Montenegro
Podgorica

Scopri le mete di viaggio dei viaggiatori che scrivono diari di viaggio su FindPenguins.
Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 178

      Podgorica

      30 settembre 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute möchte ich die Hauptstadt von Montenegro besuchen und auf dem Weg dorthin lege ich einen Stopp am Fluss Cijevna ein.
      Vor langer Zeit wurde hier ein Wasserfall erbaut, um eine Mühle zu betreiben und inzwischen ist daraus ein beliebtes Ausflugsziel geworden. Durch die starken Regenfälle der letzten Tage ist der Fluss gut gefüllt und kann ich die herabstürzenden Wassermassen in voller Pracht bewundern.
      Die Stadt selbst hat leider wenig Sehenswertes und dafür viele hässliche Ecke zu bieten. Auf Grund der massiven Kriegszerstörungen ist lediglich eine kleine Brücke als einziges historisches Bauwerk erhalten geblieben. Der Wiederaufbau erfolgte vor allem mit Plattenbauten und hinterlässt ein chaotisches Stadtbild.
      Gut gefallen hat mir hingegen die orthodoxe Auferstehungskirche und die flächendeckenden Verzierungen auf goldenem Grund in ihrem Inneren.
      Ich fahre noch ein ganzes Stück weiter nach Norden ins Landesinnere und finde einen abgelegenen Stellplatz am Ufer der Tara. Hier bin ich schlagartig im Herbst angekommen, denn durch die Höhenlage ist es deutlich kühler und die Wälder verfärben sich bereits.
      Leggi altro

    • Am Fuße und Gipfel des Gorica

      26 aprile, Montenegro ⋅ ⛅ 15 °C

      Natürlich darf man den namensgebenden Berg mitten in der Stadt nicht auslassen 😁 am Fuße besuchen wir die orthodoxe St. Georg-Kirche, am Gipfel das Partisanendenkmal, und dazwischen genießen wir die Idylle des Waldes.Leggi altro

    • Giorno 78

      Podgorica

      17 giugno 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 26 °C

      In Podgorica gibt es nix zu sehen, haben mir viele Reisende gesagt. Aber einen Tag kann ich dort schon totschlagen, dachte ich mir. Also war mein nächstes Ziel die Hauptstadt Montenegros. Und was soll ich sagen... Viel ists wirklich nicht, aber schön fand ichs trotzdem. Es kommt immer auf die Menschen an, die man trifft. Der Hostelbesitzer war super nett und ist sogar mit mir und meiner indischen Zimmerkollegin was trinken gegangen und hat uns noch etwas die Stadt bei Dunkelheit gezeigt.Leggi altro

    • Giorno 335

      Podgorica 🇲🇪

      17 maggio 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 20 °C

      Nun sind wir in Montenegro 🇲🇪. Wir sind die gleiche Straße gefahren, wie vor 4 Jahren und haben auch den gleichen Grenzübergang genommen 😀 es hat alles total problemlos funktioniert. 🤗 Erster Stop: Wäsche abgeben, danach Vorräte aufgefüllt in einem riiiiesen Supermarkt 🛒 und danach haben wir einen sehr schönen Platz in einem Kiefernwald an den Stadtgrenzen gefunden 😀 und unser Ziel war auch erreicht: die Sonne ☀ kam endlich raus 😁
      Frühs haben wir Besuch vom Hirten bekommen, der war echt toll 😁 im feinen Anzug und hoch zu Roß 🐎
      Wir waren auf der Botschaft und wie klein die Welt doch ist: die Schwiegereltern von meinem Bearbeiter stammen aus Hammer & Bärenstein 😄 Auch Podgorica ist eine schöne grüne Stadt mit netten Geschäften - wir können gar nicht so richtig verstehen, warum niemanden die Stadt gefällt 🤷‍♀️ für Anton gab es Schokohörnchen mit richtig viel Schoko drinnen und für Mama & Papa neue Campingstühle und ne Bratpfanne 😁😂
      Leider macht auch seit einer Weile die Wasserpumpe anstalten und nun ist sie komplett ausgefallen 😮‍💨 das heißt für mich, immer Schubladen raus, um an die Tanks zu kommen und schön Wasser schöpfen mit einem Täschen und alle Gläser und Becher füllen 🥴😵‍💫😫
      Leggi altro

