Nepal
Chitawan

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Le 10 migliori mete di viaggio Chitawan
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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 9

      9. Chitwan Safari PM

      28 maggio 2023, Nepal ⋅ ☀️ 31 °C

      After a busy morning and once dry from the Elephant encounter, we set off to go on our jeep safari. We had to first get in a canoe to cross another crocodile river to get to the jeeps. The jeeps had approx 12 people in, me and Grace were sat on the front which made great views. We went through a mixture of terrains, from Marshland to jungle, grasslands to swamps. Along the way we saw many different deers, about 6 rhino's, peacocks and many colourful birds. The safari was about 4 hours so we covered alot of the park, we were happy to see the working elephants enjoying the grasslands with their keepers also. About half way around the park we stopped to see a Gharial Crocodile Breeding Centre, these crocs are funny looking with a really thin jaw, they only eat fish so pose little threat to humans here. Unfortunately we didn't see any of the 128 Royal Bengal Tigers roaming the park, these are quite rare to see and usually spotted dusk time; we are hoping to see these tomorrow night when we stay deep in the jungle in a treetop house. These tigers are lovely to see but living in such close proximity to humans, they cause quite a commotion with the locals. When the tigers are getting older they are slower and get lazy for meals, that is when livestock and humans become on the menu. They kill roughly 12 people here a year and the crocodiles it's roughly 8 per year.
      We have a long walk into the jungle tonight, to get to the tree house. It will take approx 1 hour, seems so strange being able to walk through active jungles, but we have had a training on what to do if we encounter these animals and have a guide with a big stick.... 😬. So all will be fine, apparently we have one of the best houses for viewing as its right next to a river where the animals come to drink and bathe in the evening. We are heading to the house at about 5pm so will have about 3 hours view before it gets dark, then we use a big torch if we hear anything at night. We are super excited!!
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    • Giorno 34

      Safaris im Chitwan Nationalpark

      3 novembre 2023, Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Im Süden Nepals befindet sich der Chitwan Nationalpark. Dort zieht es uns hin und so nehmen wir eine siebenstündige Busfahrt auf uns und verlassen damit Pokhara.

      Wir übernachten am Eingang des Nationalparks. Nur ein Fluss voller Krokodile trennt uns vom Park durch den wir am nächsten Morgen spazieren. Denn neben zwei Jeep Safaris stehen auch zwei Ausflüge zu Fuß am Programm.

      Am Abend können wir bereits ein wenig in den Park hineinschnuppern.
      Dabei erfahren wir, dass dieser vom Militär überwacht wird. Auf dem riesigen Gelände mit 932km² sind überall Stützpunkte verteilt, von denen aus das Militär patrouilliert. So soll verhindert werden, dass Wilderer die unter Schutz stehenden Tiere jagen und die hiesige Bevölkerung die Wälder rodet. Teilweise mit Erfolg. Denn die Anzahl der Nashörner, für die der Park bekannt ist, steigt stetig. Auch eine vom Austerben bedrohte Krokodilart wird hier gezüchtet und in den Fluss ausgewildert.

      Leider sehen wir bereits am ersten Tag mehrere Unterstände mit Elefanten, dessen Vorderbeine zusammengebunden und mit Ketten an Holzpflöcke befestigt sind. Ca. 150 der einheimischen Elefanten stehen im Dienste des Staates. Auf deren Rücken reiten die Soldaten durch den großen Nationalpark. So kann man alle Ecken der Parks erreichen, heißt es. Elefanten gehen durch Flüsse, Wälder und hochgewachsene Elefantengras und bieten dabei Schutz vor Tigern, Bären, Krokodilen und Nashörnern.

      Auch viele Touristen lassen sich für Geld von versklavter Elefanten durch den Park tragen. Leider gibt es hier einen Aufwärtstrend. Hotel Betreiber erfreuen sich über die steigende Beliebtheit von Elefanten Taxis bei Besucher*innen aus dem asiatischen Raum. Aber auch lassen sich unter anderem europäische Touristen von Elefanten durch den Nationalpark kutschieren.
      Damit lässt sich viel Geld verdienen und so werden Elefanten illegal aus Indien importiert. An Regulierungen seitens der nepalesischen Regierung fehlt es komplett.

      Nein, wir reiten nicht auf Elefanten und wir besuchen auch nicht das Elephant Breading Center, wo die sensiblen Tiere für das Militär gezüchtet und gedrillt werden.

