem Weg nach Ulanbator zu erleben und alte Tempelanlagen Irgendwo im Nirgendwo zu besuchen. Aber meistens kommt es anders als man denkt. Und jetzt füge ich den Text von Wolfgang ein. Wolfgang schreibt so interessant das ich es euch nicht vorenthalten möchte, seinen Blog bei FindPiguins vorzustellen.

      https://findpenguins.com/0ts5bucldikqv/trip/64b…

      Quelle Wolfgang Grebenhof:
      Um die letzte Etappe ein wenig kurzweiliger zu gestalten, haben wir die (geteerte) Zielgerade gen Ulanbator verlassen und sind in die Wüste Gobi abgebogen. Weit gekommen sind wir nicht.

      Kaum 50 Kilometer bzw. zwei Stunden offroad unterwegs auf dem Steppenhighway, schon stellte eine denkbar knappe Mehrheit der Mannschaft in einer Urabstimmung fest: So wird das nichts. Wir sind mit unserem (obschon mega-zuverlässigen) Fuhrpark schlicht zu langsam auf den wüsten Pisten unterwegs, um beizeiten in der Mongol-Metropole anzukommen.

      Also: Umkehren und den Rest auf der Hauptstraße runterschruppen. Die ihrerseits durchaus ihre Tücken in Form garstiger Bodenwellen birgt, zumal in der Nacht (die sind nachts zwar nicht tiefer als tags, aber noch schlechter zu antizipieren).
      Das Gobi-Intermezzo samt abschließenden Männerspielchen in der Dünen-Sandkiste war ein finales Highlight dieses Ausfluges. Rallye-Feeling pur!

      Der Einlauf in Ulanbator erfolgte gegen Mitternacht. Die freundliche Dame im Navi würde sagen: "Sie haben Ihr Ziel erreicht."

      Es war mir, fürwahr, ein Fest! Freixenet aus dem Pappbecher (unterm Jurtendach im Garten von Suvdmaas Brüdern) passte in seiner ganzen Widersprüchlichkeit wie Arsch auf Eimer zu dieser endlos geilen Tour einer schrägen und doch sensationell harmonischen Truppe. Chapeau, Jungs und Mädels - mit Euch jederzeit wieder!
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    • Day 29

      Tour durch die Mongolei - Tag 1

      September 29, 2019 in Mongolia ⋅ ☁️ 18 °C

      Nach dem Stress am Vortag und der 5-stündigen Abend am Vorabend auf teilweise nicht befestigten Straßen, war für diesen Tag ein wenig Erholung angesagt. Außer einem Ausritt auf Pferde zu dem Wasserfall des Olkhon Flusses war für diesen Tag nichts weiter geplant. Nach dem leckeren Mittagessen, haben wir den Nachmittag genutzt ein wenig die Gegend zu erkunden und uns auszuruhen...
      An diesem Tag haben wir auch schon vieles über die Mongolei gelernt und z.B. beim Yak melken zugeschaut bzw. auch selbst versucht und auch Wasser aus einer natürlichen Quelle geholt.
      Am Abend nach dem Abendessen saßen wir auch noch ein wenig mit unseren Guides zusammen und haben uns zu mongolischen Traditionen und Kehlgesang unterhalten bzw. auch angehört und probiert. Es war sehr lustig.
      Danach haben wir uns noch den Sternenhimmel angeschaut. Aufgrund der wenigen Lichter und weil gerade Neumond war, konnte man die Milchstraße super erkennen.
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    • Day 33

      Tour durch die Mongolei - Tag 5

      October 3, 2019 in Mongolia ⋅ ⛅ 0 °C

      Das irgendwie spannende an den Jurten (mongolisch Geer) ist, dass man aufgrund der fehlenden Fenster nie weiß wie es draußen genau aussieht. Und an diesem Morgen war es wirklich toll die schneebedeckten Berge auch mal in Sonnenschein zu erleben. Nach dem leckeren Frühstück sind wir auch schon zur Fahrt zum nächsten Ort auf unserem Trip aufgebrochen. Diesmal das Ziel die alte Hauptstadt des Mongolenreichs Kharkhorin. Dort haben wir den Tempel Erdene Dsuu besichtigt. Zum Abend gab es mal wieder etwas sehr leckeres, und zwar mongolische „Ravioli“. Danach haben wir noch, da uns am nächsten Morgen drei Leute verlassen werden, den Abend in der Jurte mit Kartenspiel, Musik und Vodka verbracht. 😊Read more

