Myanmar
Sagaing Region

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Travelers at this place
    • Day 11

      Ein eindrucksvoller Tag

      January 10, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 20 °C

      Heute haben wir wahnsinnig viel gesehen.
      Mit dem TukTuk waren wir 10 Stunden unterwegs und haben uns rund um Mandalay jede Menge Sehenswürdigkeiten betrachtet :

      Pagoden, Buddhas, Berge und die älteste und längste Teakholzbrücke der Welt!

      Es war sehr eindrucksvoll. Dafür sind wir jetzt aber auch wahnsinnig platt.

      Gute Nacht allerseits ✨
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    • Day 12

      Abschlussfahrt durch Myanmar

      January 11, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 19 °C

      Auch heute waren wir wieder mit Myint Htoo, unserem TukTuk-Fahrer unterwegs.
      Wir fuhren einen langen holprigen Weg bis zu unseren Zielen in Mingun.

      Dort erwartete uns eine großartige weiße Pagode - ja, schon wieder eine Pagode. Aber sie war ganz anders als alle zuvor 😉
      Nebenan standen die Reste einer Pagode, die einmal die größte der Welt werden sollte. Wäre ihr Auftraggeber mal nicht vor Beendigung verstorben. Leider hat das Erdbeben 1839 das Fundament ziemlich mitgenommen.
      Umso besser ist die dafür vorgesehene Glocke enthalten. Sie war bis zum Jahr 2000 die größte, intakte Glocke der Welt.

      So... Haben wir euch auch mal etwas Geschichte von Myanmar näher gebracht 😋
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    • Day 43

      Bagan nach Mandalay mitm Schiff

      February 17, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 32 °C

      Mä cha mitm Schiff übere Fluss vo Bagan nach Mandalay reise. Das geit zwar 12 Stung aber isch mega gmüetlech wiume o geng chli cha ufstaa u ufem Schiff umeloufe. Am Morge am 5i simer gstartet. Mir hei o ufem Schiff Zmorge u Zmittag gässe 😁Read more

    • Day 22

      Bagan nach Monywa

      March 15, 2020 in Myanmar ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir verliessen Bagan um 9.00.
      Die Landschafts wurde sehr schnell eintönig, trockenes braunes Land, trockene braune Bäume.
      Unterwegs begegneten uns viele schwer beladene Ochsengespanne. Aufgetürmte Zwiebeln, Tabak, Stroh, Melonen.
      Eine sehr arme Gegend.
      Wir machten Fotostopp bei einem Bauern mit Bergen von rotem Chili, Chili auf dem Feld zum trocknen, Chili genug um die Schweiz die nächsten Jahre zu versorgen.
      Bei einer Frau die am Strassenrand ihre Wäsche klopfte.
      Als ich ausstieg um die Frau welche das Getreide vom Spreu trennte zu fotografieren wurde ich von einem Hund geschnappt. Helle Aufregung bei Kyaw, ich dachte der will mich ins Spiral bringen. Dafür durfte ich bei der Familie einen Rundgang durch Haus und Hof machen.
      Eine Liegestätte, eine Kochnische und etwas Geschirr im Haus. 3 Webstühle im Hof, der Boden ausgelegt mit Linsen zum trocknen.
      Alle Menschen offen und herzlich, lächeln wenn sie mein Mingalaba hören. Und ich bedanke mich gerne mit Chesuba.

