New Zealand
Mount Cook

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Travelers at this place
    • Day 52

      Das Wandern ist der Nellys Lust 😍

      April 22 in New Zealand ⋅ ☀️ 8 °C

      Die nächste Wanderung steht an. Nelly ist Feuer und Flamme.
      @Stefan ein neues Hobby wurde geboren. Freu dich schon mal auf die nächsten Wanderurlaube.

      Heute wollen wir uns den Mount Cook aus nächster Nähe anschauen.
      Wir haben uns für den Sealy Tarns Track inklusive des Kea Points entschieden. Dieser Wanderweg soll vier Stunden dauern, ist 11,1 Kilometer lang, weist 620 Höhenmeter auf und verfügt über 2.200 Stufen. "Die Treppen zum Himmel" werden diese liebevoll genannt. Vieles wird im Wanderkontext verniedlicht, kein Wunder 🤣, nun weiss ich auch warum. Wie Ihr merkt, haben wir nichts von Nepal und unserer Poon Hill Trekking Erfahrung gelernt 😁. Es war anscheinend noch nicht schmerzhaft genug.

      Letztendlich fluchten wir nur minimal und kamen auf 1.300 Höhenmeter an. Möglicherweise hatten wir uns für die falsche Grundlage entschieden? Nelly, was meinst du?
      Dem Gipfel und dem Schnee sehr nah, so nah, dass wir Lawinen hörten, die auf der anderen Seite des Berges ins Rollen kamen. Dieses Naturspektakel zu hören, bescherte uns etwas Gänsehaut.
      Nach einer kleinen Stärkung und kurzem Sonnenbaden oben ging es wieder zurück. Nach drei Stunden befanden wir uns dann wieder bei Taylor.

      Liebe Lisa die Mueller Hut Route haben wir uns geklemmt. Vielleicht aber beim nächsten Mal 😅. Vielen lieben Dank für deine ganzen Neuseeland Tipps 😘.

      See you!
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    • Day 18

      Aoraki/Mount Cook🏔️

      September 13, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 3 °C

      Guten Morgen liebe Leute😁
      Nachdem der Angelerfolg Dienstag Abend leider ausgeblieben ist habe ich es am frühen Mittwoch Morgen noch einmal probiert.
      Jojo hat uns zum Fluss rübergefahren und anschließend nochmal ein zwei Stündchen im Auto gedöst. Wirkliches Schlafen war da aber nicht mehr möglich, weil wir direkt unter einer viel befahrenen Brücke standen🥴. Und etwas gefangen habe ich leider wieder nicht, der Fluss war aber auch extrem breit und die Fließgeschwindigkeit sehr hoch. Ich muss mich wohl noch ein wenig gedulden, bis die Angelsaison ab 01.10. in allen Gewässern eröffnet ist👌.
      Nach dem Angeln haben wir noch auf unseren Campingstühlen in der Sonne gefrühstückt und sind danach zum nächsten Ziel gefahren, dem Aoraki/Mount Cook, dem mit 3.724m höchsten Berg Neuseelands. Und ja, der Berg heißt wirklich offiziell „Aoraki/Mount Cook“. Der Name ist in einem Sprachenstreit bei der Benennung vieler Neuseeländischer Orte als Kompromiss gefunden worden. Einerseits nach seinem britischen Entdecker James Cook, und andererseits nach dem Maori-Stammesmitglied Aoraki benannt. Der Berg liegt hinter dem Lake Pukaki, einem wunderschönen großen See in der Region Central South Island. Als wir am See angekommen sind war es ca. 13 Uhr und wieder mal super sonniges Wetter☀️😍. Wir hatten auf der Fahrt das Wetter in Aoraki, direkt vor dem Mount Cook gecheckt. Komischerweise wurden uns dort wolkige Minusgrade angezeigt❄️, was wir uns 45 Minuten entfernt vom Berg bei bestem Sonnenschein und 14 Grad am Lake Pukaki garnicht vorstellen konnten. Also dachten wir uns wir fahren einfach hin und hoffen darauf, dass wir die Wettervorhersage falsch gelesen haben. Und siehe da, wir wurden belohnt. Bei Ankunft war es zwar etwas frischer als am See, aber immer noch sonnig und garantiert keine Minusgrade😁. Keine Ahnung was wir da für eine Wettervorhersage gelesen haben, vielleicht hat eine von der Bergspitze😂.
      Wir haben am Berg dann einen „easy walk“ gemacht für ca. drei Stunden. Der Weg führte an einem Fluss vorbei, der 1:1 aussah wie ein Fluss aus den Hobbit-Filmen, ich war mir aber nicht sicher ob es wirklich der Fluss aus dem Film ist. Drei spektakuläre Hängebrücken haben uns auch ein paar mal über den Fluss geführt🤩. Und am Ende des Weges konnten wir den Hooker Lake betrachten, ein wunderschöner See direkt vorm Gebirge. Wir haben auch alles perfekt getimed, weil die Sonne kurz nachdem wir unsere Fotos im Kasten hatten hinter den Bergen verschwunden ist und der See dann deutlich dunkler wirkte😁. Auf dem Rückweg zum Lake Pukaki haben wir nochmal die Drohne ausgepackt und ein paar Aufnahmen gemacht, es war allerdings extreeeeem windig, weshalb das nur begrenzt möglich war. Abends konnte ich aber auf unserem kostenlosen Campingplatz direkt am See nochmal die Drohne auspacken. Dabei hat mich dann auch Harry, ein ca. 50 Jähriger Australier dabei angesprochen. Ich dachte schon er meckert jetzt tun weil die Drohne zu laut ist oder zu nah an seinem Camper… Harry wollte mir aber nur ein paar seiner Aufnahmen zeigen die er mit seiner Drohne den Morgen zuvor gemacht hatte😂. Wir haben uns dann auch auf einen kleinen Drohnenflug am nächsten Morgen geeinigt, daraus ist aber leider nix geworden, weil es wieder viel zu windig war🥹.
      Wir fahren als Nächstes weiter zum Lake Tekapo und wollen dort wieder fleißig wandern🥾.
      Liebe Grüßeeee🥰👋
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    • Day 78

