Morocco
Essaouira

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Travelers at this place
    • Day 92

      Essaouira

      January 31 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      Gestern war Fahren angesagt. Von Agadir fuhren wir ins 260 km entfernte Essaouira. Hier stehen wir auf dem ca. 20 km vor der Stadt liegendem Campingplatz Esprit Nature. Der Platz ist nur über eine Waschbrett Piste zu erreichen. Die letzten 4 Kilometer haben es in sich.

      Essaouira, die Stadt der Kontraste, präsentiert sich uns wie eine zweigeteilte Medaille. Auf der einen Seite erlebten wir die Schönheit, die wir in den malerischen Gassen der Medina und am bezaubernden Hafen entdeckten. Die historische Atmosphäre, die von den blauen Fischerbooten und den antiken Steinmauern geprägt ist, schuf eine Kulisse voller Charme und Geschichte.

      Am Hafen faszinierten uns nicht nur die bunten Boote, sondern auch der Duft von frischem Haifisch und Sardinen, die direkt von den Fischerbooten angeboten wurden. Die lebendige Medina mit ihren Handwerksläden und freundlichen Einheimischen lud uns ein, die Vielfalt der marokkanischen Kultur zu erleben.

      Jedoch offenbarte die andere Seite der Medaille eine düstere Realität. Abseits der touristischen Pfade stießen wir auf eine vermüllte, heruntergekommene Stadt, in der einige Bereiche im Verfall begriffen waren. In den Ruinen lebten Menschen unter unmenschlichen Bedingungen, was uns mit einem Gefühl der Beklommenheit zurückließ.

      Die zerrissene Medaille von Essaouira spiegelt die Herausforderungen wider, mit denen einige Teile der Stadt konfrontiert sind, während andere in ihrer historischen Pracht erstrahlen. Diese Dualität mahnt dazu, die Vielschichtigkeit von Orten wie Essaouira zu erkennen und sich bewusst zu machen, dass hinter der touristischen Fassade oft auch soziale und wirtschaftliche Herausforderungen existieren.
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    • Day 12

      Essaouira

      February 28 in Morocco ⋅ 🌬 20 °C

      Gestern waren noch ein paar Wohnmobilisten auf unserem Platz etwas unruhig. Die Frage war, wie sie von dem Platz wieder auf die asphaltierte Straße kommen würden. Der starke Wind hatte zu etwas stärkeren Sandverwehungen geführt. Das wäre vermutlich für unsere 4x4 Fraktion kein echtes Problem gewesen, für alle anderen aber schon. Der Platzbesitzer kennt aber das schon und so rückte am Morgen ein Bagger an, der den Weg wieder befahrbar machte. Wir müssen also auf das erste Sandabenteuer noch etwas warten.
      Ziel heute: na klar. Essaouri. Sicher eines der bekanntesten Touristen Highlights an der marokkanischen Atlantikküste. Warum? Weil es einfach trotz der Touristen authentisch ist. Ein ehemals kleines Fischerdorf mit einer schöner Medina. Zahllose kleine Läden warten auf Kundschaft. Das Auge kann sich gar nicht genug satt sehen. Die Farben strahlen bei Traumwetter und angenehmen 20 Grad um die Wette. Und so erliege auch ich dem Charme von Essaouira und erstehe ein paar mehr oder weniger nützliche Dinge. Auf Wohnmobile ist man hier jedoch nicht so wirklich eingestellt. So gestaltet sich die Suche nach einem Parkplatz als sehr schwierig. Am Carfour Markt bleiben wir letztlich und nehmen ein Taxi. Für umgerechnet 1 Euro ist das eine gute Wahl.
      Der Besuch der Stadt gehört einfach zu Recht zum absoluten Mußprogramm einer Marokkoreise.
      Übernachten ist hier nicht angesagt. So fahren wir etwas mehr als 30 km weiter nach Sidi Kaouki. Hier gibt es einen Campingplatz am Surferstrand. Die Hunde brauchen dringend Bewegung. Also geht es zum Sonnenuntergang zum Strand, wo uns Reiter und Touristenkamele noch wunderbare Bilder schenken.
      Und schon wieder bekocht uns Katja, diesmal mit einer leckeren Lasagne.
      Morgen geht es dann weiter Richtung Paradise Valley....
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    • Day 44–49

