Montenegro
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Le 10 migliori mete di viaggio Montenegro
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 10

      Der erste Abend in Montenegro

      30 aprile 2022, Montenegro ⋅ 🌙 15 °C

      Der erste Abend war sehr schön. Wir haben ein kleines Feuer gemacht, zu Abend gegessen und Rumme Cup gespielt.

      Ziegen laufen hier übrigens auch rum 🐐
      Philipp findet Ziegen (Geißböcke) [Korrektur der Redaktion] natürlicher wunderbar ⚽️😅Leggi altro

    • Giorno 11

      Guten Morgen Montenegro 👋

      1 maggio 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 14 °C

      Montenegro ist wunderbar!

      In Bosnien und Herzegowina sind super viele alte VW Golfs rumgefahren. In Kotor fahren ganz andere Autos rum 😅

      Ich hätte so gerne einen alten Golf. Naja vielleicht kann ich mir ja auf dem Rückweg ein „kleines“ Souvenir aus Bosnien mitnehmen 😁Leggi altro

    • Giorno 12

      Schlechtes Wetter in Virpazar 🌧

      2 maggio 2022, Montenegro ⋅ 🌧 14 °C

      Es geht doch erst morgen zum See. Das Wetter ist eher so naja 🌧

      Das war wohl nicht so clever von uns die Wäsche aufzuhängen. Wir sind einfach von weiteren sonnigen Tagen ausgegangen ☀️
      Konsequenz: um 2 Uhr nachts aufstehen und die Wäsche abhängen 😁 naja man lernt ja bekanntlich aus Fehlern..
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    • Giorno 13

      Auf dem Weg zur Flussschleife 🚙

      3 maggio 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 17 °C

      Endlich scheint wieder die Sonne ☀️

      Auf dem Weg zur Flussschleife haben wir eine kleine Schildkröte gerettet 🐢

      Ein Halt in diesem wunderbaren Café war auch drin. Es gab hausgemachte Säfte und Mutzen für uns. Die Aussicht von der Straße ist wirklich ein Traum!

      Ich hatte noch gar nicht erzählt, dass ich gestern mit einem Frosch geduscht habe 🐸
      Der war wirklich niedlich, aber ich kam mir etwas beobachtet vor 😀
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    • Giorno 81

      Hinauf zum Kloster und zwischen die Seen

      28 aprile 2022, Montenegro ⋅ ☀️ 16 °C

      Es ist nun Zeit die Küste zu verlassen und das Hinterland von Montenegro zu erkunden. Ziel ist das Durmitor Gebirge, das bis zu 2522m hohe Berge zum Wandern bereit hält und durch seine tiefen Schluchten bekannt ist. Auf dem Weg dort hin gibt es wunderschöne Highlights, die wir uns nicht entgehen lassen wollen.
      Zur Hauptstadt Podgorica fahren wir am Skutarisee vorbei. Dieser liegt zu 2/3 auf montenegrinischer Seite und zu 1/3 in Albanien. Wir bewundern erstmal nur das blaue Wasser und die Berge, da wir den See später auf der Reise mehr erkunden wollen.
      Wir parken etwas außerhalb von Podgorica, an einem atemberaubenden Ort und stehen mit Blick auf den türkisblauen Fluss Zeta, der mit großem Getöse das Schmelzwasser talabwärts bringt. Ein verlockender Sprungturm ist für Paul eine große Verführung, in das 10 Grad kalte Wasser zu springen und so die Natur aufzusaugen. Bei bestem Sommerwetter schnappe ich mir Rosi und rolle in die Stadt, vorbei am Fluss Morača, der sich wie ein kleiner Canyon in die Natur eingeschnitten hat. Seit mehreren Jahren hat die Stadt wohl eine Identitätskrise und weiß nicht, wohin die Reise geht. Sie soll sehr künstlerisch geprägt sein und eine florierende Kneipenscene haben, jedoch nicht allen gegenüber Toleranz zeigen. Mir fällt auf, dass die Stadt viel moderner wirkt, als all die anderen zuvor gesehen Städte. Mode scheint hier ein großes Thema zu sein, Frauen sehen sehr schick und weiblich aus, Männer modern klassisch. Aber etwas dazwischen, etwas buntes oder verrücktes fällt mir nicht auf. Klassische Rollen also. Auch die Kunstszene muss ich ein wenig suchen und finde sie nur an wenigen Stellen. Es gibt auffällig viele Parks und der Zugang zum herrlichen Fluss wird an vielen Stellen angeboten. Ich radel also durch die Straßen, im Sommerkleid mit guter Laune und lasse die unterschiedlichen Stile vom Osmanischen Reich, über Brutalismus und Moderne auf mich wirken. Richtig schön finde ich die Stadt nicht. Beeindruckend finde ich jedoch eine neue serbisch orthodoxe Auferstehungskirche „Hram Hristovog vaskrsenja“, erbaut 1993-2013 für die Orthodoxen Gläubigen, die einen Großteil im Osten der Stadt ausmachen. So eine Innenraumbemalung und die pompöse Wirkung habe ich noch nie gesehen. Natürlich nicht zu vergleichen mit einer Sixtinische Kapelle, eben modern und krass. Highlight dieses Stopps bleibt dennoch unser wunderschöner Stellplatz. Hier werden wir von den Nachbarn lieb begrüßt und eine ältere Frau quatscht uns ohne Punkt und Komma an. Leider verstehen wir nichts aber die Unterhaltung ist prächtig. Ich zeige ihr das BamMobil, sie ist von dem rollenden Zuhause beeindruckt und nimmt mich mit in ihr Haus. Natürlich rennen Hühner draußen rum, das Haus ist klein und spärlich eingerichtet, es gibt einen Keramik/Gusseisernen Holzofen und alles liegt ein bisschen rum. Traditionell bekomme ich Eier geschenkt und werde dann wieder hinaus gebeten. Sie kommt nochmal vorbei, um uns Kefir zu schenken und wankt dann ein wenig davon.

