Nepal
Dhawalāgiri Zone

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Rejsende på dette sted
    • Dag 12–13

      Thorung Le pass

      24. december 2024, Nepal ⋅ ☀️ -4 °C

      Thorung Le pass.....well, so amazing yet challenging you can have a whole page dedicated to you!
      Starting at 3.30am we ascended 1000 metres, the first 400 metres were steep, leading to 600 metres of more steep paths! But worth it for the views!

      The weather was a wonderfully chilly, minus 20, maybe colder but this was the highest part of the Annupurna range, 5416 metres above sea level

      Then, to add insult to injury, a steep 1750 metres down the mustang valley!

      None of the photos are my own as my phone was too cold to work! But hope they capture the breathtaking scenery.
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    • Dag 19

      17.11. "If your plan is...

      17. november 2024, Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      ... for one year, plant rice;
      if your plan is for ten years, plant trees;
      if your plan is for hundred years, educate children"
      So habe ich das heute vom Bus aus auf einer Mauer - vermutlich eines Schulhofes gelesen. Hihi, dann hab ich ja alles richtig gemacht -so auf lange Sicht gesehen... 😜
      Nun das Tagesresumee:
      Aufstehen 5.40 Uhr, 7.10 Uhr Verlassen der Lodge mit nur noch EINEM großen Gepäckstück, das allerdings gefühlt tonnenschwer ist - geschätzte 16 kg?- plus meinem kleinen Tagesruck für Essen, Buch, Getränke... Zuerst holte ich mir beim Nepali- Frückscafe an der Ecke alles Nötige: Banane, Mandarine, Käsebrötchen,
      Schokocroissant, Kaffee.
      Der junge 'Manager' der Butterfly- Lodge hatte mir nicht nur das Ticket für einen späteren Bus verkauft, sondern auch dafür gesorgt, dass ich NICHT mit dem Taxi zum Busbahnhof musste, sondern direkt hier an der Straßenecke vom noch leeren Touristenbus aufgepickt werde. Er begleitete mich zur Straßencke und telefonierte da so lange herum bis der Bus wirklich kam und mich einsammelte.
      Als Gegenleistung wollte er ein gutes Review in Booking.com.
      Die Fahrt war erstaunlich angenehm trotz " bumpy street": fast die erste Hälfte der Fahrt saß ich noch alleine auf dem Doppelsitz, konnte mich also ausstrecken. Dann stieg eine mollige, sehr nette 18jährige Schülerin ein, die zusammen mit ihren 4 Schulkameradinnen zu einem 4tägigen Training in "mental health" nach Kathmandu fuhr. Sie sorgte dafür, dass ich WiFi im Bus hatte und in Dumre als Einzige (!) rechtzeitig raus gelassen wurde aus dem Bus.
      Da stand ich erstmal ganz dumm rum in Dumre: mit meinem Trolley mitten auf einer total aufgebaggerten Durchgangsstraße im Dreck. Ein Junger sagte, ich müsse 1 km nach links gehen, eine Alte schickte mich nach rechts. Hilfe! Zwei Männer waren hilfreich: Ja, nach Bhandipur gehe es rechts, zur Seilbahn aber links. Und der weiße Minibus sei der "Free Shuttle" zur cablecar. Ahaaa!
      Nun ging's weiter wie in einem Film: mitten im völlig verarmten, chaotischen Lehmstraßenchaos zwischen Schlaglöchern, Straßenhändlern, Motorrädern ... wurden mein Koffer und ich von Männerhand in ein neues weißes E- Fahrzeug geschoben. Okay, es war kein 🐴, aber der junge Prinz brachte nur mich alleine zum Eingang der komplett neuen Seilbahn. Die Tür wurde geöffnet und ich betrat die leeren Hallen. Auch hier war ich der einzige Fahrgast und wurde von verschiedenen Personen über Ticketschalter, Fahrstuhl bis hin zum Stuhl zum Warten (!) vor der Seilbahnkabine begleitet. Offenbar wurden hier viel zu viele Personen für viel zu wenig Betrieb eingestellt. Auch diese Seilbahn wurde erst vor 5 Monaten eröffnet. Ich erfuhr: Die meisten Bandipur- Besucher reisen in Gruppen mit Bussen oder in Privatautos / Taxis auf der Straße an. Als die Bahn extra für mich (!) gestartet worden war und ich schließlich samt Gepäck in der gläsernen Kabine einsam übers Tal schwebte, war ich sehr froh, dass ich das Ganze schon einmal in Begleitung absolviert hatte! Nun getraute ich mich auch, Fotos und Videos zu machen, was mich erfolgreich von meiner Höhenangst ablenkte.
      Ach ja: es gibt GAR keine Motorfahrzeuge im Inneren des Ortes!
      Der Hauptplatz, genannt "Bazar" des Ortes ist zauberhaft: ähnlich einer hübschen italienischen Piazza erstreckt sich die zentrale Straße nach einem kleinen Tempel mit rechts und links bis zu 500 Jahre alten Gebäuden aus roten Ziegeln mit hölzernen Fassaden. Im Erdgeschoss reiht sich ein Restaurant und ein Hotel ans andere. Mir wurde aber geraten, ich solle das Mountains Resort dort vermeiden - die Zimmer seien sehr modrig. Ich fragte also ein Touristenpaar, das an einem Tisch auf der Straße saß - aus Sachsen. Ja, ihr "Old Inn" sei auch bisschen alt und muffig... Nach langem Gespräch mit denen und einem Lunch (Cheeseburger, Gurkensalat, Lemonsoda) dort machte ich mich auf die weitere Herbergssuche. Idee: weg vom ollen Dorfinneren an den Rand, ans Licht, sprich: in sonnenbeschienene Bereiche des Dorfes. Gedacht - getan: schon das erste Zimmer, das ich besichtigte, war schließlich das richtige, zu dem ich nach weiterer erfolgloser Suche gerne zurückkam: im 2. Obergeschoss des privaten Eckhaus- Hotels " Sanskaar" (
      1 Stern). Klein, sauber, tolle Natursteinböden, lichtdurchflutet, weil 2 Fensterseiten - ein winziger Südostbalkon mit Blick auf die kleine Straße und übers Tal - schlicht perfekt! Mit eigenem Bad und warmer Dusche. Und das Ganze für 10,50 € pro Nacht inklusive Frühstück! Ja, hier kann ich mir vorstellen, die Ratschläge von Bernd, Dorkas und Babs zu befolgen, doch mal ein, zwei Entspannungstage einzulegen!!!
      Was die Atmosphäre so sehr ent-spannend macht, sind 3 Merkmale dieses Dorfes:
      1. die Südlage auf dem Berg am Hang und
      2. die motorfahrzeugfreie RUHE, die nur durch Alltagsgeräusche wie Kindergeschrei , Handwerker- Geräusche und Stimmengewirr sowie Vogelgezwitscher und Zikaden unterbrochen wird. Herrlich!
      Unglaublich, was das Fehlen des Motorenlärms und des Dauerhupens von Autos und Mopeds ausmacht!
      3. Man wird zwar höflich zurück gegrüßt, aber ansonsten komplett in Ruhe gelassen. Keiner, der einem was verkaufen oder vermieten will!

