Nepal
Solududhkunda

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Travelers at this place
    • Day 137–141

      Pikey Peak Trek

      November 14, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 9 °C

      Nepal ist aufgrund des Himalaya-Gebirges ein bekanntes Trekking-Land und bei vielen Wanderern beliebt. Auch wenn wir zu Beginn keinen Trek in diesem Land geplant hatten, haben uns die Berge gerufen und wir haben uns für den 3-tägigen Pikey Peak Trek im Osten des Landes entschieden 🥾

      Unser Guide Chonga hat uns sicher durch die Berge geleitet. Der erste Tag mit 26 km Strecke und über 1000 überwundenen Höhenmetern war der anstrengendste. Auch die Höhenluft hat sich bemerkbar gemacht, so dass wir schneller außer Atem waren. Übernachtet haben wir in einfachen Berghütten 🛖
      Nach 3 Wandertagen und mit Muskelkater in den Beinen sind wir zurück nach Kathmandu gefahren 🚍
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    • Day 18

      Tag 18: Khoriya Dorfbesuch

      October 14, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach einem ausgiebigen Frühstück und warmen Sonnenstrahlen im Gesicht, lümmelten wir mit kleinen Ziegen am Hof herum. Wir krauelten sie und schmusten mit ihnen. Danach ging es in einen anderen Dorftreff. Wieder war die Gastfreundschaft groß. Es wurde uns ein Becher schwarzer Tee angeboten und Furba berichtete seinen Freunden vom betrunkenen Mitfahrer im
      Jeep vom Vortag. Als der Wirt seinen Laxmi (nepalesisches weinähnliches Getränk) alleine auf der Bank stehen ließ und in die Küche ging, witterten zwei hereinschielende Ziegen ihre Chance. Schnell kippten sie das Glas um und schlabberten die Laxmi-Pfützen am Boden weg. Die Stimmung war großartig im Dorftreff.
      Am Berg entlang gingen wir bergauf zur kleinen Schule. Aufgrund von Feiertagen hatten die Schüler*nnen (leider) frei. Aber die bunten und insbesonere liebevoll mit Lernmaterial geschmückten Klassenräume ließen nur erahnen, wieviel Mühe sich Lehrer*innen und die Community geben, um ihnen die bestmögliche Bildung zu geben.
      Weiter ging es in ein kleines Kloster. Wir waren beeindruckt von akuraten und insbesondere detaillierten Malereien in den Innenräumen. Alles war bunt, spirituell und friedlich.
      Am späten Nachmittag packten wir mal wieder unsere Rucksäcke, verabschiedeten uns von der Familie und wanderten eine letzte Stunde auf die andere Seite des Berges.
      Irgendwie war es schön nochmal zu laufen. Der Wander-Abschluss vorgestern war nicht so, wie es all die vorherigen, kräftezehrenden Tage es verdienten. Die Erlebnisse, die vielen durchbrochenen Hürden, die Hochs und Tiefs, der Zusammenhalt, die unbändige Natur, die neuen Dimensionen, die Begegnungen, das viele Lächeln, die körperliche sowie mental neugewonnene Kraft, die Herausforderungen, der Mut, die Demut, die Dankbarkeit und so viel mehr ließ uns strahlen und einfach pures Glück empfinden. Die Beine trugen uns leichtfüßig den Berg hinauf und ich habe mir am Ende sogar gewünscht, dass der Weg noch nicht endet. Denn wir fühlten uns beide ausgeglichen und kraftvoll.
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    • Day 161

      THREE PASSES EVEREST BASE CAMP 2/21

      September 6, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 17 °C

      Day 1: Salleri (2100) to Nunthalla (2300)
      10 km ⬆️900m ⬇️ 700 ⏱️ 7h
      Um 8 Uhr geht es los, der erste richtige Tag. Kaji, unser Guide, begleitete uns auf unserer Tour, damit wir uns im höchsten Gebirge der Welt nicht verirren. Gleich zu Beginn konnten wir das massive Himalaya-Gebirge in seiner ganzen Pracht bestaunen. Schnell wurde auch klar, dass Wandern mit einem 11 Kilo schweren Rucksack etwas ganz anderes ist. Dal Bat und ein Milk Tea dürfen auf einer nepalesischen Wanderung zum Mittagessen natürlich nicht fehlen. Danach knackte ich zum ersten Mal die 3000 Meter Höhenmarke, bevor wir noch ca. 700 hm zu unserem ersten Teahouse absteigen mussten.Read more

