Namibia
Karas

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Viajeros en este lugar
    • Día 3

      Lüderitz

      25 de enero de 2023, Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir wachen mit dem Meeresrauschen des Atlantiks auf und winken der Robbe zu die vor unserer Terrasse ihre morgendlichen Runden dreht. Da wir für den heutigen Tag keine konkreten Pläne haben und uns einfach treiben lassen wollen, genießen wir noch etwas den Ausblick und spazieren dann durch diese ehemalige deutschen Kolonie.
      Teilweise wirkt es so als wäre die Zeit im Deutschland der 1920er Jahre stehen geblieben. Alles ist irgendwie skurril, witzig und doch wahnsinnig faszinierend.
      Am Nachmittag wagen wir uns dann an den Badestrand, für den wir allerdings erstmal die Wüste durchqueren müssen. Der Wind pustet uns gnadenlos den Sand um die Ohren. Wir lassen uns allerdings trotzdem nicht abschrecken und halten todesmutig zumindest die Füße in den eiskalten Atlantik. Das reicht dann aber auch.
      Es folgt ein Abstecher ins Lüderitz Museum, um uns weiter über die Geschichte dieser Stadt und der Region aufzuschlauen.
      Den Abschluss des Tages bildet dann ein leichtes Abendessen auf der Terrasse, Sonnenuntergang mit regionalem Bier und mal wieder der schönste Sternenhimmel der Welt.
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    • Día 4

      Kolmanskuppe

      26 de enero de 2023, Namibia ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute ist es soweit. Nachdem wir gestern das Tempo komplett rausgenommen haben, wird heute wieder hochgeschaltet.
      Der Plan ist die berühmte Geisterstadt Kolmanskuppe zu besichtigen. 1906 im Diamantenrausch mitten in der Wüste hochgezogen und in den 20er Jahren mit eine der reichsten Städte Afrikas bzw. weltweit, ist sie seit 1958 unbewohnt und der Namib-Wüste überlassen. Angeblich liegen hier noch immer Diamanten, aber sie abzuschürfen ist zu aufwendig. Sagt Jürgen. Jürgen ist unser namibischer Guide und bereits in fünfter Generation in Lüderitz lebend.
      Er führt uns durch Kegelbahn, Eisfabrik, Schlachterei und Tante Emma Laden und erklärt uns das Leben zur Kolonialzeit an diesem eigentlich komplett lebensfeindlichen Ort - am Wichtigsten natürlich wie man hier beim Kegeln das Bier kalt stellte (nämlich mit Eisblöcken über den Flaschen in einem „Kühlschrank“).
      Anschließend entdecken wir noch auf eigene Faust die teils eingestürzten und teils mit Sand verwehten Häuser des ansässigen Arztes, Lehrers, Buchhalters, Architekten, des Krankenhauses und des Präsidenten von Kolmanskop, immer darauf bedacht keiner Sandviper über den Weg zu laufen.
      Dieser Ort ist einfach surreal und es ist extrem aufregend und anstrengend durch die hohen Sanddünen zu stapfen.
      Am Ende befindet sich ein Großteil davon in unseren Schuhen.
      Den Nachmittag verbringen wir mit einem Spaziergang über Shark Island, einem kühlen Getränk an der Waterfront und dem Sonnenuntergang auf unserer Terrasse.
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    • Día 5

      Halifax Island

      27 de enero de 2023, Namibia ⋅ 🌬 18 °C

      Lüderitz. Letzter Tag. Bevor wir unseren Roadtrip durch dieses wunderschöne Land fortsetzen, geht es erstmal früh am Morgen mit einem Catamaran quer über den Atlantik. Sehr früh am Morgen!
      Das Ziel ist Halifax Island, eine von ausschließlich Pinguinen bevölkerte Insel.
      Wir passieren auf dem Weg dorthin den Díaz Point, der Ort an dem dieser Fleck Erde 1488 zum ersten Mal betreten wurde und lassen uns bei angenehmer Morgensonne mit dem frischen Atlantik Wind ordentlich wach pusten.
      Vor unserem Boot tauchen bereits die ersten Robben auf, die stolz den frisch gefangenen Frühstücksfisch präsentieren.
      An der Insel angekommen genießen wir mit einer heißen Schokolade in der Hand das Treiben dieser witzigen Tiere und erfreuen uns daran, wie sie einer nach dem anderen ins Wasser hüpfen.
      Auf dem Rückweg begleiten uns noch ein paar Delphine, die rund um unser Boot herumschwirren und uns ihre Sprungkünste zeigen.
      Dieser Tag startet so wunderbar bevor wir den langen Weg durch die Wüste in Richtung Swakopmund antreten.
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    • Día 198

      Die letzten Tage in Namibia

      3 de febrero de 2023, Namibia

      Vor einigen vielen Jahren entschied sich der internationale Astroverbrand, in welchem Land die offiziellen Sternwarten stehen sollten - Namibia oder Chile. Die Entscheidung fiel auf Chile. Namibia musste also auch wundervolle Sternenhimmel ohne viel Luftverschmutzung haben, dachten wir uns...
      Unsere letzten Tage in Namibia standen an. Einen wirklich wirklich tollen Sternenhimmel hatten wir jedoch noch nicht gesehen. Lag wahrscheinlich auch daran, dass wir meist gegen 22 Uhr todmüde ins Bett fallen.