      .
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    • Dag 12

      Rund um Pokhara

      21. december 2024, Nepal ⋅ 🌙 13 °C

      Die letzten beiden Tage habe ich es etwas ruhiger angehen lassen.
      Am Freitag hat Anil, ein sehr zuvorkommender Intern mit mir ein Tag Team gebildet. Wir haben uns gemeinsam die Patienten angeschaut, die durch die klapprige Schwenktür mit Einmalverglasung hindurch kamen. Nach der Triage (Ersteinschätzung), wurden die Patienten wie üblich auf die verschiedenen Dringlichkeitsbereiche verteilt. Heute gab es keine schwerverletzten oder kritische Patienten, was für alle eine Möglichkeit zum durchatmen war. Nichts desto trotz sind es täglich zwischen 40 und 60 Patienten nur von 8-15 Uhr.
      Für mich bietet der heutige Tag vor allem ein gutes Training in der Einschätzung von EKGs. Ein Thema wo ich sonst gerne einen großen Bogen drum gemacht habe. Aber mit der nötigen Zeit und auch mit etwas Nacharbeiten in der Unterkunft wird es von Tag zu Tag auch entspannter.
      Dann kam gestern noch spät in der Nacht die Eilmeldung über die Tagesschau App. Traurig was daheim in Magdeburg passierte. Ich will mir gar nicht vorstellen welches Bild die Rettungs- und Einsatzkräften dort vor Ort erwartet hat. Einer meiner großen Berufsziele ist es, Notarzt zu werden. Ein herausfordernder Beruf, vor allem wenn man mitten in einer Szene steht, die nicht nur Unfallort sondern auch Tatort ist.

