Nepal
Dhawalāgiri Zone

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    • Day 139

      Pokhara Tag 2

      May 4 in Nepal ⋅ ☁️ 30 °C

      04.05.2024
      Pokhara Tag 2

      Ich erwache...es ist erstaunlich frisch....ich schlüpfe in Leggins und Socken und kuschel mich wieder in mein Schlafsackinlett....

      Ein bisschen kann ich noch dösen...dann wird es Zeit um 8.00 Uhr gibt es Frühstück...
      Ich bin die letzte und versorge mich mit Speis und Trank...

      Eine Bootstour zur Tempel Insel steht heute als erstes an...

      Es ist Samstag....ganz schön voll am kleinen Hafen....Unmengen von Menschen mit farbenfroher Kleidung pilgern zur Insel....

      Wir auch....
      Musik empfängt uns .....und noch mehr Menschen.....die Insel ist klein mit einigen Bäumen die vollständig von Tauben okupiert sind, die von den vielen Opfergaben profitieren....ich hab nur Schiss beschissen zu werden...
      Riesige Fische tummeln sich im Wasser und warten auch auf Spenden....

      Barfuß und mit Körbchen voller Opfergaben stehen die Menschen geduldig in der Reihe und warten auf ihren Antritt im Tempel.....es ist rauchig und riecht nach Räucherstäbchen die Musik wird unterbrochen vom Geläut der Glocken....die davon künden wie sind da....ein Sprecher verließt die Namen der Spendengeber und animiert zum Spenden...

      An einem Stand können die Körbchen und die vielen verschiedenen Opfergaben...Mais, Hirse....bunte Perlenketten und Bänder erworben werden...
      Es ist eine feierlich Atmosphäre....die Menschen hier sind ihrem Glauben tief verbunden...

      Wir verbringen die Zeit lieber bei einer Fahrt auf dem Fewa See...

      Die Fotos....können die diesige Umgebung überhaupt nicht erfassen..  Rebekka, eine Mitreisende, nennt es Nichtlicht....ein paar Meter auf dem See...und nichts außer Dunst umgibt uns....
      Etliche Gruselfilme mit Nebel fallen uns ein...aus der Ferne dringt die Musik der Insel zu uns, wo das Spektakel weiter anhält....

      Pokhara ist nicht so wuselig wie Kathmandu...trotzdem mit vielen Straßen, die das SHOPPING Herz höher schlagen lassen....
      Die perfekte Gelegenheit die Wirtschaft anzukurbeln und die letzten Rupien loszuwerden...

      Ich kauf auch was....dreimal dürft ihr raten was es geworden ist....
      Mmhhh schöne Sachen gibt es hier....da heißt es für mich tapfer sein und standhaft...

      Wir entdecken ein tolles Café... es duftet nach frischen Bohnen...die Getränkekarte klingt verlockend...
      Da schlagen wir zu....und gieren nach Flüssigkeit..

      Dann klappt es auch mit der zweiten Shopping Runde.. 

      Zum Abendessen wollen wir eine Internet Empfehlung ausprobieren...die fantastische Burger verspricht.....um dann dort bei Nudeln zu landen...der Burgerhunger war dann nicht mehr so groß...

      Ein paar Türen weiter lockt uns ein Happy hour Angebot in eine Bar...wir bekommen ein Plätzchen auf der Terrasse mit Blick auf den See...in der Ferne können wir die flanierenden Menschen erkennen...

      Die Livemusik im Lokal wechselt sich ab mit den nepalesischen Klängen vom Restaurant nebenan...
      Die Getränke sind gut.. es wird Popcorn dazu gereicht....

      Alles schön...nur bei der Rechnung nicht....da ist keine Happy hour...na nicht mit uns....
      Das Missverständnis klärt sich auf...wir geben trotzdem ordentlich Trinkgeld....