    • Day 35

      Tour durch die Mongolei - Tag 6

      October 5, 2019 in Mongolia ⋅ ⛅ 7 °C

      An diesem Morgen, nach dem Frühstück, stand erst einmal die Verabschiedung von Hollie, Mark und Mark an. Nach dem Packen des Autos ging es los auf die lange Fahrt Richtung Süden zur Wüste Gobi. Auf dem Weg sahen wir bereits die ersten Kamele 🐫. Für das Mittagessen machten wir dann einen Zwischenstopp im Nirgendwo und haben im Freien unser Mittagessen zu uns genommen.
      Als wir dort saßen kam ein Mongole auf einen Motorrad angefahren und unterhielt sich mit dem Fahrer. Er lud uns zu sich in die Jurte ein. Dort saßen wir auf deren Bett und es wurde uns „Airag“ (vergorene Stutenmilch, die tausendmal gerührt werden muss) reihum in einer Schale angeboten. Außerdem getrockneter Ziegenquark und Schnupftabak. Es war wirklich sehr nett und auch sehr interessant, die Jurte einer Familie zu besichtigen. Die geschlachteten Tiere hängen einfach offen in der Jurte herum, die Betten sind einfach nur Bretter mit dünnen Auflagen (auf sowas schlafen wir auch immer) und nebenbei läuft immer der Fernseher, dort mit einer mongolischen Telenovela (der erforderliche Strom wird durch Solarpaneele gewonnen).
      Danach ging es noch ein gutes Stück weiter zu unserer nächsten Unterkunft. Diese lag neben den Ruinen eines Klosters, in einem wunderschönen Tal, das wir in der verbliebenen Zeit bis zum Abendessen noch erkundeten. Die Unterkunft dort hatte eine Besonderheit: Hier gab es anstatt eines Hofhundes eine Hofziege, die uns sogar auf den Berg zum Sonnenuntergang begleitet hat. 😊
      Nach dem leckeren Abendessen spielten wir mal wieder Karten ( mongolische Version vom russischen Kartenspiel „Durak“ - bedeutet Idiot)
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    • Day 14

      רוכבים בין 8 האגמים

      September 20, 2022 in Mongolia ⋅ ☀️ 11 °C

      מנסים פה משהו חדש כיבדתי את איתוש בזכות לכבוד סיפור דרך ולפי הפידבקים נראה אם זו תהיה הבלחה או פול טיימ:

      קמנו לבוקר חמים ונעים בגר שלנו, המארחת שלא הראתה לנו עוד את פניה הדליקה לנו את התנור בזריחה. תמיר שוב קם לפניי והעיר אותי בנרגנות האופינית לו. הוא לא מבין שאני בניגוד אליו לא ישן פה רצוף ושאני בניגוד אליו צריך את ה11 שעות שינה שלי בשביל לקום ערני.