    • Giorno 23

      Eine Woche in Podgorica

      9 maggio 2023, Montenegro ⋅ ☁️ 21 °C

      Habe mich mittlerweile ganz gut eingelebt. Werde gegen 4 Uhr morgens vom Hahn geweckt 😅. Dann meistens n kleinen Spaziergang zum Supermarkt oder Bäcker (Ein Brot für 80Cent) um dann Nachmittags gestärkt die Stadt zu erkunden.
      Da ich gefühlt auch der einzige Tourist bin, verständige ich mich mehr mit Zeichensprache als mit Englisch.
      Die nächsten Tage ist jetzt erstmal schlechteres Wetter angesagt und ich plane, wie ich demnächst weiter ins Inland komme 🙂
      Leggi altro

    • Giorno 1

      Ankunft in Podgorica

      4 agosto 2023, Montenegro ⋅ 🌙 23 °C

      Ich bin inzwischen gut und ohne Probleme in meiner Unterkunft in der Hauptstadt von Montenegro 🇲🇪 angekommen. Nach einem etwas holprigen Flug dauerte die Taxifahrt vom Flughafen zum Hostel nur noch ca. 15 Minuten.

      Hier hatte ich dann ein intensives Flashback zurück in die Zeit meiner Weltreise. Der Weg zu meinem Einzelzimmer führt durch einen Schlafsaal, in welchem verschiedene Personen mit den unterschiedlichsten Dingen in und neben ihren Etagenbetten beschäftigt waren. Da ich während meiner Reise vor zehn Jahren fast immer in solchen „Dorms“ übernachtet habe, fühlte ich mich umgehend in diese Zeit zurückversetzt. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase waren diese Mehrbettzimmer damals überhaupt kein Problem für mich. Jetzt in diesem Moment könnte ich mir das jedoch so nicht mehr vorstellen.

      Übrigens muss ich den Start meiner Wanderung wahrscheinlich etwas verschieben. Obwohl es heute bei meiner Ankunft noch fast 30 Grad warm war, schlägt das Wetter ab morgen für die nächsten drei Tage um und es wird nass. Da ich genug Zeit habe, werde ich deshalb voraussichtlich erst am Dienstag mit dem „Peaks of the Balkans“ starten. Den definitiven Entscheid treffe ich dann jedoch erst morgen.
      Leggi altro

    • Giorno 4

      Podgorica

      28 maggio 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Stadt am Zusammenfluss von Morača und Ribnica ist der ad­mi­nis­trative und wirtschaftliche Mittelpunkt des Landes und spielt in den touristischen Planungen allerhöchstens eine verkehrstechnisch be­deutende Rolle. Hier wird gelebt und gearbeitet, Urlaub ist wo­an­ders.

      Nirgendwo prä­sen­tiert sich­ der Meltingpot Monte­negro un­geschminkter als hier - und in welcher euro­pä­i­schen Großstadt kann man schon Eselsfuhrwerke im Stadt­zentrum sehen?

      Trotz ihres gesegneten Alters ist die Metropole eine sehr junge Stadt, nach der fast voll­ständigen Zerstörung im Zwei­ten Weltkrieg wurde sie als klas­sisch so­zia­lis­ti­sche Urbanisation auf dem Reißbrett völlig neu angelegt. Ge­wis­sermaßen in einem Auf­wasch ver­passte man ihr auch gleich einen neuen Name: Titograd (ganz hinten in­ der ser­bischen und montenegrinischen Pro­vinz findet man auch heute noch Rich­tungshinweise mit der alten Bezeich­nung). 1992 verschwand dann mit dem Bür­gerkrieg auch die letzte Reverenz an Tito, und die Wiedereinführung des alten, geo­grafisch motivierten Names (pod gorica = „unter dem Berglein“) er­for­derte neue Briefbögen im Rathaus.

