Namibia
Kunene

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Podróżnicy w tym miejscu
    • Dzień 54

      Roadtrip - Tag 2

      10 września 2023, Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute morgen ging es um 9:30 Uhr los nach Twylfelfontein. Dort sind wir 2km gewandert, um die Wandmalereien zu sehen.

      Danach ging es weiter nach Palmwag. Auf dem Weg haben wir Giraffen gesehen und kurz darauf auch einen Elefanten, da uns ein Guide dazu gebracht hat anzuhalten. Dieser ist mit uns dann auch ein Stück hingelaufen, damit man ihn besser sehen konnten. Danach waren es auch nur noch 10 Minuten nach Palmwag. Hier waren wir im Nationalpark und haben die schöne bergige Landschaft angeschaut. Auch hier haben wir Giraffen gesehen, aber leider keine weiteren Tiere außer Springböcke. Am Abend ging es auf den Campingplatz bei Palmwag. Dort haben wir dann mehr mehr Elefanten gesehen. Czytaj więcej

    • Dzień 11

      Herero

      28 września 2023, Namibia ⋅ ☀️ 35 °C

      Anschließend haben wir noch bei einem Souvenirladen der Herero gehalten.

      Hier in der Gegend gibt es jetzt auch öfter Schilder, die vor Elefanten warnen.
      Die Menschen, die hier wohnen, legen Ringe aus Steinen um ihre Hütten. Diese sollen vor den Elefanten schützen, da diese nicht gerne über größere Steine laufen. Czytaj więcej

    • Dzień 10

      ÜBERWÄLTIGEND

      5 października 2023, Namibia ⋅ ☀️ 36 °C

      Glaubt ihr daran, dass man Wünsche ans Universum schicken kann? Also ich schon: ich habe meine Wünsche ins Universum geschickt und sie wurden erfüllt. Elefanten am Wasserloch und Löwen!

      Ich bin unendlich dankbar! Czytaj więcej

    • Dzień 19

      Etosha 5

      10 października 2023, Namibia ⋅ ☁️ 36 °C

      The last day in Etosha. It started with 3 cheetah and ended with 3 cheetah. Along the way, we let some elephants pass on the road, and an elephant let us pass on the road.
      We saw some hyena, a Rhino, some dik dik, and a lot of girafes! Czytaj więcej

    • Dzień 9

      Kastration & Opuwo

      27 października 2023, Namibia ⋅ ⛅ 33 °C

      Ausgeschlafen bis 6:30am 🤩 und dann fiel uns ein zur Reifenwerkstatt fahren zu müssen 🙈

      Tja, wir wurden kastriert!!! Carl der Reifenmann hat uns die gebrochene Kardanwelle entfernt. Nix mehr 4x4. Mist 😫 !

      Ein Vorschaden, der nicht gecheckt war, haben wir am Vortag endgültig auf der Elefantensuche zu Ende gebracht. Ich hatte Streitgespräche mit Inhaber Autovermietung. Das ist noch nicht ausgestanden und wir haben alles dokumentiert. 🤮 Was solls. Dafür waren alle anwesenden Herren super hilfreich und absolut reizend. Das erlebt man nicht überall.

      Wir liessen uns nicht. ärgern, und laut anwesenden Herren können wir uns glücklich schätzen den Schaden an dem Ort bemerkt zu haben. Das hätte bös werden können. 3Std im Café unter Wifi ein paar Dinge erledigt und nach 2 Tagen ohne Internet Blog und Bilder hochgeladen. Weiter geht’s mit unserer tollen Reise um 12:30pm. 🤩

      260km Fahrt nach Kamanjab wurde dann zu wenig, der Wolken verhangene Tag eignete sich „Strecke“ zu machen. Es wurden dann doch 500km bis nach Opuwo, was wir sowieso erreichen wollten.

      Opuwo ist der letzte grössere Ort vor unserem morgigen Ziel: Epupa Falls. Hier fängt die ursprüngliche Himba Kultur an und wir sahen viele hübsche Halbnackte Frauen auf der Strasse mitten im Ort spazieren und Erledigungen auf dem Kopf tragen. Wunderschön. 😍

      Opupa Country Lodge wurde uns empfohlen. Sehr schönes älteres Gebäude auf einer Anhöhe mit herrlichem Blick über ein Tal. Check-in und ab auf den Campingplatz. Der war allerdings nicht prickelnd. Die Trucks standen zu nah aneinander, wo die Privatsphäre so gar nicht gewährleistet war.