      Essaouira

      March 30 in Morocco ⋅ 🌬 19 °C

      Essaouira - „The windy city“ - der Sehnsuchtsort der Woodstock-Generation am (immer noch tosenden) Atlantik war unsere nächste Station. Jimi Hendrix, die Rolling Stones, CSN (Crosby, Stills & Nash) waren hier und viele Andere. Ob es am bunten internationalen Publikum in der Medina liegt, ob es einfach nur Einbildung ist, weil man es im Reiseführer gelesen hat oder ob wirklich noch was da ist vom Hauch der späten 60er Jahre - ich weiß es nicht, aber ich hab für mich was aufsaugen können.
      Irgendwie hat uns Essaouria sofort geflasht. Unser Taxi (Gonzo musste ca. 20km vor der Stadt warten) hat uns direkt zwischen dem Bab Sbaa (Südtor der Medina) und dem Fischereihafen abgesetzt und wir waren mitten drin. Anders als in Rabat war der Souk hier irgendwie offener, künstlerischer, feiner und dennoch authentisch, grob, rustikal und wie auch der Fischereihafen (später mehr) für europäische Augen und Nasen zeitweise eine kleine Herausforderung.
      Man läuft durch die Gassen und lächelt, die Händler lächeln zurück und bitten einen sehr unaufdringlich einfach mal zu schauen oder erzählen einem, was sie alles Tolles haben. Präsentieren dann zB die für Essaouira typischen Intarsien-Arbeiten oder selbstgemachten Schmuck. Jeder kennt dann irgendwas von Deutschland, meistens wird man gefragt, ob man aus Hamburg kommt. Wenn man dann nichts kaufen mag genügt ein freundliches „La la schokran“ (Nein, nein, vielen Dank) und man wird mit einem Lächeln auch wieder verabschiedet.
      Da ich anläßlich meines anstehenden Geburtstagstags meiner Reisegruppe wieder etwas zivilisierter unter die Augen treten wollte, hab ich mich wild-spontan einem mir freundlich-anmutenden Friseur anvertraut und auf seinem - mir aus meiner frühesten Kindheit noch bekannten recht altmodischen - Friseur-Stuhl Platz genommen. Normalerweise dauert ein Schnitt bei mir inkl. zweimal Waschen 25 Minuten. Der nette Herr hatte mich ohne Waschen die doppelte Zeit auf dem Stuhl. Es war ein sehr angenehmes und tolles Erlebnis. Er verfolgte jedes Haar an seinen Ursprung, rasierte, schnitt und flambierte. Ich muss ins Detail gehen: die Kante im Nacken (war bereits rasiert) wurde mit einer Rasierklinge nachträglich glatt gezogen. Dazu hielt der die Rasierklinge mit einer Pinzette an die Öffnung einer Art Parfumflasche mit Balg. Dann sprühte er etwas Brennbares auf die Klinge, entzündte sie mit einem Feuerzeug und presste dann die Klinge flach an die Haut - man hörte leise ein Brechen von Haaren, kurz Wärme und ich hatte danach das Gefühl, mein Nackensaum ist besser gepflegt als die Rasenkante in einem englischen Ziergarten. Wunderbar!
      In einem kleinen Cafe im marokkanischen Stil („The Sisterhood“) aßen wir dann eine Kleinigkeit und tranken den typischen Minz-Tee. Die Cafes sind klein, liebevoll und bunt eingerichtet und man hat immer das Gefühl in der Kulisse von „Casablanca“ oder „Mord im Orientexpress“ zu sitzen.
      Im Zentrum des Souk fanden wir uns dann im alten Getreidemarkt wieder. Hier gab es direkt neben der großen Moschee den Alltagsbedarf an Lebensmitteln. Greta war total fasziniert vom Hühnermarkt. Die Produktionskette war keine 10 Meter lang. Ein Händler hatte die Hühner und am Stand daneben gabs das gerupfte und zerlegte Endprodukt. Der Nächste verkaufte die Eier. Besonders die Feder-Ausrupf-Maschine war der Hammer. Es sah aus wie diese alten Schuhputzmaschinen aus den Hotels - nur auf Küchenarbeitshöhe. Totes Huhn wird mit zwei Händen hingehalten - irgendwas dreht sich - Huhn nackt. Was sie auf dem Hühner-Markt nicht so gerne haben sind Tauben. Wir wurden Zeugen als jemand einfach eine Taube packte und sie dem Hühner-Metzger vor die Nase hielt - kurzer Stich in den Nacken und die Taube landete in der großen Tonne unter der Arbeitsbank. Ich empfand dabei keinen Ekel, sondern lediglich die reale Wahrheit. So ist es eben, wenn man Huhn essen will oder mit Hühner Geld verdienen muss. Und genauso kurz wie die Produktionskette ist wohl auch die Zeit bis zum Verzehr. Alles gut also. Natürlich sind die Standards deutlich anders als bei uns - aber es läuft überall und alles irgendwie.