    • Day 3

      Tag 3: Nunthala - Karikhola

      September 29, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 17 °C

      9 km, 580m auf, 750m ab

      Uns tut alles weh, aber wir haben Bock. Die Sonne scheint und wir laufen über Felder, sehen kleine Häuschen und machen Stop bei einer kleinen Familie, die uns lieberweise Wasser anbietet. Danach gehen wir lange bergab durch einen Tropenwald mit den lautesten Grillen, die wir je gehört haben. Wir überqueren einen großen Fluss im Tal. Mittags findet Furba einen herrlichen Lunchspot mit offenen Fenstern und im Sommerwind wehenden Gardinen. Es fühlt sich kurz wie Urlaub an. Dennoch liegen wir flach auf den Sitzbänken, weil wir so kaputt sind. Nach Vegetable Fried Rice geht es weiter. Wir treffen einen ganz lieben Bauern, der ganz viele Blutegel an den Beinen hatte. Davon gibt es viele. Sogar in Davids Wanderstockarmband hat sich einer versteckt, den er leider nicht gesehen hatte. Upsi :) Weiter geht es wieder den Berg hinauf. Als wir an Ortsrand ankommen fängt es an zu schütten. Wir laufen durch das ganze Dorf und sind klitschnass. Was solls - da hilft nur eine kalte erfrischende Dusche. Nach einem Ginger Lemon Honey Tee lassen wir den Abend mit Blick auf die Berge und einem traumhaften Sonnenuntergang über den Bergen „ausklingen“. Also wir gehen um 20 Uhr schlafen, weil uns alles weh tut :)Read more

    • Day 66

      26e jour : il fait chaud

      April 20, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 14 °C

      Ce matin, le réveil s'est fait en musique 🎶.
      C'est bercé par le doux chant des oiseaux que mes yeux se sont ouverts.
      Je dois reconnaître que c'est bien plus agréable que le réveil d'un téléphone !

      Ce matin, il a fallu finir la montée de la veille pour passer le col de Taksindu à 3070. Encore près de 900m de dénivelé à avaler...
      C'était mon dernier 3000m de ce trek, la fin approche à grand pas !

      Sur les deux derniers jours, il y a eu beaucoup de brouillard au point de ne pas voir le fond de la vallée. C'est donc de cette manière que j'ai du dire au revoir aux grands sommets... Pas de dernière photo possible, tant pis.

      Après le col, nous nous sommes arrêtés à Ringmu pour manger. Et dans la foulée il y a un nouvel orage qui a éclaté.

      Mes plans ont donc été un peu chamboulés. N'ayant pas envie de marcher sous la pluie, il m'a été impossible de rejoindre Phaphlu aujourd'hui, ce sera pour demain.
      En attendant, l'après-midi midi a été consacré au repos !

      Le soir, Étienne, un des trois français avec qui je marche depuis maintenant 3 jours, a trouvé un endroit où acheter du fromage de yack. Nous nous sommes donc fait un petit apéro fort sympathique pour fêter notre dernière soirée ensemble !
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    • Day 75