      Dafür war der Abend herrlich nach dem langen Tag. Die Temperaturen sind und werden jetzt super sommerlich, auch in der Nacht. Das war neu für uns. Keine Jacke, keine Decke nötig. 😴
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    • Dzień 12

      Himba village

      4 stycznia, Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      Met een himba gids naar een himba village. We namen een tas boodschappen voor ze mee als betaling. De village bestaat uit 3 mannen en hun vrouwen en kinderen.
      De mannen waren met de geiten en koeien de bergen in. De vrouwen doen de tuin aan de rivier. Ongeveer 1 keer per maand komen er mensen als wij op bezoek. Dat regelen de gidsen zodat er niet elke dag mensen bij het zelfde dorp staan. De kinderen met gewone kleren zijn degene die naar school gaan. Omdat die ver is, blijven ze daar de hele week. Er wordt verwacht dat ze daar schooluniform dragen en geen traditionele kleding. Czytaj więcej

    • Dzień 20

      Fahrt zum Camp Kipwe

      8 stycznia, Namibia ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute heißt es „Tschüss Etosha“.👋🏼
      Nach dem Frühstück haben wir das Naturschutzgebiet verlassen. Dabei mussten wir uns am Ausgangstor noch einer kurzen, polizeilichen und veterinären Kontrolle unterziehen. Hier wurde der Kühlschrank in unserem Fahrzeug kontrolliert, ob wir möglicherweise mit illegalem Wildfleisch den Park verlassen. Darüber hinaus wurde unser Verlassen aus dem Park dokumentiert und überprüft, ob wir die Parkgebühr für unseren Aufenthalt auch wirklich gezahlt haben. (Mit der Parkgebühr ist übrigens der Aufenthalt unserer Person im Nationalpark gemeint und nicht ein Stellplatz für unser Auto. Mit den Einnahmen finanziert sich der Nationalpark). Dies lief alles problemlos ab und so konnten wir uns den vor uns liegenden 340 km zu unserer nächsten Unterkunft widmen.

      Auf dem Weg sind wir durch Outjo gefahren. Dort haben wir getankt und sind auf ein Deutsches Paar getroffen, welches zuvor ebenfalls im Etosha Park war. Nach einem kurzen Gespräch und dem Austausch von Bildern der dort gesehenen Tiere, ging es weiter zum Supermarkt. Hier haben wir alles zum Grillen eingekauft.
      Die Fahrt führte uns weiter bis in den Ort Khorixas wo wir noch einmal getankt haben. Ab dort ging es auf einer unglaublich bergigen Schotterpiste durch eine sandige und gleichzeitig steinige/ bergige Landschaft, wie wir sie noch nie gesehen haben. Teilweise hatte man das Gefühl, man sitzt in einer Achterbahn. 🎢 🚗

      Nach knapp 5 Stunden sind wir an unserem vermeintlichen Ziel angekommen. Aber wieso biegen wir ab, in Richtung eines riesigen Steinhaufens ?? Das ist die Frage, die wir uns in dem Moment stellten. Sind wir doch noch nicht angekommen und müssen noch weiter ? Während wir dem riesigen Steinhaufen immer näher kamen, konnte man allmählich mehrere Häuser zwischen den unterschiedlich großen Steinen erkennen. Das soll also wirklich unsere Unterkunft für die nächsten Tage sein. Unvorstellbar, dass das alles so halten kann. Und unvorstellbar, sowas je in Deutschland zu sehen. Ein einzigartiger Anblick.
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    • Dzień 270

      Praktikum Namibia

      13 kwietnia, Namibia ⋅ ☀️ 21 °C

      Die letzten Monate vergingen wie im Flug. So schnell dass ich jetzt noch gar nicht glauben kann, dass meine Zeit in Namibia nun auch ein Ende findet.