      Lisa und Sternenhimmel ist eine ganz große Liebe. Daher wollten wir einmal in den drei Wochen die Nacht zum Tag machen. Also schliefen wir eine Nacht in der Wüste. In unserer kleinen Hütte konnte man das Bett auf den Balkon schieben - welches nach 3 Wochen Camping zudem unglaublich bequem war.  22 Uhr, 23 Uhr,... leicht bewölkt, Mondschein. Hm...war wohl ein teurer, sternenarmer Spaß. Wir entschieden uns auf den Hotelangestellten zu hören und stellten den Wecker auf 3 Uhr.

      Der Mond ging nach und nach unter. Die Sterne wurden immer heller. Wir fanden uns Mitten in der Milchstraße wieder. Umringt von unendlich vielen Sternschnuppen. Das war wohl der schönste Sternenhimmel, den wir je gesehen haben.

      Den nächsten Halt machten wir in Kollmannskoppe, unweit von Lüderitz, eine nicht mehr bewohnte, im Sand versunkene, deutsche Geisterstadt. Früher war dieser Ort sehr reich, da hier die ersten Diamanten Namibias gefunden wurden. Unsere deutsche Stadtführerin zeigte uns die Schlachterei, den Eismann, das Krankenhaus und all die weiteren Gebäude, die auf deutsch beschriftet wurden. Ein wirklich spannender Abstecher in die deutsche Vergangenheit Namibias.

      Weiter ging es für uns in Richtung Fish River Canyon. Leider darf man aktuell nicht im Canyon wandern, da es zu heiß ist. Und ja, wir können bestätigen, selbst außerhalb des Canyons war es bullig heiß. Wir fuhren Aussichtspunkte ab, spazierten entlang der Canyonklippe und genossen eine ganze Weile die Aussicht.

      Dies war das letzte Highlight für uns in Namibia. Denn am selben Tag ging es für uns über die Grenze zurück nach Südafrika.

      Highlight der Tage: das super bequeme und kuschelige Bett auf dem Balkon unterm schönsten Sternenhimmel der Welt mit dem besten Freund der Welt

      🔜 Pretoria & Sodwana Bay, Südafrika
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    • Día 64

      Luderitz

      14 de febrero de 2023, Namibia ⋅ 🌬 23 °C

      We eventually made it to Luderitz after the breakdown as a kind German family gave me a lift to find a tow. The next day while Ori sorted the car I went on a boat trip to see the bay, famous for its penguins. By coincidence, the German family that gave me a lift to town were also on the boat! We also saw seals and were lucky enough to see dolphins as they followed the boat jumping in its wake.

      The next day we visited Kolmanskop, an old diamond mining town that was abandoned in the 50's and has been reclaimed by the desert. It was a very beautiful and surreal ghost town to walk around. Nowadays there is a huge area of land to the south of Luderitz to the S. Africa border that is totally off-bounds because of the diamond industry.

      Kolmanskop was our last stop in Namibia, so we hit the road and travelled the 750 km to our first stop in South Africa, before parting ways. Ori was off to Johannesburg and I was off to Lesotho!
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    • Día 78

      Walves Bay, Namibia. Day 2

      1 de abril de 2023, Namibia ⋅ ☀️ 64 °F

      On our second day in Walves Bay we had a private tour to Naukluft Park Sandwich Harbour.
      There were 12 in our group in three 4x4 cars.
      A wonderful tour - going to Sandwich Harbor dunes, seeing birds, wetlands and wildlife.
      At the end a picnic of Oysters, meat, fish and desert accompanied with a glass of Champaign for lunch.
      As these were not enough, on the way to the ship we stopped at the local restaurant for more food. Everything was delish.
      Boris did not go with us, too much walking in a deep sand, so I deliver some food for him.
      Beautiful day!
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    • Día 112

      Lüderitz, Namibia

      2 de abril de 2023, Namibia ⋅ ⛅ 63 °F

      New-to-us Port #29.

      A glorious sunrise while we were still hours from reaching Lüderitz. I always consider a colorful start to the day as a good omen for what lies ahead.

      Indeed, we had a great day. Partly due to the fact that the wind was light. This is an important factor in this part of Namibia, which sees very strong winds 250+ days out of the year. Sand and wind don’t play well, after all.

      Another reason we had a great day was that we managed to book a tour on the pier from the concessionaire who manages a nearby ghost town … Kolmanskop. But that story is for the next footprint.

      After our tour, we asked the shuttle driver to drop us off at the church we had spied atop a hill. This was also the area where we knew there would be some colorful buildings dating back from the German colonial period.

