Myanmar
Kyaukme

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Travelers at this place
    • Day 254

      Off the beaten trek

      March 30, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 32 °C

      Alle Touristen, die es hier hoch in den Norden schaffen, stoppen fürs Trekking in Hsipaw. Alle? Nein! Eine unerschrockene junge Deutsche, steigt einfach nen Ort früher aus dem Bus aus.

      Und so kam ich heute morgen um 5h in Kyaukme an. Ein kleines, recht staubiges Örtchen im nördlichen Shan Staat. Als einzige Touristin hier, werde ich überall neugierig, aber immer freundlich beäugt.
      Natürlich möchte ich hier nicht bleiben & so suche ich mir einen Guide, um ab morgen die umliegenden Dörfer zu erkunden.

      Morgen früh geht es also mit dem Motorrad los (wahrscheinlich werde ich bequem als Copilot mitfahren).

      Das einzige Manko ist, dass ich mir die Kosten für den Guide mit niemandem teilen kann. Aber ich hoffe umso mehr, auf ein besondes Erlebnis.

      Did you know: Die Währung in Myanmar, die Myanmar Kyat, hat schon einige merkwürdige Reformen durchlebt. So wurde eine 75 kyat Note, zum 75. Geburtstag des Machthabers eingeführt (und später ohne Umtauschrecht wieder entwertet) & 45 und 90 kyat Noten gab es, da dies "Glücksnummern" sind.

      Bis November 2012 gab es keine Geldautomaten in Myanmar. Ausländische Besucher mussten also all das Geld, welches sie benötigen, mitbringen. Nur neue knitter- und rissfreie US-Dollar wurden hierbei akzeptiert.
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    • Day 43

      4. Stopp: Hsipaw - Trekking

      November 20, 2017 in Myanmar ⋅ ☀️ 19 °C

      Von Bagan aus sind wir mit einem Tuktuk und zwei Bussen, die in jedem Dorf angehalten haben, inklusive ausgebreiteter Pausen fürs Mittag- und Abendessen, über Mandalay Richtung Hsipaw gefahren. Statt um 23 Uhr, waren wir um 1:30 Uhr da. Der Wecker für das anstehende Trekking stand auf 6 Uhr.

      Bei Mr. Bike hatten wir schon von Bagan aus eine dreitägige Trekking Tour gebucht.

      Tag 1: wir sind zwei Gruppen - eine macht zwei Tage, eine drei. Die ersten 1,5 Tage machen wir das gleiche. Frankreich (3), Belgien (2), die Schweiz (1), Schweden (1) und Deutschland (1) sind vertreten. Allerdings muss eine Belgierin nach 1/3 des Tages umkehren. Sie hat wahrscheinlich eine Lebensmittelvergiftung und übergibt sich mehrmals, bevor sie sich eingesteht, dass die Energie nicht reicht. Auch Oskar fühlt sich zum Mittag hin fiebrig, quält sich aber die 900 Höhenmeter mit uns zu unserer Nachtunterkunft. Auf 1300 Metern schlafen wir in Baumhäusern mit traumhafter Aussicht. Nachts hat man einen tollen Sternenhimmel, morgens einen wunderschönen Sonnenaufgang. Oskar ist nach dem Abendessen um 19 Uhr ins Bett gegangen und hat 11 Stunden durchgeschlafen, ohne etwas von den Reisweintrinkspielen oder dem Schnarchen mitzubekommen.

      Tag 2 laufen wir hauptsächlich bergab, was auf eine ganz andere Art anstrengend ist. Der Wald wird zu Dschungel. Zum Mittagessen trennen sich unsere Wege. Eigentlich sollten wir zu viert weiterlaufen. Aber der Freund der kranken Belgierin - dem es seit der letzten Nacht auch nicht gut geht - läuft mit der anderen Gruppe zu deren Trekkingende. Übrig bleiben nur der angeschlagene Oskar, unser Guide Yanlay und der Koch LuKham. Nach weiteren 3 Stunden wandern durch Bambuswälder, gelangen wir zu unserem zweiten Übernachtungsort am Fluss. Hier können wir das erste Bad seit zwei Tagen nehmen und schlafen in Hängematten.