      Auch wilde Elefanten leben im Park. Sie greifen neben Tigern und Krokodilen auch immer wieder Menschen an. Also auf ins Holzboot um im Kroko-Fluss zum Start der Walking Safari zu fahren. Die Boote sind aus einem ganzen Baum gefertigt bzw. wurden aus diesem heraus gehackt. Die schon in die Jahre gekommenen Nussschalen bieten Platz bis zu 15 Personen. Wir wackeln leise und teilweise etwas zu nahe an den Krokodilen vorbei. Dabei werden uns die verschiedenen Krokodilarten erklärt und immer wieder auf die gefährliche Sorte, der man nicht in die Quere kommen soll, hingedeutet.

      Die kommenden Tage werden wir wohl nicht mehr an der Spitze der Nahrungskette stehen. Wieso wollten wir nochmal zu Fuß im Jagdrevier von Bären und Tigern nach Nashörnern suchen?
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    • Giorno 35

      Als wir uns an Nashörner anpirschten

      4 novembre 2023, Nepal ⋅ ☀️ 28 °C

      Mit zwei bis zu den Zähne bewaffneten Guides (Bambusstöcke) schleichen wir uns auf dem kleinen Trampelpfad der Tiere durch den Nationalpark. Im Falle einer Tierattacke soll neben den Stöcken das Klettern auf Bäume und ein Stoßgebet sehr effektiv sein (Bären klettern auf Bäume). Anhand der Pfotenabdrücke und riesigen Kackhaufen erkennen die Guides das wir auf der richtigen Fährte sind. Plötzlich hören wir das Schnaufen eines Nashorns im Dickicht des Elefantengrases. Wir schleichen uns langsam von hinten an. Alles gut bis auf den erhöhten Herzschlag und den Moment, wo wir von ihm bemerkt werden. Das letzte Mal Baumklettern ist eine Weile her, also SCHNELL WEG.
      Wir sind eigentlich froh, dass es bei den Tigern nur bei den Spuren im Sand geblieben ist.

      Vom Jeep aus (zum Glück) läuft uns später ein ziemlich großer Bär über den Weg. Ansonsten sehen wir viele verschiedene Vögelarten, Rehe und Affen. Spektakulär waren vor allem die zahlreichen Nashornsichtigungen und somit sind wir mit den zwei Safari-Tagen vollkommen zufrieden.
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      Abseits der Nationalparks und der Berge mit den ruhigen Dörfern wird einem in Nepal immer wieder bewusst, wo man ist - in einem Entwicklungsland. Vor allen die vielen Umweltkatastrophen, wie zum Beispiel Erdbeben, Lawinen und Überflutungen, aber auch Corona gaben und geben dem Land keine Zeit sich zu entwickeln. Es fehlt hier an allem und das wird einem besonders bewusst, wenn man gerade nicht durch die wundervollen Landschaften streift. Neben dem Mount Everest gibt es hier wohl auch die größten Müllberge der Welt.

      Trauigerweise erschütterte ein Erdbeben mit der Stärke 6,4 am 3. November den Westen Nepals. Über 150 Todesopfer und mehr als 300 Schwerverletzte wurden gezählt. In den am stärksten betroffenen Bezirken - Jajarkot und Rukum West - sind schätzungsweise mehr als 200.000 Menschen und darunter über 80.000 Kinder von den Schäden des Erdbebens betroffen. 🤍
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      Nach einer abenteuerlichen Zeit im Chitwan Nationalpark geht es weiter nach Bandipur, zurück in eine ruhigere Gegend, wo wir uns etwas erholen wollen, bevor wir die Reise zurück nach Kathmandu und weiter nach Mexiko antreten.
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    • Giorno 53

      Nach Chitwan fahrn

      21 dicembre 2023, Nepal ⋅ ⛅ 25 °C

      Am morgen gings los nach Chitwan. 160km - 6 Stunden teils übelste, rammelvolle Serpentinen. Das war sehr anstrengend und wieder eine eigene Welt durch die man da fährt, die sich auch noch, je tiefer wir kamen, immer mehr in einen Wald verwandelt hat. Die Straße eine Mischung aus Staub und Ruß von den vielen LKW und Bussen. Entlang der Straße Siedlungen und Dörfer und leute die da entlang der Straße leben. ich möchte nicht wissen, was da zu Monsunzeiten los ist.

