Keetmanshoop
30 oktober 2019, Namibia ⋅ 🌙 20 °CDie Ursprünge der Stadt gehen auf eine Besiedlung durch einen Stamm der Nama Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Dieser hatte sich von dem in Hoachanas sitzenden Hauptstamm (der „Roten Nation“)Läs mer
Die Ursprünge der Stadt gehen auf eine Besiedlung durch einen Stamm der Nama Ende des 18. Jahrhunderts zurück. Dieser hatte sich von dem in Hoachanas sitzenden Hauptstamm (der „Roten Nation“)Läs mer
Von Mariental nach Keetmanshoop ist es nicht mehr weit und so kommen wir bereits zur Mittagszeit in der nach dem deutschen Kaufmann und Bankier Johann Keetman benannten Stadt mit knapp 19.000Läs mer
Um 8:30 Uhr nahmen wir ungestört und komplett alleine unser Frühstück zu uns bevor wir schon wieder die grüne Oase in der roten Wüste verlassen sollten. Uns standen spannende 5,5 h AutofahrtLäs mer
Auch heute haben uns auf der Fahrt wieder Wildpferde überrascht, diesmal auf Höhe des Brukkaros-Kraters. Die größte Überraschung erwartete uns jedoch in der Unterkunft: Vier Geparden, denen wirLäs mer
Unterwegs in den Ausläufern der Kalahari Wüste.
Die Landschaft in diesem Teil von Namibia ist extrem weitläufig und die Sehenswürdigkeiten somit weit voneinander entfernt. Von Windhoeck aus gehtLäs mer
Schon vor dem Frühstück mache ich einen Spaziergang durch den Quiver Tree Forest zum Sonnenaufgang. Das ist nochmal richtig schön und gefällt mir fast noch mehr als der Sonnenuntergang. Nach demLäs mer
Auf dem Weg zu unserer nächsten Unterkunft fahren wir am Köcherbaum „Wald“ vorbei.
Ein kürzerer Fotostop muss natürlich sein. Wir zahlen den Eintritt und können rein und Fottos schießen.Läs mer
Quivertree Forrest Rest camp
Unser nächster Halt in Richtung Süden war der Köcherbaumwald. Hier verbrachten wir eine Stunde in gleißender Sonne samt einer Begegnung mit einem noch nicht näher identifizierten Tier.
Chitas, that were brought up by hand
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Kokerboomwoud