Morocco
Rabat-Salé-Kénitra

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Travelers at this place
    • Day 17

      Road to Rabat

      March 9, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      We woke up to a cool, overcast day, and met our driver Souliman for a 9am departure to Rabat, a distance of only 90km.

      We arrived mid morning to a city in complete contrast to Casablanca. Rabat is the capital of Morocco, neatly ordered, and known for it's mix of Islamic and French colonial architecture.

      The skyline of the city is currently being transformed by the contruction of Mohammed VI Tower, a hotel and residential building. Started in July 2017, and due for completion this year, it will be the second tallest tower in Africa and is designed to be visible from a distance of 50km.

      We met a local guide for a walk through the grounds of the Al Hassan Mosque, Hassan Tower, and Mausoleum of Mohammed V, and our first chance to introduce both driver and guide to geocaching, as there was a nicely hidden cache on the edge of the carpark 😁

      We then visited the Kasbah, the original walled part of the city, and partook in mint tea and biscuits, before travelling to the Royal Palace, where the king resides when in Rabat. It's a sprawling 43 hectare site, where his 2000 staff all live on-site. Jobs at the Royal Palace are much sought after and often pass down through family generations.

      After lunch we walked through the medina, across the road from our hotel, then back there again for tea after a walk around the local area.
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    • Day 39

      Shalom

      March 11, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 17 °C

      Nach dem Mausoleum habe ich mich einfach ein bisschen treiben lassen und mich spontan mal massieren lassen. Mein Samstagsgeschenk! :-)
      Danach war ich auf dem Markt und habe mir wirklich köstliche Erdbeeren gekauft. Ich wollte sie zum Sonnenuntergang am Strand essen. Ich war genau 3 Minuten dort, ich habe die Erdbeeren auf meiner Dachterasse gegessen. Ich wollte noch etwas lustiges aus dem Mausoleum erzählen. Ein Marokkaner kam auf mich zu und zeigte mir auf seinem Laptop ein Foto wo ich mit drauf bin, ob ich das haben möchte. Ich habe es abfotografiert. Er fragte mich, wo mein Mann wäre? Ich sagte, ich habe keinen und reise alleine. Das konnte er überhaupt nicht verstehen. Er sprach gebrochen Englisch. Dann müsse mein Mann gerade gestorben sein. Ich sei sehr hübsch und weiblich, er würde mich sofort heiraten. :-)...
      Viele Marokkaner sprechen mich an, alle denken komischer weise ich sei Französin.
      Aber wenn man aus Deutschland kommt, ist das überhaupt das Grösste!
      Das kleine Feuer ist Müll, jeder zündet mal einen Haufen an, da die Müllabfuhr unregelmässig oder garnicht kommt.
      Den Spruch fand ich so schön...jeder von uns hat eine Superkraft!!!
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    • Day 49

      Hier wohnt der König - Rabat

      May 15, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 19 °C

      Schon die Einfahrt in die Königsstadt überrascht uns sehr: sehr sauber, sehr großzügig angelegte Straßen, viel Grün und gepflegte Hausfassaden. So einen aufgeräumten Eindruck haben wir bisher auf unseren fast viertausend gefahrenen Kilometern während der sechs Wochen in Marokko noch nicht gesehen.
      Unser heutiges Hotel liegt mitten in der Hauptstadt von Marokko. Wir haben es ausgewählt, da es im Angebot einen Privatparkplatz angeführt hat. Die Motorräder stehen jetzt neben der Rezeption in der Gepäckaufbewahrung.
      Während unseres Stadtbummels besuchen wir das Wahrzeichen der Stadt: den Hassan Turm, das Mausoleum von Mohammed V, das große Theater und die Stadtmauer der Almohaden aus dem 12 Jahrhundert. Der Rückweg führt - unvermeidlich - durch die Medina und den Souk von Rabatt.
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    • Day 36

      Rabat Tag 2 - Sale

      September 24, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 26 °C

      Am zweiten Tag in Rabat starteten wir Richtung Sale, also der nördlichen Stadthälfte über Rabat und besuchten dort die Medersa (Koran-Schule) von Sale, welche aus dem 14ten Jahrhundert stammt. Anschließend ging es durch die Gassen der Altstadt von Sale mit kurzer Tee-Pause. Zum Mittagessen gab es dann den Geheimtipp von Almute, auf den Fischmarkt am Hafen von Sale zu fahren und dort im lokalen "Fischrestaurant" zu essen. Das ganze Restaurant sieht zwar auf den ersten Blick eher aus wie ein runter gekommener Parkplatz für Plastik-Tischgarnituren, wenn man sich aber mal drauf eingelassen hat, bekommt man hier unglaublich guten Fisch in wirklich klassisch marokkanischer Atmosphäre, wie man es sonst in keinem Restaurant bekommt!Read more

    • Day 38

      Rabat Tag 4 - Suq

      September 26, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 25 °C

      Kaum in Rabat angekommen, stand der letzte Tag schon wieder an.... Daher ging es nochmal auf den größeren touristischen Suq nach Rabat, wo auch viele Schmuckhändler sitzen, um dort etwas shoppen zu gehen.

