Marokko
Hassilabied

Oppdag reisemålene til reisende som skriver reisejournal hos FindPenguins.
Reisende på dette stedet
    • Dag 41

      Dromedaristocht Merzouga woestijn

      18. februar, Marokko ⋅ 🌙 14 °C

      Een rustdag vandaag. Het waaide gisteren al behoorlijk en vandaag was dat hetzelfde. Het was niet lekker om buiten te zitten want het zand kroop overal tussen. Dat kwam goed uit kon ik vliegtickets en overnachtingsplekken uitzoeken voor als Justus, mijn zoon, naar Portugal komt. Van 11 tot 18 maart gaan we een start maken voor een wandeltocht van Lissabon naar Santiago de Compostela. Maar natuurlijk ook Sintra bezoeken. Een welbestede dag want alles is nu geregeld voor die week.
      En dan nog om 5 uur de dromedaristocht door de zandduinen. Dicht bij de dromedarissen aangekomen merkte ik dat ik toch bang voor die beesten ben. Ik wilde niet dat er een dromedaris achter mij zou zijn want dan moest ik steeds achterom kijken of hij mij niet zou bijten. Ze wilden mij tussenin plaatsen maar ik was heel stellig dat ik dat niet wou en wees op de achterste dromedaris. Dat was gelukkig ook goed en zat ik mooi achteraan in de karavaan. Het waaide nog flink maar met de sjaal om die ik af en toe ook voor mijn neus en mond kon houden was het goed te doen.
      Wat een gehobbel op zo'n beest, lastig om dan ook nog te fotograferen. Wat was het mooi zo in het avondzonnetje met soms ook prachtige schaduwen van de dromedarissen in het zand, het was puur genieten. De foto's laten dat wel zien.
      Na een tocht van zo'n 2 uur terug bij de camping en direct door naar het restaurantje in de zandduinen waar we gereserveerd hadden voor vanavond. Wat is het toch een leuk restaurantje om te zien en wat was het eten verrukkelijk. We mochten zelfs een kijkje in de keuken nemen. Ze hebben geen menukaart, je krijgt wat ze die dag maken. Vandaag was dat: een salade van tomaat, avocado en kaas; courgette met geitenkaas uit de tajine; kefta (gehaktballetjes) met ei en groenten uit de tajine; sinaasappel met kaneel en dadels gevuld met kaas; koffie of thee toe. Wat was dit alweer een schitterende dag!!!
      Les mer

    • Dag 55

      Haven la Chance

      12. januar, Marokko ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach der Übernachtung in der Gorge du Ziz, ging es in dieser weiter, Richtung Süden/Merzouga. In der Schlucht begleitete uns ein kilometerlanger Palmenstreifen, mit Ansiedlungen, den sogenannten Ksars (in sich abgeschlosssene Lehmsiedlungen).
      Danach fanden wir uns in einer Steinwüste wieder, 50 km Geröllfelder an Ödnis nicht zu überbieten, und hier und da schon mal vereinzelte Fahrspuren ins Nirgendwo.

      In Hassilabied, kurz vor Merzouga lag links von uns schon die Erg Chebbi.... ein Wüstensandkasten, so groß wie Fehmarn.
      Haven La Chance, war der empfohlene Campingplatz (Danke an Olaf und Kerstin) . Der geneigte Leser meint vielleicht Heaven la Chance.... nein! Himmlisch war jedoch der Anblick der Dünen, direkt hinter unserem Stellplatz...ein Träumchen! Die gute Seele des Platzes, Hassan, ließ es uns in den nächsten 3 Tagen an nichts fehlen. Auch Britta und Peter wollten solange bleiben, bis ich wieder gesund war. Sehr, sehr lieb von den beiden!

      So konnte ich meine heftige Erkältung weiter auskurieren, die anderen machten Fahrradtouren nach Merzouga und ins benachbarte Dorf. Die obligatorischen Sonnenauf-und untergänge wurden auch von mir bewundert. Am vorletzten Tag habe ich dann mit Andy und Britta noch eine Dünenwanderung unternommen.... tolle Aussichten.