      Morgen ist unser letzter Tag in Pokhara...wir sprechen noch ab was wir wann machen wollen....dann gehts in die Koje......
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    • Day 12–14

      Trek zum Annapurna Basecamp (3)

      April 13 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      ABC - Dovan

      Unser Guide hatte nicht zu viel versprochen: Am Morgen erwartete uns fabelhaftes Wetter und da wir schon früh auf den Beinen waren, konnten wir den Sonnenaufgang über dem Himalaya genießen. Neben dem beschrieben Fishtail Mountain, hatten wir einen exzellenten Blick auf Annapurna South und Annapurna I, dem mit 8091 m zehnthöchsten Berg der Welt. Dass wir Gipfel unserer Reise auch die kälteste Nacht verbrachten, war da schon vergessen. Mit schnellem Schritt machten wir uns auf den Weg zurück nach Pokhara und sollten uns wundern, ob der Steigungen, die wir an den Vortagen erklommen hatten. Nach den Strapazen des Tages erwartete uns die erste heiße Dusche seit fünf Tagen, davor war es einfach zu kalt gewesen. Auch wenn die Unterkunft in Dovan die mit Abstand schäbigste auf unserer Wanderung war, sorgte das für eine extra Motivation.

      Dovan - Jhinu Danda

      Trotz der Anstrengungen der Vortage waren wir in so guter Laufform, dass wir beschlossen die Wanderung schon einen Tag früher abzuschließen, um die Nacht im gemütlichen Hostelbett zu verbringen.
      Just in dem Moment als wir unser leckeres Mittagessen in Chhomrong beendet hatten, kam es zu einem heftigen Wolkenbruch. Da das Gewitter nicht wirklich näher kam, beschlossen wir wetterfest weiter zu wandern. Als sich das Schlimmste gelegt hatte, sahen wir uns mit dem Endgegner, einer 287 m langen Hängebrücke konfrontiert, an deren Ende unser Jeep wartete.

      Die Wanderung war für uns ein absolut einmaliges Erlebnis. Mit Sattya hatten wir nicht nur ein fantastischen Guide, sondern einen tollen Menschen an unserer Seite, durch den wir zahlreiche Facetten Nepals kennenlernen durften.
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    • Day 59

      Pokhara Touritour

      December 27, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

      Pokhara Sightseeing stand heute an - mit Roman ...undzwar um Punkt 9 gings los ;).
      Zuerst sind wir zum Tempel hoch den man von Weitem auf einem Hügel sieht, der Friedenstempel -wieder so eine Stupa. Leider alles Treppen..sooo viele Treppen 😅 aber der Ausblick belohnt.
      Danach ging es dann in eine Höhle ... die Guptheshwor Höhle. Die wurden im 16. Jahrhundert entdeckt und da waren da schon Shiva Statuen usw. drin. Entsprechend wichtig ist dieser Ort für Hindus. Shiva ist einer der wichtigsten (oder mächtigsten) Götter von insgesamt 330 Mio (!) beschriebenen Göttern. Am Ender der Höhle dann ein Wasserfall.

      Dann übern Phewa See ... in der Mitte eine Insel mit einem Tempel drauf, ein "Wunschtempel" ...wieder hindu, diesmal Göttin Barahi... hier muss man zunächst erstmal hinschippern, ein Stück Kokosnuss opfern dann eine Zeremonie mitmachen und kann sich dann was wünschen. Der Priester darin hilft bei Bedarf. Danach muss man dann noch einmal um die Insel fahren undvdann gilts. Aktuell ist Trockenzeit also wenig Wasser und Bewegung im See.
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    • Day 16