      Mount Cook

      January 23, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      We woke up to the sun hitting our tent straight on. It was nice to open both tent layers and let the sun shine in, while we had a view of the lake right in front of us. We didn't waste time and drove towards Mount Cook Village up north. There we visited the DOC office and asked some information about hikes and camping options. We were a bit overwhelmed by the many possibilities. The decision was made by ruling out options.

      Hiking to a hut on non-marked trails without a GPS and detailed paper map - no (sorry Wilhelm)
      Hiking up 1km in altitude to Mueller hut with all our gear in 27 degrees to camp there in possibly strong winds - no.
      Hiking an easy but most popular trail in the area in the middle of the day - no.
      Hiking up half of the 1km altitude hike to Mueller hut and turning around after a viewpoint - yes.

      This made it possible to do it as a day trip when starting only after lunch. It was still very hot and the sun was strong, but we were only carrying 2 to 3 kg's thanks to our lightweight bags. And this was helpful because the trail was incredibly steep with mostly stairs. It's probably for a reason that it took us 1.5 hours to hike only 2.7km. We had a great view on top.

      Back at the campsite our British neighbours (who called us crazy for hiking under this strong sunshine) gifted us a cold beer, a very welcome refreshment. We spoke a bit about how things were here 20 years ago when they used to travel and camp here.

      After a shower in the town about 2 km from the campsite, we had a pretty plain lentils curry as we ran out of vegetables and found no place to buy them nearby. The plan was to go to bed early to be able to hike the Hooker Valley track (that is the most popular one) before everyone else does. This didn't work out as we suddenly saw lots of Kea birds, New Zealand's parrot. They are the only alpine parrot in the world, and they are capable of... killing and eating sheep. They also like to take apart things for fun. We witnessed several of them destroying the rubber of cars parked at the campsite.
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    • Day 100

      Auf zum Aoraki/Mt Cook National Park

      January 9, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Nacht war kalt. Ich würde sagen heftig an der Komfort-Grenze gekratzt. Ich trödle erstmal ordentlich in den Vormittag, bevor ich mich gegen 11 Uhr endlich auf den Weg mache, weiter an Westufer des Sees entlang nach Norden. Unwillkürlich stelle ich mir selber die oft geäußerte Frage: Is it electric? Ich bin ohne Gepäck unterwegs, Zelt und Packtaschen bleiben wo sie sind und ich führe lediglich einen leichtem Rucksack mit. Da fühlen sich die ersten km seltsam schwerelos an. Auf halbem Weg kommt mir Melvin aus HH entgegen. Er hat die Nacht auf der White Horse Hill Campsite verbracht. Dort will ich hin, das Rad abstellen und den Hooker Valley Track gehen. Am Ausgangspunkt angekommen, mache ich kurz Rast in der Camp-Küche und dann reihe ich mich in die Karawane der Touristen ein, die den Weg ebenfalls begehen. Und das sind nicht wenige. Asiaten mit langärmeligen Oberteilen und langen Hosen, oft mit Handschuhen, manche zusätzlich mit Gesichtsschutz. Alle anderen mehr oder weniger knapp bekleidet. Es dauert nicht lange und ich ärgere mich über mich selber: Meine Mütze liegt im Zelt. Die könnte ich jetzt wirklich gut gebrauchen. Die Sonne scheint erbarmungslos vom wolkenlosen Himmel. Nach kurzer Zeit kommt mir Kim gut gelaunt entgegen, schon auf dem Rückweg. Er hatte gestern eine Mitfahrgelegenheit von Lake Tekapo nach Twizel und ist jetzt mit dem Bus hierher gefahren.