      Der Samstag beginnt etwas später. Ich schlafe aus und gönne mir etwas Ruhe am Morgen. Dann gibt es leckeres Frühstück. Mit Kaffee und Porridge bin ich gestern für den Tag. Heute möchte ich etwas außerhalb von Pokhara eine Rund 250m lange Hängebrücke besuchen. Die Fahrt dort hin soll wohl eine Stunde dauern.
      Als ich los fahre, denke ich noch, dass alle immer mit Masken und Schals vermummt sind. Ob die so frieren bei der Sinne ? Aber weit gefehlt. Der ganze Staub von der Straße und der Smog hängt mir nach wenigen Minuten in der Lunge. Immer wieder ziehe ich mein Hemd und das Shirt hoch um wenigstens ein wenig eine Art Filter zu haben. Aber die Herausforderung auf der Straße ist real. Man muss unfassbar aufmerksam sein. Schnell fahren will und kann ich sowieso nicht. Dafür geht es zu chaotisch. Im Hinterkopf auch immer wieder die Bedingungen in der Klinik. Ich will dort auf keinen Fall als Patient landen. Es geht teilweise über gute neue Straßen, diese werden aber immer wieder unterbrochen von groben Schotter Pisten mit riesigen Schlaglöcher. Einige Abschnitte sind gewässert, damit es nicht so staubt. Das macht es nicht leichter mit dem Mofa dort hindurch zu manövrieren. Immer wieder merke ich auch, wie ich in dem Schlamm ein wenig hin und her schlittere. Nachdem ich aus Pokhara raus bin, wird der Verkehr ruhiger und angenehmer. Die Straßen aber schlechter. Nach 40 Minuten Fahrt geht es dann die Serpentinen in einem kleinen Dorf hoch. Es kann nicht mehr weit sein. Aber ich fahre immer wieder an der Brücke vorbei, weil ich den Weg nicht finde. Dann frage ich einen einheimischen jungen Mann. Er will mir den Weg zeigen und steigt auf. Wir fahren in eine Einfahrt und biegen kurz vor dem Haus auf einen kleinen tranpelpfad, der dann wieder etwas größer und schließlich zu einem Weg wird. Das hätte ich niemals allein gefunden. An einer Gabelung steigt der nette Kerl wieder ab und geht einen anderen Weg. Ich folge den Weg und stehe tatsächlich vor der Rupa Lake Suspension Bridge. Sie ist recht modern und massiv gebaut und überspannt den Rupa Lake auf 250m. Als ich sie betrete wackelt es ein wenig auf und ab. Aber das hält sich in Grenzen. Mit dem metallenen Boden, ist sie so schwer, dass ich alleine keine entscheidenden Bewegungen auslöse. Und so packe ich Mitten auf der Brücke die Drohne aus und mache ein paar Aufnahmen. Ein wahnsinnig schöner Blick über den See tut sich auf. Die Sonne wärmt mein Gesicht und macht aus dem Winter einen milden frühlingshaften Tag bei rund 20 Grad.
      Der Rückweg geht deutlich schneller als der Hinweg, auch weil ich jetzt schon die größten Schlaglöcher und besten Wege noch ein wenig im Kopf habe. Ruck zuck bin ich zurück in Pokhara. Ich stelle noch das Moped ab und ruhe mich aus. Am Abend geht’s dann nochmal zum See. In einem kleinen süßen Café mit Blick auf den See, lasse ich meinen Samstag ausklingen.
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    • Dag 5

      Nepal Style

      8. oktober 2024, Nepal ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute war bereits Tag zwei auf dem Moped. Und "Harry" - meine Royal Enfield Himalayan 411, ist nicht klein zu kriegen. Der 1A Motor und die Sofa-Sitzbank machen zudem richtig Spass. Auch das Fahren in Nepal ist ein Traum.... Go with the Flow! Nur hätte ich nicht erwartet, dass es so heiß ist. 30 Grad am Tag und mindestens mehr als 100% Luftfeuchtigkeit machen einem gut zu schaffen. Das führte sogar schon dazu, dass bereits heute bei der "Local-Extra-Runde" am Nachmittag auch nur noch zwei weitere Teilnehmer und ich sich dem Guide angeschlossen hatten. Der Rest der Gruppe entschied sich für die Abkühlung im Hotel.