      We visited the church … 🙂. Felsenkirche (aka Church of the Rock) was built for the German Evangelical Lutheran congregation in 1911-12. Inside, we found beautiful stained glass windows … the ones along the sides donated by the German aristocracy … the one at the altar a gift from the German Emperor.

      We strolled down the street with the colorful buildings 🙂. Fewer than I expected, but still good photo ops. In the cigar/gift shop housed in one of the buildings, we saw a jar labeled Izmir … my hometown in Türkiye. Turns out that it was one of the brands of tobacco they sell at the shop.

      We missed visiting the beautiful home built by a German businessman 🙁. Apparently, he did so to impress his wife … and to hopefully convince her to stay in Lüderitz. It didn’t work and they returned to Germany. We’ll have to catch the house next time.

      We wrapped up our stroll with a delightful meal at the Portuguese Fisherman, a restaurant recommended by a local woman. Rustically charming … fishing nets hanging around the outdoor seating; the bow of a fishing boat set up as the waiting area; picnic benches in lieu of tables. The place was hopping with passengers from the ship … as well as crew and staff. We were seated at a table with fellow passengers, and enjoyed the company of Nancy and Tom, who turned out to be from Colorado as well.

      Returning to the ship after our satisfying lunch, we went through the departure face-to-face immigration process (this time retaining our passports for the immigration formalities in South Africa), and then enjoyed quiet time on the ship.

      Dinner tonight was the Chef’s Market Dinner at the Terrace Café. On the menu: crocodile, ostrich, springbok, and goat … and a whole bunch of other specialties of the country we will be visiting for a week after we spend a day at sea tomorrow.

      Oh, and yes, we had more color in the evening sky … a lovely sunset!
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    • Día 78

      My FIRST Haircut-

      2 de abril de 2023, Namibia ⋅ ⛅ 70 °F

      Yes, it has been 77 days (11 weeks) and way over time for a haircut. In this small town of Luderitz in Namibia on a Sunday, there was almost nothing open except for a barber. The barber shop was barely big enough for 4 people to fit in there. I had the proprietor, Itsaboy (yes, that’s his name), cut my hair. Since we had some difficultly communicating, he offered to have me pick a style based on the numbered haircut styles. Karen jokingly picked #52, (the one with the airplane carved out) … I didn’t think it was that funny since Itsaboy didn’t know we were joking. It all worked out great, fun experience and a great haircut.Leer más

    • Día 7

      Namib Desert

      29 de mayo de 2023, Namibia ⋅ ⛅ 6 °C

      Die Namib Wüste ist die älteste und trockenste Wüste der Welt.

      Weckzeit 5:30 Uhr
      Beim Sonnenaufgang Oryx und kurz darauf auch Zebras, Kudu, Giraffen, Springböcke gesehen.
      Mittagspause in einen sehr schönen Restaurant in Helmeringhausen, da eine der Autobatterien geschmolzen. Behelf bis zum nächsten Ziel.Leer más

    • Día 53

      Fish River Canyon

      28 de junio de 2023, Namibia ⋅ ☁️ 15 °C

      We left Henry behind to prepare dinner. Patrick dropped us off. We had a 2.5 kilometre walk to a sunset viewpoint where he would pick us up again. We could go at our own pace. We began by walking up to the edge of the canyon for our first view of it in all of its splendour. There was a real wow factor as we looked down in to it.

      Fish River Canyon is the largest canyon in Africa and the second most visited tourist attraction in Namibia after Etosha National Park. It features a gigantic ravine, which is about 160 kilometres long, up to 27 kilometres wide and almost 550 metres deep in places.

      The Fish River is the longest interior river in Namibia. It cuts deep into the plateau which is dry, stony and sparsely covered with hardy drought-resistant plants. The river only flows intermittently. It usually floods in late summer. For the rest of the year, it becomes a chain of long, narrow pools.

      We took plenty of photos, and then set off to walk back to the pick-up point. As the sun sank lower in the sky, the colours on the rocks kept changing. It was hard to stop taking pictures! At the viewpoint, we waited for sunset. Patrick and Laban brought us a curious selection of snacks and drinks to have while we waited. There was sweet red and sweet white wine, coke, sliced cucumber, pieces of cheese that were still a bit frozen, biltong (which was labelled as ‘moist meat’!), and squares of milk chocolate (mint and fruit ‘n’ nut varieties). We might have raised our eyebrows at the choices, but we appreciated the gesture. Nathan from Australia made a ‘sandwich’ with all the ingredients we’d been given in one go. Nobody else fancied trying it! 😂

      When the sunset itself came, it wasn’t that good because of the build up of cloud, but the light on the rocks before and after the sun went down was stunning!

      Back at camp, Henry had got a fire going which was very welcome as we were all pretty cold. For dinner, he’d made a delicious vegetable soup followed by lamb leg steaks cooked on the braii served with crushed potatoes, coleslaw, and vegetables. The lamb was really good!!

      After dinner, we stayed by the fire chatting. We didn’t stay up late, though, as we have a very early start tomorrow.
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Karas

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