      Nachmittags fuhren wir dann noch einmal nach Temara und genossen dort den Sonnenuntergang und lustige kleine Krebse, die in ihren Erdlöchern verschwinden, wenn man ihnen zu nahe kommt. Anschließend trafen wir uns ein letztes Mal mit Christoph und Angi, da das Ferienhaus der vier nur wenige Minuten zu Fuß entfernt war! Cool euch nochmal gesehen zu haben. Ich hoffe ihr habt eine coole Zeit in Rabat!
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    • Day 6

      Naar Kénitra

      January 14 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      Niet veel te melden vandaag. Nou ja, ik heb vandaag de route helemaal alleen gereden dat is wel het vermelden waard 😃
      Ging heel goed maar de route was niet bijster interessant en als dat wel zo was kon ik geen foto's maken.
      Het was een route van 133 km waar ik meer dan 3 uur over gereden heb, er stond 3 uur in het reisboek, maar ik dacht dat het wel minder zou zijn, niet dus.
      De camping is ruim opgezet met veel groen en de douches geven genoeg water om je haar te wassen.
      Kénitra ligt weer aan de kust, morgen even lekker wandelen dan heb ik vast meer tekst 😂
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    • Day 7

      Kénitra

      January 15 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      We bleven een dagje op deze camping in Kénitra. 's Morgens was iedereen aan de was, behalve ik, daar had ik geen zin in. Lekker buiten in het zonnetje mijn boek gelezen. Dat is er nog weinig van gekomen deze reis. De was komt een andere keer wel 😃
      's Middags zijn we met vier vrouwen gaan wandelen. Eva en ik reizen alleen in een camper, maar Kitty en Gina reizen met z'n tweeën in de camper van Kitty.
      Heel erg gezellig, we wilden naar de vissersbootjes die we gisteren op de weg naar de camping hadden gezien.
      Dat was nog best een eindje lopen. Overal stonden borden dat we er niet in mochten en na een poosje kwamen we op de vismarkt. Wat weten ze die vissen toch mooi te etaleren, dat is echt een kunst op zich.
      Daarna toch nog even doorlopen om te kijken of er bij het water konden komen. En ja hoor opeens konden we naar het water toe. Daar lagen wat bootjes gemeerd. We begonnen over het aarden pad ernaast te lopen, dat was in het begin een goeie weg, maar na verloop van tijd moesten we over grote buizen die in zee uitmonden en basaltblokken klauteren om verder te kunnen.
      Het leek onbegonnen werk, maar elkaar helpend met een handje lukte het ons toch om bij een haventje/visverwerking fabriekje te geraken. En daar krioelde het van de vissersbootjes. Het was één van die haventjes waar vanaf de weg borden stonden dat we er niet in mochten, maar ze hadden niet op bezoek van deze kant gerekend want vanaf deze kant stonden geen borden 😂
      Er werd vreemd naar ons gekeken, want waar waren wij nou vandaan gekomen?............
      We zijn maar snel van het terrein af gegaan en de weg weer op.
      We wilden ook nog graag het strand zien, dat lag aan de andere kant van de camping. Het zag eruit als veel boulevards in verschillende steden met veel hoogbouw, maar wel met twee kamelen op het strand.
      Lekker gegeten in een tentje op de boulevard en toen in het donker weer naar de camping.
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    • Day 15