      Wer denkt, er ist in der Wüste alleine, irrt gewaltig ...zumindest die Erg Chebbi strotzt nur so von Desert Camps, in weniger oder mehr luxuriöser Ausstattung. Lauffaule Touristen werden mit Kamelen auf die Dünenspitzen gebracht, der Quad-Verleih floriert prächtig, auch Sandsurfer findet man hier und da ...die eigentlich und manchmal schon stille Wüste, entpuppt sich hier zu einem Tourimagnet mit immer mal wiederkehrenden Motorengeräuschen bis in die Nacht.

      Den Wüstenfuchs, so sagte uns der Restaurantbesitzer vom Hassilabied Aparthotel (lecker gegessen und traumhafte Zimmer werden vermietet), gibt es schon lange nicht mehr....
      Les mer

    • Dag 24

      Erholsame Tage in der Wüste

      24. november 2023, Marokko ⋅ ☀️ 8 °C

      Die letzten Tage haben wir mit nichts tun und Sonne genießen verbracht. Na ja ganz ohne Arbeit ging es bei mir dann doch nicht. Aber jeden Morgen draußen frühstücken und dabei den Sonnenaufgang genießen das hat schon was. Und der Sonnenuntergang ist genau so genial.
      Ich liebe die Wüste.
      Morgen verlassen wir diesen wunderschönen Ort, an dem man einfach mal runterkommen kann, und fahren weiter nach N'Kop.
      Les mer

    • Dag 21

      RISSANI

      27. desember 2022, Marokko ⋅ 🌙 13 °C

      Wir fahren morgens vom Camp wo unser Reiseleiter stationiert ist mit einem Kleintransporter nach Rissani.
      Dieser sehr sanierungsbedürftige Kleintransporter bietet kaum Platz für uns 13 personen.
      Wir kommen uns vor wie ein Flüchtlingstransport.
      Noch dazu benutzt er für unsere Verhältnisse nicht vorhandene Straßen und Wege, welche neben holpern und stolpern sehr staubig sind.
      Es stellt sich heraus, dass er diese Wege benutzt um den üblichen Polizeikontrollen am Ortsanfang und Ortsende ausweichen. In der Stadt lässt er uns an einem eigenartigen Platz aussteigen und wir durchqueren Wege und Gassen welche für Touristen üblicherweise nicht nutzbar sind. Wir besuchen eine Teppichfabrik mit ungewollter Teppichpräsentation und fahren dann in die Stadt um den Souk zu besuchen. Dort kaufen einen netten Teppich für das Wohnmobil, trinken eine Kleinigkeit und kehren dann in unser Camp zurück. Zwischen der Reiseleitung und uns gibt es Streit, da wir alle in der letzten Reihe im Auto sitzend mehr Staub geschluckt haben als Sauerstoff bekommen haben.
      Abends haben wir uns Lamm bestellt und unsere kleine Ausreißergruppe genießt den Abend im Freien mit dem köstlichen Lamm und guten Wein.
      Les mer

    • Dag 19

      Ankunft in der Wüste

      19. november 2023, Marokko ⋅ ⛅ 25 °C

      Knapp 100 km trennen uns von unserem Ziel der Sahara mit den großen Dünen von Merzouga. Doch bevor wir nach Merzouga fahren geht es zum Einkaufen nach Erfoud. Wasser, Guthabenkarten fürs Internet und Gas kaufen wir ein. Obwohl Erfoud über 4500 Einwohner zählt gibt es leider keinen größeren Supermarkt. Wir hätten noch gerne grünen Salat gekauft. Na ja jetzt müssen wir das nehmen was es in der Wüste gibt 😉.
      Kurz nach 13 Uhr erreichen wir unser Ziel.
      Wir finden einen sehr schönen Platz direkt an der Düne so wie ich es mir vorgestellt habe 😃.
      Nach dem wir uns eingerichtet haben fahren wir mit dem Quad noch kurz ins nächste Dorf und kaufen noch Kartoffeln und Tomaten ein.
      Die nächsten Tage ist Wüste genießen angesagt 😃😃😃😎
      Les mer

    • Dag 17

      La Chance! Mischung aus ...

      11. mai 2023, Marokko ⋅ ☀️ 34 °C

      Brennend heißer Sahara und einer Oase.

      Dieses Camp ist die "Heimat" für die kommenden Tage.
      Angekommen am gestrigen Abend🌃 haben wir unser Nachlager direkt an einer Düne 🏜 aufgeschlagen.