      Angekommen im Rainforest Resort habe ich gleich mal von Rac dem guide für die nächsten Tage mein Programm verpasst bekommen... firekt anstehend: kleiner Marsch durch den Nationalpark zum Sonnenuntergang, Tierschutz Station besuchen, Ort anschauen, lokales Kulturzentrum besuchen ... eigentlich hatte ich mich soo aufs bett gefreut 😐... die halten mich ganz schön auf Trab ;)
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    • Giorno 53

      Ankommen in Chitwan

      21 dicembre 2023, Nepal ⋅ ☀️ 23 °C

      Nsch einem kurzen Koffer abstellen gleich mit Rac los in den Tierschutz Bereich Die Elefanten kommen gerade von der Arbeit zurück. Frühstück gabs im Camp, Mittag gibts dann frisch im Wald und das Abendessen haben sie auf dem Rücken. Auf dem Rückweg müssen sie dann noch was zur Station tragen, meistens Holz. Ihre Aufgabe: gefährlich aussehen und die Tiger von andere Tieren fernhalten, Insbesondere Nashorn Gruppen mit Babys. Da das alles Bullen sind, können sie nicht in der Nähe von Menschen eingesetzt werden weil sie gefährlich.sind. Wir mussten auch immer

      Dann noch ein kleiner Spaziergang am Rande des Waldes. Zum Sonnenuntergang muss man dann raus sein weil da insbesondere die Nashörner aus ihren Verstecken kommen und Richtung Siedlung latschen. Auch die können gefährlich werden.
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    • Giorno 53

      Tharu Kulturprogramm

      21 dicembre 2023, Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      Das Kulturprogramm war auch witzig...total amateurmässig alles und viele Einheimische da die das voll gefeiert haben. Wie ein Verein irgendwie. Das macht die Tharu Gemeinde, der hier vorherrschende Stamm - mein guide ist praktischer Weise Tharu und konnte mir viel dazu erzählen. Es gab sogar Popcorn und Snacks im Nepal Style am Eingang. Hat mich ein bisschen gerührt wie viel Spass die damit haben und sndere sich das anschauen dürfen...Leggi altro

    • Giorno 5

      Tiefland und Süden von Nepal

      23 febbraio, Nepal ⋅ 🌙 19 °C

      6 Stunden Autofahrt, Buckelpiste wegen Erdrutsch, Trekking Rückkehrer mit Jeep, Unterhaltung auf Englisch, bunte Häuser mit Verzierungen Reisstroh-Ballen, Mais - und Senfpflanzenfelder, Tuctucs
      Spaziergang durch das Dorf, Nepali Thali Set mit Senfpflanzen-Gemüse,
      Heute pünktlich um 9.30 Uhr wurde ich von meinem gebuchten Guide und Taxifahrer abgeholt. Diesmal hatte der Taxifahrer eine Lizenz und das löste ein beruhigendes Gefühl in mir aus. Die Fahrt war reines Abenteuer und diesmal hatte ich das Taxi für mich alleine. Kathmandu lag untere einer Smog-Decke und was 2017 noch durch Massen an Autos verursacht wurde, fand jetzt seine Steigerung zusätzlich in Motorrädern und Mopeds. Ich war froh, als wir Kathmandu verließen und die Blechflut sich reduzierte. Der Weg nach Sauraha verlief zunächst angenehm und ich konnte mich vollständig auf die abwechselnden Landschaftsbilder einstimmen. Längere Straßenabschnitte waren geteert. Das veränderte sich mit den Höhenmetern, bis sich dann die Straße größtenteils in eine Buckelpiste verwandelte und ich selbst im Schritttempo kräftig durchgerüttelt wurde. Regelmäßige Erdrutsche, die im Monsunregen vieles aufweichen, verursachen dann die Rüttelpiste. Zum Glück kommt der Regen erst nach meiner Nepal -Zeit. Als der Berg überwunden war, ging es auf befestigter Straße mit weiteren Adrenalinschüben weiter. Ohne Sicherheitsabstand und Überholen nach Gefühl gehören hier einfach dazu. Und mehr als einmal machte ich meine Augen zu, wenn ein entgegenkommender Lastwagen auf unserer Spur sich nach meinem Gefühl uns zu sehr auf die Pelle rückte. Doch mein Taxifahrer meisterte alles mit Bravour. Die meiste Zeit war die Fahrt durch meinen Guide unterhaltsam und ich besserte mein Englisch auf. Nach 6 Stunden Fahrt wa ich dann glücklich an meinen Ziel. Ich schlenderte noch ein wenig durch die einzige Straße von Sauraha und ging nach einem leckeren Abendessen in mein Hotel.
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    • Giorno 6

