Morocco
Azilal Province

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Travelers at this place
    • Day 47

      Marakesch, 35 Grad

      April 3 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

      Genauer gesagt, 20 km vor Marakesch. Wir haben ein nettes Camp bezogen. Für uns relativ gehobener Standard mit großem Pool und sogar Alkohol trotz Ramadan. Heute morgen sind wir durch viele Kinderstimmen wach geworden. Die Kinderschar im Dorf hat natürlich mitbekommen, dass an ihrer Cooperative zwei merkwürdige Camper mit zwei merkwürdigen Hunden rumstehen und übernachtet haben. Also nehme ich mal Kontakt auf und versuche die Kinder mit den Hunden anzufreunden. Das ist lustig. Dann kommen auch die Frauen der Cooperative. Eine ältere Frau hat offenbar Kniebeschwerden und fragt uns nach einer Salbe. Andreas hat Arnika dabei. Das freut die Dame so sehr, sodass sie uns zum Abschied Nüsse schenken. Wie nett. Der Höhepunkt des Tages wird aber ein ungeplanter Marktbesuch. Wir kommen bei der Weiterfahrt durch ein Bergdorf wo Markttag ist. Wir müssen mit unseren Fahrzeugen im Schritttempo mittendurch. Was für ein Spaß. Wir sind die Exoten hier, werden aber freundlich durchgewunken. Und wieder zeigt sich: ehrlich gemeinte Freundlichkeit führt oft zu gleichen Gegenreaktionen. Das Ziel also ist das Camp bei Marakesch. Und das ist wieder eine komplett andere Welt. Nicht mehr einsame, alte Bergdörfer, sondern immer mehr städtische Umgebung. Morgen geht es dann nach Marakesch.Read more

    • Day 10

      Jusqu'au pont naturel de Iminifri

      April 9 in Morocco ⋅ ☀️ 15 °C

      Mardi, dernier jour avec nos amis.
      Nous quittons notre très joli spot avec vue sur le Mont Toukbal pour rejoindre Ouzoud et ses cascades.
      Les paysages depuis les montagnes sont encore une fois magnifiques.
      Des paysages pas encore observés depuis le début du voyage. Les parcelles de terre sont délimitées et les plantations d'orge, de colza (on pense) et de luzerne forment un patchwork très coloré.
      Le long de cette route nous croisons également une bonne quantité de vieux camions Ford remplis de passagers et de diverses marchandises. A l'intérieur principalement des femmes et des enfants (bien tassés et en anorak au cas où il ferait un peu frais). Sur la galerie : marchandises variées du chem'tar (sacs de ???, moutons vivants, bouteilles de gaz ...) et environ 10 personnes. Excellent !!!
      Pour terminer la journée, nous faisons une halte au pont naturel d'Iminifri à Demnate.
      C’est une arche sculptée par la nature il y a presque 2 millions d’années. Le pont est perché à 50 mètres de hauteur. Pour mettre une petite couche artistique dans la grotte, la nature a pris soin de tracer la forme du continent africain au milieu de la grotte.
      Cette grotte naturelle est au un formidable terrain de jeu pour les oiseaux. Impossible pour moi de ne pas entendre Nelson me dire : "Quel est cet oiseau Mama ? Tu reconnais ? Bec rouge, pattes rouges, corps noir" Oh Modeste où as-tu mis le livre ???? Ouf ici il y a du réseau et je trouve que l'oiseau en question est un Crave Rouge🤪🐦‍⬛🐦‍⬛🐦‍⬛🤪
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    • Day 54