      Beim Wiederaufbau nach dem Krieg wurde, wie auch andernorts im Ost­block, auf ästhetische Überlegungen kei­ne Zeit verschwendet; in den Vor­städ­ten reiht sich Wohn­block an Wohn­block, und im Stadtzentrum wird ein neues Hochhaus nach dem­ anderen aus dem Boden gestampft - auf dem Im­mobilienmarkt herrscht Gold­grä­ber­stim­mung. Woher das ganze Geld kommt und warum es hierherkommt, ist­ nicht schlüssig zu erklären, aber es hat die Stadt in sehr kurzer Zeit maß­geb­lich ver­ändert. Die post­so­zia­lis­ti­sche Tristesse ist zumindest im Stadt­zen­trum inner­halb­ einer Dekade fast völ­lig überbaut worden. Vom his­to­ri­schen Kern am Zusam­men­fluss von Ribnica - im Sommer nur mehr ein dün­nes Rinnsal - und der tief in den­ Fels eingespülten Morača ist nicht mehr viel zu sehen, und so muss Pod­go­rica oh­ne eine wirklich gegliederte Struk­tur auskommen, nur grob las­sen sich drei Schwer­punkte ausmachen: Die meisten Geschäfte und Ministerien lie­gen in Nova Va­roš (Neustadt), am gegenü­berliegenden Ufer befindet sich ein gro­ßes Plat­ten­bau­viertel mit vielen Woh­nungen und den Instituten der Uni­versität. Ver­bunden sind­ diese bei­den Teile seit 2005 mit einer kühnen ein­hüftigen Schrägseil­brü­cke, der­ Millenium Most (Prahlbauten sind ganz offensichtlich kein Vor­recht des So­zia­lis­mus). Das Viertel am Südufer der Ribnica, Stara Varoš (Alt­stadt), wird über­wie­gend­ von Moslems bewohnt. Dahinter liegen die riesigen Fel­der des staat­li­chen Plantaže-Wein­guts, die sich bis zum Skadar-See erstrecken. Wei­tere wichtige land­wirt­schaft­liche Produkte in dieser äußerst fruchtbaren Ebene sind Obst, Tabak und Mais. Die drin­gend notwendige Bewässerung ge­währ­leisten meh­rere Flussläufe, ne­ben den schon genannten sind das Zeta, Sitnica und - der schönste von allen - die Cijevna. Podgorica nennt sich des­halb auch gerne die „Stadt an den fünf Flüs­sen“. Nimmt man die schmale Ma­re­za noch dazu, sind es so­gar sechs.

      Nach offizieller Statistik zählt die Stadt knapp 200.000 Einwohner, tat­säch­lich dürf­ten es deutlich mehr sein. Ein Blick auf die Wellblechsiedlungen in den östlichen Randbezirken, wo im­mer noch viele Flüchtlinge aus den jüngs­ten Balkankrisen le­ben, macht schnell klar, dass an eine präzise Zäh­lung kaum zu denken ist. Hinzu kom­men die recht stark vertretenen Roma, deren Lebens­weise sich einem korrek­ten Zensus ohnehin entzieht.
      Leggi altro

    • Giorno 2

      Besuch der Botschaft in Podgorica

      15 aprile, Montenegro ⋅ ⛅ 23 °C

      Der erste Punkt auf unserer Agenda diese Woche war der Besuch der Botschaft in Podgorica.
      Ansage war, dass wir auf keinen Fall zu spät erscheinen sollen.
      Hörte sich einfach an da der Termin auf 15.00Uhr gesetzt war.

      Irgendwie waren wir nicht auf die Mentalität von Montenegro eingestellt …
      Unsere Vermieterin hatte unsere Ausweise zum anmelden benötigt und wollte diese und bis spätestens 13.00Uhr wieder aushändigen. Naja das ging schon mal schief, wir mussten dann selbst nach Budva fahren und die da abholen. Und dann war da noch die Straßensperre auf der einzigen Straße die zur Botschaft führt …
      Okay, 15.00Uhr haben wir dann nicht mehr geschafft aber dafür haben wir viel von dem Land gesehen denn die Alternativroute führt uns durch den Osten von Montenegro.