      Gute Idee? Nein! Der nächtliche Saharawind 🌬hat uns kiloweise Sand um die Ohren gefegt. Es wurde so stürmisch🌪, dass an Schlaf💤 kaum zu denken war.

      Am nächsten Morgen haben wir beschlossen, den malerischen🖌 schönen Ort gegen einen wenigen schönen, vor Wind geschützten und schattigen Platz zu tauschen.

      Addi, unser Wüstenguide und wir haben bei Tee alles für den kommenden Samstag besprochen.

      Wüste, wir kommen.😃😈✌️
      Les mer

    • Dag 31

      Sandkasten für grosse Jungs

      3. februar 2023, Marokko ⋅ ☀️ 13 °C

      Leise wird an unsere Türe geklopft. Mit einem freundlichen "bonjour, ça va?" werde ich von einem Campingplatz Mitarbeiter begrüsst, ein Baguette mir entgegenhaltend.
      So nett beginnt unser heutiger Tag! Gleich
      nach dem Frühstück entscheiden wir, dass wir jetzt doch noch unsere "Zelte" direkt neben den Dünen aufstellen. Der Wind hat etwas nachgelassen.
      Heute ist wieder mal Waschtag angesagt. Unseren Wäschesack mit dem nötigen Waschmittel können wir bei der Récéption abgeben. Die Wäsche wird von einer Angestellten erledigt! Das nenne ich Luxus:))
      Mohammed vom Empfangstresen fragt nach, ob wir für heute eine 4x4 Tour, einen Dromedarritt oder einen Buggyplausch in die Wüste buchen wollen. Das Kind im Manne beginnt zu strahlen...also verabreden wir uns auf 15.00 Uhr gleich neben unserem Giotti zu einem begleiteten Buggyplausch!
      Vorerst vertreten wir aber noch etwas unsere Füsse bei einem Spaziergang ins naheliegende Hassi Labied. Ein verschlafenes Dorf, welches sich vor der Pandemie an mehr Touristen erfreuen konnte. Auf einem Wegweiser zähle ich 24 Auberges....diese Unterkünfte haben sich alle entlang der Dünen bis nach Merzouga angesiedelt.
      Im Dorf gibts ansonsten wenige Lebensmittelgeschäfte, Cafés und Souvenirläden. Besonders ins Auge fällt mir eine Flagge. Wie vermutet, handelt es sich um die Berberflagge. Das Blau soll die Kraft des Himmels und des Meeres ausdrücken; Gelb soll die Wärme der Sahara widerspiegeln, und das Grün die Kraft von Mutter Erde darstellen. Rot die Farbe des Lebens. In Marokko leben etwa 80% Berber. Sie zählen zu den indigenen Ethnien Nordafrikas. Noch bevor die Römer, Araber, Franzosen und viele andere Eroberer kamen, bevölkerten sie diesen Landstrich. Die einzige Verbindung zwischen Arabern und Berbern ist ihr Glaube, der Islam. Ihre Kultur, ihre Sprache und Traditionen sind völlig unterschiedlich. Der Norden von Marokko ist eher arabisch geprägt. Im Süden leben mehrheitlich Berberstämme in Clans und Grossfamilien. Der Name Berber entstammt den Römern. Sie bezeichneten alle Völker, welche nicht dem Latein mächtig waren als "Barbaren". Die Berber selbst nennen sich Imazighen was übersetzt freie oder edle Menschen bedeutet! Sie sprechen Tamaziƴt. Mittlerweile gilt Tamaziƴt offiziell als dritte Landessprache in Marokko neben Arabisch und Französisch. Die wunderschöne Schrift, welcher wir vorallem im Norden noch begegnet sind heisst Tifinagh.