      Familienanschluss

      April 10 in Morocco ⋅ ☀️ 26 °C

      Heute ging es weiter von den Wasserfällen quer durchs Land. Eigentlich sollte es in Richtung eines größeren Staudamms gehen. Aber bald müssen wir unsere Pläne ändern. Die Bremsen an Andreas Van reden mit ihm. Offenbar sind die Beläge runter. Sicher ist das aber nicht. Und genau genommen haben die Reifen es auch hinter sich. Wir steuern also die nächst größere Stadt an, Beni Mellal. Allerdings geht heute der Ramadan zu Ende, dass ist hier etwa vergleichbar wie bei uns Weihnachten oder so. Also hat heute fast alles geschlossen. Wir finden aber eine Tankstelle mit angebunder Werkstatt. Schnell bestätigt sich die Vermutung. Sie wollen bis morgen früh neue Bremsbeläge organisieren. Nicht schlecht. Aber wo übernachten? Stellplätze gibt hier nirgendwo, wir brauchen aber einen Schattenplatz, es sind fast 35 Grad. Also tingeln wir ein wenig am Ortsrand entlang. Hier gibt es reichlich Olivenbäume. An einer kleinen Besiedlung gibt es einen Platz der eigentlich gut wäre. Hier gibt es einen kleinen Block Betonhäuser, wo einige Familien in sehr ärmlichen Verhältnissen leben. Ich versuche also mal wieder mit Händen und Füßen zu klären, ob wir heute Nacht hier stehen können. Das ist kein Problem. Perfekt. Und so sind wir schnell im Mittelpunkt des Geschehens. Die Kinder und Jugendlichen sind hier auch sehr nett zu uns und wissbegierig. Schnell sind Instagram Accounts ausgetauscht und Fotos gemacht. Und dann bekommen wir Tee und Kuchen gebracht. Wie nett. Auch ich verteile ein paar Geschenke.
      Allzu lange dauert es nicht und ich spiele mit den Jungs ein wenig Fussball, obwohl es eigentlich viel zu heiß ist. Mal sehen was der Abend noch so bringen wird
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    • Day 12

      Marché de Naour

      April 11 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      Marché Hebdo de Naour.
      Nous traversons par hasard ce village et décidons de nous arrêter car pour sûr ce n'est pas un marché touristique.
      Vu la présence de nombreuses femmes aux habits colorés, nous supposons que ce souk est Berbère.
      Pas de stands de légumes mais des étals de boucherie (avec des têtes de biquettes et de moutons), de l'épicerie , des fruits secs, un bonimenteur qui essayait de vendre des remèdes chelou ( avec des oeufs d'autruches en photo sur les boîtes en carton ...), des bouteilles de gaz rouillées et cabossés.
      Puis à la sortie, des vieux fourgons avec les moutons et des chèvres sur le toit.
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    • Day 24

      How's the serenity...

      March 16, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 27 °C

      Longest drive of the trip today, 6.5 hours from Fes to Bin El Ouidane, in the Atlas Mountains.

      Our first stop was Ifrane, the Switzerland of Morocco. The town is known for its alpine-style architecture and nearby ski slopes and forests. It's a popular holiday destination for Moroccans looking to escape the city heat. In the centre of town, a stone statue of a lion represents the last known Atlas Lion shot in the wild in this area in 1942.

      Lunch was a traditional meal in a Berber family home, a meat and vegetable tagine... although I'm not sure the fries on top are traditional?? But it was all delicious.

      We arrived at our accommodation near Bin El Ouidane at 5.30pm, a beautiful room overlooking the Ait Ouarda Dam, and a relaxing evening watching the sun set from our deck.
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    • Day 172

      "Dinosaurierspuren"

      February 19, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 10 °C

      Man mag den Titel interpretieren wie man will: Tatsache ist, dass wir am Sonntag eine kurze Velotour gemacht haben zu einer Fundstelle von richtigen Dinosaurier-Fussabdrücken. Die Fundstelle bei Imi-n-Ifri gehört zum M'Goun-Geopark, dem ersten und vorerst einzigen Geo-Park in Marokko (und Afrika).

      Ob Renata's Abdrücke und meine neuen Berber-Schuhe (@Anke: bitte beachten) auch bereits in diese Kategorie gehören, müsste vielleicht noch abgeklärt werden.😉 Ganz unbegründet ist die Frage jedenfalls nicht, denn wir feierten anschließend jenen Geburtstag, der mich nun definitiv in den Rentner-Stand katapultierte.