      Die Gruppe selbst ist gut gemischt. Verteten ist China, Polen, Schweiz, Neuseeland und Deutschland. Witzig zu sehen wie unterschiedlich von Nation zu Nation dann doch Motorradfahren interpretiert wird. Es gibt gut zu lachen!!

      Auf dem Trail und hinein in das Abenteuer ... 3km in über einer Stunde, 168 Durschnittspuls und stehendes Wasser in den Stiefeln. Ich glaube ich war noch nie so fertig. Wir lagen dann 100 m vor der Straße zu Dritt völlig platt in der Hecke. Aber wann arbeitet man sich schonmal mit dem Moped auf versteckten Pfaden durch den nepalesischen Dschungel. Ein Traum!!

      Mittlerweile kommen wir auch den "Weißen Riesen" immer näher. Schon morgen fahren wir entlang des Annapurna Massivs und weiter Richtung Norden. Ich kann es kaum erwarten.
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    • Dag 15–18

      Plezier & fun dag in Pokhara

      16. april 2024, Nepal ⋅ ⛅ 30 °C

      Vandaag eindelijk zonder wekker opgestaan en bij het Kailash resort heerlijk ontbeten. Daarna stukje gewandeld naar Mountain Museum, daar ons onder gedompeld in alles wat de bergen te maken heeft en ook zijn uitdagingen oplevert. Of het nou om klimmen gaat of in de gebieden wonen, erg interessant. Daarna nog even wat geshopt en verder relaxed de dag door gebracht. Dus even weinig foto's etc. 🤞Læs mere

    • Dag 140

      Pokhara Tag 3

      5. maj 2024, Nepal ⋅ ☁️ 31 °C

      05.05.2024
      Pokhara Tag 3

      Moin....hab ich schon erwähnt, dass das Bett ganz schön hart ist???
      Da hilft nur raus aus dem Bett.. duschen und in den Tag mit Frühstück starten....

      Heute haben wir ein kleines Programm...
      Unser Fahrer wartet schon auf uns und bringt uns tiefer in die Stadt....

      Durch ein paar Häuserschluchten, die von Marktständen gesäumt sind erreichen wir das Gelände wo sich ein Wasserfall verstecken soll ...der Devis Fall...benannt nach einer Frau Devis, die hier 1961 ertrunken ist...

      Das Gelände ist hübsch mit Statuen und Schreinen ausgestattet...kleinen Blumenrabatten und Beeten....

      Vor dem Wasserfall begrüßt uns das Himalaya Panorama....boa...da brauchen wir ein Gruppenfoto....

      Der Wasserfall ist jetzt nicht so spektakulär tief hat er sich ins Gestein gegraben...

      Es gibt noch einen Nachbau eines typischen nepalesischen Hauses zu sehen, so wie hier früher gebaut wurde....und zwar rund....

      Was zum Lachen gibts auch...in einem Gang sind in Nischen Pappen mit typischen Trachten....zum Kopf durchstecken....

      Zur Höhle, die wir noch besichtigen wollen sind es zu Fuss nur wenige Meter...
      Auch hier gibt es Läden, die um Kunschaft ringen und ihre Ware loswerden wollen....

      Wow was ist das???
      Auf der Höhle ist eine Tempelanlage...toll sieht die aus mit Türmchen...geschwungenen Treppen....total viel zum Schauen in den Nischen und Wänden..

      Auf der Treppe stehen dutzende Paar Schuhe...in der Höhle soll ein Tempel sein...da geht es nur ohne Schuhe rein...

      Na dann schauen wir uns doch mal die Höhle an....
      Ziemlich niedriger Eingang...dunkel....dann ein Schild mit Eingang....paar Meter weiter Ausgang....okay...mal schauen was es da gibt...

      Mmhh geht ja gar nicht vorwärts....und wirklich stehen geht auch nicht...
      Ich luke um die Ecke....da hockt ein Mann in einer Nische...kassiert Geld...in der anderen Ecke eine künstliche Kuh...und Leute die beten...
      Alles auf engstem Raum ...kein vor und nur wenig zurück....
      Ich quetsche mich zurück in die Richtung wo ich her kam....
      Ja ja ich weiß das ist der Eingang....

