Morocco
Tangier

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Travelers at this place
    • Day 158

      TANGER

      March 13, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir gehen morgen auf Deck 5 frühstücken, im Buffet war übervoll.
      Dann, mit etwas Nervosität, verlassen wir das Schiff, wir reisen doch als Europäer in Afrika ein und haben etwas Bauchweh, was die Kontrollen betrifft. Es geht problemlos ohne Passkontrolle und beim Verlassen des Docks warten bereits die Touristenfänger um uns eine teure Reise mit dem Taxi anzubieten.
      Wir entschließen uns mit dem Hop on Bus zu fahren, diese kostet 13 € pro Person und wir fahren nun drei Runden, über 3 Stunden durch die Gegend vonTanger .
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    • Day 8

      Tanger - El Minzah Hotel

      October 22, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir unser heutiges Tagesziel - eine Dusche. Standesgemäß und aus purer Gewohnheit haben wir uns ein Doppelbett in einem schönen Hotel im marokkanischen Stil gebucht. Die anderen Teams wollten Einzelbetten - was für Anfänger.Read more

    • Day 11

      Tanger City WLAN

      October 22, 2023 in Morocco ⋅ 🌬 22 °C

      Ja heute war nur eine kurze Fahrt nach Tanger City. Die Einreise war stressig genug. Zoll mit allem drum und dran. Internet hab ich gekauft. Aber heute ein letztes Mal WLAN im Hotel. Sturm ist noch erträglich. Und Bilder vom Nachtlager.Read more

    • Day 4

      Miramonte Tanger

      January 7, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 17 °C

      Unser erster Stellplatz in Marokko:) Ohne Kulturschock aber völlig von der modernen Stadt überrascht. Gleich nach der Zollabfertigung Dirham bezogen und eine SIM Karte von Orange gekauft. Der fliegende Händler hat uns gleich die Karte installiert!Read more

    • Day 6

      mit der fähre nach tanger🇲🇦

      February 6 in Morocco ⋅ ☀️ 18 °C

      ENDLICH goht’s noch marokkoooooo!!!!🤪😍🤭🇲🇦 vor üs das tor nach afrika und mir zwoa mittendrinn, i gloubs kaum.⛴️🫶
      nochdem mir beide busse noch/von gibraltar gestern nur haarscharf no erwüscht hond in deam mir eam beids mol nochgrennt sind, siammr hüt zur abwechslung amol z früah an hafen ganga. 2h vor da abfahrt üsrer fähre, um genau zum sin (heatas ghoassa). mir und a dütsches päärle waren gefühlt die einziga fuß-passagiere uf deam risen schiff. da andrang im februar mit da fähre noch marokko zum fahra hebt sich wohl in grenzen🤣.

      die überfahrt an sich war voll schöa. natürlich warama die letzta die checkt hond, dass ma sich da immigration stempel für marokko scho an bord hola sött und kurz voram ausstieg hond sie gad nomol ihr büro für üs uftoa müssa. höppala😝.

      kaum akau in tanger med🇲🇦, drehen üs scho alle möglicha lüt a taxi🚕 a. mir loufen jedoch hartnäckig 100m witta zur busstation🚌, wo ma 10min spöter ou scho instiga können. was sich do in deam bus abgspielt heat war ou höchstinteressant. zersch amol sind alle lüt wo instigen tendentiell rechts aneghockt, imma brav neabs an fremda und ersch wo die ganze rechte reihe voll war, hond se links ufgfüllt😂. durch a hügellandschaft simma gfahra, vorbei an grasenden schafen, pferde, esel, kühen, geißen und lüt, dia ufm acker garbeitet hond. links voll schöana strände, rechts in da ferne windräder. uf da oana sitta heruntergekommene dörfle mit viel müll, uf da andra sitta riesige bauruinen und denn wida hochmoderne villen und an wasserpark. marokko isch absolut gegensätzlich. die ganze fahrt homma nur ussegluagat und gstaunt😍.

      in tanger ville hommr denn usam straßencafe mit nam minztee🍵 erschmol 2h des rege treiben um üs herum beobachtet, bevors denn 2h mitm bus witta noch chefchauen ganga isch.
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    • Day 4

      Die große Überfahrt

      May 10, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

      Hey, was für ein Tag! Wie geplant bin ich morgens in Cordoba zum Bahnhof gegangen, um den Zug um 8:50 Uhr zu erreichen. Dieser hatte aber 64 Minuten Verspätung und ich habe meinen Anschluss Zug in Antequera Santa Ana nicht erreicht. Der Folgezug wäre in vier Stunden gekommen. Am Bahnhof wurden einige Reisenden und ich von einer Mitarbeiter spanischen Eisenbahn in Empfang genommen und alle bis auf ich wollten nach Rondo. Bis Rondo wurde ein Autobus zur Verfügung gestellt und für mich ging es weiter nach Algeciras mit einem Taxi. Knapp anderthalb Stunden auf Kosten der spanischen Eisenbahn dauerte die Fahrt. Eigentlich wollte man mich die vier Stunden in Antequera warten lassen, hab aber erzählt, ich habe ein Ticket für die Fähre, da wurden die freundlichen Mitarbeiter (tatsächlich)geschäftig und haben sich um mich gekümmert.