      התעוררנו התארגנו צחצחנו השתנו והיינו מוכנים לצאת, כמובן שחיכינו איזה שעה וחצי עד שהמונגולים הנחמדים היו מוכנים עם סוסיהם יעני הייתה עוד שעת שינה על הרצפה שלא הרמנו. בקיצור מתישהו הם היו מוכנים ואחרי תאקל קטן על כמות הטוגרוגים שזה יעלה לנו יצאנו לדרך. בבוקר כשיצאנו ראינו שבר הבחור שפגשנו בהוסטל גם יוצא למסלול שאנחנו עושים אבל רגלית.
      המסע התחיל כשאנחנו בשורת סוסים מושעים אחד את השני בלי אפשרות מעשית לנהל שיחות. לפעמים הצלחנו להשחיל איזו מילה בין פלוץ לפלוץ של הסוסים אבל לא מעבר. אחרי כמה זמן תמיר שמט את החבל שהחזיק אותי והמדריך נתן לי להמשיך עצמאית מה ששדרג את המסע משמעותית. תחושת העצמאות על הסוס לבד משכרת ממש. לתמיר לקח קצת זמן עד שהמדריך שחרר אותו אבל לקראת סוף היום גם הוא שלט על סוסו כאילו הוא רוכב מיום היוולדו.
      פגשנו את בר שוב קצת לפני שהגענו לשפת האגם בו אנו ישנים הקמנו את האוהל והתחלנו לבשל. הכנו פסטה עם שעועית וגזר גמדי ויצא טירוף היה מאוד טעים ומשביע. בר בינתיים הכין מנה חמה עם ראשן. השינה בלילה הראשון הייתה יחסית בסדר אני לא יודע מה עם תמיר אבל אני קמתי אחת לשעה בערך, באחת הפעמים יצאתי להשתין ובעודי מפדר את אפי הסתכלתי השמיימה וראיתי כמות באמת מגוכחת של כוכבים כמו שלא ראיתי מעודי. גם בימים אלו אין ירח אז אין שום דבר שיפריע לראות.
      ביום השני שוב תמיר כעס עליי שקמתי מאוחר. התארגנו בזריזות חיכינו שעה ויצאנו לקרוע את המרחבים הפרעיים של מונגוליה. אחרי שעתיים רכיבה הגענו לאגם עצום יפייפה עם מים קרים וצלולים. נכנסנו לדקה צילמנו כמה תמונוץ התנקינו ואחר כך שנצנו על החוף. בדרך חזרה עצרנו בגר והכריחו אותנו לשתות חלב סוס (חמוץ ומגעיל) ולשתות וודקה הומייד (אחוז נמוך מדי של אלכוהול גם מגעיל), בהינו חצי שעה בלי לדבר במשפחה שגרה שם וזזנו.

      לקראת הסוף המדריך הראה לנו איך מדהירים את הסוסים ונתן לנו לדהור קצת. לדהור על סוס זה כיף מאוד, לדהור על סוס במונגוליה זה אדיר.
      הגענו חזרה לאגם של היום הראשון והתחלנו להקים אוהלים. בר איבד את היתדות אז נתתי לו ספייק מהאוהל שלנו. מפה הוא התחיל לריב עם המדריכים המונגולים. אני אתן קצת רקע לסיפור שאני הולך לספר פה, בר עושה טיול בתקציב מינימלי מוגזם. הוא שילם למונגולים מעט ודרש מהם הרבה והם די התעצבנו על זה אז הוא כל הטיול היה איתם בכסאח. אז כשהיה את הפיצוץ עם האוהלים בר השתגע עליהם לגמרי, פתח את התיק של הסוס לקח את המוצילה שלו שילם להם והלך לדרכו לתוך היער (תוך כדי צעקות של "אל תגעו בי", המדריך בתגובה סימן לנו שיש זאבים והם הולכים לשסף לו את הגרון עם פנטומימת שיסוף מופלאה)  
      אני ותמיר היינו קצת בהלם אבל די מהר עיכלנו והתחלנו להגחיך את הסיטואציה שהתרחשה. בישלנו לנו פסטה עם טונה והתקפלנו לישון. אין כל כך מה להרחיב על הלילה חוץ מזה שהוא היה הרבה יותר קר מהלילה הקודם.
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    • Day 77

      Les chutes de la vallée de l’Orkhon

      September 25, 2022 in Mongolia ⋅ ⛅ 18 °C

      La Vallée de l’Orkhon est une des plus belles du pays. Très large, elle offre aux nomades qui y vivent une combinaison de ressources rarement égalée en Mongolie: on y trouve du bois, de l’eau, un pâturage riche grâce au sol volcanique. On ne s’y trompe pas, les rives de l’Orkhon ont vu fleurir plusieurs capitales dont celle des Mongols (Karakorum, 13e siècle) et celle des Turcs et Ouïgours (Kar Balgas, 6 et 7e siècle). Aujourd’hui il n’en reste presque rien, si ce n’est des paysages grandioses et sublimés par les couleurs d’automne.