      Das Multifunktionsfahrzeug nach Pokhara

      August 27, 2022 in Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

      Am Vorabend entschieden wir uns spontan dazu mit unserem phillipinischen Freund in einen Bus nach Pokhara zu steigen. Wir hatten zuerst vor noch eine Etappe zu laufen. Da diese aber sehr staubig und viel Wandern auf der Straße bedeutet hätte, entschieden wir, diese abzukürzen und direkt nach Pokhara zu fahren. Nach einem letzten Frühstück im Bob Marley Hotel, stiegen wir um 9 in einen vollgepackten Bus, der in 7 Stunden angeblich in Pokhara sein sollte. Im Verlauf der Fahrt lernten wir, dass dieser Bus noch laaaange nicht vollgepackt war.😂 Die Nepalis verstehen darunter etwas anderes...der Bus wurde gleichzeitig zum Postauto, Baustellenfahrzeug und Umzugstransporter. Jeder Zentimeter Platz im Gang wurde ausgenutzt und in die Höhe gestapelt. Neu einsteigende Personen durften dann erstmal über Säcke voller Äpfel, Farbeimer, riesige Reissäcke und diverse andere Kisten und Säcke steigen und irgendwo dazwischen sitzen, stehen oder liegen. Es gibt keine Haltestellen und es wurde einfach gebrüllt, wenn jemand aussteigen oder ein Sack Äpfel irgendwo abgeliefert werden sollte. Der Fahrer hatte zwei Jungs, die durchgehend beschäftigt waren abzukassieren, Gepäck zu stapeln, Türen zu öffnen und schließen, DJ zu spielen und bei Landslides schnell raus zu springen um Steine aus der Fahrbahn zu räumen. Es war wieder mal abenteuerlich.
      Aus den geplanten 7h wurden leider 10h Fahrt mit drei kurzen Pausen. Mittags wurde an einer Art Restaurant gehalten und jeder bekam eine Ladung Dal Bhat - sehr lecker und wohltuend.
      Abends gegen 19:30 Uhr erwartete uns der Monsun in Pokhara, der zweitgrößten Stadt Nepals.☔ Gemeinsam mit Dani, unserer spanischen Bekanntschaft vom Trek, fanden wir das Harvest Moon Guesthouse, wo wir ziemlich geplättet von der Fahrt eincheckten. Drei Häuser weiter im nächsten Hotel gab es dann noch drei Burger 🍔 für uns. Wir hoffen der Monsun lässt etwas nach und wir können uns die nächsten Tage hier von unserem langen Wandertrek erholen und entspannen.🧘🏻‍♀️🧘🏻
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    • Day 27

      Pokhara IV & Schwarz-Weiß

      November 24, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 16 °C

      Moiniii,

      Obwohl heute mein Geburtstag ist, ist der Tag untermalt von einer Stimmung aus Schwarz & Weiß. Irgendwie beschreibt dieser Kontrast generell meine Reise nach Nepal treffend. Inmitten von den weltgrößten Giganten, einem unbeschreiblich schönem Trek durch das Himalaya-Gebirge und unzähligen, einschneidenden Erlebnissen und Erinnerungen hüllt ein Hauch von Schwarz dieses strahlende weiße Bild in einen Schleier aus Grau.

      Während ich meine Wanderung bei gutem Essen, unbeschwerten Konversationen und weiterer Reiseplanung ausklingen lasse blicke ich immer wieder in pechschwarze Augen von müden Gesichtern. Diese allgegenwärtige Armut reißt tiefe Schnitte in die trockene, rissige Haut. Gezeichnet vom Leben. Hart arbeitende Kinder, Mütter und Väter wissen, dass ihnen nichts geschenkt wird, außer mitleidige Blicke von Avocado-Toast-Doppelmoral-Gutmenschen. Oft erfüllt mich Scham über meinen eigenen Egoismus. Über die westliche Ignoranz, die ich so tief im Herzen trage, dass vereinzelte Schläge in meiner Brust Brechreiz auslösen. Ich hab so viel und gebe doch so wenig. Meine Taschen sind so voll, aber wo ist meine Güte? Momente voller trügerischem Stolz — weil ich wenig feilsche — sind mein einziger Lichtblick der diese Reise für mich erträglicher macht. Ich weiß nicht, ob ich zu hart mit mir selbst ins Gericht gehe, aber angesichts der ungerechten Verteilung von Glück und Reichtum kommt es mir nur fair vor. Glück. Das ist das einzige was mich und diese Menschen unterscheidet. Geografisches Glück. Mehr ist es nicht, denke ich mir als ich die Stimme des kleinen jungen im Café höre. Er singt ein nepalesisches Lied und seine Stimmbänder schnüren meinen Hals so fest zu, dass es sich anfühlt als würde ich durch einen Strohalm atmen. Er lacht und tanzt und ich frage mich, ob ich der einzige in diesem Café bin der tiefe Trauer empfindet. Meine Gedanken kreisen um die verlorene Kindheit und die Sorgen, die diese Kinder schon von klein auf in ihren kleine Herzen tragen.

      Mein Geburtstag wirkt so unbedeutend klein und doch freu ich mich über jede Nachricht, jeden Anruf und über den kleinen Muffin von Tommy und Jules. Ich freu mich auf die Pizza heute Abend, aber abgeschlossen mit diesen Gedanken habe ich noch nicht. Irgendwie muss ich einen Weg finden sie einzuordnen. Ich muss einen Weg finden diese traurige Stimmung in positive Handlungen zu übersetzen. Wie? Kein Plan, aber das wird mich noch den Rest meiner Reise begleiten.