      Pünktlich um 15.00 Uhr werden wir von unserem Guide empfangen. Persönliche Daten müssen zuerst noch schriftlich festgehalten werden. Dann verschwinden unsere Haare unter einer Papierhaube, bevor der Helm und eine Sicherheitsbrille aufgesetzt werden. Eine kurze Einweisung, mit dem Hinweis immer mit einem Sicherheitsabstand von möglichst 4 Metern zum Guide zu halten. Er fährt die Tour auf einem Quad. Schon heulen die Motoren auf. Peter strahlt. Fühlt sich wie in einem Go-kart.
      Schaut, dass er die 4 Meter nie überschreitet... für mich zu Beginn eine grosse psychische Herausforderung...fühle mich wie auf einer wilden Achterbahn, welche ich normalerweise meide. Die Dünen in goldenen Farbtönen. Eine schöner als die andere. Von allen möglichen und unmöglichen Positionen aus erklimmen, überqueren, sausen wir über diese gigantischen Sandhügel. Mit der Zeit geniesse sogar ich diesen "Höllentrip"! Peter strahlend neben mir, immer schön dem Guide hinterher. Ohne den Führer wären wir verloren. Nach 60 Minuten Sandkastenfeeling für grosse Jungs kehren wir um eine lustige, unvernünftige und abenteuerliche Erfahrung reicher zu unserem Giotti zurück.
      Les mer

    • Dag 44

      Hassilabied City

      9. oktober 2022, Marokko ⋅ ☁️ 29 °C

      Da die Sonne heute nachmittag nicht scheint, sieht die "City" noch trister aus, als sie eigentlich ist. Der Ort lebt vom Tourismus, nach zwei Jahren Corona *) kehrt so langsam wieder Leben ein.

      Einzig das "Depot Nomade" ist gut besucht, hier werden die Touristen gruppenweise hingekarrt. Ein riesige Auswahl von schönen Dingen, die man nicht braucht, in mindestens 10 Räumen. In die Teppichabteilungen sind wir "sicherheitshalber" nicht rein gegangen. Nur kein Interesse für irgendwas zeigen, sonst hat man einen Verkäufer an den Hacken. 😏

      Ein letztes Mal lassen wir uns von Ibrahims Kochkunst verwöhnen. Tajine halb Hühnchen, halb Lamm. Sehr gut!

      Morgen geht es in Etappen Richtung Meknes und Fes.

      *) Laut offizieller Meldung von heute: "Marokko – 7 Coronavirus – Neuinfektionen in den letzten 24h, kein Todesfall." Alles gut, oder nur Statistik?
      Les mer

    • Dag 43

      Regen am Erg Chebbi

      8. oktober 2022, Marokko ⋅ ☁️ 20 °C

      Heute Nacht hat es am Erg Chebbi kräftig geregnet. Am Morgen nur noch 19 Grad und immer wieder mal ein leichter Schauer und Donnergrollen. Wenn man an die Temperaturen vor rund 3 Wochen vergleicht, tagsüber bis zu 41 Grad, Nachts auch noch über 30 Grad, ist das ordentlicher Temperatursturz. Gegen Mittag waren es bewölkt und 28 Grad.

      Heute Vormittag Aktionen, gründliche Reinigung des Mobils innen, saugen, wischen, Betten beziehen, die Scheiben ringsherum säubern und dies und das. Nur außen bleibt unser Hymerle wie er ist, gelber Schmutz überall, wovon der Regen immerhin ein wenig abgespült hat. Eigentlich brauchts eine Waschanlage. Inschallah...

      Beobachten konnten wir, dass Motorräder und Quads unbedingt den Gipfel der höchsten Düne hier erobern müssen. Erg Chebbi Tourismus von seiner unschönen und lärmenden Seite.

      Auch heute bleibt die Küche kalt, Ibrahims Kochkünste als Menü halt... 🤗
      Les mer

    • Dag 21

      Drei Gänge Menü ala Ibrahim

      16. september 2022, Marokko ⋅ 🌙 32 °C

      Nach einem ereignisreichen Tag am Abend bestens gegessen, "La Galia Berber" Dafür hat Ibrahim von uns 5 Berbersterne verliehen bekommen. Das hat den Mann sehr gefreut. Er brachte uns noch ein "familiäres" Fladenbrot, nicht vom Souk, wurde ausdrücklich betont.

      Für uns ist der Campingplatz Océan des Dunes auf unseren Reisen nach Marokko immer ein kleines Highlight. Diesmal nur 2 Tage, es ist aber auch mit bis zu 41 Grad für September sehr heiß. Normal wären jetzt um die 35 Grad.
      Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Hassilabied, Hassi Labied

    Bli med hos oss:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android