      Ich hab es noch pünktlich auf die Fähre geschafft. Buchstäblich in letzter Minute. Auf der Fähre suchte ich mir einen guten Platz in der Sonne und habe die Überfahrt von knapp zwei Stunden dösend verbracht. Es gab diverse Lautsprecherdurchsagen, wenn ich es richtig verstanden habe, auch in vier verschiedenen Sprachen, unter anderem Englisch., Aber diese Durchsagen hatten die Qualität von der Sendersuche im Radio auf der Mittelwelle. Es war nichts zu verstehen. In Tanger angekommen wurden die Fuß Passagiere von einem marokkanischen Zollbeamten in Empfang genommen. Dieser blätterte sich durch meinen Reisepass und fragte mich, wo der Stempel des marokkanischen Beamten ist? Ich wusste nicht, was er meinte. Mir wurde die Einreise vorerst verweigert und ich musste aufs Schiff zurück, um auf den Beamten zu warten, der einen Einreisestempel in meinen Pass drückt. Die Warterei dauerte knapp eine Stunde und ich war zu dem Punkt schon ziemlich entnervt. Wenn mir ein Mensch von der Fähregesellschaft über den Weg gelaufen wäre, ich hätte glatt gefragt, wann die Fähre zurück nach Spanien wieder ablegt.

      Ich hatte aber noch eine positive Begegnung. Von einem anderen Schiff warteten so wie ich drei Passagiere auf den Transfer Bus. Zu Fuß ist es nicht möglich über das Hafengelände zu gehen, da Tanger den größten Hafen von ganz Afrika hat. Von den anderen Passagieren habe ich einen Schweizer kennengelernt Und mit ihm habe ich mich auf dem Weg nach Tanger gemacht. Das war nicht so einfach. Wir wollten mit dem Bus fahren und mussten mehreren Taxifahrern aus dem Weg gehen. Eine Bushaltestelle ist in Marokko nichts so sichtbar wie ich es gewohnt bin. Irritierend ist auch, dass direkt am Hafengebäude, was sehr modern ist, kein Bus hält und man extra bis zur Hauptstraße laufen musste. Nach längerer Wartezeit und einem Sprint zum Bus sind wir nach Tanger gefahren. Die Fahrt wurde unterwegs von einer Polizeisperre unterbrochen. Auch unserer Bus wurde kontrolliert. Wenn ich es richtig erkannt habe, haben alle Marokkanerinnen und Marokkaner ihre Ausweisdokumente abgegeben. Von Gregori und von mir wollte man die Reisepässe nicht sehen. Vier Passagiere wurden direkt aus dem Bus geführt und in einem Holzverschlag wurden alle eingesammelten Ausweise kontrolliert. Die ganze Prozedur hat ungefähr 45 Minuten gedauert. Ich war echt durch.

      Laut Fahrplan wäre ich um 15:30 Uhr Ortszeit am Hafen mit der Fähre angekommen. Im Hotel war ich kurz vor 21:00 Uhr. Bevor ich mich auf mein Zimmer verzogen habe, bin ich noch an die Hotelbar und konnte auf der Karte sehen, dass alkoholfreies Bier angeboten wird. Aber das war wohl einmal. So bin ich mit einer großen Flasche Wasser und zwei kleine Flaschen Cola auf ein Zimmer für Stunden verschwunden und war froh, endlich meine Schuhe kommen. Eigentlich wollte ich in Marokko noch ein oder zwei Ziele ansteuern, aber das werde ich mir nach diesem Tag deutlich überlegen und mehr Erholung setzen. Eine Entscheidung werde ich morgen fällen.
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    • Day 69

      Tanger

      March 2 in Morocco ⋅ 🌬 16 °C

      Heute sind wir in Tanger gelandet und stehen auf einem bewachten Parkplatz in Nähe zum Hafen und der Medina. Ankunft nach einer längeren Pause unterwegs gegen 15.00 Uhr und dann wollten wir kurz an der Hafenpromenade rauf und runter spazieren. So der Plan, der allerdings eine gravierende Änderung erfuhr. So gingen wir dann auf Geheiß der Reiseleitung den Berg hoch, weil sich dort irgendwo das berühmte "Grand Café de Paris" befindet. Angeblich eins der bedeutendsten 50 Cafés weltweit. Hier trafen sich zu den unruhigen Zeiten Marokkos allerlei suspekte Gestalten, machten Geschäfte oder tauschten als Agenten ihre Erfahrungen aus. Im Gegensatz zu den Spelunken im Hafenviertel verkehrten auch Schauspieler und die oberen Zehntausend, "le tout Paris" hier. Ein Tee Verwaine, allerdings aus einem Beutelchen, und ein Orangensaft frisch gepresst für 3 Euro. Kann man nicht meckern. Der Heimweg gestaltete sich etwas schwierig, da wir in der Dunkelheit die verzwickten Wege in der Medina so recht nicht auseinanderhalten konnten. Aber drei freundliche Jugendliche zeigten uns den Weg, was ich mit einigen Dirham entlohnte. Tanger ist nah an Europa und die Jungs fragten nach Euro, mit denen wir nicht dienen konnten.Read more