      Nous roulons lentement à travers des champs de lave émergeant du gazon, et arrivons en fin de journée près des chutes d’eau emblématiques de la vallée. Nous dormirons dans un petit camp de yourte voisin de celles-ci. Avec Ciel Mongol, William travaillait avec de nombreuses familles nomades de la vallée qui se chargeaient d’accueillir les touristes et de leur présenter leur mode de vie. Nous aurions aimé dormir chez l’une d’elles et renouer un contact disparu depuis 3 ans, mais la saison est bien avancée et ces familles ont migré vers leurs camps d’hiver que William ne connaît pas. Impossible de les retrouver.
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    • Day 31

      הדרך חזרה לאולאן הבירה

      October 7, 2022 in Mongolia ⋅ ❄️ 1 °C

      אז בשלושת הימים האחרונים הצטרפנו לנהג שלנו ולמדריכה שהייתה נחמדה בהתחלה אבל התגלתה כקרינג' מתמשך למסע ארוך חזרה לאולאן שם נוריד פאניקה ונצא לעוד מסע אחרון לטיול זה 🦅

      היום הראשון היה יום נסיעה ממשפחת העיטים עד לקובד העיר שבה גרה המשפחה של המדריכה. בתחילת המסע היה נחמד ורגוע ביותר, יום נסיעה קליל של שש שעות שבו גם עצרנו במסעדת יוקרה על גג של הבניין היחיד באולגי ואני ואיתוש התפנקנו במנה יוקרתית של מלא בשר בתיבול קוריאני במחיר הולם מנה בורגנית שכזו אך בסוף הארוחה גילינו שהארוחה הייתה כלולה בדיל והפעם אנחנו מנצחים את מונגלויה בעודנו מכניסים בשארית כוחותינו בשר קוריאני, אצות ומשאר פינוקי המקום.

      אחרי זה המשכנו בנסיעה (שיש לציין שלמרות שאנחנו מסתגלים זה לא פשוט לשבת על מושב וחצי שני אנשים למשך 45 שעות נסיעה בחמישה ימים) ולקראת הערב הרצון להוריד לחצים נכח והחלטנו לישון בהוסטל יחסית מפנק הדוש של המקלחת לא היה מחובר אבל מאידך היו נעלי בית חדשות בחדר אז עוד לא החלטתי מה דעתי🤔.

      אחרי זה אכלנו ארוחת ערב ויצאנו להסתובב בעיר בתקווה למצוא בר אבל כרגיל כמו בכל עיר קומוניסטית מצאנו רק כיכר גדולה עם מלא מבנים ממשלתיים שלא משרתים את מטרותינו וכמות פסיכית של בנקים ונאלצנו לחזור על עקבותינו.

      בבוקר אחרי קמנו לארוחת בוקר והתארגנות ולמרות שהיינו מוכנים ליציאה ב9 המדריכה ששמורה לה חלקה בגינהום הכריחה אותנו ללכת איתה לשוק הרדום של העיר ואז פאקינג לשבת באוהל של המשפחה שלה ולבהות בהם אוכלים בשר מרמיטה שאפילו לא חוקי פה (המונגולים הגחמתיים זללו את כל המרמיטות עד שכמעט נכחדו ואז השחיטה יצאה מהחוק מה שלא מנע שוק שחור משגשג של בשר מרמיטות מובחר.

      אחרי זה יצאנו בשעה 3 לדרך חסרי סבלנות לנסיעה שאומנם הייתה פסטורלית אבל לא היינו במוד להתענג ובעיקר ניסינו לא להתעצבן יותר מדי, בערב הגענו לעיירה קטנה וישנו במין מתנס קהילתי בלי מקלחות ושירותים שנבחר להיות מקום משכנינו ללילה בלית ברירה.

      נערכנו לשינה ואז לפתע נשמעו רעשים של מסיבה מהבניין ליד! מה לא נלך לבדוק?? הלכנו למסיבה שהתגלתה כמסיבת ריקודים ליום המורה הבין לאומי, מלא מורים ומורות השקו אותנו בוודקה ורקדו בצורה ממש מרשימה. צפינו בהם קצת ואז רצינו להיכנס למסיבת הריקודים, מה כבר יכול להשתבש , היינו על גג העולם. מפה לשם ממש צעד לפני רחבת הריקודים חלק מהמורים השיכורים התחילו להדוף אותנו החוצה וממש למשוך אותנו פיזית, לא התנגדנו כמובן אבל הדבר יצר מריבה בין המורים שהיו בצד שלנו למתנגדים. ברחנו משם חזרה למלון וצחקנו על הסיטואציה הביזארית התורנית.