      Dann steiler Abstieg weiter in die Höhle...am Ende ein kleiner Saal tatsächlich mit einem Tempel...
      Hier darf nicht gefilmt oder fotografiert werden....ein Aufpasser sitzt deshalb extra am Rand...
      Dahinter geht es weiter immer tiefer...es ist sehr nass und eigentlich keine Tropfsteinhöhle...die bizzaren Formen und Gebilde vermisse ich hier...

      Ganz am Ende überrascht mich der Ausblick auf den Wasserfall den wir jetzt von hinten und nicht von vorne sehen...

      Der Aufstieg...puh...ist ein ganz schönes gekraxel....Verschnaufpause....nochmal einen Blick auf das Gesamtkunstwerk werfen...

      Dann mit dem Auto zum nächsten Ziel ein Handwerkszentrum...heißt helping hands und unterstützt hilfsbedürftige Frauen und Menschen mit Handicap...die hier eine Anstellung finden..

      Haben uns die Fabrik angeschaut...und die fleißigen Hände, die hier in Handarbeit typische nepalesische Waren herstellen...

      Einen Shop gibt es natürlich auch...alle Hoffnung liegt auf dem Angebot im Shop...die richtigen Mitbringsel zu erwerben und dann noch Gutes zu tun...
      Nicht so einfach...wir sind nicht die einzige Gruppe, die das Zentrum auf dem Plan hat...
      Ein ordentliches Treiben...ist das hier...
      Die Preise sind auch ordentlich....

      In der zweiten Etage sind Teppiche..na da brauchen wir wohl nicht hin....
      Obwohl...schauen tut ja nicht weh...

      Mhhh und dann hab ich doch tatsächlich einen Wandteppich gekauft...
      Da müssen noch Ösen dran...und dann verschicken....gleich mitnehmen????

      Mitnehmen scheint mir schwierig....aber schicken lassen????
      Der kommt vielleicht niemals an.....

      Waltraud und Reinhard aus meiner Gruppe...sind so lieb nehmen ihn mit nach Deutschland...da hab ich mich ganz doll drüber gefreut....

      Das Verhandeln, Ösen anbringen, Rechnug erstellen dauert ganz schön lange....der Trubel hat sich gelegt und wir sind wieder alleine hier....meine Gruppe wartet geduldig mit mir....

      Es ist vollbracht....kurze Pause am Hotel und dann gehts weiter.....Shopping...kleiner Shoppingrausch kann ich da sagen....

      Der Damm ist gebrochen mutig entern wir die Geschäfte....erwerben Dinge für die Daheimgeblieben....

      In dem netten Café von Gestern füllen wir die Akkus auf....und verschwatzen die Zeit...ups nur nicht zu spät zum Abendessen kommen...

      Die Wege sind kurz so huschen wir schnell noch mal ins Hotel die Beute in Sicherheit bringen...

      Den Weg zum Restaurant finden die Füsse fast von alleine...wir gehen nochmal in das nette Restaurant mit dem Garten....

      Eigentlich wollten wir draußen sitzen...aber es donnert und blitzt...
      Mmmhhh kommt etwa der ersehnte Regen????

      Es tröpfelt und wir flüchten an einen überdachten Platz....
      Regen....tatsächlich...aber reicht es für den Blick auf die Berge??
      Wir sind gespannt und lassen uns unser Abendessen schmecken....

      Alles war wieder hervorragend...wir sind nicht nur satt sondern auch entspannt...

      Morgen geht's schon früh zurück nach Kathmandu....vielleicht mit einem kleinen Abstecher in die Berge...

      Mit dieser Hoffnung geht es ab ins Bettchen......
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    • Dag 16–19

      Laatste dag Pokhara, leuke stad 🧘‍♂️👍

      17. april 2024, Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Zo vroeg ontbeten en op naar de World Peace pagode. Mooie wandeling deels om het meer heen en weer ff ouderwets klimmen 👍👍. Hier even wat mooie plaatjes geschoten en lekker geluncht. De Pumdikot tempel hadden we in het vizier maar was toch even te krap in onze planning. Dus mocht je nieuwsgierig zijn , Google even 🤪. Nog even ge open van een welverdiende massage en gechilled bij het zwembad. Morgen vroeg vliegen we naar Kathmandhu en zijn daar dan nog ern dag voordat we naar Panuati rijden 👍😃Læs mere

    • Dag 6

      World Peace Pagoda

      15. december 2024, Nepal ⋅ 🌙 13 °C

      Mein Start in die Famulatur hat sich auf Montag verschoben, obwohl die Woche in Nepal mit dem Sonntag beginnt. Da aber alle anderen Famulanten auch erst am Montag wieder da sind, hat mich der zuständige Mitarbeiter gebeten, ebenfalls erst am Montag zu erscheinen. Insgesamt sind sieben australische und ein oder eine weitere deutsche Famulant*in vor Ort. Ich bin gespannt, ob ich einige oder sogar alle morgen schon kennenlerne.