      Matsch Fun & Farin Jeep Racing Team

      April 1, 2023 in Nepal ⋅ 🌧 10 °C

      Tjaaa wir hatten ja gesagt, wir steigen ab weil es dolle schneien soll. Und wenn es oben schneit, regnet es bekanntermaßen unten.
      Aber hier die ganze Geschichte:
      Frohen Mutes liefen wir nach einer warmen gemütlichen Nacht (morgens war nicht mal das Wasser abgestellt weil die Rohre nicht gefroren waren) weiter abwärts. Da wir den abenteuerlichen Flughafen in Lukla wenigstens durch den Zaun mal sehen wollten, machten wir noch einen kleinen Abstecher. Tatsächlich sahen wir (bei strahlendem Sonnenschein) 4 Flugzeuge und zahllose Helis auf der steilen Rampe landen und starten, das war beeindruckend.
      Dann gings weiter bergab und wir bemerkten die dicker werdenden Wolken. Im leichten Nieselregen passierten wir zielstrebig das letzte Teahouse, denn wir hatten noch die Hoffnung, einen Jeep bis Salleri zu bekommen (ca 1/3 der Strecke bis Kathmandu). Leider wurde der Regen zunehmend stärker und nach einer Stunde schüttete es Kübel. Eigentlich wären wir bald da gewesen, jedoch gab es mindestens eine Dreiviertelstunde lang Muli-Stau auf dem Wanderweg. So wurden wir immer nasser, die Laune schlechter, und der Schlamm tiefer, sodass wir mit all den Mulis, Portern und einer Handvoll Wandernden durch knöcheltiefen Matsch waten durften. Manch Einheimischer strotzde dem mit Flipflops.
      Nass bis unter die Unterhose erreichten wir schließlich gottfroh die Unterkunft, in der wir schon nach der Hinfahrt übernachten durften (einen Jeep gabs natürlich heute keinen mehr). Ohne zu übertreiben war diese leider eine der schlimmsten, am wenigsten gastfreundlichen und dabei noch teuersten. Eher Mau, aber wir bekamen nach 2h warten ein leckeres Dal Bhat und zu zweit im 1m-Bett unter dem einen noch halb trockenen Schlafsack wurde es uns schließlich auch wieder warm.

      Am nächsten Morgen ging es in einem wie immer randvollen Jeep den Weg zurück nach Salleri. Da lernten wir, dass im Jeep doch nicht immer ohrenbetäubend laut Musik laufen muss, und wie es sich anfühlt zu dritt vorne auf dem Beifahrersitz gestapelt zu sitzen. Am Nachmittag kamen wir an, und zur Belohnung gibts erstmal Tee und Momos.

      Hoffentlich schaffen wir es morgen zurück bis Kathmandu!

      Galigrü <3
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    • Day 2

      Tag 2: Phaplu - Nunthala

      September 28, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 18 °C

      19km, 710m auf, 950m ab

      Vor jeder Etappe haben wir ein Start- und ein Endfoto dokumentiert. Bilder bzw. unsere Gesichtsausdrücke sagen mehr als tausend Worte :)

      Wir wachten auf und es regnete in Strömen. Oh no… also warteten wir noch eine Stunde und machten das erste obligatorische Startbild (mit Huhn- photobomb). Nach nur wenigen Minuten laufen riss der Himmel auf und wir sahen einen ersten richtig hohen Gipfel. Die Magie war da und wir plötzlich direkt in der Natur. Es tat gut zu laufen und endlich weg von lauten Motoren zu sein. Wir kletterten über kleine Bäche ( wow das war noch richtig aufregend am Anfang) und merkten die Last der Rucksäcke und unsere Körper schon vor der Mittagspause. Die letzten Schritte vor dem Lunchspot war ich schon völlig erledigt. Nach langer Pause, Schuhe aus und Kartoffelrösti mit Käse überbacken folgte ein straffer Anstieg bis auf den ersten Pass. Mit unseren Wanderstöcken ging es aber besser als gedacht. Es folgte die gleiche Strecke den Berg runter … und wir mussten wir uns beeilen bevor es dunkel wird. Nach fast 20km und 8 Std laufen kamen fix und fertig aber richtig glücklich an. Abends lernten wir im Essensraum zwei Spanier kennen, die wir noch lange Zeit jeden Tag treffen sollten.Read more

    • Day 6

      24 avril : trek jour 1- Phaplu à Jumbesi

      April 24, 2018 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      Nous commençons notre trek à 8h15. Aurélie et moi avons pris au petit déjeuner du porridge Népalais à base de blé. On nous sert un bol plein d'une soupe marron gluante. Aurélie a du mal à manger la ragougnasse. Je suis un petit plus habituée au son d'avoine et arrive à manger la moitié du bol. Plus que le goût c'est la texture qui est dérangeante.