      Natürlich wurde auch eingekauft, ich nutzte die Gelegenheit zum Fotografieren. Das ist gar nicht so leicht, denn einerseits hat man tausend Eindrücke und Momente, die sich lohnen würden festgehalten zu werden - und gleichzeitig ist da der Respekt vor diesen Menschen, die einfach hier leben und bei denen wir zu Gast sein dürfen. uns als Gäste haben. Da heisst es sich freundlich in die Augen schauen.
      Am übernächsten Tag waren wir wieder hier, da ich meinen Geburtstag unbedingt in dieser Stadt verbringen wollte. Diesmal führte uns der Weg aber in den Fischereihafen. Auch hier ein buntes, für uns eher chaotisches Treiben - für die Marokkaner eben die Realität. Stand an Stand wurden Fische jeglicher Größe präsentiert und … Rochen, Krebse, Hummer, Scampis und … Muränen und … Seeigel und … noch lebende große Meeresschnecken und Dinge, deren Namen wir nicht kannten und sicherlich auch nicht essen. Greta durfte die Muräne anfassen, was sie total begeisterte. Vom Ausnehmen der Fische an Ort und Stelle und den überall rumliegenden Eingeweiden war sie weniger begeistert.
      Wir nutzten aber die Gelegenheit und suchten uns am Muränen-Stand eine Dorado, Sardinen und Scampis aus. Man wurde gefragt, ob man es mit nach Hause nehmen will oder ob es gleich gegrillt werden soll. Wir entschieden uns für Letzteres und so ging der Einkauf einen Stand weiter, dort wurde unsere Beute zum Verzehr gerecht ausgenommen und wir bekamen die Tüten zurück. Dann mussten wir 100m weiter zum Grillstand und gaben die Tüten wieder ab. Man suchte sich einen Tisch und bekam dann einen kleinen Salat und Brot und irgendwann dann seinen frisch-gegrillten Fisch. Wie bestellt kam dann auch noch eine Musiker-Gruppe für ein Geburtstagsständchen. Wie die Männer am Grill bei all den Tüten noch wussten, wem welcher Fisch gehört, bleibt ihr Geheimnis. Aber - siehe oben - es läuft und funktioniert irgendwie! Den Preis fürs Grillen zahlt man letztlich beim Kauf am ersten Stand gleich mit. Und so steht man nach dem Essen einfach auf und geht und macht Platz für die zahlreichen anderen Fisch-Einkauf-Touristen. By the way soll noch erwähnt sein, dass am Tisch hinter uns eine lange Reihe Franzosen saß, die scheinbar all das aßen, was wir nicht kannten. Ich erkannte nur die aufgesägten schwarzen Seeigel, deren Inhalt wie rohes Ei hin und her schwabbelte. Mahlzeit!
      Den Nachmittag verbrachten wir dann direkt an der Medina-Mauer am Meer. Ein toller Platz um das Spiel der Möwen, eine Riesenkrabbe oder die nahende Flut zu beobachten. Nach einem leckeren gabs Cocktail ging es dann mit dem Taxi zurück zu unserem Campingplatz.
      Dieser ist eine „Oase“ der Ruhe mitten im Nichts. Die Straße dorthin lässt nur eine Maximalgeschwindigkeit von 20km/h zu, danach wird man jedoch von einem super freundlichen französischem Ehepaar begrüßt, die hier wirklich einen tollen Platz geschaffen haben. Traumhaft auch vor allem für Kinder. Es gibt einen supertollen, wenn auch frischen Pool und einen selbstgebauten Klettergarten mit sehr viel Liebe zum Detail. Ideal zum Ausspannen von der trubeligen Stadt. Ich hatte hier einen sehr schönen Geburtstag inklusive selbstgebackenem Käse-Blaubeer-Kuchen und tollen Geschenken von meinen Mädels. Morgen gehts weiter in den Süden nach Taghazout. Wir bleiben nochmal in Meeresnähe bevor es dann Richtung Zagora in die Wüste gehen soll.
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    • Day 154