      Um den Tag möglichst komplett auszunutzen, geht es heute zur World Peace Pagoda. Es ist eine buddhistische Stupa, die nach dem Zweiten Weltkrieg im Rahmen einer Initiative von japanischen Mönchen erbaut und mit lokalen Gremien eröffnet wurde. Es gibt zahlreiche Weltfriedenspagoden auf der Welt, und sie sollen symbolisch den Frieden und die Harmonie unter den Völkern fördern. Die bekannteste in Europa steht wohl in Großbritannien, und sogar in Deutschland gibt es eine. Sie steht in Bonn, direkt in der Nähe des Rheins. Auch ich musste das erst hier lernen und kannte die World Peace Pagode in Bonn nicht.
      Die weiße Stupa mit der charakteristischen Kuppel erhebt sich auf einem Hügel über dem Phewa-See und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Annapurna-Bergkette.
      Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dorthin zu gelangen. Die leichteste ist natürlich, mit dem Auto oder einem Motorrad hochzufahren und die letzten Meter zu laufen. Man kann auch mit einem Boot übersetzen und dann den Berg hinaufwandern. Ich entscheide mich allerdings für die etwas längere Wanderung nach oben. Ich starte in Pokhara Lake Side, direkt am See, quasi gegenüber der Pagode. Entlang des Sees sieht die Landschaft so malerisch aus, dass ich alle paar Minuten anhalte, um Fotos zu machen. Nach einiger Zeit muss ich einen kleinen Bach, der ein Ausläufer des Sees ist, überqueren. Die kleine Fußgängerbrücke knarzt, als ich sie betrete, und beginnt ein wenig zu schwingen. Als ich in der Mitte bin, bemerke ich, dass unter mir ein paar Planken fehlen. Das ist genau die Art von Wanderung, die ich gesucht habe. Es geht entlang von kleineren Reisfeldern und dann steil den Berg hinauf. Nach rund einer Stunde und 40 Minuten erreiche ich die World Peace Pagode. An der religiösen Stätte ist es nicht gestattet, laut zu sprechen, und Mitarbeiter achten darauf, dass dies strikt eingehalten wird. Auch die Schuhe müssen an der Pagode ausgezogen werden. Aus der Nähe ist die weiße Stupa noch majestätischer, als sie es aus der Ferne schon war. Sie ist nach traditionellen buddhistischen Architekturprinzipien gebaut und enthält vier Buddha-Statuen. Diese repräsentieren die vier wichtigsten Lebensereignisse Buddhas: Geburt, Erleuchtung, erste Predigt und Tod. Man kann auf drei verschiedenen Ebenen um sie herum laufen. Wichtig dabei ist, da es sich um einen Tempel handelt, stets im Uhrzeigersinn zu laufen. Auch darauf achtet ein Mitarbeiter sehr genau. Der Blick von der Pagode ist wirklich unglaublich: ein spektakulärer Ausblick über den Phewa-See, und im Hintergrund erheben sich die riesigen, schneebedeckten Gipfel der Annapurna-Bergkette des Himalayas.

      Nach einem Kaffee mit Blick auf die Berge beschließe ich, den gesamten Weg auch wieder zurückzuwandern. Ich wollte erst den Weg über den See nehmen, da ich aber sicher bin, dass ich noch einmal hierherkommen werde, hebe ich mir die Bootsfahrt auf. Ich laufe also den langen Wanderweg durch den üppigen und ruhigen Wald entlang des Phewa-Sees hinab. Nach rund der Hälfte merke ich, dass ich neue Wanderschuhe brauche. Meine Füße fangen an zu schmerzen. Aber aufgeben geht nicht. Deshalb laufe ich weiter. Als es langsam dämmert, komme ich wieder am Haus von Bina und Prakash an. Meine Füße glühen. Bevor ich im Januar ins Himalaya-Gebirge starte, muss ich dringend neue Wanderschuhe einlaufen – ein Plan, den ich mir für die laufende Woche vornehme. Lieber zu früh als zu spät damit anfangen.