      Tag 3: Nach einer unruhigen Nacht im muffigen Schlafsack in der Hängematte und gelegentlichen Tautropfen die einem ins Gesicht tropfen, laufen wir nur noch eine kurze Strecke am Ufer entlang. Dort wartet ein kleines Boot auf uns. Den Rückweg bestreiten wir in Reifen, die durch die Strömung des Flusses weitergetrieben werden (Tubing). Fast drei Stunden lang treibt man durch Dschungelbewachsene Hügel mit gelegentlichen Verschnellungen. Oskar lässt sich nach gut 2/3 der Fahrt vom Boot aufsammeln. Die letzten 45 Minuten treibe ich alleine in einem Reifen über den Fluss durch den Dschungel. Ein tolles Erlebnis! Genau wie der Rest dieses anstrengenden Trips. Danach muss erstmal der geschundene Körper geschont werden.
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    • Day 45

      Gokteik viaduct

      November 22, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 29 °C

      Oskar geht es am letzten Tag unserer gemeinsamen Reise weiterhin nicht gut. Deshalb entscheidet er sich dazu einen Bus direkt nach Yangon zu nehmen.

      Ich fahre alleine weiter. Mit dem Zug fahre ich von Hsipaw nach Pyin Oo Lewin. Auf der Strecke fährt man über das Gokteik Viadukt. Eine Busfahrt wäre komfortabler gewesen, aber dafür hat man eine tolle Aussicht während der 7-stündigen Fahrt.

      In Pyin Oo Lewin nehme ich einen Pick-up nach Mandalay. Man sitzt auf der Ladefläche und es geht los sobald diese gefüllt ist. Nach 3 Stunden (eine extra wegen Stau) komme ich in Mandalay an. Dort steige ich auf ein Motorrad um, das mich zur Busstation bringt. Nach etwas suchen, finde ich mit Hilfe des Motorradfahrers einen Nachtbus, der mich direkt zum Inle Lake bringt. Ich frage wann es los geht. Der Mann am Ticketschalter sagt “19:30 Uhr”. Und wieviel Uhr ist es? 19:34 Uhr. Ohne Abendessen (aber mit Keksen) steige ich in den 9-stündigen Bus zum Inle Lake, wo ich um 4:30 Uhr, nach fast 20 Stunden Anreise ankomme.

      Von A nach B zu kommen ist in Myanmar oft nicht so einfach und meistens eher ungemütlich.
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    • Day 11

      Mit dem Zug nach Hsipaw

      September 23, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Wecker klingelte heute um 6.30 Uhr, da der Zug nach Hsipaw bereits gg. 08.10 Uhr losfahren sollte. Nach einem kurzen Frühstück holte uns Sitha wieder ab und brachte uns für 2.000MMK (1,10€) mit unseren Backpacks im TukTuk zum Bahnhof. Dort sollten wir unsere Passkopien in einem extra Office für Foreigners vorzeigen und bekamen schließlich unsere Tickets! Bereits hier fühlte man sich wirklich wie im Wilden Westen (bzw. Osten) : die Tickets wurden mit viel Sorgfalt per Hand ausgestellt und die Abrechnung im großen staubigen Haushaltsbuch dokumentiert, auf einer großen Tafel stand irgendeine für uns nicht lesbare Aufstellung, wann "Foreigners" unterwegs waren - ich denke, man wird hier als Tourist sowieso überall noch undercover beobachtet aber wir haben ja nix zu verstecken :)!

