Morocco
Fes

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Travelers at this place
    • Day 9

      On the road again !

      May 2, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 34 °C

      En route vers Ifrane !passage par fes !
      Une étape d une nuit envisagée au début mais trop grande ville a mon goût , dur de stationner sereinement avec la moto …
      Go to Ifrane
      En chemin sur la r501 ,rencontre avec un ancien instituteur qui récite du Victor Hugo de tête …
      Le Maroc quoi !
      Petit moment selfie avec les minots du coin !

      Un coup de pub sur le restau libanais le Beyrouth (en France a st Étienne ou Besançon apparement,
      Les meilleurs falafels que j ai mangé de ma vie 🫣🫣🫣👍👍👍 )
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    • Day 30

      La medina de Fes

      May 23, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

      Un vrai labyrinthe ! Tu tournes en rond pendant un moment … le seul bon point c est que ça descends selon par où tu commences …
      Le jeu des minots c est de t envoyer à l’Ouest et te perdre dans les rues , y a les « guides » qui te proposent le parcours guide ,faut bien gagner sa vie …
      En bon touriste j y ai eu droit ! La visite aux tanneries ,la vue sur la ville etc etc …
      Mais avec la go pro branche ça m as un peu sauvé j ai l impression…
      Itinéraire suggéré
      Bab Bouj Loud -Attarine -R’Cif pour faire que de la descente …
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    • Day 15

      Fast am Ende dann Fez

      May 27, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 21 °C

      Das Riad ein Traum, der Besitzer spricht tolles deutsch und war noch nie in Deutschland. Er hat das Haus selbst geplant und für seine Familie gebaut. Es hat 18 Zimmer und sehr geschmackvoll eingerichtet.

      Fez ist für mich die schönste Stadt die ich bis jetzt in Marokko besucht habe.

      Unser Spaziergang durch die Stadt war wieder ein Highlight. Am blauen Tor im Restaurant auf der 3. Etage lecker Tagine gegessen. Dann immer weiter ins Getümmel gestürzt.
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    • Day 16

      Falschfarben in Fez

      May 28, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 23 °C

      Ein interessanter Tag geht zu Ende. Langes tolles Frühstück auf der schattigen Terrasse. Die Bedienung noch ohne Orientierung und wenig Fremdsprachenkenntnisse, aber wir wurden wieder satt. Die Herausforderung war die alte Gerberei auf eigene Faust zu finden. Google hat den Weg auf 60 min taxiert. Wenn man den direkten Weg geht, könnte es auch stimmen. Wir waren aber noch im schönen Stadtgarten und haben uns dann durch die Medina geschlängelt. Direkt am Blauen Tor gabs einen Kaffee, der geht mit Thomas immer. Dann an vielen Läden vorbei bergab. Alle wollen etwas verkaufen und alles ist dann doch ähnlich. Im Eingangsbereich der Medina, ohne große Auslagen von Höndlern geben die Häuser ihre Geheimnisse preis. Überall Kabel, unterschiedliche Wandfarben und Material. Für uns ungewöhnlich, wobei mir die Garbenvielfalt gefällt. Wir geraten in eine Gruppe Halbwüchsiger die der Kleidung nach alle Fußballfans sind. Sie beginnen mit uns, eigentlich eher mit Thomas, eine Unterhaltung. Ich halte mich zurück, ich habe ja eine leise Vorahnung wie das endet. Es kommt ja dann auch so, sie wollen von uns Geld, wir ignorieren das. Sie finden dann das Armband meiner Uhr eher anstößig und erklären mir, dass ich in einem islamischen Land unterwegs bin und besser keine Werbung für Homosexualität machen sollte. Ich sehe das eh anders, will es aber auch nicht ausdiskutieren. Wenn ich jemanden los werden will, dann schaffe ich das ohne zu reden. Nach kurzer Zeit sind die Jungs verschwunden. Erwachsene haben mich noch nie auf mein Armband angesprochen, vielleicht denken sie wie die Jungs und sagen nichts?…,.,

      An der Tannerie gehen wir dann auf die Dachterrasse, um dort einen Blick auf die vielen Becken zu erhaschen. Viel Los ist nicht, ein paar Becken sind in Benutzung, ein paar Häute werden zum Trocknen aufgehängt.