      Unser Weg führte uns weiter Richtung Nordwesten, um das Kloster Ostrog zu erkunden, das am Rand des Prekornica Gebirges liegt. Schon seit Wochen bin ich gespannt auf das Kloster Ensemble, dass sich über mehrere Ebenen erstreckt und war voller Vorfreude. Wir wollten nicht bis vor die Haustür fahren und suchten uns einen Wanderweg, der von der Bahnstation Ostrog über die Berge zum Kloster führen sollte. Richtig abenteuerlich war die Anfahrt zur Bahnstation und die Serpentinen, engen Straßen und Schotterwege haben Paul nun auch mit dem BamMobil zusammenschweißen lassen. Der Ausblick vom 400m hoch gelegen Parkplatz des Bahnsteigs war phänomenal und jeden herausfordernden Weg wert. Die Wanderung war ebenfalls wunderschön und führte uns durch frisch grün belaubte Buchenwälder hinauf zum Kloster, das am Ende echt viele Stufen hatte, um auf über 900m zu kommen. Das Kloster aus dem 17. Jh. war Gründungs- und Wirkungsstätte des Heiligen Vasilije und ist damit die wichtigste heiligste Stätte Montenegros. Es wurde direkt in den Felsen gebaut und thront über dem weiten Tal, dass sich langsam anfängt grün zu färben. Ein fantastischer Anblick! Zum Glück waren wir wieder fast alleine, im Sommer strömen wohl Massen zu diesem Ort und den Heiligen Gebeinen des Vasilijes. Mehrmals am Tag singen die (leider) wenig musikalischen Prediger ihr Gebet. Aus sämtlichen Ecken dröhnen die Verse aus großen Boxen und man kommt nicht umhin zuhören zu müssen. Eine interessante Erfahrung, jedoch hab ich dann doch die Muezzin Gesänge oder den Thomanerchor viel lieber.