      Der gut ausgebaute Weg führt weiter. Jeder der einigermaßen gut zu Fuß ist kann hier gehen. Der Ausblick auf die Berge in der Umgebung und vor allem auf Mt Cook ist schon fantastisch. Es geht über insgesamt 3 heftig schwankende Hängebrücken. Unterwegs komme ich mit einem Schweizer Paar ins Gespräch. Basel. Wollten eigentlich mit dem Rucksack durch Neuseeland reisen. Aber ein Rucksack ist in Sydney hängen geblieben. Auf den warten die beiden bereits eine Woche. Um die Zeit zu überbrücken haben sie sich einen dieser quietsch-grünen Jucy-Campingbusse, die mir auch schon regelmäßig in Australien begegnet sind, gemietet. Wir erreichen Hooker Lake, das Ende des Weges. Dort schiebt sich der gleichnamige Gletscher in den See. Aus gutem Grund knipsen alle wie verrückt Bilder, ich nicht ausgenommen. Nach einer Weile trete ich den Rückweg an und erreiche schließlich wieder den Ausgangspunkt der Wanderung. Ich muss erstmal aus der Sonne und rette mich erneut in die Camp-Küche.

      Dann mache ich mich auf den Heimweg. Inzwischen ist Wind aufgekommen und bläst mir ordentlich ins Gesicht. Die Fahrt wird mühsam. Zurück auf dem Campingplatz bin ich hungrig und erschöpft. Meine Vorräte sind es auch beinahe. Zum Abendessen gibt es 2 Packungen Instant-Nudeln mit Entengeschmack. Mäßig lecker. Es wird Zeit, daß wieder mal ein gutsortierter Supermarkt am Weg liegt...
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    • Day 16

      Aoraki / Mt Cook National Park

      March 27, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      J14 (25.03): Aoraki / Mount Cook
      Journée de transition, avec pas mal de route, ce qu’on avait prévu au vu de la météo à nouveau maussade annoncée. On passera par Geraldine, et Lake Tekapo, lieux qu’on avait traversés lors du TA, ce qui ne nous laissera pas indifférents. On fera aussi un arrêt dans une boulangerie réputée pour ses “pies”, les fameuses tartes de Nouvelle-Zélande.
      Notre route nous mènera finalement dans le décor alpin et grandiose du parc national Aoraki /Mount Cook, où les glaciers sortiront des nuages en fin de journée. On passera les deux prochaines nuits au camp Whitehorse Hill, une zone de campement avec installations minimales. La zone est très touristique, et malgré la saison tardive, bien 50 autres véhicules (camping-car, vans, voitures aménagées,…) sont parqués ici.

      J15 (26.03): Aoraki / Mount Cook
      C’est par un temps magnifique qu’on fera ce jour l’ascension jusqu’à la Mueller Hut, un tour très (très) prisé, puisqu’il offre des vues splendides sur les sommets et glaciers environnants. On commencera donc par les 2’200 marches d’escalier nous menant au Sealy Tarn, puis par la suite par une montée dans les rochers jusqu’à atteindre la cabane, 1’000 m plus haut. Ce chemin étant très fréquenté, et notre forme étant encore au top, on passera notre temps à dépasser absolument tout le monde lors de cette ascension. Ce n’est certes pas une course, mais le sentiment d’avoir une telle condition physique est tout de même grisant.
      A la cabane, on mangera avec une vue époustouflante, notamment sur le Mt Cook (Aoraki en Māori), le plus haut sommet de Nouvelle-Zélande avec ses 3’724 msm. Les glaciers descendant du proche Mt Sefton semblent à portée de main, et les lacs et moraines montrent bien la surface qu’occupaient par le passé les glaciers. Non contents d’être arrivés là, on gravira encore avant de redescendre le Mt Ollivier, à 1’933 msm, ouvrant encore davantage la vue à 360 degrés. Cette petite ascension sera particulière puisqu’il s’agit du premier sommet gravi par Sir Edmund Hillary, à l’âge de 20 ans. Pour rappel Sir Hillary, qui est néo-zélandais, est le premier alpiniste à avoir gravi l’Everest (avec Tenzing Norgay) en 1953. Après être redescendu, et avoir fait un petit détour, on prendra un petit apéro au soleil, avec vue sur les glaciers. Quelle journée!