      Sidi Kouaki-Essaouira: Eine kurze Etappe

      April 5 in Morocco ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute verabschiede ich mich endgültig von Mats und Pauline - natürlich mit dem gegenseitigen Versprechen, uns in der Heimat dann mal auf ein Bierchen zu treffen. Die beiden fahren heute etwas weiter, um Ende der Woche die Fähre zu erreichen und wieder nach Spanien überzusetzen. Ich habe heute hingegen nur eine ganz kurze (20 km) Etappe bis nach Essaouira vor mir. Die Stadt wurde mir mehrfach empfohlen, soll sehr schön und entspannt sein. Nach einer guten Stunde Fahrzeit bin ich da. Der erste Eindruck bestätigt auch direkt, dass die Stadt etwas besonderes ist. Ich bin viel zu früh und kann eigentlich erst später im Hostel einchecken, sodass ich zunächst durch den Fischereihafen fahre und beobachte, wie Boote anlegen, Fischer ihren Fang sortieren, ausnehmen, verpacken oder mit flinken Fingern Fischernetze flicken. Zugegeben richt es nicht immer so ganz frisch hier, interessant ist es aber trotzdem.

      Auf dem Weg zum Hostel fahre ich durch die Medina, begegne noch zwei Mal den Schweizern, die ich vor zwei Tagen auf dem Campingplatz in Imsouane getroffen habe und lerne Hassan kennen. Hassan fährt auch gerade mit seinem Fahrrad durch die Medina, spricht fast fließend Deutsch, weil er 16 Jahre in Erfurt lebte und arbeitete. Hassan wird mich die Tage noch eine Teekanne verkaufen (auf dem Fahrrad ist schon irgendwie noch Platz), eine gute Restaurantempfehlung geben und mich zum Tee und Abendessen einladen. Das ist übrigens nur möglich, weil mir die Stadt so gut gefällt, dass ich direkt drei Tage länger bleibe;)

      Die Zeit in Essaouira nutze ich, um ein bisschen Krams zu erledigen und vor allem vieeel durch die Stadt zu schlendern. Es bildet sich schon Gast eine Morgenroutine, wenn ich meinen Frühstückseinkauf durch die Medina bestreite, um Bäcker, Gemüse- und Olivenhändler abzuklappern und natürlich Kräuter für den Minztee zu besorgen.
      Nach dem Frühstück am Sonntag besuche ich noch den großen Flohmarkt, der außerhalb der Medina stattfindet und an dem scheinbar auch ein Pferd sein Vergnügen findet. Am Abend veht es schließlich noch in das Restaurant Chez Omar, was mir von etlichen Leuren Empfohlen wurde,. In der Tat ist es wahnsinnig lecker und ich zahle für eine sehr sättigende Mahlzeit schlappe 3 Euro.

      Das Hostel war übrigens auf seine ganz eigene Art ein amüsantes Örtchen. Eines Abends unten in der Lobby kam eine Dreiergruppe junger Frauen in den Gemeinschaftsraum. Die Frage an den Hostelangestellten begann mit: 'Maybe that's weird question, but do you know where we could get some Hashish?'
      Und wurde nur mit: ' Yeah sure, no problem, have a seat.' beantwortet und die Bedienung begann.
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    • Day 4

      The port of Essaouira

      March 3, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 19 °C

      Fantastic fishing port, really hectic and busy area with absolutely all sorts of fish and sea food.
      Once in the Medina area it was far more relaxed than marrakech, the took a stroll along a beach to die for, clear sand , few people, sunshine - what more could you ask for 🌞Read more

    • Day 41

      Vitamin C und eine schöne Begegnung

      March 13, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 17 °C

      Ich habe mein Zimmer gewechselt. Jorge hat es verstanden. Auch wenn die Dachterasse noch so wunderbar ist, bekomme ich auf Dauer Platzangst in einem Zimmer ohne Fenster. Also da war ein Fenster, aber das zeigte auf einen Schrank. Jetzt bin ich eine Strasse weiter untergekommen in einem Hotel. Mit Fenster zum Meer und die Dachterasse ist auch cool! Ich habe mich heute mal ganz gesund ernährt. Ein Zuckerrohrgetränk mit Ingwer und Zitrone, ein Obstsalat und abends man soll es nicht glauben, wahrscheinlich im einzigen veganen Lokal in ganz Marokko gegessen. Es sass nur ein Gast drin und es war sehr klein. Aber ich habe mich eben fast drei Stunden mit einen französischen Arzt unterhalten auf französisch und englisch. Zum Ende fragte er mich, ob wir uns morgen früh zum fotografieren treffen wollen, er fotografiert auch so gerne wie ich und hat auch eine gute Kamera mit. Ich bin echt schusselig, ich habe nein gesagt.Read more

    • Day 39

      Essaouira - Die Mädels sind da !!!