      Wir warteten noch einige Minuten, wurden wie immer von allen Seiten musternd beobachtet und bestiegen den gebuchten Wagon der Upper Class, wo wir belustigt unsere klapprigen Sitze einnahmen! Die Upper Class mit "Polsterstühlen" kostete uns für die 7 stündige Fahrt (bei einer Autostrecke von nur 140km) übrigens 3.000MMK (1,80€! ), die normale Klasse, die Holzbänke beinhaltet und mehr von den Locals genutzt wird, knapp einen Euro. Aber stellt euch keine Upper Class im Sinne einer gehobenen Klasse zu Hause vor, es hieß nur, dass wir Polster statt Holz unter unserem Allerwertesten hatten, der Rest war einfach wieder Myanmar Style :)

      Bei dem Zug handelt es sich um eine alte Diesellok, die die Strecke täglich einmal fährt. Der Zug ist nicht lang, es gibt zwei Upper-Class-Waggons, zwei Standard-Waggons und ein paar Güterwaggons, die in jedem Bahnhof zu- oder abgestellt werden. Der Lack blätterte von den Wänden, die Ventilatoren an der Decke waren glaub einige Jahrzehnte nicht mehr in Betrieb und dienten eher dem Unterschlupf für zahlreiche Spinnen, Fensterscheiben gab es keine, nur Jalousien, die man mit viel Kraft herunterziehen konnte aber das wollten wir natürlich nicht - wir wollten die atemberaubende Landschaft sehen! Da wie bereits erwähnt aktuell eher wenige Touristen den Norden bereisen, war das Abteil angenehm leer - wir waren aber trotzdem nie allein: in jedem der Sitze wohnte mindestens eine Mausefamilie, die während der Fahrt fleißig die hereinfallenden Blätter und Äste für neue Ausbauarbeiten im Mauseheim auflas. Sie waren einfach überall in allen Formen und Größen aber was uns anfangs noch ein wenig beunruhigte, wurde nach einigen Minuten wie immer als "normal" hingenommen - irgendwie waren sie ja fast schon wieder niedlich wie sie zwischen unseren Beinen herhuschten und unten in die Plostersitze sprangen :D...

      Das eigentlich Highlight der Fahrt ist aber das berühmte Gokteik Viadukt: von den Amerikanern erbaut und 1901 eröffnet kann man bis heute mit der Eisenbahn über die 111 Meter hohe und 800 Meter lange Brücke fahren. Als sie damals vollendet wurde, war sie die zweitgrößte der Welt und gilt heute noch als technische Meisterleistung. Die britischen Kolonialherren ließen sie bauen, um die Eisenbahnlinie von Yangon über Mandalay bis nach Lashio zu verlängern. Von dort lieferten sie im Zweiten Weltkrieg über die berüchtigte Burma Road Waffen an die Chinesen, die gegen die vorrückenden Japaner kämpften. Bis die Japaner selbst 1942 Myanmar überrannten.

      Also ruckelte der Zug langsam vorwärts aus dem Bahnhof raus in die schöne Landschaft und mit langsam meine ich laaaangsam!  Zwischenzeitlich erinnerte die Zugfahrt auch an eine Bootstour oder Turbulenzen im Flugzeug - die Waggons schaukelten munter hin und her, der vorangehende Waggon sah aus, als wenn er jeden Moment abkoppelt und wir hüpften selbst sitzend in unseren Sesseln auf und ab, es war wie immer sehr amüsant - man könnte auch fast seekrank werden!
      Während der Fahrt laufen immer wieder einige Frauen mit einem riesen Korb auf dem Kopf (manchmal auch mit einer Maus drauf) durch die Waggons und verkaufen eine große Auswahl an Getränken, Knabberein und lokalen Snacks. Bei jedem Stop werden ebenfalls Essen und Getränke vom Bahnsteig durch die Fenster verkauft, es ist wie immer spannend zu beobachten! Nachdem der Hunger langsam kam, entschied auch ich mich, Nudeln von einer kleinen, mich immer wieder anlächelnden Dame zu kaufen, ich hoffte nur, dass mein Magen da mitspielte und wurde zum Glück nicht enttäuscht - sicherlich keine Delikatesse aber ein Must-Do auf dieser Strecke!

