Marokko
Hassilabied

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 42

      Spaß in der Wüste

      29 maart, Marokko ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute hat Andreas Geburtstag. Glückwunsch! Wir schenken ihm eine Quadtour durch die Wüste. Zuvor wird aber gemeinsam gefrühstückt. Katja hat sogar einen Geburtstagskuchen 🎂 gebacken.
      Dann geht es los. Kurze Einweisung und schon startet der Spaß. Der Guide führt uns kreuz und quer durch die Dünen. Was für ein Riesenspaß. Die 350 ccm Quads haben genug Power. Am Nachmittag ist noch einmal Sandsturm angesagt, also nutzen wir die Zeit bis dahin am Pool. Es könnte schlechter sein 😉Meer informatie

    • Dag 44

      Der Sandsturm geht weiter

      31 maart, Marokko ⋅ ☀️ 20 °C

      Zu allererst: Leia geht es gut. Die Heilung geht voran. Zunächst geht es in den Ort, noch ein paar Aufkleber für den Hymer kaufen. Eigentlich hatten wir gehofft, dass der Wind nachlässt. Und so haben wir nach dem gestrigen Ruhetag unser angenehmes Camp verlassen, um die Straße bis zum Ende Richtung Algerien zu fahren. Dann wollten wir schauen, ob wir die Piste noch ein Stück fahren können. Am Straßenende gab es ein Kaffee, wo wir erst einmal Pause machten und uns neu orientieren wollten . Ein Guide bot sich an uns eine passable Piste zu zeigen, allerdings verliefen die Preisverhandlungen unbefriedigend und dann war der Guide so nervend, dass wir von der Idee Abstand genommen haben. Der Sandsturm bläst auch bereits wieder heftig, sodass wir lieber in unser Camp zurückkehren. Ach ja, hätte ich fast vergessen: auf der Hinfahrt hat sich Andreas ordentlich im Sand festgefahren. Ein freiwillig gewählter kurzer Abstecher auf eine Piste, sah zunächst nach festem Untergrund aus, das stellte sich aber als sandiger Irrtum heraus. Beim Versuch ihn raus zu ziehen, fahre ich mich dann auch fest, also müssen zum ersten Mal die Sandbleche zum Einsatz kommen. Das rettet uns dann auch. Wieder eine Erfahrung mehrMeer informatie

    • Dag 21

      RISSANI

      27 december 2022, Marokko ⋅ 🌙 13 °C

      Wir fahren morgens vom Camp wo unser Reiseleiter stationiert ist mit einem Kleintransporter nach Rissani.
      Dieser sehr sanierungsbedürftige Kleintransporter bietet kaum Platz für uns 13 personen.
      Wir kommen uns vor wie ein Flüchtlingstransport.
      Noch dazu benutzt er für unsere Verhältnisse nicht vorhandene Straßen und Wege, welche neben holpern und stolpern sehr staubig sind.
      Es stellt sich heraus, dass er diese Wege benutzt um den üblichen Polizeikontrollen am Ortsanfang und Ortsende ausweichen. In der Stadt lässt er uns an einem eigenartigen Platz aussteigen und wir durchqueren Wege und Gassen welche für Touristen üblicherweise nicht nutzbar sind. Wir besuchen eine Teppichfabrik mit ungewollter Teppichpräsentation und fahren dann in die Stadt um den Souk zu besuchen. Dort kaufen einen netten Teppich für das Wohnmobil, trinken eine Kleinigkeit und kehren dann in unser Camp zurück. Zwischen der Reiseleitung und uns gibt es Streit, da wir alle in der letzten Reihe im Auto sitzend mehr Staub geschluckt haben als Sauerstoff bekommen haben.
      Abends haben wir uns Lamm bestellt und unsere kleine Ausreißergruppe genießt den Abend im Freien mit dem köstlichen Lamm und guten Wein.
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    • Dag 20

      Die Oase

      26 december 2022, Marokko ⋅ ☀️ 17 °C

      Wir erobern die Wüste, über die typischen Sandstraßen wandern wir entlang von Dromedaren zu einer Oase.
      Diese Oase ist die Wasserstelle für 50 Familien in der Ortschaft und die Menge des Wassers ist genau festgelegt und limitiert.
      Die Leute schöpfen aus dem schmalen Rinnsal mit Kellen das Wasser und füllen dieses in Kanister ab. Die Oase selber ist parzelliert und auf die Familien aufgeteilt.
      Auch hier darf die eigene Parzelle nur mit dem zugeteilten Wasser bewässert werden.
      Man sieht beim Gehen, dass die Wasserrinnsale geöffnet und geschlossen werden.
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    • Dag 19