      Zu meiner Überraschung bereitet Bina schon das Abendessen vor. Sie hat selbst gebackenes Brot gemacht, und es gibt noch Dal Bhat (Reisgericht) von gestern. Ich muss demnächst direkt aufschreiben, wie die Gerichte heißen, deren Namen so kompliziert für europäische Ohren klingen. Wobei mein Namensgedächtnis bekanntermaßen sehr, sehr, sehr schlecht ist. Nach dem Essen helfe ich Bina beim Abräumen. Wir kommen ins Gespräch, und ich frage sie jede Menge über ihre Hilfsorganisation. Sie lädt mich ein, wenn mein Zeitplan es zulässt, mittags ihre Einrichtungen anzuschauen. Ich werde noch genauer darüber berichten. Die NGO jedenfalls heißt KOPILA Nepal. Sie betreibt Schutzhäuser für sexuell misshandelte Kinder und Frauen. Direkt unter uns im Erdgeschoss ist eines dieser Schutzhäuser. Dort leben aktuell zwölf Mädchen und Frauen. Auch wenn Nepal ein nach außen friedliches und freundliches Land scheint, erstrecken sich die Probleme mit häuslicher und sexueller Gewalt von den Familien bis zu den Schulen, in denen Lehrer übergriffig werden. Wir sprechen noch lange über dieses Problem, bis wir zu müde sind. Bina leidet noch unter Jetlag, und ich bin völlig fertig von meinem Tag. Da mir die Augen zufallen, werde ich von meinem Adrenalinkick am Morgen in den nächsten Tagen berichten. Auch ein Gasgeruch und eine defekte Gasleitung haben uns heute noch auf Trab gehalten. Aber soweit ist alles sicher!
      Bis morgen!
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    • Dag 161

      Royal Enfield

      14. februar 2023, Nepal ⋅ 🌙 13 °C

      Da wir die letzten zwei Tage die Lakeside von Pokhara mit viel gutem Essen, Lernen, Sport machen und Neues über Kaschmir (sowohl Stoff als auch Land) lernen, ausgiebig genossen haben, beschlossen wir heute mit dem Motorrad die Gegend rund um Pokhara zu erkunden. Es war aber nicht irgend ein Motorrad sondern das wohl am häufigsten gefahrene Motorrad Indiens. Dieses klang ist einfach nur himmlisch– wie ein Trecker(Zitat Christoph) 😀
      Er wollte eh schon die ganze Zeit eine enfield ausprobieren, also los.
      Zuerst zur World Peace Pagoda. Mit einer Höhe von 11m und in ihrem Umfang einen Durchmesser von 105m droht sie dort am Hügel und in allen Himmelsrichtungen findet man im Uhrzeigersinn ein Abbild von Buddha für seine Lebensstationen, Geburt, Erleuchtung und Tod.
      Diese Weltfriedenpagoda ist eine von mittlerweile über 80 auf der ganzen Welt erbauten Stupas. 100 sollen laut Buddha gebaut werden, damit der Frieden zwischen den Völkern und Glaubensrichtungen sich ausbreitet. Wer weiß, vl bricht der Weltfrieden ja wirklich aus, wenn die 100ste fertig gestellt ist - die Hoffnung stirbt zuletzt.
      Die Ruhe dort oben ist auf jeden Fall sehr angenehm und es sitzt auch ein Wächter dort, der die Besucher ermahnt, sollten sie zu laut reden.
      Das nächste Ziel ist eine riesige Shiva Statue am nächsten Hügel. Auf den ersten Blick eine Mischung aus Poseidon und einem Indianer aus dem Dschungel dem es entweder nicht so gut geht oder sich einmal ins tintenbecken gesetzt hat.
      Die sitzenden Statue ist mit ihren 16m die größte Nepals.
      Grundsätzlich hätte man von beiden Attraktionen eine atemberaubende Aussicht in das Himmalaya, leider haben wir derzeit nicht so viel Glück mit dem Wetter und man sieht nur schemenhaft die Stadt und seine umliegenden Hügel. Von den weißen Spitzen fehlt jede Spur.
      Am Weg hinunter haben wir noch kurz halt gemacht am Devi's Waterfall. Da verschwindet der Fluss aus dem Phewa Lake einfach mal in der Erde und hat dabei schon ein 100m tiefes Loch ausgespült. Benannt ist er nach einer Schweizerin, die in Fluss mit ihrem Ehemann 1961 schwimmen gewesen ist, die Strömung falsch einschätzte und der Fall mit dem Wasser sie das Leben kostete.
      Der nächste Stopp ist die Mahendra Cave. Ca 1km lang kann man in den Gängen herumklettern und die Stalagmiten und - titen begutachten. In den Sommermonaten ist es die Heimat und der Brutplatz von tausenden Fledermäusen, heute haben wir nur eine gesehen.
      Der letzte Spot ist der Viewpoint von Sarangkot. Von hier oben hätte man auch eine tolle Aussicht, so sieht man nur wie groß Pokhara wirklich ist. Wir wussten zwar, dass es die zweitgrößte Stadt des Landes ist, dennoch ist es nochmal was anderes sie von oben zu sehen.

