Myanmar
Hsipaw

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Travelers at this place
    • Day 154

      Trempés à Hsipaw

      June 11, 2018 in Myanmar

      Il y a des points forts et des points faibles à la saison basse. À Bagan, on a goûté à l'avantage principal : peu de touristes. À Hsipaw, on goûte au désavantage ultime : la pluie. Beaucoup de pluie.

      Avant notre séjour à Kalaw, il y a quelques jours, on n'avait pas vraiment été importunés par la pluie depuis notre escale à Bali, en janvier, alors on ne peut pas trop se plaindre. Quatre mois et demi sans fortes pluies, c'est pas rien! Mais là, on y goutte en titi!

      On est venus ici pour faire de la randonnée, mais les pluies torrentielles qui dominent la météo depuis 3 jours nous ont découragés. On voit la flaque d'eau devant notre hôtel se transformer en lac de jour en jour et on se dit que c'est peut-être une bonne chose qu'on ne soit pas pris à marcher des dizaines de kilomètres dans la bouette.

      À la place, on prend ça cool et, entre deux nuages, on se promène un peu dans les alentours. Il y a plein de jolis endroits à voir et on peut s'imaginer que par beau temps, ça doit être génial de séjourner ici, mais là, c'est mouillé et il fait froid!

      Encore une fois, on a une bonne excuse pour revenir!
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    • Day 44

      Hsipaw

      November 21, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      Weil Oskar noch nicht ganz fit ist, bleiben wir einen Tag länger in Hsipaw, anstatt wie vorher direkt weiterzureisen. Nach etwas das man fast Ausschlafen nennen könnte, mieten wir uns ein Fahrrad und erkunden Hsipaw. Zu sehen gibt es umliegende Dörfer, Cafés, einen großen Tamarindbaum, eine Nudelfabrik, little Bagan und ein Kloster. Das Highlight ist allerdings ein wunderschöner Wasserfall. Um zu ihm zu gelangen, durchquert man einen Friedhof - auf dem Buddhisten, Christen, Muslime und Chinesen zusammen begraben sind. Danach läuft man über die Verbrennungs-Müllkippe, ein apokalyptischer Ort, bevor man in idyllischster Umgebung auf den Wasserfall zuläuft.Read more

    • Day 157

      Unser Hike mit Mr Bike

      June 18, 2017 in Myanmar ⋅ ☁️ 16 °C

      Hsipaw ist für Trekkingtouren in dem nahegelegenen Gebirge bekannt und bereits in Hanoi wurde uns von zwei Reisenden die Trekkingtour bei Mr Bike empfohlen. So verabredeten wir uns gleich nach unserer Ankunft mit Mr Bike - mit welchem wir bereits am Inle Lake Kontakt per Mail aufgenommen hatten -um letzte Fragen und Einzelheiten zu klären. Mr Bike war ein richtig sympathischer Mann dem wir von Beginn unseres Gespräches anmerkten, dass ihm sein Trekking viel Spaß macht und er mit dem Herzen dabei ist. Daher überlegten wir nicht lange und sagten für die Tour am nächsten Tag zu ohne das Angebot der Konkurrenz zu checken.

      Am nächsten Morgen um 8 Uhr wurden wir von Mr Bike und Joe, unserem zweiten Guide an unserem Hotel abgeholt. Nach einer kurzen Fahrt in die Berge trafen wir den Rest der Gruppe, insgesamt waren wir 11 Leute. Der Trek begann einfach über eine Schotterstraße bis zu einem Shan- Dorf. Hier machten wir eine kleine Pause und Mr Bike erzählte uns von dem Leben auf den Land (er selbst ist ein paar Dörfer weiter aufgewachsen). Nachdem wir uns das Dorf angeschaut und etwas mit den Kindern geblödelt hatten ging es weiter. Allerdings war unsere Gruppe um vier weitere Guides und drei Hunde aus dem Dorf angewachsen. So dass wir eine kleine Karawane bildeten, allen voran meistens die Hunde und zwei Guides mit Gewehren um Wild zu jagen, allerdings wurde während unserer dreitägigen Wanderung keins gesichtet und somit auch nichts erlegt. Nach dem Dorf ging es schnell querfeldein vorbei an Kühen, Bauern und Reisfeldern. An einem Fluss stoppten wir für ein ausgiebiges Mittagessen (wie sich herausstellte hatten wir wieder Glück, unsere Guides stellten sich abermals als hervorragende Köche heraus) bevor es für den Rest des Tages steil bergauf ging bis zu dem von Mr Bike und seinen Guides gebautem Baumhaus. Auf dem Weg hielten wir immer mal wieder an und Mr Bike erzählte uns über hier beheimatete Pflanzen und Tiere. Nach 5 Stunden bergauf waren wir dann endlich am Baumhaus angekommen. Dieses war phenomenal! Das erste Baumhaus war zwar nicht besonders hoch dafür aber dreistöckig, dabei war der erste Stock war ein großer Aufenthaltsbereich mit Liegestühlen, Terrasse und Sitzecke sowie einem fantastischen Ausblick. Das zweite Baumhaus war auf über 10 Meter Höhe und bot 5 Schlafplätze. Hier lies sich nach dem anstrengenden Marsch, einer weiteren sehr leckeren Mahlzeit und etwss Happy Water gut entspannen.