      Nach zwei Stunden etwa erreichten wir dann endlich das Viadukt - man merkte, wie die Aufregung im Abteil langsam stieg, jeder sich auf die linke Seite begab, um das Spektakel bestmöglich erleben zu können und die Kameras in Startposition gebracht wurden. Da das Konstrukt so alt ist, hält der Zug kurz zuvor komplett an und fährt dann mit nur Schrittgeschwindigkeit wieder an. Langsam tuckerte die Bahn somit über den Stahlkoloss vorwärts, rechts unter uns die alte hölzerne Eisenbahn-Brücke, es ruckelte, es quietschte, der Abgrund war tief und der Nervenkitzel groß, es war absolut aufregend :) Einige Fotos und staunende Blicke später verschwanden wir schließlich im Tunnel auf der anderen Seite der Schlucht.

      Der Rest der Fahrt war dann zum Entspannen, sofern dies mit dem Geruckel möglich war - wir passierten grasende Büffel, uns zuwinkende Arbeiter auf riesigen Reisfeldern, kleine Dörfer mit zahlreichen Bambushütten und riesen Schweinen, Bananenplantagen und wunderschöne Berglandschaften - die Natur im Norden ist nochmal ganz anders und so wahnsinnig grün!

      Als der Zug dann endlich in Hsipaw einfuhr, waren wir nach 7h Fahrt und Sitzen doch recht froh, den Mäusen Lebewohl zu sagen und uns erstmal ordentlich zu entblättern, da das gesamte Abteil, die Sitze und auch wir voll mit Staub, Blättern und Ästchen war. Da wir bereits eine Nacht vorgebucht hatten, sprangen wir mit auf den nächsten Lastwagen und fuhren zu Lily's Guest House, um erstmal eine ausgiebige Dusche zu nehmen!

      Den Tag beendeten wir entspannt und ziemlich müde mit einem Spaziergang zum Sunset Hügel bzw. auch Nine Budddha Hill genannt, wo man von der Thein-Daung-Pagode einen wunderschönen Blick auf Hsipaw und das Umland hat. Auf dem Weg nach oben begegneten uns viele sportbegeisterte Einheimische, die Gegend ist auch bekannt für atemberaubende Trekkingtouren und dies scheint natürlich nicht nur für die Touristen zu gelten! Kurz vor der Aussichtsplattform trafen wir eine Frauensportgruppe, die zusammen mit ihrem Trainer und lustiger Musik im Sonnenuntergang ihre Aerobicstunde vor einem Brunnen in einer Kurve einer Straße absolvierte! Wir wunken begeistert zu und genossen oben angekommen auf einer Bank den schönen Tagesabschluss...
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    • Day 180

      Loa Kun Village - End of Trek

      December 3, 2015 in Myanmar ⋅ 🌧 10 °C

      The last three days were outstanding. Unlike previous treks, this one was almost fully dedicated to better understanding the day-to-day lives of those in rural Myanmar. Huge thank you to Omaung, my guide and interpreter, who took time off from being the village leader and chief to give me an inside experience with both Shan and Palau culture.

      Pictured: women bringing in tea leaves from the fields; one of the typically stilted bamboo homes; dry rice fields
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    • Day 166