      Der eigentliche Besuch in der Botschaft war letzten Endes nicht sonderlich spektakulär.
      Der Botschafter hört sich auf jeden Fall selber gerne reden.

      Nach dem Besuch waren wir noch schick essen in einem Restaurant. Das beste war neben dem Essen wohl der Kellner, den hätte ich gern zu Hause.
      Leggi altro

    • Giorno 3

      Podgorica

      26 agosto 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 34 °C

      Von Reisenden als langweiligste und hässlichste Hauptstadt Europas verspottet, war es schon schwierig in Podgorica etwas Tolles und Sehenswertes zu finden; von einer Hollywoodholzschaukel mit Blick auf die Millennium-Brücke und das "Zentrum" mal abgesehen. Jede deutsche Kleinstadt in der Provinz dürfte mehr Charme haben. Ich verkürzte meinen Aufenthalt auf nur eine Nacht.Leggi altro

    • Giorno 18

      Podgorica

      2 maggio, Montenegro ⋅ ☁️ 18 °C

      La bendita laguna que no pudimos ver directamente en el trekkig de Shkoder, la vimos en todo su esplendor desde la van de camino a Montenegro.

      La policía de la frontera fue tan amable que parecía que éramos los primeros humanos de visita durante semanas. A Osita le preguntaron sobre historia del fútbol, y por mi polera de Megadeth sobre guitarristas, bandas y estilos musicales.

      Llegamos al terminal, en Montenegro se usa euro así que no necesitamos cambiar. Es día del trabajador así que todo está cerrado, incluído los supermercados, así que compramos para llevar en un local que estaba abierto.

      El anfitrión del Airbnb nos fue a buscar al restaurante mientras preparaban la comida y charlamos bastante durante el camino.

      Al día siguiente la madre del anfitrión nos invitó a un café y nos comentó bastante sobre la historia de montenegro.

      Nuestro recorrido comenzó con la catedral de la resurrección de Cristo, ortodoxa. A propósito, para la iglesia ortodoxa ahora es la semana santa y es feriado. Casi todo está cerrado.

      Después pasamos por el puente del Milenio, se puede bajar al río en un espacio donde se realiza pesca con mosca y rafting. El local de rafting estaba cerrado, quizás por el feriado o porque todavía no es verano.

      El agua del rio es cristalina, alrededor hay un parque y un paseo que incluye un puente de piedra.

      Continuamos el recorrido hacia el parque Gorica, de hecho el nombre de la ciudad viene de estar a los pies del cerro Gorica. En la entrada del parque hay una pequeña iglesia ortodoxa dedicada a San Jorge.

      Pasamos a un local que estaba abierto y Amabile se las ingenió para que todo el mundo se tomara fotos grupales, tanto el personal como la clientela y hasta nos fueron a dejar al terminal de buses.

      Conocimos ambas partes de la historia, si en Kosovo la mayoría albanesa fue víctima de los Serbios. En Montenegro la mayoría tiene ascendencia serbia y se sienten víctimas de la OTAN.

      La historia es complicada y triste, pero lo que nos compete por ahora es continuar nuestro recorrido.
      Leggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Podgorica, ፖድጎሪጻ, بودغوريتسا, Podqoritsa, Горад Падгорыца, Подгорица, پۆدگۆریتسا, Подъгорица, Ποντγκόριτσα, Podgorico, پودگوریتسا, Podgorytsa, Podgairítse, פודגוריצה, Պոդգորիցա, TGD, ポドゴリツァ, პოდგორიცა, 포드고리차, Podgorika, Birziminium, पॉडगोरिका, Podgoritza, Podgoritsa, Подгорицæ, ਪਾਡਗੋਰਿਤਸਾ, Podgòrica, பொட்கொரிக்கா, Подгоритса, พอดกอรีตซา, Подгориця, پوڈگوریکا, 波德戈里察

    Unisciti a noi:

    FindPenguins per iOSFindPenguins per Android