      SECRET TU SAHARA

      25 december 2022, Marokko ⋅ 🌙 10 °C

      Wir fahren heute Vormittag vom Wüstenhotel fort Richtung Erfoud und besichtigen eine Steinmanufaktur.
      Hier gibt es sehr viele Steinbrüche, welche über 400 Millionen Jahre alte Fossilien beherbergen.
      In dieser Steinmanufaktur verarbeitet man Fossile Granite und Marmorplatten zu interessanten Werkstücken.
      Dann gehen wir noch einen Sprung in Rissani in den Souk und kaufen frisches Obst und Gemüse. Für einen ganzen Sack voll bezahlen wir lächerliche 25 marokkanische Dir welche zugleich 2,5 € bedeuten.
      Danach geht's in unser neues Quartier, ein Campingplatz, dieser ist komplett überfüllt. Wir weigern uns hier zu verbleiben. Es sind doch einige Tage die nun auf uns warten und dieser Campingplatz bietet nichts als Enge und Stellplätze vor dem Wc.
      Mit Johann wandere ich durch die Stadt und wir entdecken einen Campingplatz, dieser ist im Park4night gut bewertet, und wir sind fast die einzigen Besucher, schöne WC gute Dusche und ausreichend Platz sowie ein ausgesprochen netter Betreiber, der uns abends vorm Lagerfeuer noch ein wenig vergnügt und uns zuvor kostenlos auch einen Tee angeboten hat .Anke und Klaus sind mit uns gezogen. Für 70 Dir gemütlich abends Am Lagerfeuer!
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    • Dag 19

      15. SP Zwei stürmische Nächte (Huhn)

      19 april, Marokko ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir entscheiden uns nach einem sehr abenteuerlichen Exkurs nach Merzouga durchzufahren. Dort gibts die ersten Ausläufer der Wüste und eine Riesensdüne, die Freude könnte nicht größer sein. Leider stehen uns zwei schlaflose Nächte wegen starkem Sturm bevor. Aber das wissen wir noch nicht also wir glücklich durch den Sand tollen! Zum Abendessen machen wir ein feines Gulasch, am zweiten Abend gibts Huhn!
      Wir lernen eine nette Familie kennen und werden mit ihnen eine hoffentlich schöne Rundtour durch die Region unternehmen. Darauf freuen wir uns sehr. Bis dahin eine hoffentlich gute Nacht, auf dass Basti in der Früh nicht wieder so grantig sein muss :)
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    • Dag 21

      Hassilabied

      28 december 2019, Marokko ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach und nach wird das Land zur Wüste. Es ist immer wieder etwas Besonderes in der Ferne die ersten Sanddünen zu sehen.

      Nun stehen wir direkt an den Sanddünen von Erg Chebbi. Auf dem Platz hinter dem Hotel steht nur noch ein weiteres Wohnmobil.

      Herrlich diese Ruhe. Ab und zu ziehen Dormedare
      vorbei. Na gut, es sind auch schon Mal Quads zu hören.
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    • Dag 39