      Erst letzte Woche habe ich auch mein Praktikum abgeschlossen. Auch wenn ich am Ende des Tages nach der Arbeit nicht mehr viel auf die Reihe gebracht habe und entspannte Stunden auf dem Sofa gebraucht habe, bin ich sehr zufrieden mein Praktikum bei NEC verbracht zu haben. Ich habe viel gelernt und durfte in viele Bereiche reinschnuppern. Zum Ende hin durfte ich dann auch vieles dann alleine machen, was den Lerneffekt nochmal geboostet hat. Auch bin ich durch die Arbeit an die verschiedensten Orte in Namibia gekommen, wie Lodges in Wildtierreservaten, an die Skeleton coast mit 4h bis zum nächsten Krankenhaus, oder mitten in die Wüste. So viele schöne neue Eindrücke.
      Am dankbarsten bin ich aber für die Freunde die ich hierdurch gemacht habe. Wurde direkt von Anfang an toll aufgenommen und das hat über die Zeit hinweg auch nicht nachgelassen. Es verging nie ein Tag ohne hemmungslose Lacher oder tolle Gespräche.

      Wie alles muss auch meine Zeit in Namibia zu Ende kommen. Ich bin für alles hier unendlich dankbar, denn das wird mich mein Leben lang prägen. Ich werde meinen Aufenthalt hier nie vergessen.

      Für das nächste Abenteuer Sambia, Tansania und Kenia sitze ich auch gerade schon im Bus. Ich freue mich auf die kommende Zeit und dann auch auf Zuhause!
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    • Dzień 7–9

      Palmwag Gondwana Collection

      7 maja, Namibia ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach einem tollen Frühstück in unserem Hotel ging’s auf zu unserem nächsten Ziel rund 400 Kilometer nach Norden: Die Palmwag Lodge, auf halber Strecke zwischen Swakopmund und Etosha, liegt idyllisch zwischen hohen Makalani-Palmen am Ufer des Uniab, einem Trockenfluss. Palmwag ist eines der ältesten und beliebtesten Reiseziele in Namibia. Das vorhandene Wasser lockt Elefanten oft in die Nähe der Lodge. Palmwag
      verwaltet das Konzessionsgebiet ringsum: es ist ein riesiger Naturpark mit einer Fläche von 5500 km², in dem die größte Raubtierpopulation außerhalb des Etosha Nationalparks und die meisten frei lebenden
      Spitzmaulnashörner der Welt zu finden sind. Es gibt auch eine gesunde Anzahl der legendären Wüstenelefanten sowie Bergzebras, Giraffen, Springböcke, Kudus und mehr. Auch auf dieser Anfahrt wurde uns viel geboten: Entlang der Küste mit einem Abstecher zur Robben Bay mit der größten Robbenanzahl die wir je gesehen haben (Texel ist gar nix dagegen) wurden wir immer wieder von Schafsherden und der spektakulären Landschaft gestoppt. Angekommen in unsere neuen Lodge ging’s erstmal in den Pool und dann ans leckere Buffet.
      Tag 2: Auf zum „Sunworker“ : Nach einem 5-Min Frühstück ging’s von 7-9 h zum „Morning-Walk“ mit „Loud“, der uns viel über Flora& Fauna“ beigebracht hat, bevor uns im Anschluss der Hotelmanager die beindruckende Anlage zeigte. Nach einem Mittag-Snack ging’s dann später um 16 h zu einer 4-Stündigen Safari-Tour - und endlich sehen wir unsere ersten Giraffen in freier Wildbahn- wider mal einer der "Magic Moments in Namibia".
      Gegen 20 Uhr sind wir wieder im Camp angekommen- und direkt durch zum Buffet. Hier erwarte uns bereits der Elefanten-Mitbewohner „Jimbo“ - mehr geht für heute nicht. Good Night & Danke Namibia 🫶
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    • Dzień 13

      Tag 12 Palmwag nach Opuwo

      13 maja, Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

      Und wieder eine Planänderung! Bei Klaus und Andrea geht die Klimaanlage nicht! Bei Temperaturen über 35 Grad kaum auszuhalten. Nach Rücksprache mit dem Vermieter geht es 230km nach Opuwo. Hier ist absolutes Kontrastprogramm. Armut pur! Schon wenn Du aus dem Auto steigst, hast Du eine Traube bettelnder Kinder um Dich. Die Werkstatt richtet die Aircon und nach Tanken und kurzem Einkauf geht es zur Opuwo Country Lodge. Der zweite Tag nacheinander mit Pool. Langsam gewöhnt man sich an den Luxus. Heute können wir uns mal wieder ein Essen auf dieser wunderbaren Terrasse! Czytaj więcej

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    Kunene

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