Myanmar
Taunggyi District

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Top 10 Travel Destinations Taunggyi District
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Travelers at this place
    • Day 41

      Geckocht wird auf Feuer

      October 8, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      Reis und Curry morgens, Reis und Curry mittags, Reis und Curry abends, Reis und Curry Montag bis Sonntag… Stimmt nicht, einmal gab es Nudeln. Das lag daran, dass ein Festival war und die Dorfbewohner einmal nicht mit beim Essen waren. Da kann man für die Volontäre was besonderes machen.
      Dabei bleibt festzustellen, dass wir schon das besonders gute Essen bekommen haben. Die Mönche bekommen das alles zusammengeschmissen, was es eben morgens in der Runde gibt. Hintergrund ist, dass nicht der eine etwas leckeres bekommen soll als der andere.
      Gekocht wird in großen Töpfen auf Feuer. Anschließend wird das Geschirr per Hand in mäßig sauberen Wasser gewaschen und zum Trocknen verkehrt rum ins Regal gestellt.
      Hunde gibt es hier ohnehin zuhauf. Da schadet es auch nicht, dass mal einer von Ihnen in der warmen Asche ein Nickerchen macht.
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    • Day 73

      Inle Lake

      January 8, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 12 °C

      Den ersten Tag hab ich mal ganz entspannt verbracht. Ich bin bisschen in der Stadt rumgefahren, war gut essen und hab ein gutes Kaffee gefunden mit Crème Brûlée😋 das hilft am besten bei kaputten Füßen! Wäsche musste ich auch ganz dringend machen (die Frau von der Wäscherei tat mir Leid 🤭)und so ging der Tag gut rum. Abends bin ich dann in das kleine Restaurant, dass mir das Hostel empfohlen hatte und hab da zufällig Patrick, den Holländer, den ich vom Cocktailabend auf der Rooftopbar kannte, getroffen. Perfekt! Nicht alleine essen und nette Unterhaltung. Wir hatten auch für den nächsten Tag die gleichen Pläne: eine Radeltour am See entlang und so haben wir uns für spätestens für den Sonnenuntergang in der „winery“ auf ein Glas verabredet. Als ich am nächsten Tag los bin, war das erste was ich gesehen hab Patrick auf einem Rad verzweifelt mit einer Karte in der Hand. Also Radtour zusammen! Eh viel lustiger...( ich glaub er hat sich bissl verfolgt gefühlt von mir 🤭😅) Mit unseren fantastischen Hottelradel mit 3-Gang-Schaltung, die manchmal sogar funktionierte, ging es also los. Entlang am wunderschönen Inle-See, durch schwimmende Gärten und Sonnenblumenfelder. Den ersten Stop legten wir bei einem Tempel ein zu dem wir noch ein paar Stufen hinauf mussten für eine schöne Aussicht. Ich hab mich richtig gefreut, dass ich endlich wieder bisschen wandern darf!! Danach ging’s ins nächste Dorf für eine Mittagspause. In einem sehr typischen Restaurant ließen wir uns dann burmesisches Essen und viel grünen Tee schmecken. Als nächstes ging es in ein Dorf, die bekannt sind für Kichererbsen-Tofu und alles was man so aus Kichererbsen herstellen kann. Und das ist viel!!! Ich hab für wenig Geld eine Führung mitgemacht (alleine, Patrick war nicht so interessiert an Tofu🤨) und konnte im ganzen Dorf zuschauen wie sie Tofu, Kräcker in verschiedenen Formen und auch eine Art Reiswein herstellen. Die Methoden sind für uns echt noch steinzeitlich und richtig interessant! Gekocht wird natürlich mit Feuerholz und von Elektronik ist weit und breit keine Spur. Nach der Führung fand ich mich vor einem Tisch voll mit Tofu in jeglicher Art wieder. Ich hab echt versucht mir dieses zweite Mittagessen reinzuzwingenden, aber musste irgendwann aufgeben. Und Patrick wollte ja keine Führung, also gabs auch kein Essen 🤷🏻‍♀️ (er hat es echt bereut!). Mit ungefähr fünf Kilo mehr hab ich mich weiter gekämpft und der Weg ging jetzt immer schön leicht bergauf. Irgendwann hatten wir es geschafft und waren ganz unten angekommen. Die lange Fahrt hatte sich aber gelohnt! Kaum mehr Touristen und die Landschaft wurde immer schöner. Unten haben wir dann unsere Radel auf einem Holzboot verstaut und uns Richtung „winery“ schippern lassen. Da wir noch in einem Seerosenmeer feststeckten wurde es langsam knapp mit Sonnenuntergang und so sind wir im highspeed Richtung lang ersehntem Glas Wein geradelt. Wir haben es gerade noch geschafft und Alex (ein Ami, den ich von Bagan kannte) hatte schon auf und gewartet. Dann gab es wieder einen Bilderbuch reifen Sonnenuntergang 😍 zum Abschluss. Am nächsten Tag hab ich mich früh rausgequält. Ich wollte die Sonnenaufgangstour mit dem Boot mitmachen. Leider war es neblig und so haben wir nicht viel Sonne gesehen. Aber die Stimmung am frühen Morgen auf dem See ist trotzdem besonders schön. Auch der restliche Tag war vollgepackt und ich hab noch viel von der Umgebung gesehen. Da ich beschlossen hatte den Minivan nach Mandalay am Morgen zu nehmen hab ich noch etwas gepackt. Nach einem letzten Frühstück auf dem Rooftop war ich dann echt traurig, dass ich gehen musste. Der Inle-See ist eine fantastische Gegend und das Hostel war das i-Tüpfelchen. Aber mein Myanmar-Aufenthalt neigt sich dem Ende und so darf ich die nächsten zehn Stunden wieder im Bus verbringen.Read more