      Naar Merzouga

      16 februari, Marokko ⋅ 🌙 20 °C

      Toch even terugslag van de excursie van gisteren, de ramen van de 4x4 moeten wel open anders is het niet te harden en daardoor toch weer een beetje slechter met de verkoudheid.
      Lekker laat weg vandaag en was van plan om niets te bezoeken onderweg, maar kalmpjes aan naar de camping te rijden, zo'n 4 uur. Maar onderweg werd ik getriggerd door een bord waar o.a. Art op stond. Toch maar even kijken dan. Bleek dat een stop te zijn waar iedereen naar toe ging, het was het watermuseum. Doordat ik laat was vertrokken was ik al heel snel de enige bezoeker.
      40 jaar geleden gestart door Zaïd, een Berberzoon die langzaam maar zeker van een stukje woestijn een soort oase heeft gemaakt waarin je kunt zien hoe de mensen vroeger leefden. Indrukwekkend hoe mooi alles geëtaleerd is in lemen gebouwen. Er zijn op dit stukje wel 3 bronnen waar water omhoog borrelt. Het water is zout dat kun je zien aan de kanten waar de aarde wit opgedroogd is. Rustgevend dat geluid van die pops als het water de oppervlakte raakt.
      Bij de grootste bron ben ik een tijd blijven zitten op het muurtje met mijn voeten boven het water. De vogeltjes kwamen aanvliegen om van het water te drinken die hadden mij niet in de gaten. Het water is dus niet heel zout want dan zouden de vogels er niet van drinken.
      Een heel tijdje gebleven om te genieten van de rust en de stilte.
      Later buiten werd de stilte flink verstoord door zingende vogels, wat een herriemakers ..........
      Aan het eind was een expositie van verschillende kunstenaars en van het werk van Zaïd, hij doet kalligrafie op doek en op tegeltjes. Hij is heel erg geïnspireerd door het boek "Le petit Prince" en dat komt in zijn werk op doek en papier goed naar voren, op de tegeltjes niet, daar is niet genoeg ruimte voor en houdt hij zich alleen aan de Arabische tekens.
      Ik heb een schilderijtje en een kalligrafie gekocht, leuk als aandenken als ik weer thuis ben 😃
      En dan nog een lange reis om bij de camping te komen, maar wel een hele mooie. Langzamerhand werd het landschap steeds vlakker en woestijnachtiger. De stadjes zien er ook anders uit, waar eerder steeds twee parallelstraten langs de weg waren, wat allerlei ambachten uitgeoefend worden, hier nu alleen de weg met aan beide kanten de winkels etc.
      En ja hoor vlak voordat de camping in zicht komt zijn daar de zandduinen, zoals je die ziet bij Paris-Dakar, met prachtig verlopende kleuren. Vanaf de camping is er een schitterend uitzicht op de zandduinen, dit is dus de Sahara!
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    • Dag 40

      Woestijnexcursie

      17 februari, Marokko ⋅ 🌙 19 °C

      Om 09.00 uur weer paraat om met 4x4's naar de woestijn te gaan. Dit keer naar de echte zandduinen zoals je die bij Parijs-Dakar ziet. Het was weer zo ontzettend mooi, de verschillende kleuren, van wit naar grijs naar geel naar oranje naar rood, en de zandgolven die in de duinen zo'n prachtig patroon maken samen met de zon en de schaduwen. Een stop gemaakt bij een gebied waar je fossielen kunt vinden en inderdaad je vindt er gemakkelijk stenen met fossielen erin. Geen idee of je die mee naar huis mag nemen. Als iedereen dat doet blijft er niet veel over.
      Koffie drinken in een heel mooi hotel in de woestijn met daaromheen tenten die je kon huren, heel smaakvol ingericht met eigen wc en douche, weliswaar achter een gordijn, maar wel heel luxe vergeleken met wat we tot nu toe gezien hadden.
      Daarna weer een stukje rijden en genieten om vervolgens bij een Berberfamilie thee te drinken met warm brood, net van het vuur, en dadelsiroop, dat laatste was echt schandalig lekker.
      Eén van de kindertjes had syndroom van Down. We hadden het er van de week net over gehad dat we in Marokko in al die tijd geen enkel kind met syndroom van Down gezien hadden. Ben benieuwd wat er van zo'n kindje terecht komt hier.
      En weer in de 4x4 's, deze zaten veel beter dan de vorige keren, het waren Toyota's en met z'n 3en op de achterbank was veel comfortabeler dan in de Mitsubishi's die we vorige keren hadden.
      Bij een tentenkamp in de woestijn waar je ook tenten kon huren hebben we een Berberpizza gegeten, dat was het bekende ronde brood overlangs doorgesneden en gevuld met vlees, groenten en kruiden, heel smakelijk 😋
      Daarna weer op weg naar de camping waar we tegen 15.30 aankwamen.
      Na het eten nog even een stukje in de zandduinen gelopen met Eva, Berend en Kittie, een mooie zonsondergang gezien en gereserveerd in een restaurantje in de duinen waar we morgen gaan eten.
      Het was een perfecte dag!
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    • Dag 32