      Unterwegs in den Bergen von Hsipaw

      July 19, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 10 °C

      Ausgehend von Hsipaw - einer Kleinstadt im Shan-Staat am Ufer des Duthawadi - geht es für drei Tage in die Berge. Endlich werden mal wieder die "Wanderschuhe" ausgepackt. Und die Regenjacke eingepackt. Ausgerüstet mit der landestypisch fein geriebenen Baumrinde im Gesicht (genannt "Thanaka") führt uns unser Weg durch das wunderschöne Bergland Myanmars. Von Mücken zerstochen und von Büffeln begafft passieren wir verschlafene Dörfer und unzählige Reis-, Tee- und Maisfelder. Das ein oder andere Mal militärische Kontrollpunkte. Ohne unseren Guide dürften wir uns in dieser Region als Touristen nicht frei bewegen. Der Shan Staat ist nämlich noch immer eine politisch instabile Region. Militärische Konflikte für einen unabhängigen Shan Staat brechen immer wieder aus.
      Ein paar Kilo Gepäck werden wir in Form von Schulbüchern und Fußbällen in den kleinen Dorfschulen los und erhalten gleichzeitig einen Einblick in den Schulalltag burmesischer Kinder. Meist werden alle Altersgruppen in nur einem Raum gleichzeitig unterrichtet. Pures Chaos!
      Die Vielfalt an Volksgruppen im Shan-Staat ist beeindruckend: Hier leben die großen Gruppen der Shan, Pa-O, Intha, Taungyo, Danu, Palaung and Kachin. Hinzu kommen die Bamar, Chinesen und die Karen. In den Bergen gibt es noch weitere Gruppen. Im Vielvölkerstaat Myanmar werden insgesamt rund einhundert verschiedene Sprachen gesprochen. Dementsprechend oft ändert sich für uns das zu benutzende Vokabular für die Standardfloskeln "Hallo" und "Danke".
      Genächtigt wird in den kleinen Stelzenhäusern lokaler Familien. Mit Kühen als Untermieter. Die Abende verbringen wir mit selbstgebrannten Reiswein, warmen Bier und Cheerpot-Zigarren.
      Wecker sind hier überflüssig - die Hähne übernehmen diesen Job. Deren Arbeitstag beginnt aber bereits um 3.30 Uhr und sie nehmen ihren Job ernst. Sehr ernst.
      An Tag 3 endet unsere Wanderung durch das Bergland Myanmars. Aber nach der Wanderung ist vor der Wanderung!
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    • Day 15

      Gokteik Viaduct

      February 1, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      As I said before we are really keen on taking the most famous train ride in Myanmar, the Gokteik Viaduct from Hsipaw to Pyin Oo Lwin and the day has come. I must admit I was pretty terrified of the ordeal after hearing it commonly derails and can take twice as long to get there. Unfortunately we have planned quite a tight schedule and booked a night bus to Kalaw which leaves an hour after the trains arrival time so fingers crossed all goes well!

      We arrived at the station with plenty of time to spare and we were soon on the train. As soon as the engine started the nightmare reality soon began. I have never been on a train that rocks so much!!! It was absolutely crazy (seriously Google YouTube videos), I'm not surprised it derails so often. Within about 10 mins you soon got used to the rocking and all the tourists on the train were having a blast attempting to stand and walk around this rickety train.

      There were various stops along the way giving us time to grab snacks and stretch our legs. It wasn't till around lunchtime when the highlight of the trip appeared and wow was it fun! The viaduct is 689m long and approximately 102m high. Everyone was hanging out the windows and doors to get photos and honestly if this was England it would be a health and safety nightmare but it was great fun!!

      After the viaduct the train passed through more farm land, villages and temples and it was a perfect time to read our books. The train was now very quiet with some reading and others sleeping until we finally arrived in Pyin Oo Lwin surprisingly on time!

      Andrew kindly picked us up from the train station and took us straight to the bus agency and it was all very smooth. For dinner we had the apiciest noodle soup I've ever had and we soon got on the night bus. After the last night bus I was very worried about not getting sleep but surprisingly I did and at 2:30am we were in Kalaw!
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    • Day 135