    • Day 43

      Bauen auf die traditionelle Art

      October 10, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 19 °C

      Da ich mich in dem Metier nicht übermäßig auskenne kann ich keine Zahlen nennen. Dennoch denke ich, dass die Möglichkeiten hier den unseren vor ca. 100 Jahren entsprechen.

      Ein Investor aus Deutschland hat Geld für ein neues „Klassenhaus“ aus Bambus ausgegeben. Aufgrund der kurzen Zeit konnte ich nur bei den ersten Maßnahmen mithelfen. Der Graben wird hier per Hand ausgehoben. Aufgrund von Wurzeln und Steinen ist es eine mühsame Tätigkeit.

      Bagger, Schubkarre, Zementmischer und jegliche Art von Elektrowerkzeug sucht man hier vergebens. Ich habe oft an Jürgen gedacht und überlegt, dass er bestimmte seinen Spaß hätte.

      Eine richtig anspruchsvolle Arbeit ist es, aus Bambus Dachschindeln herzustellen. Diese werden dazu geschnitte, halbiert und dann mehrbach eingschlagen ohne den Stab zu zerschlagen. Ich habe es eichglich nicht adäquat hinbekommen.
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    • Day 19

      3-Tages-Trecking Tour zum Inle Lake

      August 25, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Wie kann man nochmals mehr über das Leben der Burmesen lernen? Die 3-Tages-Trecking-Tour hat uns hierbei auf jeden Fall geholfen!

      Von Kalaw zu Fuss zum Inle Lake. 60 km. Keine Elektrizität. Kein WiFi. Back to the Roots!

      Die Tour war auf jeden Fall eines unserer Highlights! Wir übernachteten in einem kleinen Dorf bei Einheimischen, als auch im Kloster mit 15 Mönchen. Eine einmalige Erfahrung, welche einem nochmals zeigt, wie einfach und befreiend das Leben ohne jeglichen Schnickschnack sein kann. Der Weg selbst war geprägt von wunderschönen Ausblicken auf die knallig, grünen Reisfeldern, Anbauten von allerlei Gemüse (v.a. Ingwer und Chili war uns neu) und den neugierigen Blicken der Büffel. Wie in alten Zeiten helfen diese beim Ackerbau, da noch nicht viele Farmer sich teure Traktoren leisten können. Das Passieren diverser Dörfer war ebenso sehr spannend. Wann kommt man schon mal hier her? Abseits von den grossen Städten.