      Natürlich durften auch auf diesem Abschnitt die Pagoden und Tempel nicht fehlen. Im Süden Oakokkus liegt ein geschichtsträchtiges buddhistische Heiligtum. Tihosin Tempel aus dem Jahre 1117. Eine stehende Buddha Figur aus über 10 Sorten Holz. Einst so mit Gold von den Anhängern überzogen, dass er aussah wie ein aussätziges Wesen.
      Oder die Shwe Gu Ni Pagode, eine der wichtigsten Pilgerstätten im Norden Myanmar oder die von aussen recht bunte und mit unzähligen Buddhas verzierten Thanbadday Pagode. Im Innern auch sehr speziell. Zusammen sollen dort über 583000 Buddhas jeder Grösse ausgestellt sein.
      Bei uns ist die Kirche ein Ort der Ruhe und Einkehr. Hier sitzen Familien zusammen am Boden und essen, dort macht eine Gruppe Teenies Selfies, die Frau stillt ihr Baby und schaut dabei TV auf dem Handy, in der andern Ecke hält ein Mann seine Siesta, Kinder rennen zwischen den Betenden durch, ich mache Fotos von all dem und keinen interessierts.
      Von weitem sichtbar ist der 130 m hohe stehende Buddha. Ihm zu Füssen ein kaum kleinerer liegender und etwas rechts davon ein sitzender Buddha. Schon sehr imposant anzusehen,. Aber ich hatte keine Lust mehr die 28 Stockwerke hochzusteigen und mir unzählige Bilder anzuschauen. Müde Füsse und 42 Grad hoben nicht grad meine Stimmung.
      Eine Diskussion mit Kyaw über solchen Gigantismus führte zu nichts. Die Myanmarer spenden für den Bau solcher Monumente und nicht für Spitäler. Ich muss dies so akzeptieren.
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    • Day 23

      Monywa 2nd day

      March 16, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 36 °C

      Nur 2 Tempel oder Höhlen oder Pagoden hatte uns Kiaw versprochen.
      Raus aus Monywa, einer aufstrebenden ca 500000 Einwohner zählenden Stadt. Die Stadt gilt als Handelszentrum für Agrarprodukte wie Baum wolle, Hülsenfrüchte oder Palmzucker. Hier werden auch Matten und Körbe aus Bambus oder Rohr hergestellt. Und auch immer noch Ochsenkarren und Macheten. Die unzähligen Roller konnten den Ochsenkarren noch nicht ganz verdrängen. Auf mich macht die Stadt einen etwas schmuddeligen Eindruck. Und auch weiter im Land liegen Tausende von Plastiksäcken auf den Feldern herum.
      Wie verschmutzt der Chindwin Fluss ist konnten wir von der Brücke aus nicht sehen. Aber er ist ziemlich versandet und führt wenig Wasser. Viele grosse Lastkähne liegen an Land.

      Wir fahren durch ausgetroknete Landstriche. Kyaw meint, dass die chinesische Firma welche hier in der Gegend im grossen Stil Kupfer abbaut dafür verantwortlich ist. Grundwasser abgesenkt und Pestizide. (Ganz zu Schweigen von der Korruption)

      Die Strasse zum ersten Tempel ist ein kulinarisches Highlight. Aus Wasser und Soja machen Frauen Pancake, lassen ihn in der Sonne trocknen. Später wird der Fladen in kleine Vierecke geschnitten. Frittiert ein sagenhaft guter snack.
      Oder die kleine Familie welche Schatten unter einem Baum suchte . An einem Ast hängen 4 Hasenschlegel, kaum Fleisch dran. Sie warten geduldig auf einen Käufer. Chinesen essen alles. (auf dem Rückweg waren Familie und Schlegel weg😝)
      Das Strassenrestaurant, welches auf einem Plakat für ihre Spezialität wirbt. Gebratene Ratte oder frittierte Wachteln. Natürlich musste ich mir die Sache genauer ansehen. Riechen tats gar nicht so übel. Die Wachtel besteht nur aus Knochen und wer weiss wo die Ratte überall ihre Schnauze drin hatte. Also nicht probiert.

      Die Höhlen von Hpo Win Daung sind sehenswert. Viele in Fels gehauene kleine Höhlen oder auch Labyrinthe mit mehr oder weniger gut erhaltenen Buddhastatuen aus Sandstein. In einigen Höhlen sieht man noch wunderschöne und gut erhaltene, teils bunte Wandgemälde aus dem 17 einige auch schon aus dem 14 Jahrhundert. Die lange Anfahrt und der Ausflug haben sich in jeder Hinsicht gelohnt.