      Auf dem Rückweg machen wir Halt bei einer älteren Dame für einen Kaffee. Sie ist alleine im Laden und der ist karg ausgestattet. Sie hat nicht viel anzubieten, Kaffee, paar Kekse und Wasser. Ein Mädchen will eine Flasche Wasser mit einem 50iger Schein kaufen. Der Deal platz da die Dame kein Rückgeld hat. Wir zahlen 20 und gehen weiter. Leichte Hungergefühle kommen auf. Wie finden einen Metzger der gegrilltes Hackfleisch in Brot verkauft. Wir setzen uns und genießen das gute Essen, sehr lecker. Am blauen Tor nochmal einen Kaffee und wir marschieren bei Carrefour ein. Da gibt es alles und sieht aus wie in Frankreich. Wir kaufen Wasser für die morgige Fahrt und etwas Studentenfutter. Ohne Halt kommen wir nicht aus, auf der Promenade gibt es noch einen Osaft.
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    • Day 6

      Sahara tour dag 3!!!

      June 27, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 43 °C

      Hoi hoi!!
      Vandaag was de laatste dag van onze de tour! We begonnen de dag om 5 uur 😀 met ontbijt. Na precies 1 yoghurtje en een plakje crêpe stapte we weer op de kameel. Het voelde dit keer minder zielig omdat we de kamelen al kende en vriendjes met ze waren geworden. Na de kameel tocht begonnen we aan onze lange terugweg naar fez. Dit is ongeveer 10 uur rijden. Onderweg zijn we meerdere malen gestopt om te plassen, te eten, apen te kijken en een ijsje te eten. Het apen kijken kon ons echt verreken, omdat we apen allebei erg onvoorspelbaar vinden en niet zo leuk. Na een heeeeeeele lange rit kwamen we rond 18:00 uur aan in ons hotel. Het hotel is beter dan we durfden dromen. Het heeft airco, een zwembad en de kamers zijn schoon. Een hele verademing na de woestijn en ons vieze hotel de nacht daarvoor. Na een snelle duik en een lange nodige douche hebben we gechillt en aan de studie gezeten. Toen we dachten dat het tijd was om te gaan eten realiseerde we ons onderweg dat al veel tentjes dicht waren, misschien in verband met het offer feest aankomende 3 dagen. Uiteindelijk zijn we gestrand in een soort sport bar waar ze de wedstrijd tussen Marokko en Ghana kijken. Het eten was heel lekker en goedkoop maar heeft ons echt gevloerd want we kregen het allebei niet op. Het plan voor morgen is nog onduidelijk maar in ieder geval een beetje bijslapen! Doei doeiiiiiRead more

    • Day 8

      In Fes angekommen

      October 18, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach zwei Stunden Fahrt sind wir auf einen sehr noblen Campingplatz angekommen. 125 DHM sind 12,50 € am Tag.
      Jetzt trinken wir einen marokkanischen Whisky und warten auf den Guide für die Medina.
      Zurück von der Medina-Führung die echt super war. Jan hat gleich Ansage gemacht was wir sehen wollen und nichts kaufen wollen 🤣
      Ali der deutschsprachige Guide kann man echt gut weiter empfehlen.
      Der Guide hat uns mit viele Souvenirs verwöhnt.
      Natürlich haben wir auch was gekauft wie Gewürze, Pouf und Nougat und für die Haut ohne was zu kaufen geht nicht.
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    • Day 11

      Meknes

      October 31, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      Etwa 60 km östlich von Fes liegt Meknes (ca 800’000 Einwohner) in einer fruchtbaren Ebene am Fusse des mittleren Atlas.
      Meknes ist eine der 4 Königstädte (+ Fes, Rabat und Marrakesch). Sultan Moulay Ismail (1686 - 1741) hatte grosse Pläne für seine Königstadt. Die malerische orientalische Grossstadt mit ihrer Medina, Souks und Moscheen zählt wegen des architektonischen Erbes ihrer herrschaftlichen Bauten seit 1996 zum Weltkulturerbe.
      Prächtige Pforten so zb die Bab Mansour führen in die Stadt. Es gibt hier eine der wenigen Moscheen, die auch für Touristen zeitweise zugänglich sind und die sehr beeindruckt. An Place el Hedim besuchen wir die authentischen Markthalle mit vielen Köstlichkeiten und Absurditäten wie Schafsfüssen, ganze Tierköpfe und geschlachtete Tiere mit Hoden, weil die Marrokaner Fleisch von männlichen Tieren bevorzugen. Wir erfahren von unserm Führer, dass die sich Marrokaner wie ein Baum fühlen, dessen Wurzeln in Afrika und dessen Krone in Europa ist. Betreffend Gepflogenheiten ist alles erlaubt, jeder entscheidet für sich, was uns erstaunt, zumal diesbezüglich in andern afrikanischen Ländern doch viele Vorschriften bestehen.
      Am Nachmittag fahren wir weiter nach Fes. Eine wunderbare Fahrt führt uns über die Berge zur N13 und schlussendlich in die quirlige Stadt Fes, der nächsten Königsstadt.
      Auf einem idyllischen Platz am Rande der Stadt finden wir unsere SeaBridge-Kollegen versammelt wieder.
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    • Day 4