      Der nächste Tag begann mit Regen, es hörte zwar passend zu dem Start der Wanderung auf zu regnen, da wir allerdings von dem Berg herunter mussten waren die ersten zwei Stunden eine lustige Rutschpartie in der sich fast jeder mal auf den Allerwertesten setzte. Im Tal angekommen erwartete uns eine Wanderung entlang eines Baches, welchen wir auch mehrmals über kitschige Steine oder Baumstamme überquerten. Die Pfade waren teilweise so zugewachsen dass unsere Guides mit ihren Macheten einiges zu tun hatten und wir das Gefühl hatten tief in den Dschungel vorzudringen. Ein richtiges Abenteuer eben. Wobei wir in Wirklichkeit aus dem Dschungel heraus zu einem Fluss wanderten, an dem sich unser Hängemattencamp für die zweite Nacht befand. Am Fluss angekommen waren alle sichtlich ermüdet von der ständigen Konzentration die dieser Tag mit den zahlreichen rutschigen Steinen und matschigen Wegen gefordert hat und erfreuten sich an einem erfrischendem Bad im Fluss. Unser Camp war genau wie das Baumhaus super gemütlich und so wir saßen wieder alle bis spät abends zusammen.

      Am letzten Tag wurde entspannt! Nach einer 15 Minütigen Wanderung am Fluss entlang, kamen wir an einem kleinen Strand an wo auch schon Reifen für das Tubing auf uns warteten. Wir legten uns also auf unsere Reifen und liesen uns den Fluss entlang treiben. Zwischendurch wurden wir von den Guides im Boot eingeholt und mit Bier, Snacks und burmesischen Zigarren beschenkt. So ließen wir uns für drei Stunden den Fluss entlang treiben. Zum Abschluss gab es noch eine Suppe zu Mittag bevor alle zurück ins Hotel gefahren wurden.
      Erschöpft von den drei Tagen fielen wir nach einer ausgiebigen Dusche erstmal ins Bett und ließen den Trek und die Geschichten von Mr Bike über Myanmar und die Umgebung im Traum revue passieren.
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    • Day 117

      Train to Hsipaw & welcome to the jungle

      June 20, 2017 in Myanmar ⋅ ☁️ 24 °C

      This driver literally thinks he's Lewis Hamilton! We are tearing up the hill on the way to a place called Pwi Oo Lin in a car definitely not designed to take corners at this speed. The driver is grinning and you can see his red teeth from all the chewing of beetlenut tobacco he does - it's a massive thing here to chew it, so many people have very stained teeth, my dentist would have a fit! They look like vampires, It's that obvious and they spit it out on the floor everywhere - delightful! 😝

      Thankfully we make it in one piece. We check in and decide to hire bikes for a quick explore of the town - it tips with rain so we abandon said exploring and see if we can find a pool table, instead we end up at a really local joint where we play snooker with the patrons much to their amusement, before getting soaked again on the ride back.

      We stopped in Pwi Oo Lin to catch the train to Hsipaw, my last spot in Myanmar. It's a seven hour train journey so I opt for the first class seats which turn out to be about two pounds extra - worth it! The train is great, there are the usual people jumping on and off selling stuff and a few backpackers scattered around. We go over a famous (and very steep bridge) which is a little nervy, but the scenery is stunning. It's like what you'd imagine a rickety pass to be...rickety.

      We arrive in Hsipaw and transfer to the hostel. I hire a bike with a couple of people and explore around a little - there's the various temples and things to check out plus a wooden monastery. The main thing to do here though is trekking again. I'd heard of a very well reviewed tour run by a guy who calls himself Mr Bike for whatever reason. Everyone is a 'Mr Something' here, I saw signs for Mr Charles, Mr Book, Mr Shake etc. We manage to sign up to go with him the next day.