      Bis moinii!
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    • Day 256

      Nepal 🇳🇵

      May 9 in Nepal ⋅ ☁️ 24 °C

      6 Wochen durfte ich dieses schöne und vielfältige Land bereisen.
      Was mir am meisten gefallen hat? Ich glaube fast die Nepalische Kultur, die Herzlichkeit und die Bescheidenheit. Egal wie viel oder wenig sie haben, die Nepalesen sind super freundlich, hilfsbereit und schauen einen als Menschen und nicht als Portmonnaie an.

      Ich habe in der Zeit dort viele wunderbare Menschen kennengelernt, vor Augen geführt bekommen, dass man nicht immer viel braucht, um glücklich zu sein und dass es schön und befreiend sein kann zu geben anstatt nur zu nehmen.

      Nepal war definitiv ein sehr magischer Ort und ich bin dankbar hatte ich die Möglichkeit diesen Ort besuchen zu dürfen 🙏🏼💫

      🇳🇵📿🕉️🧘🏼‍♀️⛰️🐘🐯🐃🏏🪂🥾
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    • Day 14

      Auf nach Pokhara

      January 15 in Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      Da immer noch Ferien sind,mache ich paar Tage Urlaub, die ich dann im März wieder ans Projekt dran hänge.
      Also auf nach Pokhara,der zweitgrößten Stadt in Nepal. 8 Uhr ging's los - 5 Stunden Busfahrt mit manchmal nur 15 km/h aufgrund von Bauarbeiten, überall Staub,sodass ich freiwillig die Maske aufgesetzt habe. Mittagspause gab's auch. Man beachte die Toiletten.🤭 Gegen 14 Uhr war ich im Hotel und habe vom Zimmer aus einen herrlichen Blick. Dann bin ich gleich noch auf Entdeckungstour zum Phewa -See und bisschen durch die " Großstadt" gebummelt.Read more

    • Day 24

      Ulleri — Pokhara & das Ende des Treks

      November 21, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      Moiniii,

      Heute geht es eigentlich von Ulleri nach Nayapool, um von dort aus am nächsten Tag einen Local-Bus in Richtung Pokhara zu nehmen. Der letzte Tag auf dem Trek! Letztendlich ist es wie so oft: Es kommt anders als man erwartet hat. Der Weg von Ulleri nach Nayapool ist super schön. Subtropische Wälder, ein paar Wasserfälle und viele schöne kleine Dörfer begleiten uns den kompletten Weg nach unten. Stufen, Stufen & noch mehr Stufen beschweren uns den Weg von Ulleri bis runter ins Tal. Das war eher unschön, aber da muss man durch.

      Es fühlt sich alles komisch an, da der Trek vorbei ist. Komisch, aber auch gut! Ich freue mich auf Erholung & ein wenig Zeit, um die nächsten Schritte meiner Reise zu planen. Ich glaub ich war noch nie so abenteuerlustig und so spontan wie gerade. Steht mir, wie ich finde.

      In Nayapool angekommen überkommt uns ein Gefühl von little Kathmandu. Autos, offene Stromleitungen und irgendwie ein Gefühl, als wäre man nicht Willkommen. Wir suchen vergebens nach einem schönen Guesthouse & auch die Leute sind weniger Interessiert & Gastfreundlich. Schnell kippt die Stimmung und wir entscheiden uns einen der Busse in Richtung Pokhara zu nehmen. Diesen Plan verwerfe ich dann so schnell wie er gekommen ist. Der komplett randvolle Bus hält. Leute stehen schon an der offenen Tür (ja auch während der Fahrt) und der Kumpel winkt uns rein für 300NPR pro Person. So abenteuerlustig ich auch bin, hab ich darauf überhaupt keinen Bock. Ich erkundige mich schnell bei einem Taxi und dann steigen wir für 2500NPR ein und entgehen dem Tumult der Busse so schnell wie er gekommen ist. Zwar ein wenig drauf gezahlt, aber dieser Luxus ist es mir Wert! Auf nach Pokhara!