      Und nun allen einen schönen Valentinstag😁💖
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    • Dag 16

      14. 15. 16 Pokhara

      4. juni 2023, Nepal ⋅ ☀️ 30 °C

      Day 14 , 15 , 16
      Day 14
      We had to leave our lovely hotel at midday. We enjoyed our final drink at the rooftop terrace and packed our bags . It was such a lovely hotel , we were sad to leave .
      We walked for 15 minutes to get to our new hotel , the galaxy Inn ,but the walk felt much longer due to the heat .
      We were greeted by a very enthusiastic owner and we had a cold drink outside together . The galaxy in has a lovely garden and the outside is painted purple . The room is lovely but basic and there is no aircon , the fan doesn't always work either 😅.
      Once settled in , we walked down to the river front and grabbed some food . We were lucky to be sat inside as there was a huge rainstorm , lasting for about an hour .
      It was amazing just how quickly the drains had started to flood .
      Once the weather had calmed down , we walked back slowly to the hotel and chilled for the evening .

      15 .
      The day had a very early start for Grace , as she was awake at 0300 being poorly . Another episode of food poisoning unfortunately. Grace was not able to leave the room all day , which was made even more difficult with no aircon.
      James left to go and get some breakfast from a breakfast bar called Wendy's . It serves really healthy breakfasts like smoothie bowls and muesli at a very cheap price .
      After breakfast , James managed to rent a moped at around 6 pounds per day , it's a really cool little orange Honda and the helmets are really cute.
      James took it for a 40km ride alone to get used to it and was stopped by the police twice, but luckily no consequences for not having a International Driving Permit!
      We've got the moped for three days , as a more cost effective and fun way to get around .
      James then paid me a visit to drop off some water and sugary drinks . Although I struggled to keep this down for very long 😅.
      James went out for dinner at fresh elements again , he said the band there sounded great and had a nice meal . We watched a film together when he came back .

      Day 16.
      I was feeling much better today , and we decided to visit a huge statue of Lord Shiva on top of a very big hill . First we grabbed some breakfast at wendy's again. The statue was about 35 mins away on the moped , and it was quite an experience getting there with the steep hill and poor roads . Once parked up , it was a very steep and hot walk up to the temple .
      Lord Shiva, whose name means auspicious one, is considered to be the most divine among all Hindu gods . The statue was very impressive , with wonderful views of Pokhara in the background .
      After a short while , we stopped off and grabbed a cold drink before walking back to the moped. On the way back , we stopped off at the Pokhara shanti stupa , which is a buddhist monument representing peace. It was really beautiful there, and you had to be in total silence whilst approaching the stupa .
      I was struggling by then due to the heat and feeling weak from the day before , so we decided to head back to the warm hotel room for a break and a cold shower .
      Once refreshed , we booked our hotel for the next few days ( one with aircon!) and generally just sorted out what we will be doing for the next 6 days in Pokhara .
      Tomorrow , we will get up at 0400 to get to the Sarangot viewpoint just in time for sunrise . We will be able to see the annupurna mountain range from here 😀.
      We also plan to visit some caves later on too .
      We went out for some food in the evening and watched some stuff on netflix before our early start tomorrow .
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    Dhawalāgiri Zone, Dhawalagiri Zone

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