      Nous commençons par descendre vers la rivière pendant une vingtaine de minutes puis marchons dans la vallée. Nous traversons les champs de blés et croisons parfois des maisons ou des petits villages. Nous longeons tout le long de notre journée une piste qui est la future route en construction. Les cultures sur les Mans des montagnes sont faites en terrasse.

      Nous remontons ensuite à travers les montagnes et arrivons à midi à Jumbesi, là où nous passerons la nuit.
      Nous trouvons une auberge où nous ne paierons pas la nuit en échange de prendre tous nos repas chez eux.

      Au total pour la matinée nous aurons fait 10km et marcher 2h45. Nos sacs sont lourds et les bâtons indispensables pour s'équilibrer et pour arriver à monter. La reprise est dure dure, Aurélie et moi allons à notre rythme mais souffrons quand même dans les montées.

      Nous mangeons donc à notre auberge pour le déjeuner le traditionnel dal bat composé de riz, lentilles, brèdes.

      À 13h15 nous repartons, sans nos sacs cette fois ci visiter un monastère, un des plus grand lieux de culte bouddhique de la région. Nous avons 3.5km à faire avec 300m de dénivelé. C'est tout de suite plus facile sans les sacs.
      Il s'agit en fait plus d'un village bouddhique avec plusieurs bâtiments en brique. Les constructions sont faites avec soins et très jolies. Ici il y a des moines, des nonnes et des enfants qui vont à l'école bouddhique. Nous écoutons les explications de Santa sur le bouddhisme. Nous pouvons même assister à une de leur prière. Assis en rang ils repètent tous la même prière au rythme d'une clochette. Une nomme nous amène à l'hôtel où il y a la photo d'un moine. Elle nous explique qu'il est décédé et que son corps repose ici même. Elle nous noue un petit fil rouge autour du coup en guise de bénédiction et, nous laissons une petite donation.

      Nous redescendons au village et faisons quelques étirements après avoir pris une douche, chaude. C'est quand même mon anniversaire !

      Nous mangeons à 18h30 et pas du dhal bat cette fois ci ! Nous avons remarqué que pour l'instant il y avait d'autres plats au même prix que le dhal bat alors pour changer un peu Aurélie et moi prenons une noodle soup et Hugo des pâtes.

      Santa et Hugo s'éclipsent un moment à la fin du repas... Et reviennent quelques minutes plus tard avec un gâteau et une grosse bougie plantée au milieu de celui ci en chantant joyeux anniversaire. Je suis très touchée par ce geste de la part de tout le monde !
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    • Day 133

      One jeep, twelve people

      November 24, 2016 in Nepal ⋅ ☁️ 28 °C

      I think today was the craziest and most exciting drive of my life. At 5 in the morning, my guide Ganesh and I began our 12-hour odyssey through the Nepalese countryside. It was out of an adventure book: 12 people in a 8-person vehicle, all our backpacks tired up on the top rack, bumpy roads that lead you directly through rivers and right along steep, steep mountains. Only missing were 12 chickens on our laps to make the picture complete ;-)

      The landscape is absolutely beautiful - mountains, windy roads and small villages on the slopes wherever you look.

      We got to Salleri in the late afternoon and hiked for one short hour to a charming little tea house and family home, where we will stay tonight. Before dinner, I got to do some reading and math homework with my new friend Soman.
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    • Day 91

      Camp de Base de l'Everest (partie 3)

      April 7, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 2 °C

      3eme jour : Cchimbu -> Junbesi
      Une très grosse journée de marche (8h45 et sommet à 3600 mA). Ce sera une journée sous la pluie et au sommet sous la neige. Un petit chien nous a pris en affection et nous a suivi pendant au moins 4h de marche. On espère qu'il a bien retrouvé le chemin du retour.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Solududhkunda

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