      In Pokhara angekommen genießen wir ein paar Bier am See & machen uns dann auf dem Weg zum Inder. Mega leckeres Dahl Makhani & Palak Paneer mit ein paar Rotis und Naan wird serviert. Ich beende den Tag mit einer Folge 7vsWild und bin froh ein wenig Privatsphäre und Ruhe zu haben. Morgen geht die Planung nach Vietnam los. Wie es sich herausgestellt hat gibt es keine Direktflüge und die meisten der Flüge haben einen Umstieg in Neu-Delhi. Vielleicht ja doch noch ne Woche in Indien einschieben? Future-Meikel-Problems.

      Gut Nacht und bis moiniiii
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    • Day 56–59

      Ankommen in Phokara

      December 24, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Morgens dann in der klösterlichen Absteige noch gefrühstückt und nach Pokhara gefahren. Pokhara ist Ausgangspunkt für viele Touren, in sonem Talkessel Geplant waren es 7-8 Stunden Serpentinen, es waren dann nur 6,5. Leider ist mir das tolle Frühstück nicht so gut bekommen und ich wusste zwischendrin nicht, wovon mir jetzt schlecht ist-vom Frühstück oder von den Serpentinen. Ich war positiv überrascht als wir dort ankamen das hat ne ganz eigene Stimmung und es gibt einige vernünftige Hotels und Bars und sowas. Habe mich dann auch ein wenig im Ort umgeschaut und musste dann leider zwei Sachen feststellen: mir war nicht von den Serpentinen schlecht und ich hatte keines der schönen Hotels bekommen.
      Denn in meinem Kabuff war es arschkalt und es ging kein warmes Wasser und ich war eh schon angeschlagen. Von meiner Heiligabend-pizza hatte ich auch nicht viel.
      Am nächsten morgen wäre eigentlich bereits um 5 die nächste Tagestour angestanden.
      Da war dann doch meine Schmerzgrenze erreicht und habe devi klar gemacht, dass ich ab sofort hotels selbst buche, keine dieser Autofahrten mehr mache ich jetzt 3 tage in pokhara bleibe und nichts mehr vor 9 mache (bis auf eine Ausnahme). Hatte er nicht gleich direkt so verinnerlicht. Ich mache hier jederalls erstmal ruhig.
      Leider musste abishek dann abreisen, hatte mich schon total an ihn gewöhnt.

      Ein paar Eindrücke von Pokhara mal in den Bildern.
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    • Day 8–11

      Pokhara & Vorbereitung auf den Trek

      October 8, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 20 °C

      Pokhara ist eine Stadt am Phewa-See in Zentralnepal. Sie ist nach Kathmandu die zweitwichtigste Stadt in Nepal und als Ausgangspunkt für Wanderungen, wie zum Beispiel den Annapurna Circuit bekannt.

      Und genau aus diesem Grund sind wir jetzt hier in Pokhara. Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir uns vorgenommen den Annapurna Circuit (kurz AC), eine der schönsten Wanderungen im Himalaya Gebirge, zu gehen.

      Der AC, auch Annapurna Umrundung genannt, bietet grandiose Ausblicke auf einige der höchsten Berge der Welt. Von gesamt 14 8000er befinden sich 8 in Nepal.
      Der AC führt auf 220 km durch unterschiedlichste Landschaften und quasi alle Klimazonen auf den Thorong La Pass (5400m) und wieder hinunter.

      Vorausgesetzt wir schaffen es über den Pass würden wir durch die tiefste Schlucht der Welt gehen. Dabei geht man zwischen zwei 8000er durch.
      Die Bergflanken des Dhaulagiri und des Annapurna 1 ragen dabei links und rechts weitere 6000m in die Luft.

      Wir möchten den größten Teil des AC gehen. Den Anfang und den Schluss werden wir abkürzen, da hier bereits Jeep-Straßen gebaut wurden. Das ist gut für Nepals Infrastruktur, aber nicht für unsere Lungen.

      Gesamt sollten wir mit zwei weiteren Treks 19 Tage unterwegs sein.
      Diese werden wir aber erst ankündigen wenn wir den ersten geschafft haben 😉
      Unser Guide Thorje wird uns dabei unterstützen.

      Ps:
      Und jetzt höre ich auf zu schreiben
      Die Busfahrten in Nepal sind auch schon so eine Herausforderung für den Magen.
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    You might also know this place by the following names:

    Dhawalāgiri Zone, Dhawalagiri Zone

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