      Besonders schön, dass wir in der überaus gastlichen und herzlichen Atmosphäre der Ecolodge Tamaount zum Feiern einen (ersatz)familiären Rahmen fanden: die zwei französischen Familien mit Pauline (3) und Lisa (11) sind ebenfalls Langzeit-Reisende. Mit ihnen konnten wir die ausgezeichnete Tajine, den Schokokuchen von Rislane und den Omnia-Zitronenkuchen von Renata teilen. Dazu die vielen virtuellen und telefonischen Grüße und Wünsche aus der Heimat - ein Tag zum Wohlfühlen.🙏🙏🙏
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    • Day 5

      Sendepause

      April 9 in Morocco ⋅ 🌙 15 °C

      (Bert) Sechs Stunden gefahren. Wäsche gewaschen. Gelaufen. Erneut gut gegessen. Jetzt muss sich das Kamel hinlegen. … Morgen geht es weiter mit dem nächsten Footprint. Heute allerdings Sendepause. Laila Saida aus Bine El Ouidane!Read more

    • Day 76

      Weiterfahrt nach Aholi

      January 29, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 12 °C

      Nach einer nicht ganz so ruhigen Nacht, der Hahn des Stellplatzes 🐓 wusste nicht das er nur morgens krähen soll, brechen wir zeitig auf und machen uns auf Richtung Aholi.

      Am späten Vormittag erreichen wir nach gefühlten 150 Kurven und Kehren unser erstes Highlight des Tages, die Brücke über den Tissakht.
      In Beni Mellal wollen wir am Mittag dem Wochensouk einen Besuch abstatten und uns mit frischem Obst und Salat eindecken. Frau Google hat einen falschen Eintrag. Das der Souk nicht am Sonntag ist stellen wir dann leider erst vor Ort fest 😢. So müssen wir dann doch noch mal zurück in die Stadt und erledigen unsere Einkäufe im Carrefour Market.
      Und dann geht's weiter durch die wunderschönen Berge des Hohen Atlas.
      Am späten Nachmittag durchfahren wir auf über 2000 m ein Schneegebiet in das auch viele Einheimische zum Sonntagsausflug fahren.
      Wir übernachten auf einem freien Platz in den Bergen.
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    • Day 46

      Kühlproblem 2

      March 8 in Morocco ⋅ ☀️ 11 °C

      Mein Kühler ist definitiv hin. Einer neuer ist in Aussicht, noch ist nicht ganz klar wie er zu mir kommt.
      Wie wahrscheinlich ist es, daß man auf einer 30 km Piste, auf der drei Autos am Tag fahren, mit einem Motorradfahrer ins Gespräch kommt, der einen in sein Hotel einlädt und so einen von der ursprünglichen Route abbringt, die im Nirgendwo geendet hätte und man dann noch 100 km fährt bis in das Hotel und genau dort geht der Kühler kaputt. Früher hätte ich gesagt Glück im Unglück.
      Shit happens but no problem. 😄
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    • Day 11

      Der letzte Tag Taghia

      May 4, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 10 °C

      Schon fast melancholisch gehen wir noch einmal den kleinen grünen Weg am glasklaren Bewässerungsbach entlang. Wie verlaufene Seiltänzer balancieren wir auf der schmalen Mauer über dem Fluss entlang. Im Klettergarten erklärt Felix mir den ganzen Ablauf einer Mehrseillänge und dann die große Challenge: ich gehe das erste Mal in den kompletten Vorstieg, baue oben einen Stand und hole Felix mit einem Halbmastwurf nach. In drei Tagen habe ich mehr durch Zufall als geplant alles vom Klettern kennengelernt und bin jetzt bereit für Arco im Sommer.
      So langsam freunde ich Nordlicht mich mit den Bergen an, ich hätte Lust mal auf einen hinaufzusteigen, warum nicht einfach auf den höchsten Berg Nordafrikas? Ohne Training und ohne Bergerfahrung.... Aaaach wird schon gutgehen.
      Nach einem letzten Tee bei Lahsal steigen wir also ab und waschen noch schnell unsere Wäsche im Fluss.
      Nachts dann unser altbekanntes "you can't sleep here" Problem. Dieses Mal geleitet uns ein älterer Mann auf einem Mofa, der im Vorbeifahren helfen wollte, zu der Wache eines Staudammes, bei der wir wohlbehütet im dauerbrennenden Flutlichtscheinwerfer schlafen können. Uns will hier jeder in Watte packen, sodass den ersten Touris nach zwei Jahre Covid bloß nichts passiert.
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    You might also know this place by the following names:

    Azilal Province, إقليم أزيلال, Azilal

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