      Abschied aus Sauraha

      27 febbraio, Nepal ⋅ ⛅ 12 °C

      Einen sehr netten Abschied hat uns unsere Gastgeberin gestern früh bei der Abreise gemacht. Wir haben einen hinduistischen Punkt auf die Stirn inkl. Segen für ein glückliches Leben und eine Hibiskusblüte zum Abschied bekommen! Es waren wirklich sehr nette und herzliche Leute!Leggi altro

    • Giorno 10

      Noch ein Ruhetag

      28 febbraio, Nepal ⋅ 🌙 17 °C

      Ganz viel Zeit am River verbracht, gemütlich im Liegestuhl gelegen Masala-Cola getrunken - schmeckt ekelhaft - doch Unbekanntes will probiert werden und dann alles mit zwei Liter Wasser wieder neutralisiert. Krokodile beobachtet - sie sind wirklich echt und haben sich während meiner Anwesenheit Richtung Wasser bewegt - und einfach die Stille genossen. Später noch viel gelesen, Yoga praktiziert und meditiert. Und nach Hause telefoniert - mit Angela und Miriam ein Stück Heimat in der Ferne, das tat auch gut.
      Und welch ein Glücksgefühl; heute gab's warmes Wasser und ich habe mir die Haare gewaschen. Duschen mit kaltem Wasser geht gerade noch, doch beim Haarewaschen sträuben sich bei mir schon vorher alle Haare. Doch heute, am letzten Tag in diesem Hotel, kann ich noch wohlriechend, weil komplett geduscht, ins Bett kriechen. Morgen früh geht's mit vollem Gepäck und Roller zur Busstation und dann ab nach Patan.
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    • Giorno 15

      Wild Adventure Safari

      16 marzo, Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach einer 7-stündigen Busfahrt sind wir wohlbehalten in Chitwan angekommen.

      Wie angekündigt, wurden wir vorbildlich von der letzten Busstation abgeholt und das sogar mit Namensschild 😅. So konnten wir direkt in den Jeep steigen, okay wir hatten es uns wohl eher auf der Ladefläche gemütlich gemacht. Bei warmen Temperaturen - über 30 Grad - fuhren wir zum Hotel, welches nur fünf Minuten entfernt liegt. Die perfekte Wohlfühltemperatur für mich 🥰.

      Wir bezogen unser Zimmer mit Blick auf den Rapti River und brauchten dann erstmal eine Erfrischung sowie einen kleinen Snack. Währenddessen wurde uns der weitere Ablaufplan für den Abend und den morgigen Tag vorgelegt. Alles sehr gut durchstruktiert mit wenig Zeit zum Durchatmen 🤣.

      Nach der Stärkung gab es noch eine kleine Sightseeingtour mit viel Hintergrundwissen zu Chitwan. Wir konnten Reisfelder und wilde Tiere sehen. Zudem wartete ein schöner Sonnenuntergang auf uns. Unser Guide Harka wird auch die morgige Safari mit uns durchführen. Im Übrigen haben wir beschlossen auf den Jeep zu verzichten, wir gehen zu Fuss durch den Dschungel- 8 Stunden lang 😳.

      Seid gespannt, wir sind es auf jeden Fall.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Der Chitwan Nationalpark befindet sich südwestlich von Kathmandu im Terai. Er umfasst eine Fläche von 932 km² und bildet mit seiner südlichen Grenze eine natürliche Grenze zum Nachbarland Indien.
      Der Eintritt für den Chitwan Nationalpark beläuft sich auf ca. 2.000 Rupies pro Person.

      Ca. 70% der Landschaft im Chitwan-Nationalpark werden von Sal-Wäldern geprägt. Bei der restlichen Landschaft handelt es sich um Auwälder, hohes Grasland, Seen, Sümpfe und Gewässer.

      Dank seiner vielfältigen Tierwelt zählt der Chitwan-Nationalpark seit 1984 zum UNESCO Welterbe. Die Vielzahl an äußerst seltenen Vogelarten, die im Chitwan Nationalpark beobachtet werden können, ist beeindruckend. Allein im Jahr 2006 wurden 534 Arten gezählt. Das sind deutlich mehr als in anderen Naturschutzgebieten in Nepal und ca. ⅔ der bedrohten Arten, die in ganz Nepal vorkommen.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Chitawan

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