      Mr Bike is quite a character, very fun and informative. This is a much tougher trek than before though so it's good he kept us entertained. On day one we walked uphill for what seemed like hours. The scenery is some of the best I've seen here mind but it's bloody hot! We arrive in the middle of the forest and get to spend the night in a tree house under the stars. It's pitch black so you can see loads which is really nice. In the morning we set off again, this time attempting to go down the hill, most of us fall over as it's ridiculously slippery. Covered in mud, we head deep into the jungle which is really cool. No-one else is around and we're surrounded by the sights and sounds and the canopy of trees. After the walk we arrive near a river and jump in for a refreshing wash. Mr Bike informs us that we'll be sleeping in hammocks strung up between the trees. They are actually super comfy although we are quite exposed to our lovely mosquito friends. Unfortunately it rains later in the night and we all have to transfer to a large tent - shame, I was enjoying the hammock.

      The final morning, we walk for half hour to a calmer part of the river, annoyingly my flip flop breaks on the way. They've done a good turn to be fair - RIP. We're going tubing down the river, I'm pleased as I barely tubed in Laos, more got a bit wet and went to a bar, so this makes up for it. We all float leisurely down the river. Occasionally it turns quite rapid and it's no longer calm but more like a water park ride - good fun. The river calms again and we reach our final destination for lunch - speciality Shan noodles. We just appear to be in this women's house as there are kids running around and loads of family pictures on the wall. Inexplicably there is also a large picture of the popstar Avril Lavigne! It's just randomly there inserted next to the family photos - so weird! 🤔

      I spent the last day in Hsipaw sorting a few bits out and chatting to people in the hostel - I then took a 14 hour bus from Hsipaw back to Yangon and I'm the only foreigner on it, they are playing a terrible movie really loudly. After the dinner stop they thankfully turn off the TV and I manage to sleep a bit, except the guy in front reclines his chair almost perpendicular squashing my long 'non Asian' legs. The chair goes back stupidly far, it's practically a bed! 🛌 I recline mine too and attempt some more limited shut eye.

      So it's goodbye to Myanmar for now, I really liked it and am glad I could see it while it remains relatively authentic and before it gets too popular. It's only going to get more touristy as there is lots to see and do here.

      Now to West Malaysia for a quick look around...
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    • Day 91

      Hsipaw

      February 10, 2017 in Myanmar ⋅ 🌙 17 °C

      Angekommen im wunderschönen Hsipaw schauten wir uns nach einer passenden Trekking Tour um und entschieden uns für ein 2 Tages Trek mit Übernachtung im Bergdorf mit dem Guide Jimmi (das ist dein englischer Name an den burmesischen kann ich mich leider nicht mehr erinnern)
      Am ersten Tag legten wir 17 km und 700 Höhenmeter zurück, durchquerten noch 2 andere Bergdörfer die zu einer Spezies gehören mit unterschiedlicher Sprache. Am frühen Nachmittag erreichten wir unser Dorf und unsere Familie, im traditionellen Holzhaus, Tiere die frei rumspazieren, "outdoor Badezimmer" und Klohäuschen in Garten. Die Feuerstelle zum kochen war mitten im Wohnzimmer, das Geschirr wird auf dem Balkon gespült. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen und reichlich bekocht. Wir Besuchten noch das Kloster des Dorfes und die schule. Am nächsten Tag wanderten wir 13 km, am Schluss würden wir mit einem Wasserfall belohnt. Da hsipaw eine hübsche gemütliche kleine Stadt ist blieben wir noch eine Nacht länger und nahmen am nächsten Tag den Nachtbus zum inle lake.
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    • Day 135