      Meknes and Fez, 6th December 2023

      December 6, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Breakfast in the hotel (not quite as large breakfast as the previous hotel, but absolutely okay) then off to meet my driver Mounis for the drive to Fez via Meknes. The landscape was a lot more interesting on this leg - mountains, fields of olive trees and even a break in the clouds later on.
      Meknes was a nice break on the journey. Clearly it was an interesting place architecturally in years gone by. Sadly, the mosaic-covered gates and impressive square that they're so proud of were closed-off for renovations.
      After a bite of lunch in a not-very-salubrious fast food emporium, it was on to Fez. The city's a lot more hilly, butting up against what seem to be the foothills of the Atlas Mountains.
      The hotel is again a 'riad' (a family-run home turned hotel), snuck away down alleyways between shored-up walls and renovations to larger buildings. The riad manager is a bit officious but the place inside is again a gem.
      I spent the afternoon doing more wandering down alleys in the (very old) walled city. Mounis the driver tells me it's the oldest city in the world where motorised traffic is forbidden. Horses, donkeys and carts seem to be the thing they opt for to get things about. The opportunities for photos are plentiful but the people are reluctant subjects.
      (Fortunately?) I get persuaded to sit down at a grubby restaurant and plied with bean soup, bread and mint tea (the only thing on the menu). It's not exactly delicious, but it fills a spot - and it's what my 2 ladies dinner companions are having, and they look okay on it. To be truthful, this evening is feeling a lot more like 'travelling' than mere tourism, which suits me pretty well.
      On the way back to the riad I spot a cafe with some footie on the telly. It's the Spain v Morocco World Cup qualifying match, so I stop for a coffee and a watch. The standard of play is poor - a nil-nil draw with Morocco eventually winning on penalties. On this evidence, England have a fairly good chance of making progress when it comes to penalties ;(
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    • Day 52

      Königliches Fès

      January 9 in Morocco ⋅ ☁️ 16 °C

      Nach der ruhigen Übernachtung am Stausee, fuhren wir erst etwas später, nach ein wenig Alltagsarbeiten, weiter Richtung Fès. Die Landschaft änderte sich schnell von Grün zu einem satten Braun... Weite Ausblicke auf gerade gepflügte Weizenfelder. Kein Traktor in Sicht , dafür zwei Esel mit einem uralten Pflug in einem der Felder... wir glaubten jedoch, dass dies eine Ausnahme bedeutete. Unsere Reise der Farben änderte sich dann in ein Beige, da wüstenartige Hügel die Landschaft beherrschten, bis kurz vor Fès.

      Nach Einfahrt in die 2 Millionenstadt, mit einem heftigen Gewusel an Mensch, Tier und diversen Gefährten, einem kurzen Einkaufstopp bei Carrefour (Alkohol gibt es nur in der sogenannten CAVE, Kellertreppen runter), steuerten wir unseren Campingplatz Diamant Vert im Süden der Neustadt an. Toller Platz, mit einem netten Platzwart Mohammed, der uns für den folgenden Tag um 11.00 Uhr eine Stadttour durch die Medina mit einem deutschsprachigen Führer organisierte.

      Am nächten Tag holte uns dann ein Großraumtaxi gegen 11.30 Uhr ab (30 min Verspätung sind da wohl normal) und unterwegs pickten wir Ali, unseren Guide auf. Er besprach mit uns die Tour, die etwas abseits der bekannten Touristenströme verlaufen sollte. Gesagt - getan, local tour gebucht, mit einigen der insgesamt 30 Sehenswürdigkeiten.... alle sind einfach nicht zu schaffen.