      Paris...Merzouga...Dakar

      4 februari 2023, Marokko ⋅ 🌙 9 °C

      Wir haben noch nicht genug Wüstenwind geschnuppert. Die Schönheit der Wüste fasziniert uns. Deshalb bleiben wir noch einen Tag auf dem Camping Haven la Chance. Den Frühstückskaffee geniesse ich vor dem Wohnmobil, mit direktem Blick zu den mächtigen Sandbergen, welche in Rot- und Rosatönen leuchten. Eine Legende rankt sich um die grossen Sanddünen des Erg Chebbi. Hier hat Gott aus Empörung eine reiche Familie unter den mächtigen Sandbergen vergraben. Dies, weil sie einer armen Frau und ihrem Sohn nicht geholfen haben.
      Durch die leichte Erreichbarkeit über Asphaltstrassen boomte der Tourismus. Auch hier hat Corona seine Spuren hinterlassen. Dromedare warten mit ihren Führern auf Klienten. Sie bieten Führungen durch die Dünen bei Sonnenuntergang an.
      Merzouga liegt ungefähr 6 Kilometer von unserem Campingplatz entfernt. Wir wollen dieses Städtchen besuchen. Zu Fuss gehts durch die eintönige Gegend. Es gibt einige Anbieter, welche Quads, 4x4 Jeeps und Buggies der Strasse entlang anpreisen. An der rechten Strassenseite sieht man von Weitem eine Militäranlage. Uns wird wieder die Nähe zu Algerien bewusst. Solchen Anlagen begegnen wir oft im Süden und Osten von Marokko. Zum Glück tauchen langsam die ersten Häuser von Merzouga auf. In einem Café löschen wir unseren Durst. Da meistens zu Kaffee noch eine kleine Flasche Wasser gereicht wird bestelle ich einen Cappuccino. Der Kaffee wird mir in einem Glas serviert, welches ganz klebrig ist. Mein Anstand lässt es nicht zu, das Getränk zu refusieren. Hoffentlich brauche ich keine Kohlentabletten... Was Hygiene anbelangt, gelten in Marokko andere Masstäbe, als wir uns verwöhnte Mitteleuropäer gewohnt sind.
      Der Weg führt nun über eine schöne Strasse dem Polizeihauptquartier entlang direkt ins Zentrum. In unserem Blickfeld hinter einem grossen Torbogen der Erg Chebbi! Wir staunen nicht schlecht, ob den alten Skiern und Snowboards, vor den Eingängen einiger Zimmeranbietern. Sie werden wohl in den Dünen zum Sandskifahren und - boarding verwendet.
      Merzouga lag früher auf der Rallye-Strecke Paris Dakar. Das Rallye wird heute nicht mehr auf dem afrikanischen Kontinent durchgeführt. Dies wegen zu vielen Terrorwarnungen und Krisengebieten. Unter dem Namen Rallye Dakar findet es neu in Saudi Arabien statt. Zwischenzeitlich wurde es in Südamerika abgehalten.
      Das Städtchen zehrt aber immer noch aus dieser Zeit. Viele Souvenirläden und Restaurants befinden sich im Zentrum. Wenige Touristen geniessen die langsam immer wärmer werdenden Sonnenstrahlen. Auch wir suchen ein sonniges Plätzchen in einem Restaurant und nehmen ein spätes Mittag- oder frühes Abendessen ein. Für Peter eine Pizza, eine Harira bestelle ich. Dies ist eine marokkanische Suppe bestehend aus fruchtigen Tomaten, Hülsenfrüchten, Gewürzen und Kräutern. Dazu noch etwas Pommes...als Getränk gibts einen frischgepressten Orangensaft.
      Gerne würden wir uns nun per Taxi zurück chauffieren lassen. Beim Taxistand stehen 4 Fahrzeuge bereit. Anscheinend ist unsere Anfrage zu wenig interessant. Die Fahrer zieren sich...hässig laufen wir davon und kehren wohl oder übel den eintönigen Weg wieder zu Fuss zurück.
      Auf dem Camping werden die Plätze wieder neu planiert. Auf die Hoffnung hin, dass der Tourismus langsam wieder anzieht. Inshallah! So Allah will! Die Wüste holt sich ansonsten ihren Raum zurück.
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    Hassilabied, Hassi Labied

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