      לאחר לילה קשה עם מעט שינה בחסות שותפינו המפליצים והנוחרים לחדר התעוררנו ב7 בבוקר למשמע משחק הפאב ג'י של הנהג שלנו , ממש ציורי. את היום גמענו עם איזה 10 שעות נסיעה בהן עצרנו פעם אחת לארוחת צהריים של סורבן (אטריות וכבש) ופנקייק (פנקייק כבש). בערב הגענו לעיר הרבה יותר נחמדה מיום לפני וגם כן ישנו במוטל בעל מראית עין יוקרתית , הפעם בחדר פרטי כי חלאס. בערב יצאנו לשוטט קצת בעיר שהייתה די נעימה אפילו ובסוף מצאנו מסעדה והזמנתי בה חביתה שבאופן מפתיע הייתה חביתת על בסיס בשר כבש.

      היום קמנו ליום האחרון במסע רעננים , לפחות חצי מאיתנו שכן איתוש קם עם לשלשת חריפה וסוף סוף אחרי שלושה שבועות אפשר להגיד שהוא הגיע למזרח וחווה את החלק הבלתי נפרד הזה מהטיול. היום היה. באקלים מדברי למדי עד שבאמצע התחיל לרדת עלינו שלג והיו רוחות מטורפות שהדגישו כמה אנחנו פיונים בידי הטבע פה

      הגענו לאחר עוד ארוחת צהריים לאולאן בטאר לגולדן גובי בו התחלנו את הטיול על מנת שאיתוש יתאושש מעט ולתכנן את ההרפתקה ההבאה שלנו סתאםםם 200 קמ לסוף הדרך התחילה סופת שלגים מטורפת שזכתה בסיפור דרך נפרד
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    • Day 32

      על קרח דק

      October 8, 2022 in Mongolia ⋅ ⛅ -2 °C

      אז בשעת צהריים בעודנו כבר מתכוננים מנטלית למקלחת החמה של הערב מתחילים לרדת פתיתי שלג קטנים שבהתחלה באמת ממש זניחים וחמודים ואנחנו ממש נהנים מהדרך שכל ההרים מסביב כבר לבנים

      אחרי שעה בערך הפתיתים מתחילים להיערם והסופה מתחזקת ובלי שנשים לב כל הכביש מתמלא שלג ותוך שעתיים אנחנו כבר באיזה 20 סמ יוצאים להתפלש בו קצת ואז שמים לב שכל הכביש מלא שכבה של קרח מה שגורם למהירות של לרדת לבערך 15 קמש ואנחנו מתחילים להבין שאולי לאולן לא נגיע היום, אחרי עוד שלוש שעות שהשלג כבר בגובה 40 סמ ואנחנו רואים כמות פסיכית של מכוניות הפוכות ומסובבות בצד הדרך וכבר 8 בערב אנחנו מקבלים את הבשורה שהמשך הכביש סגור ומפנים את תשומת ליבנו למציאת גר

      למזלינו בזמן ארוחת הערב (פסטה כבש לי ואורז בלי כלום לאיתוש החולה) אנחנו מוזמנים לישון אצל משפחה בגר וכמובן קופצים על ההזדמנות. את המשך הערב אני מבלה בין קפיצות החוצה להתפעל מהסופה המדהימה והעוצמתית ששוב מוכיחה כמו הטבע פה הוא בעל הבית, לבין התחממות בגר שהיה חם מכל הגחלי קקי סוסים שבערו בו

      בבוקר למחרת פסקה הסופי בקטע ממש מפתיע ומשמח ויצאנו החוצה להתפעל , ראינו זאב כלב חברותי ביותר, רועה צאן מוליך את העדר שלו ובעיקר כמויות שלג לא נורמאליות שמהר מאוד הרטיבו לנו את המכנסיים עד לברכיים. שתינו כוס קפה ונערכנו לדרך של 200 קמ שאמורה לקחת 4 שעות בגג