      Nach 3 Tagen voller matschiger Rutschpartien (es regnete viel!), Mosquitoplagen und vor allem vielem leckerem Essen sind wir nun am Inle Lake. Ein faszinierender, riesengroßer See (Der zweitgrösste in Myanmar), welcher dafür bekannt ist, dass auf ihm (ja AUF ihm) Gemüse angebaut wird. Die Wasserpflanzen fixiert mit Bambus bieten dafür die Ebene.

      Heute Abend geht es wieder zurück zu unserem Startpunkt Yangon...wo die Weiterreise am Dienstag angetreten wird. 😱
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    • Day 38

      Inle Lake

      October 5, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      Angekommen am Inle Lake übermannen uns die Eindrücke. Es ist ohnehin sehr viel, was auf uns einprasseln. Wir versuchen für uns und für euch möglichst viel mit Bildern oder teilweise Videos festzuhalten. Allerdings ist es nicht ansatzweise möglich die Realität darzustellen. Zu viele Geräusche, Gerüche, Geschmäcker, Temperaturen... Und natürlcih auch die vielen kleinen Eindrücke, die man nicht so schnell photographisch festhalten kann oder will.

      Nachdem wir mit dem Nachtbus angekommen sind, gönnen wir uns erstmal ein lokales Essen am örtlichen Markt. Danach geht es zu Fuß die 3 km inklusive Gepäckweiter zu unserer Unterkunft, wo wir sicherlich über eine Woche bleiben werden.

      "Stimme zu und vertraue" lautet eines unserer Mantras der morgendlichen Meditationen. Und es scheint zu wirken. Wir sind durch Zufall genau in der einen Woche des Jahres angekommen, wo hier wirklich das ganze Dorf tobt. Einmal im Jahr wird ein buddhistisches Heiligtum in verschiedenen Stationen um den See herum gefahren. Diese Woche ist es in unserem kleinen Dorf. Hier dürfen wir gleich noch ein Bootsrennen mit angucken. In der tradiotionelle Art zu Rudern. Und wieder "durch Zufall" kommen wir genau zum Finale an.
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    • Day 27

      Mandalay nach Pyin Oo Lwin

      March 20, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 24 °C

      Nochmals kurzer Abstecher in die Berge. Nach kurzer Zeit im chaotischen Mandalay Verkehr sind wir ausserhalb der Stadt. Bald führt uns eine gut ausgebaute 2 spurige Strasse immer weiter zum Rande der Shan Berge. Diese Strasse führt von Mandalay zur chinesischen Grenze, im Moment geschlossen.
      Daher sind auch sehr viele schwerbeladene Trucks unterwegs. Im Schneckentempo kriechen sie Kurve um Kurve die stetig ansteigende Strecke hoch. Auf der andern Strassenseite gibt es jede Menge Gartenschläuche damit die Fahrer die Bremsen kühlen können.
      Ich geniesse die immer grüner werdende Landschafts. Weisse Bougainvillea, grosse Weihnachtssterne. Bäume die aussehen wie bei uns Glycinien nur viel grösser und ein zartes lila. Oder ein Baum ohne Blätter dafür wunderschöne violette Blüten, grad so als ob er seine ganze Kraft in die Blume steckt, eine Diva.

      Bereits nach ca 2 Std sind wir auf ca 1100 m ü Meer, in Pyin Oo Lwin, besser bekannt unter dem Namen Maymo. Eine ehemalige Sommerresidenz der englischen Besatzer. Der alte Clocktower, einst ein Geschenk von Queen Victoriaund ein paar wenige Häuser sind noch aus dieser Ära vorhanden. Und natürlich die antiken Pferdekutschen. Nun im Besitz der einstigen indischen Bediensteten. Daher gibts hier auch mehr Hindu und Muslime.

      Ausflug zu den Höhlen. Peik Chin Myaung. Ziemlich bunte und feuchte Angelegenheit. Die Höhle geht bis 600 m ins Felsen innere und wäre schon sehr interessant ohne bunte Blinklichter und zig Buddhastatuen. Vor der Grotte baden die Leute im Heiligen Wasser des Flusses.
      Ich bin dann noch zu einem Wasserfsll herabgstiegen. Jetzt hats nur wenig Wasser. Dafür hab ich viele Schmetterlinge gesehen.