      Vorweg genommen: es war überwältigend an der Vielzahl der Eindrücke, deswegen werden wir diesen Footprint auch in zwei Footprints aufteilen. Hier schreiben wir jedoch ein wenig mehr.....

      Es begann mit einer Fahrt rund um die Medina, die größte und älteste der arabischen Welt mit 300.000 Einwohnern, einer Stadtmauer von 21 km Länge drum herum und 12.000 Gassen insgesamt, also eine Stadt der Ultimativen... ohne Ali wäre das ein hoffnungsloses Unterfangen geworden. Er kennt sich seit Kindertagen in der Medina aus und ist bekannt wie in bunter Hund

      Start in die Medina war nach einem kurzen Fotostopp am Königspalast mit seinen 7 Toren und unglaublich filigranen Mosaik-und Messingarbeiten, dann eines der vielen Stadttore die sich Bab ...irgendwas nennen. Wir wählten ein weniger populäres Tor, durch das früher nur die Kaufleute durften, durch ein anderes die Katholiken, durch das nächste die Händler, Juden usw. usw.

      Kaum gingen wir durch das Tor, fanden wir uns auch schon mitten im Gässchengewirr, die niemals breiter als zwei Personen waren. Dort standen auch viele Esel als Transporter bereit und warteten stoisch auf ihren Einsatz. Die Medina ist in viele Souks aufgeteilt in denen die Gilden der Tischler, Schneider, Weber, Schuster, Kupferbearbeitung, Schmuckhändler, usw. usw. arbeiteten. Auch hier werkelten viele Menschen auf kleinstem Raum für Produkte, die in alle Welt gehen. Insbsondere Kupfertöpfe, auf denen dann ein Stempel Made in france zu finden ist.

      Wir wollten dann traditionell marrokanisch essen gehen und Ali lotste uns in ein Familien geführtes "Mikro-Restaurant"... nur wir fanden hier Platz und haben für 5 Euro/pers. leckerst gegessen... ein Erlebnis...insbesondere auch die Fressmeile, in der man vor lauter Grillrauch kaum atmen konnte. Auf unserem Spaziergang durch die Medina, besuchten wir noch die Gerberei, eine alte Koranschule, mit ehemals 300 Studenten, das Mausoleum von Idris dem II., und so vieles mehr... kaum aufzählbar... Fahrt einfach hin... es lohnt sich!!!! Mit Guide und privatem Taxi ist das ein super Erlebnis... Fés ist auch viel weniger touristisch als Marrakesch.

      Gleich geht´s weiter......
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    • Day 52

      Fès, die Zweite

      January 9 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      Ihr lieben, fleißigen Mitleser, die Bilder sprechen für sich. Nebenbei bemerkt: wir sind vielleicht durch 50-60 von 12.000 Gassen gegangen. Fès kann man also auch ohne Weiteres 2 oder 3 Tage besuchen, da es außerhalb der Medina noch andere interessante Viertel gibt.

      Wir waren mit Alis Führung zufrieden und mit vielen Fragen bombadiert , gab er uns auch gute Auskünfte. Gegen zwei Verkaufsoffensiven bei der Gerbereibesichtigung (geht nur über Lederwarengeschäfte) und bei einem Gewürzhändler (viel zu teuer), konnten wir uns gut zur Wehr setzen und höflich aus der Affaire ziehen.

      Nach 4- 5 Stunden Besichtung waren wir auch platt, mit Eindrücken mehr als gesättigt und froh, wieder am Campingplatz zu sein. Ein Wiedersehen mit Silvia und Will, das musikalische Duo aus Chefchaouen, setze den Abend fort. Andy und Peter halfen den beiden bei einem Problem mit der Dieselpumpe, das sich schon 2 Tage hinzog. zu Zu allem Überfluss hatte sich Silvia auch noch die Hand gebrochen. Da half dann ein heißes, schon gestern vorbereitetes, Gemüsesüppchen, die Tränen zu trocknen...zu sechst wurde in unserem LKW gelöffelt. Es war noch ein sehr lustiger, gemütlicher Abend mit einem Kauderwelsch aus Deutsch, Spanisch, Englisch und Arabisch...
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    You might also know this place by the following names:

    Fes, فاس

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