      Nicht weit von Ostrog liegt Nikšić, eine Stadt die bereits aus dem 4. Jhr. ein geschichtliches Fundament hat. Für mich macht sie beim Durchschlendern einen amerikanischen Eindruck: breite Straßen, niedrige Häuser und Bars zum draußen sitzen. Auch eine Stadt, die man nicht unbedingt gesehen haben muss, aber die Lage an den drei Seen Krupac, Slano und Liveroviči ist traumhaft. Wir schlafen an drei Orten, um die Landschaft, die Schnee bedeckten Berge und das Wasser zu genießen und vor dem starken Wind zu flüchten. Ein Familien betriebenes Camp nimmt uns liebevoll auf und wir schließen den Hofhund sofort in unser Herz. Lessi mag uns wohl auch und begleitet uns zum Badetag an einen See, und als wir weiterfahren wollten, will sie das Mobil gar nicht verlassen. Die anderen Nächte verbrachten wir mit Blick aufs Wasser von höher gelegen Plätzen.
      Seit ein paar Tagen meldete sich auch das Mobil mal wieder, am Eingang gab es immer wieder eine Wasserpfütze, die wir nicht erklären konnten. Also wurde es Zeit, das Mobil auseinander zunehmen und die Ursache zu finden. Es stellte sich heraus, dass es der innenliegende Duschschlauch war, der ein Loch hatte und fleißig Wasser ins Innenleben des Mobils tropfte. Das hieß wieder Horizont erweitern, Baumarkt suchen und mit Händen und Füßen erklären was man möchte. Diesmal mit einer extra Herausforderung, da ohne Internet „Google Translate“ nicht funktioniert aber dafür mit viel Hilfe von Paul. Die liebevollen Menschen versuchen auch mit allem was sie haben zu unterstützen. Wir kaufen einiges im Baumarkt, werden zu einem Fachhandel geschickt, der uns vor Ort mit Utensilien und Fachwissen weiterhelfen kann. Und nach einer Weile sind auch klemptnerische Dinge ausgetauscht, trocken und funktionieren. So langsam ist alles ausgetauscht, erkundet und verstanden aber irgendwie hört es nicht auf … es tropft schon wieder an einer anderen Stelle aber auch das wird behoben werden 😁💪🏼🛠

      An die hupenden Autos kann ich mich immer noch nicht so recht gewöhnen aber es ist einfach eine Geste der Begrüßung, des Zuspruches, zum Danke sagen oder der zwischenmenschliche Kommunikation, also hupen wir jetzt auch ständig und fühlen uns dazugehörig.
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    • Giorno 21

      Büsi an der Grenze

      4 maggio 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 16 °C

      Tschau Kroatien und Küste. Noch 15 Kuna in der Tasche. Jetzt gilt wieder €. Schöne Fahrt entlang der Bucht von Kotor. Die gleichnamige Stadt ist eine echte Alternative zu Dubrovnik. Wunderschöne Stadtmauer die sich bis hoch hinauf in den Hang zieht.Leggi altro

    • Giorno 16

      Zip Line über die Taraschlucht 🎢

      6 maggio 2022, Montenegro ⋅ ☁️ 13 °C

      Das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen mit der Zip Line über die Taraschlucht zu rasen. Ein richtiges Touri-Ding aber geil!

      Wir konnten sogar zu zweit fahren. Etwas beängstigend war, dass der uns fragen mussten wie schwer wir zu zweit sind und dann durch sein Phone erstmal nachfragen musste. Wahrscheinlich haben die gedacht: 10 Kilo mehr oder weniger ist auch egal. Wird schon klappen😅

      Naja die Zip Line ist nicht gerissen 😁💪
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    • Giorno 23

      Guten Morgen Podgorica

      6 maggio 2022, Montenegro ⋅ 🌧 15 °C

      Aus dem Apartment auschecken. Tschüss Büsis. Schnell den Schlauch Nr. 2 wechseln lassen und weiter in die Stadt. Im Restaurant „Vert“ gibts Frühstück. Bisschen Shopping, Dessert und eine Ganzkörpermassage bei Miloš. Am Abend ist Adrien in der Stadt und wir starten einen kleinen Rundgang. Einen Apero gibts im alten ehemaligen türkischen Bad unter der Brücke.Leggi altro