      Die Shwe Tagung Oo Pagode. Tempel in Stein gehauen. Erinnern ein wenig an die historische Stätte Petra in Jordanien. Hat mir mega gut gefallen. Diese Ruhe, keine Buddhas in Massen. Nette freundliche Leute, müde Mönche die unter Bäumen Siesta halten. Lieber da hunderte Treppen steigen bei 42 Grad wie eien überdimensionalen Buddha von innen besichtigen.

      Zum Abschluss noch das Ledi Kloster. Im Tempel Bereich sind über 800 Steinstelen mit Buddhistischen Inschriften. Alle in Marmor gemeisselt. 1 Stelle ca 150 cm hoch und 100 cm breit, beidseitig beschriftet.

      Der Tag heute war schön. Die ganzen Ferien sind ein wunderbares Erlebnis.
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    • Day 7

      Tag 8 Balloons over Bagan #1

      October 6, 2019 in Myanmar ⋅ 🌙 23 °C

      WOW was soll man sonst anderes sagen😊😊. Heute hieß es 4.00 Uhr raus aus den Federn. Das Ziel, ganz klar, einen Sonnenaufgang vom Heißluftballon über Bagan genießen. Und genau dafür hat es sich gelohnt so früh aufzustehen. Ein wirklich tolles Erlebnis was wir mit Sicherheit noch sehr lange in Erinnerung behalten werden. Prädikat *TIPPITOPPI*😁😁😁😁Read more

    • Day 6

      Me Nu Brick Monastery

      November 20, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Ich habe diesen Ort liebevoll Fledermausland getauft...quasi im Ergeschoss liegt eine Art Kellergewölbe, aber halt eben im Erdgeschoss...ebenerdig....dort gibt es ellenlange Gewölbetunnel, die an den jeweiligen außenliegenden Gängen auch wieder nach draußen führen. Geht man aber mal ein paar Meter ins Innere, flattern einem massenhaft Fledermäuse um die Ohren, teils so dicht, dass man den Windhauch spüren kann, den sie hinterlassen....je tiefer man hineingeht, desto dunkler wird es, stockfinster um genau zu sein und doch auch etwas gruselig. Also treten wir lieber den Rückzug an und erobern die oberen Stockwerke...ist doch etwas angenehmer hier oben ;)Read more

    • Day 8

      Zwischenstopp bei Einheimischen

      November 22, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Wir legten während der Fahrt sogar noch einen Zwischenstopp ein, ankerten quasi direkt auf dem Hof eines kleinen Bauerndorfes. Dort wurden wir herumgeführt und durften Fotos machen. Man gewährte uns einen Einblick in das einfache Leben. Die Menschen dort kannten das Procedere bereits, sie kamen aus ihren Hütten gekrochen und ließen sich bereitwillig (mehr oder weniger?!) fotografieren, kleine Kinder, nicht älter als 2 Jahre, standen mit großen Augen und offenen Mündern da und starrten die Fremden hellhäutigen Leute an. Einer der Dorfältesten kam an einen Zaun und hielt eine Weltkarte in der Hand. Er wollte von jedem wissen, wo er herkam und freute sich wie ein kleines Kind, wenn man es ihm auf der Karte gezeigt hat...da ging uns doch gleich das Herz auf!
      Am Ende besichtigten wir noch die dorfeigene Strohhut-Produktion und einige unserer Mitreisenden kauften auch fleißig ein. Wir waren da nicht ganz so scharf drauf aber freuten uns für die armen Leute, dass sie so an etwas Geld kommen konnten.
      Ich denke die Bilder, die ich nachher hier hochlade, werden für sich sprechen...seht selbst!
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    • Day 118