    • Day 70

      Letztes Abendmahl

      March 3 in Morocco ⋅ ⛅ 15 °C

      Gleich nach dem Frühstück machten wir uns zur etwa 500 Meter entfernten Haltestelle des hop on, hop off Busses auf. Mit dem Bus ließen wir uns dann für 13 Euro p.P. etwas durch die Stadt fahren, wobei mir ständig die Frage kam, wie will der große Bus durch diese engen und zudem zugeparkten Gassen fahren. Am Bahnhof stiegen wir aus, beendeten bei Maroc-Telecom unseren Vertrag fürs Internet und weil der Bus uns zu spät zur Weiterfahrt kam, gingen wir einfach zu Fuß zurück. Unseren Plan, um 15.00 Uhr zur Fähre aufzubrechen, änderten wir kurzerhand, verlängerten unseren Parkschein und fahren jetzt erst morgen über die Straße von Gibraltar.
      Stattdessen gingen wir zu einem weiteren Café, das die Reiseleiterin ausgeguckt hatte. Dem "Café Salon Bleu". Welchen Rang es auf der weltweiten Caféscala einnimmt?? Jedenfalls kann man prima über den Hafen schauen. Dann in die Medina und zum Obst- und Gemüse fassen in den Soukh.
      Und weil es unser letzter Abend in Afrika ist, kehrten wir noch einmal in ein typisches marokkanisches Lokal ein. Mein im blauen Salon aufkeimender Verdacht, dass man sich in Tanger bereits auf europäischen Preisstandart angepasst hat, wurde nicht bestätigt. Vorspeise, Tajine und Couscous mit Rindfleisch, Wasser und ein Tee Vervaine, jetzt aber mit Kräutern, für gerade 18 Euro.
      Der Weg zurück durch die Medina war nochmals ein Ereignis. Wir haben den Eindruck, diese Medina ist die größte und bunteste, die wir bislang gesehen haben.
      Und zum Schluss fiel uns noch etwas auf. Wie bereits in Asilah und Mhedia war auch hier gefühlt die halbe Stadt gegen Abend auf den Beinen, um auf der Strandpromenade zu flanieren
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    • Day 11

      Tanger

      June 21, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 25 °C

      Die marokkanische Küstenstadt ist eine Wucht, vor allem für die Sinne. Man bewegt sich durch labyrinthische Gassen, Menschen verschwinden im Dunkel einer Backstube, in winzigen Schneidereien. Hier plätschert ein Brunnen, dort knickt eine Treppe ab.Read more

    • Day 15

      Tanger in Morocco

      July 12, 2018 in Morocco ⋅ ⛅ 20 °C

      From the time we stepped off the boat Sam and I fell victim to the Morocco con. We didn’t know it, but as soon as we stepped into a taxi at the port we were being set up for the evening.

      The taxi driver tried first to charge us too much so we were proud we put our foot down and bargained him down to 20 euros. But he couldn’t speak English well so he organised his English speaking friend to meet us near the hotel to assist us. He took us on a circuitous route to our hotel and provided us with a friend to show us the sights of Tangier (you can see where this is going).

      His friend took us to some sights and then to a rug factory and then to a spice and perfume factory. Yes, I bought a rug much to Sam’s chagrin. But I only paid $80 euro for it so you can see they weren’t overjoyed with our price. Nevertheless it was Sam who first lost his patience with them. After I bought the rug and then we were being shown the spices and perfumes Sam proclaimed very loudly that he had had enough and we were not buying anything.

      Mohammed our guide them took us to his friends special restaurant for dinner. It was traditional Moroccan food which I enjoyed but Sam just knew we were being conned.

      After dinner our guide returned us to our hotel and then demanded 20 euro each for his time. I paid him 5 for each of us and said goodnight. Sam couldn’t believe I paid him anything.

      Sam was most indignant about the whole proceeding and is looking forward to getting out of Morocco and back to Spain. I just see the sport in it. I have been through this many times - in Egypt, in Turkey, in parts of Europe, in Bangkok and now Morocco. It is all part of the sport the tourism game leads to. I actually think we did okay today. Sam just felt we were pawns in their game and that made him very agitated.

      I love Morocco. The sounds, colours, smells, sights are so different to Spain. Or anywhere I have been for that matter. It is certainly a third world country, but if you are keen to get a bit off the beaten track, it is fantastic. Quite beautiful. I don’t think Sam will hurry back, but I could spend more time here for sure. Just don’t expect the refined tourist experience that is usual in Europe.

      We are staying in a hotel in the Medina (old city of Tanger) where the market is located. The souk. It is very characteristic of old Morocco. Most of the buildings are 800 years old and the fortress is over 1000 years old. An amazing place.
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    You might also know this place by the following names:

    Tangier, Tanger, طنجة, Танжер, Tànger, Tanĝero, Tánger, TNG, Tangeri, Tingis, Тангер, Tânger, 坦幾亞

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