    • Giorno 24

      Montenegro- Kotor

      8 maggio 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 22 °C

      Nach einer sehr schlaflosen Nacht im Auto auf der Campingstelle sind wir sehr früh aufgebrochen. Lisa und Steve haben uns einen Kaffee gekocht. Nach einer Büchse Bundeswehrbrot (unser Weißbrot war zwischenzeitlich schimmelig) -schmeckt gar nicht schlecht und mit unserer Wurst aus Bulgarien waren wir gestärkt genug um nach Durries zu fahren. Hier angekommen war viel Verkehr also weiter an die Küste. Plötzlich Grenze nach Montenegro nach kurzer Wartezeit ca. 30 min ging es drüber die Frontex Polizisten haben Fotos vom Lada gemacht und wünschten uns eine gute Weiterfahrt. Wir sind in Kotor am Nachmittag so gegen 15:00 Uhr angekommen. Nettes Apartment direkt an der Promenade gefunden. Bin sofort ins Bett ausruhen 1-2 Stunden, Peter erkundete die Umgebung.
      Heute schönes Abendessen an der Promenade.
      Kilometerstand über 5.335 km. Die Zivilisation hat uns wieder, mal sehen wie lang 🤣
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    • Giorno 25

      Kotor Stadt und Rundreise

      9 maggio 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Morgen ging es vor den Kreuzschiff Passagieren in die Stadt Kotor, kleiner Rundgang und ein guter Cappuccino waren Pflicht. Typische Touristen Ecke naja tolle Gebäude und eine beeindruckende Geschichte.
      Am Mittag Aufbruch zur Rundreise ins Hochland, tolle Gebirgsstraßen und ein kleines Café. Auf der Rückfahrt die 31 Kurvenpasstraße wieder zurück nach Kotor.
      Alles in allem ein gelungener Pausentag, bei tollem Wetter. Die Regenfront ist an uns vorbeigezogen.
      Kilometerstand: 5.466 km
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    Montenegro, Monténègrô, ሞንተኔግሮ, Sweartbeorg, الجبل الأسود, ܛܘܪܐ ܐܘܟܡܐ, مونتينيجرو, Montenegru, ЧІегІермегІер, Monteneqro, مونتینیقرو, Черногория, Чарнагорыя, Черна гора, मोंटीनीग्रो, মন্টিনিগ্রো, མོན་ཊེནིག་རོ།, Crna Gora, Черногори, Ӏаьржаламанчоь, مۆنتینیگرۆ, Černá Hora, Czôrnogóra, Чрьна Гора, Carnogórska, މޮންޓެނީގުރޯ, Montenegro nutome, Μαυροβούνιο, مونته‌نگرو, Monténégro, Montènègro, Montainéagró, Çernogoriya, Am Monadh Neagrach, माँटेनिग्रो, મૉન્ટેંનેગ્રો, Mùng-thi̍t-nui-kô-lò, Montenegero, מונטנגרו, मोंटेनेग्रो, Čorna Hora, Montenegwo, Montenegró, Չեռնոգորիա, Svartfjallaland, モンテネグロ, Montenégro, მონტენეგრო, Shernogoriya, БгыфӀыцӀей, Monte Negro, ಮೊಂಟೆನೆಗ್ರೋ, 몬테네그로, Цӧрнагора, Монтенегро, Mons Niger, Monteneigro, Muntnegher, Juodkalnija, Malnkalneja, Melnkalne, Шемкурык Эл, Црна Гора, മോണ്ടേനേഗ്രോ, မွန်တီနိဂရိုး, Черногория Мастор, مونته نگرو, Tlīltepēc, O͘-soaⁿ Kiōng-hô-kok, मोन्टेनेग्रो, Dziłizhin Bikéyah, Moonteneegroo, ମଣ୍ଟେଗ୍ରୋ, ਮੋਂਟੇਨੇਗਰੋ, Noérmont, Montiniegrow, Czarnogóra, Montnèigr, مونٹی نیگرو, Μαυροβούνιον, مانتېنېگرو, Yanaurqu, Muntenegru, Чорна Гора, Montenegoro, Joudkalnėjė, මොන්ඩිනීග්‍රෝ, Čierna Hora, Črna gora, Mali i Zi, Montenegrokondre, IMonthenekho, Czorno Gůra, மான்டேனெக்ரோ, మోంటేనేగ్రో, มอนเตเนโกร, Çernogoriýa, Monitenikalo, Karadağ, مونته‌نەگرو, Чорногорія, مونٹے نیگرو, Chernogoriya, Mustmägi, Montenegrän, 黑山共和国, Хар Уулин Орн, ჩერნოგორია, מאנטענעגרא, Montenẹ́grò, 黑山, Montenehro, i-Montenegro

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