      יצאנו ב9 בערך למסע והספקתי לסיים את האודיובוק שלי אפילו והדרך הייתה ממש חווייתית על הקרח בין המכוניות ההפוכות והמסובבות שאפילו עזרנו להפוך אחת חזרה. הוואן הרוסי שלנו הביא אותנו בשלום עד הכניסה לאולאן בערך ב5 שעות רק שה10 קמ האחרונים לקחו עוד 3 שעות מה שהוציא שוב את האוויר ממפרסינו אבל יכולים לסכם את המסע כחווייתי ביותר והשיא שלו כרגיל הגיע בהפתעה גמורה שכן "האדם מתכנן תוכניות ושורק האלוהים המונגולי צוחק לו בפנים"

      בלילה אכלנו כמות נדיבה של נאגטס בkfc והתפננו לנוח ולעבד את הימים האחרונים , כמובן שאי אפשר יותר מדי לנוח כי יש מלא פליטים רוסים שזקוקים לעזרה להשיג ויזות וזה הזמן להשתמש ברוסית העילגת שלי על מנת להביא אותם לחוף מבטחים
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    • Day 53

      Nei die Gobi, naus zur Gobi

      October 4, 2023 in Mongolia ⋅ ☀️ 12 °C

      Um die letzte Etappe ein wenig kurzweiliger zu gestalten, haben wir die (geteerte) Zielgerade gen Ulanbator verlassen und sind in die Wüste Gobi abgebogen. Weit gekommen sind wir nicht.

      Kaum 50 Kilometer bzw. zwei Stunden offroad unterwegs auf dem Steppenhighway, schon stellte eine denkbar knappe Mehrheit der Mannschaft in einer Urabstimmung fest: So wird das nichts. Wir sind mit unserem (obschon mega-zuverlässigen) Fuhrpark schlicht zu langsam auf den wüsten Pisten unterwegs, um beizeiten in der Mongol-Metropole anzukommen.

      Also: Umkehren und den Rest auf der Hauptstraße runterschruppen. Die ihrerseits durchaus ihre Tücken in Form garstiger Bodenwellen birgt, zumal in der Nacht (die sind nachts zwar nicht tiefer als tags, aber noch schlechter zu antizipieren).
      Das Gobi-Intermezzo samt abschließenden Männerspielchen in der Dünen-Sandkiste war ein finales Highlight dieses Ausfluges. Rallye-Feeling pur!

      Der Einlauf in Ulanbator erfolgte gegen Mitternacht. Die freundliche Dame im Navi würde sagen: "Sie haben Ihr Ziel erreicht."

      Es war mir, fürwahr, ein Fest! Freixenet aus dem Pappbecher (unterm Jurtendach im Garten von Suvdmaas Brüdern) passte in seiner ganzen Widersprüchlichkeit wie Arsch auf Eimer zu dieser endlos geilen Tour einer schrägen und doch sensationell harmonischen Truppe. Chapeau, Jungs und Mädels - mit Euch jederzeit wieder!
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    • Day 112

      Endlich wieder Kultur

      July 21 in Mongolia ⋅ 🌬 18 °C

      Nach Wochen in der Natur und Städten die nicht wirklich was zu bieten haben, gibt’s endlich mal wieder ein paar Infoschilder zu lesen und alte Gebäude zu bestaunen. Das Englisch auf den Schildern ist weiterhin so schlecht wie z.B. in Usbekistan und teilweise machen die Sätze keinen Sinn. Egal, Hauptsache wir stehen auf einem Areal das mal zur Hauptstadt von Chingis (Genghis) Khan’s Reich gehört hat. Die Tempel darin wurden ab dem 16ten Jahrhundert zu Ehren verschiedener Dalai Lamas erbaut, während der Herrschaft der Sowjet Union größtenteils zerstört und vor einigen Jahren wieder restauriert. Wir wurden dann auch noch von einer wilder Schaar Mongolen angegriffen, hams zum Glück grad so überlebt. 😮‍💨Read more

    You might also know this place by the following names:

    Övörhangay Aymag, OEvoerhangay Aymag, Övörhangay

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