      May 5, 2023 in Morocco ⋅ 🌬 22 °C

      Endlich! Strukturierter Tagesablauf!

      Nach pünktlichem Abflug in München, kilometerlangen Wegen auf dem Flughafen in Paris und einem Flug im Oldtimer Flugzeug in der Hammelklasse mit angezogenen Knien kamen sie um Mitternacht in Marrakesch an. Ohne Navi in Marrakesch fanden sie dann am nächsten Tag doch ihren Weg nach Essaouira.
      Unsere Etappe führte aus Versehen wieder über eine Schotterpiste hoch über dem Atlantik mit wunderbaren Panoramablicken. Wir sind ziemlich gleichzeitig angekommen. Die Freude war groß, endlich nach 5 Wochen sich wieder in den Armen zu halten. Nun genießen wir gemeinsam das für marokkanische Verhältnisse luxuriöse Hotel,, machen schöne Ausflüge und genießen die gemeinsame Zeit.
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    • Day 19

      Essaouira

      August 9, 2023 in Morocco ⋅ 🌬 26 °C

      Wir surften noch in Imsouane und dann gings weiter mit Hitchhike und öffentlichen Bus nach Essaouira.
      Sehr windiges, moderneres Städchen mit hübscher Altstadt.
      Wir waren bei einem Mopedunfall dabei und leisteten Erste Hilfe.
      Am Abend gingen wir noch entspannt essen und etwas trinken.
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    • Day 8

      Essaouira

      December 2, 2023 in Morocco ⋅ 🌬 21 °C

      Schlechtes Wetter und keine Wellen? Also ab nach Essaouira. Wir fahren gemütlich nach dem Frühstück mit dem Auto los. Auf dem Weg machen wir noch in einem süßen kleinen Fischerort namens Tafedna halt.
      In Essaouira schauen wir uns die alte Stadtmauer an und schlendern durch die Altstadt. Dann kickt der Hunger. Wir suchen uns ein süßes sehr schönes Lokal. Danach schlendern wir weiter. Durch Gewürzläden, Geschirrläden und sonst allerlei.
      Wir kommen noch am großen Hafen vorbei bevor wir dann ein Kaffeestop einlegen.
      Wir genießen unseren Nachmittag mit weiteren Schlendereien und Shoppen.
      Bevor wir dann im dunklen heimfahren, essen wir noch kurz was und dann geht’s auch wieder heim.
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    • Day 24–25

      Essaouira (As Sawira)

      December 25, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      …frei übersetzt… „welch schönes Bild“

      Davon haben wir uns gestern selbst überzeugen können.

      Im Großen und Ganzen ist Essaouira noch immer so, wie es vor 300 Jahren errichtet wurde. Dass das so bleibt, dafür hat die UNESCO gesorgt, indem sie der Medina 2001 den Titel Weltkulturerbe verlieh.
      Die Stadt selbst zählt wegen seiner exponierten Lage auf einer Halbinsel an einer weiten Bucht der Atlantikküste, des malerischen Fischereihafens und des ausgedehnten Sandstrandes zu den schönsten Badeorten Südmarokkos.

      Es gibt tatsächlich viele schöne Orte zu entdecken.

      Heute hat Wotan eine Schildkröte entdeckt. Auch er öffnet auf dieser Reise ganz gewaltig seinen Horizont:
      * Esel, die einem morgens wecken und Hundefutter fressen
      * jeden Tag neue Hundefreundschaften
      * jeden Tag ganz viele Katzen, die nicht gejagt werden dürfen

      Für heute sind wir geschafft und nach einer sehr guten Fisch-Tajine auch fertig für die Nacht.
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    You might also know this place by the following names:

    Essaouira, الحنشان (البلدية)

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