      Hsipaw

      January 13, 2017 in Myanmar ⋅ 🌫 4 °C

      Vanuit Mandalay zijn we via een mooie route door de bergen naar het bergdorpje Hsipaw gereisd. Hsipaw is een relaxt klein dorpje waar je trekkings kan doen. Wij deden een tweedaagse trekking met overnachting in een klein bergdorpje(Pankam). De route die we liepen was echt heel erg mooi en we hadden een hele leuke gids. Het landschap bestaat uit hoge bergen, veel bos en overal akkers met mais, watermeloenen en nog veel meer. De gids vertelde veel, bracht ons bij allerlei tentjes waar we heerlijk hebben gegeten en hij nam ons mee naar de basisschool waar zijn vrouw werkt. Een klein schooltje, bestaande uit één ruimte waar zowel peuters als groep 1 tot en met 8 zaten, ieder hun eigen krijtbord en eigen leraar. Savonds een heerlijk kampvuurtje want ook in Pankam was het 's avonds echt koud. Na een goede nacht kregen we nog een traditioneel ontbijtje en daarna zijn we weer teruggelopen. De trekking was echt fantastisch, mede door de leuke gids, de omgeving en het guesthouse waar we verbleven. We kregen zo een mooie kijk in het dagelijkse leven van de mensen hier. Vanuit Hsipaw zijn we met de trein naar Pyin Oo Lwin gegaan. De treinroute was heel mooi en we gingen over het Goteik viaduct, een mega hoog viaduct over een kloof. Het had wat weg van de Grand Canyon! Uiteindelijk hebben we een nachtje in Pyin Oo Lwin geslapen en dit was zeker het koudste dorp waar we zijn geweest. Dit was vroeger dan ook een toevluchtsoord voor Engelse kolonisten die de hitte van Mandalay wilden ontvluchten. De kou is opzich geen probleem, probleem was vooral dat wij geen winterkleren bij hadden haha!Read more

    • Day 179

      Mun-Loi Village, Myanmar

      December 2, 2015 in Myanmar ⋅ 🌧 10 °C

      Day 2 of the trek was a mostly level jaunt through an elevated Palau and Shan valley. The Palau, meaning "people of the slope", mostly cultivate tea on the hillside. The Shan farm rice on terraced rice paddy fields. Both coexist peacefully despite the presence of rebels throughout the Shan state. That said, the villages do not intermarry, and doing so forces some men and women to leave their village permanently, with the exception of holidays. Pride in cultural identity is something that hasn't yet been lost among such isolation. Per usual, the children got all riled up when we entered each village. Laughing at our broken attempts at Palau, they teased us, giggled at photos of themselves, and took whatever sweets we had on hand.Read more

    • Day 12

      1 day ill so shall we sign up to a hike?

      January 29, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Of course!!

      So Tuesday we spent in bed until about 4pm when we left for dinner. We just went back to Mr Shakes and I had Chinese Egg and tofu noodles. Just what I needed, plain food.

      Then we signed up for a 2 day 1 night trek. Some would say we are barking mad and maybe we are but are fed up of feeling ill and want to be in nature and around other people to get us out of feeling sorry for ourselves.

      The next morning we packed up, checked out, had breakfast and got a pickup to Mr Bike to begin our hike. Within 10 minutes we were all chatting and having a laugh on the pickup truck. There were 13 of us, 6 Brits, 3 Germans, 2 Dutch, 1 isreali, 1 Irish and 2 guides (Mr Forest and Mr Candy). No I'm not starting a joke 😂

      The walk started off quite leisurely and to be honest I was feeling pretty good. We walked through local Shan villages, stopped for tea and lunch, which was fantastic, but then the climb began. We started at 400m and went to 1400m above sea level through a hot sweaty jungle. Normally in England if doing such a climb it would be quite gradual but this was up the whole way. It was tough in the 28 degree heat. We were all drenched in sweat!! It was quite tough and although I was at the start to begin with I soon moved back beginning to feel quite unwell. But I pushed through and we got to our Tree House, where we were staying for the night, at about 4pm. It quickly got cold and luckily me and Will were fully prepared with layers, coat and our hats from Rishikesh, unlike others who were just starting out on their backpacking trip and were shocked it was cold in SEA.

      It was a really fun evening of drinking lots of tea to warm up, then having a feast for dinner and finishing off with Burmese Rice Wine around a fire.
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    You might also know this place by the following names:

    Kyaukme

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