      Von Rabat nach Lac Ouiouane

      January 19 in Morocco ⋅ 🌬 15 °C

      Dem gestrigen Eierkauf und den unvorsichtigen Transport hatten wir es zu verdanken, dass es heute morgen ein Omelett zum Frühstück gab. Wir wollten früh los, um möglichst frühzeitig wieder an der mauretanischen Botschaft zu sein. Es war alles zusammengpackt und abfahrtsbereit, als plötzlich mit einem großer Bang uns Scherben um die Ohren flogen Julia hatte die Glasabdeckung des Beckens zugemacht und dabei aber den Stopfen übersehen. Das Sicherheitsglas machte was es machen sollte, es zersprang in 1000 Stücke.
      An der Botschaft angekommen, scheint erst alles glatt zu laufen. Ein freundlicher Mitarbeiter meinte, es dauert noch eine halbe Stunde bis der Computer funktioniert. Aus 30 Minuten wurden natürlich zwei Stunden. In sha Allah
      Zuerdt gings auf dem hleichen Weg wie hergekommen in Richtung Mekenes. Dass dabei einige gut ausgebaute 2 spurige Straßen mit LKW Verbot genutzt werden, störrte uns eben so wenig, wie die Polizisten die uns höchstens freundlich zuwinkten. Es ging vorbei an der Kilometer langen Mauer, welche die königliche Rennbahn mit Gestüt eingrenzte und der freundlich grüßenden bunt gekleideten Palastwache. Die jungen schwarzen Männer mit ihren knall roten Uniformen, erinnerten uns dofort an die Sarotti Mohren. Die heutige Jugend weiß Dank Anti Rassismus Erziehung jetzt nichts damit an zu fangen, aber unser Alter hat sofort das Bild der Wachen vor dem innerlichen Auge. Weiter führte die Fahrt ins Landesinnere. Ein Nationalpark im hohen Atlas war das Ziel. Natürlich fuhren wir an 100 Tankstellen vorbei ohne zu tanken, und dann später im Hinterland noch eine zu suchen zu müssen. Die touristische Strecke durch den Nationalpark war ein erster Test für unsere Fahrwerk und die Packkünste. Leider war das Wetter regnerisch und bewölkt, so dass wir wenig vom Nationalpark sehen konnten. Für mich war es nur Wald und Steine wie dahoam. Teilweise nur im Schritttempo, oder mit Karacho durch die Schlaglöcher, dass das Wasser nur so spritzte. Vorbei an ewigen Steinwüsten mit einsamen bizzaren Bäumen, Nomaden in ihren provisorischen Zelten und Unterständen für Schafe und Ziegen, durchquerten wir einer Hochebene von durchschnittlich 1800 Metern. Natürlich mussten wir uns zum Schluss 100 m vor dem Ziel noch einmal Verfahren - geht ja nicht anders ! Der freundliche Wirt, der uns ein leckeres Essen kochte, wie auch die marokkanische Familie, die dort nächtigte und uns im Vorfeld von ihrem Essen abgab, bildeten den krönenden Abschluss des Tages.
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    • Day 48

      Kasbat & The Port

      January 30 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      The Kasbah of Moulay Ismail is a vast palace complex and royal kasbah (citadel) built by the Moroccan sultan Moulay Isma'il ibn Sharif (also spelled "Ismail") in Meknes, Morocco. It is also known, among other names, as the Imperial City (French: Ville Impériale) or Palace of Moulay Ismail, or the Kasbah of Meknes. It was built by Moulay Isma'il over the many decades of his reign between 1672 and 1727, when he made Meknes the capital of Morocco, and received occasional additions under later sultans.

      Unfortunately closed with no access to any part of the ancient citadel.
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    • Day 81

      Abwechslungsreiche Reise in den Norden

      February 7 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      ...wir hatten uns dann heute Morgen entschieden noch ein paar Meter weiter gen Norden zu fahren und Peter und Britta etwas später wieder zu treffen. Nach einem kurzen Austausch mit den Beiden war auch klar, das es bei ihnen doch recht spät werden würde, ihre Route durch die Berge war doch anspruchsvoller als gedacht. Somit verließen wir den Stellplatz am "geschrumpften" Stausee zeitig und begaben uns auf die ca. 300 km lange Strecke zum nächsten Ziel.

      Der erste Teil der tollen Tagesetappe führte uns über die imposante Staumauer und dann durch eine traumhafte Berglandschaft. Nicht so schroff und hoch wie im Hohen Atlas, aber die Strassenführung fast genauso spektakulär. Nach gut einer Stunde konnten wir einen weiten Blick auf die fruchtbare Ebene unter uns werfen, da sollten wir später durch fahren...

      Wir durchquerten Beni-Mellal, was aufgeräumter und ruhiger wirkte als die Städte auf der anderen Seite des Gebirges, und gleiteten durch üppige Plantagen mit Oliven, Orangen und verschiedene andere Obstbäume...schnurgerade die Strassen und strahlend blauer Himmel, so machte Fahren Spaß. Allmählich schwanden die Obstkulturen und wurden abgelöst von riesigen Weizenfeldern, wahrscheinlich handelt es sich hier um die Kornkammer Marokkos. Die Ebene nunmehr topfeben und zunehmend staubiger. Ein langes Stück Piste, welches sich als ellenlange Baustelle entpuppte, wurde von etlichen Bohrlöchern gesäumt, hier wurde ganz offensichtlich nach Wasser gebohrt...ob die Arbeiter fündig wurden wissen wir leider nicht, die Natur könnte es sicher gebrauchen...

      Nach dem Passieren einiger kleiner und größerer Ortschaften änderte sich die Landschaft wieder mal...sanfte Hügel und eine gemütlich mäandernde Strasse...anfangs leicht grün rechts und links und dann plötzlich in zahlreichen Rotschattierungen...was ein Genuss für Augen und Sinne...

      ...so fuhren wir die restlichen km zu unserem selbstgesteckten Ziel, einem von 12 marokkanischen Weingütern. Hier werden wir die Nacht verbringen und Ulli macht morgen eine kleine Weinprobe mit Peter und Britta, sie kommen morgen hinter uns her. Eine letzte Auskostung der wärmenden Sonne wurde uns mit lautem und zahlreichem Schaf-Geblöcke versüßt.
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    You might also know this place by the following names:

    Rabat-Salé-Kénitra, Rabat-Sale-Kenitra

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