      Monywa

      January 15, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

      Voor we naar de hoofdattractie van Myanmar - Bagan - gingen, maakten we een tussenstop in Monywa. Daar staat het grootste standbeeld ter wereld, een 129m hoge buddha die je vanbinnen kan beklimmen! Wat verderop vonden we ook de grootste liggende buddha van Myanmar (zoek Laura om de verhouding te zien). Als kers op de taart waren deze standbeelden omgeven door tuinen vol met buddhabeelden onder bodhi's. Verder bezochten we ook nog een tempel die meer dan 500.000 buddha beelden bevat. Van religieuze overdaad gesproken!Read more

    • Day 60

      Tats verjaardag

      December 23, 2018 in Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      5u15 ... daar gaat de wekker. Zo vroeg? Waarom? Zonsopgang kijken en dolfijnen spotten vanop een klein vissersbootje. Zo konden we de dolfijnen dichterbij bekijken. Maar het was toch even koud en aan de voeten ook nat toen we uit de tent kwamen. Het bootje stond al klaar. Reddingsvesten aan en we vertrokken. Het bootje was niet zo stabiel en het water kwam af en toe toch dichtbij. Steven had er niet zo veel vertrouwen in. Een halfuurtje na het opstaan was Steven wakker en feliciteerde hij Tat met haar verjaardag. 🙈

      Toen de zon al wat licht gaf, spotte we dolfijnen. We kregen we een demonstratie cooperative fishing up-close. Nu konden we alles goed zien. Na het vissen mochten zelf eens proberen. Ze hadden speciaal voor ons kleinere netten mee omdat de grote vrij zwaar zijn. En dus oefenden we hoe je een net uitwerpt wel op het vaste land. Niet zo simpel blijkt! We genoten voor enkele uren. Toen we vertrokken naar het dorpje om te ontbijten, besefte we pas dat er al 4u voorbij was gegaan.

      Bij het aankomen klonk er uit een tiental monden ‘Happy birthday!’. De locals waren Tats verjaardag niet vergeten. Ze kreeg bloemen en de tafel was mooi versiert. We kregen na een lekker ontbijtje ook een rondleiding door het dorp. Ook kochten we hier enkele souvenirs om de locals en dolfijnen te steunen.

      Na de rondleiding, was het sacred forest en het bijhorende klooster aan de beurt. Hier moesten we eerst bergop, uiteraard! Want kloosters bouwen we altijd boven op een berg. Na even vrij rond te lopen in en rondom het klooster, kwam er een gids. Deze gids vertelde ons over de geschiedenis en huidige stand van zaken van het klooster. Daarna begeleidde hij ons door het bos, waar we zochten naar sporen van herten. En we vonden ze ook, keutels, hoefafdrukken en markeringen waar ze hun gewei scherpten aan een boom. We kregen ook verder uitleg over de dieren en het bos zelf. Na de wandeling in de blakende zon (ja, het bos hier is niet zoals bij ons), was het tijd om te lunchen in het klooster zelf. Leuke locatie! (En Tat content want er zat een kitten onder de tafel)

      Hierna was het tijd om terug te keren naar Mandalay. Maar er was eerst nog een tussenstop onderweg om de Mingun Stupa te bezoeken. Deze stupa is 130 m hoog en enorm qua omvang. Normaal ging deze 150 m hoog zijn maar de koning stopte de werken omdat hij een astroloog geloofde die beweerde dat de koning ging sterven als de stupa af was. Maar niettemin blijft het indrukwekkend om te zien. We zagen ook de tweede grootste klokkenbel ter wereld. We mochten deze ook eens doen ‘luiden’ door er met een stok op te slaan. Hierna bezochten nog een andere stupa. De koning had deze gebouwd voor zijn overleden vrouw. Ze was Indisch geïnspireerd. Deze was ook vrij groot en is de enige met een golven representatie rondom de stupa. Ze was ook volledig wit, toch wel mooi konden we zeggen.

      Hierna sluiten we de dag af door terug te keren naar Mandalay. Deze avond gaan we nog dineren en iets drinken op Tats verjaardag. 😊

      (Btw het is niet gemakkelijk om foto's te nemen van wilde dieren inclusief dolfijnen 😜)
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    You might also know this place by the following names:

    Sagaing Region, Région de Sagaing

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