      Hsipaw

      January 13, 2017 in Myanmar ⋅ 🌫 4 °C

      Vanuit Mandalay zijn we via een mooie route door de bergen naar het bergdorpje Hsipaw gereisd. Hsipaw is een relaxt klein dorpje waar je trekkings kan doen. Wij deden een tweedaagse trekking met overnachting in een klein bergdorpje(Pankam). De route die we liepen was echt heel erg mooi en we hadden een hele leuke gids. Het landschap bestaat uit hoge bergen, veel bos en overal akkers met mais, watermeloenen en nog veel meer. De gids vertelde veel, bracht ons bij allerlei tentjes waar we heerlijk hebben gegeten en hij nam ons mee naar de basisschool waar zijn vrouw werkt. Een klein schooltje, bestaande uit één ruimte waar zowel peuters als groep 1 tot en met 8 zaten, ieder hun eigen krijtbord en eigen leraar. Savonds een heerlijk kampvuurtje want ook in Pankam was het 's avonds echt koud. Na een goede nacht kregen we nog een traditioneel ontbijtje en daarna zijn we weer teruggelopen. De trekking was echt fantastisch, mede door de leuke gids, de omgeving en het guesthouse waar we verbleven. We kregen zo een mooie kijk in het dagelijkse leven van de mensen hier. Vanuit Hsipaw zijn we met de trein naar Pyin Oo Lwin gegaan. De treinroute was heel mooi en we gingen over het Goteik viaduct, een mega hoog viaduct over een kloof. Het had wat weg van de Grand Canyon! Uiteindelijk hebben we een nachtje in Pyin Oo Lwin geslapen en dit was zeker het koudste dorp waar we zijn geweest. Dit was vroeger dan ook een toevluchtsoord voor Engelse kolonisten die de hitte van Mandalay wilden ontvluchten. De kou is opzich geen probleem, probleem was vooral dat wij geen winterkleren bij hadden haha!Read more

    • Day 18

      Bahnhof/Mainstation Hsipaw

      November 16, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 23 °C

      Wie immer müssen wir auf unseren Reisen mindestens ein Stück mit dem Zug fahren. Heute ist es so weit. 13 Stunden von Hsipaw nach Mandalay über die berühmte Brücke bei Gokteik.
      Der Bahnhof hier ist schon mal toll. Einzig die Lebensversicherung, die bei den Tickets inbegriffen ist, macht mir Sorgen.Read more

    • Day 18

      Bauernmarkt, Hsipaw

      November 16, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 8 °C

      Morgens um fünf aufstehen um auf den Bauernmarkt zu gehen. Hat sich eindeutig gelohnt. Ein ganz ursprünglicher Markt nur mit Obst, Gemüse, Gewürzen und ein bisschen Fisch und Fleisch. Welches alles von den Bauern der Umgebung für die Städter verkauft wird, bzw. von Dorfbewohnern für ihre Nachbarn besorgt und mitgebracht wird.Read more

    • Day 23

      Festival day Hsipaw

      October 19, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 20 °C

      Toen ik gisteren aankwam was er al veel keiharde muziek te horen in de stad. Dit was blijkbaar alleen maar een beetje proefdraaien voor de grote dag, voor vandaag dus!

      Het hele stadje stond echt volledig op z'n kop! Koningsdag, carnaval en oud en nieuw tegelijkertijd. Overal zelfgemaakte constructies met zoveel mogelijk enorme speakers op een truck met keiharde dance muziek. Iedere familie/straat/vriendengroep had een truck en dus ging alles keihard door elkaar. Vlak achter die enorme speakers stonden ze te dansen, veelal met dezelfde shirts aan zodat je kon zien waar ze bij welke truck ze hoorden.

      's middags gingen al deze trucks in een vele uren durende parade achter elkaar door de stad. Verder ook overal kraampjes met eten/drinken, kleding enz. Een enorm spektakel wat echt nergens mee te vergelijken is.

      's avonds ging het gewoon door met hier en daar ook nog wat vuurwerk. Ze doen dit een keer per jaar en heeft iets te maken met de 10e volle maan van het jaar. Ik moet alleen nog even uitzoeken wat er nou precies gevierd is. Tussendoor ook nog even Sunset Hill opgefietst voor een mooie zonsondergang.
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    • Day 177

      Hsipaw, Shan State, Myanmar

      November 30, 2015 in Myanmar ⋅ ⛅ 27 °C

      The real charm of the northern village of Hsipaw lies outside the formal city limits and in the countryside surrounding the town. In the morning, the villagers congregate in the market to offload their day's harvest and collect their earnings, then return to their land to continue their craft. This all transpires between 2:00 a.m. and 8:00 a.m.. By 9:00 the town is less active and encourages visitors to rent bicycles to explore the nearby areas; I did just that. For $1.50 I rented a mountain bike for the day and got lost on back roads that weaved in and out of small villages and farms. I found myself at a huge waterfall overlooking a valley in the morning, and around riverside communities in the afternoon. In the evening I decided to plan out a three day trek around north Shan state to interact with some of the more isolated ethnic minorities that have populated the area over the last several centuries.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Hsipaw

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