      Die Rückfahrt führte am December garden vorbei. Zu aufgeräumt und ordentlich. In Reih und Glied stehen die bunten Löwenmäulchen oder Tagetes. Könnte überall in Europa sein.

      Die weisse Buddhastatuen im Innern des Tempels sollte 1997 nach China. Doch sie fiel vom Laster und konnte nicht wieder aufgeladen werden. Ein Ohmen für die Bewohner hier. Flugs Geld gesammelt und einen, zugegebenermassen schönen, Tempel gebaut, die Mahant Htoo Kanthar Pagode.

      Überall an den Strassen verkaufen Frauen die süssesten Erdbeere. Denen kann ich auch nicht wiedersehen ☺️
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    • Day 22

      Inle Lake: Lunch Feast at Golden Kite

      March 11, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 90 °F

      We asked our guide Masla to order for us Burmese food. The food was awesome. A real treat. Bob and I are going to experiment with Burmese cooking when we get home. It is so flavourful that one does not need to eat much.Read more

    • Day 23

      Inle Lake: Silversmith Workshop

      March 12, 2020 in Myanmar ⋅ ⛅ 90 °F

      We visited a traditional silversmith floating craft village houses. All built above the Inle Lake, each with its own skills set and expertise. They are happy to demonstrate their silversmithing craft and do not expect you to purchase anything since they sell at markets and customers overseas. It is gorgeous if you like silver but pricy.

      The first picture shows the craftsman melting the ore which contains aluminum, manganese, copper, and silver. This was the last step, extracting the silver. The ingot in the closeup, in Bob’s hand he created as we watched. It was 98% pure silver, 3% copper.
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    • Day 411

      Trekking - Stop 6

      October 11, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 22 °C

      Letzter Tag. Ca. weitere 20km liegen vor uns. Wir brechen früh auf.

      Die Nebelschleier und Tau bedeckte Spinnweben und Pflanzen sorgen für eine mystische Stimmung und geben eine super Foto Kulisse ab.

      Monys Fuß geht es soweit wieder besser und sie stapft tapfer weiter.
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    • Day 14

      Floating Gardens, Nga-Phe-Kyaung Kloster

      November 28, 2019 in Myanmar ⋅ 🌙 12 °C

      Auf unserem Weg den Fluss entlang in Richtung Inle See, kamen wir erneut an den Schwimmenden Gärten vorbei und machten einen kurzen Stopp in einem alten Kloster. Es wurde 1850 gebaut und ist eines der ältesten Kloster hier. Der damalige Mönch dressierte Katzen durch einen kleinen Ring zu springen, wodurch das Kloster sehr berühmt wurde. Noch heute leben viele Katzen hier und scheinen sich sehr wohl zu fühlen, nur durch Reifen springen sie mittlerweile nicht mehr.

      Und mit diesem Besuch haben wir auch schon das Ende unseres heutigen Ausfluges erreicht. Wir werden wieder zu unserem Hotel gebracht, verabschieden uns mit einem Abschiedsfoto von Imun und danken ihr nochmal dass sie alles so tapfer mit uns durchgestanden hat.
      Wir gehen ein frühes Abendbrot verspeisen und kaufen noch ein paar Snacks und Wasser ein und verkrümeln uns endlich auf unser Zimmer, um Ruhe nachzuholen und endlich mal ein paar Bilder hochzuladen.

      Morgen haben wir dann einen Tag ganz zum Gammeln und Entspannen. Wir wollen hier noch einen Markt besuchen, holen unsere Wäsche von Laundry Service auf der anderen Straßenseite ab und mehr soll es eigentlich auch nicht werden...die letzten Tage hatten es in sich und wir wollen einfach mal die Ruhe genießen. Wir haben ja schließlich Urlaub, nech? :)
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    You might also know this place by the following names:

    Taunggyi District, တောင်ကြီးခရိုင်, 東枝縣

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