      J16 (27.03), partie 1/2: Mount Cook
      Après un réveil dans l’écrin magique du parc national, on fera deux petites marches nous amenant à des points de vue uniques, et par conséquent évidemment touristiques. Mais peu importe le monde, les paysages qui se sont offerts à nous étaient magiques. Tout d’abord nous avons rejoint le Hooker Lake, un lac glaciaire donnant droit sur le Mount Cook en fond. Avec des icebergs dans le lac et les montagnes environnantes, le cadre était absolument enchanteur. Puis nous avons parcouru le bout du Tasman Lake, qui suit le glacier homonyme. Dans les deux cas les moraines environnantes étaient impressionnantes, et un régal pour un géologue!
      Dans les deux cas également, les informations sur site nous ont permis de constater que le recul des deux glaciers se fait à une vitesse effarante. Après une pause pique-nique, on rependra la route pour quitter le parc et rejoindre la côte. Suite au prochain post!
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    • Day 43

      Mt Cook

      October 18, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 46 °F

      We drove north a bit to Mt Cook - the highest peak in all of New Zealand. (12,218 ft.). In comparison, Mt Rainier is 14,410 and Mt Hood is 11,249. Mt Cook is sizable and was most impressive as it was a giant amongst giants. Not just a peak like hood or rainier, but a massive mountain range.

      The two hour drive was fantastic - we stopped at lookout after lookout. It just became more and more beautiful as we got closer.

      Our campground was the most primitive site yet, but we slept at the base of mt cook which made it all the worthwhile. It was beautiful.

      7.85 miles
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    • Day 12

      Aoraki

      April 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 6 °C

      Hello ! ❄️
      Nous avons travaillé une dizaine de jours au motel Aoraki Court en bas du mont Cook, en tant que housekeepers.
      Faire des lits, le ménage, plier les draps, faire les services, le petit déjeuner…
      Nous étions bien logés mais c’était le seul point positif : pas très bonne ambiance, patron bipolaire et vraiment pas cool, job loin de tout, etc…
      Et apparement, il n’a plus besoin de nous !
      Donc nous allons trouver un autre job ailleurs, c’est un mal pour un bien !
      Nous allons en profiter pour visiter 2/3 jours avant de nous rendre à un autre job !
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    • Day 23

      Aoraki und \ et Kea

      January 27, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Sur le lac Tekapo, nous étions déjà ébahis par le paysage à notre arrivée (malheureusement encore sous la pluie) mais la ballade du lendemain fut encore plus époustouflante !
      C'est dans l'ancien lit du glacier Aoraki que nous avons marché pendant 3h. Nous guettions le sommet Aoraki (perceur de nuage en Maori), ou Mont Cook, qui culmine à 3754 m et les Kéas (perroquets endémiques Alpins apparemment très intelligent).
      Les images parlent d'elles-mêmes (par contre un peu compliqué de les photographier les photos sont prises d'Internet). Nous avons eu moins de chances pour les étoiles, en effet comme nous nous trouvions dans une des réserves où le ciel étoilé est le plus visible de l'hémisphère sud, nous avions réservé un tour à l'observatoire mais malheureusement il a été annulé car le ciel était trop couvert...

      Am Lake Tekapo waren wir schon bei unserer Ankunft von der Landschaft überwältigt (leider noch im Regen), aber die Wanderung am nächsten Tag war noch atemberaubender!
      Es war das ehemalige Bett des Aoraki-Gletschers, durch das wir drei Stunden lang wanderten. Wir versuchten das Aoraki (Wolkendurchbrecher auf Maori), oder Mount Cook, mit dem 3754 m hohen Gipfel und nach Keas (endemische Alpenpapageien, die anscheinend sehr intelligent sind) zu sehen.
      Die Bilder sprechen für sich selbst (allerdings ist es etwas kompliziert, sie zu fotografieren, da die Fotos aus dem Internet stammen). Wir hatten weniger Glück mit den Sternen, da wir uns in einem der Reservate befanden, in denen der Sternenhimmel auf der Südhalbkugel am besten zu sehen ist.
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    • Day 21

      Mont Cook

      April 15, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 4 °C

      🏔️ Le parc national Aoraki Mount Cook 🏔️

      Aujourd’hui, on a enfin pu visiter les alentours de notre premier job ! Nous avons choisi une randonnée (de 3h jusqu’au fameux Mont Cook. C’est le plus haut sommet d'Australasie à 3754 mètres.
      Au pied de la montagne, il y a un beau lac où flottent des icebergs et des glaçons. 🧊

      📖 Pour la petite histoire 📖
      Selon la légende, Aoraki était un jeune garçon dans son canoë Te Waka, qui s’est échoué sur un récif du lac, s’inclinant sur un côté.
      Aoraki et ses frères sont montés sur le côté haut de l’épave et se sont assis. Le vent du sud les a gelés et les a transformés en pierre, créant les Alpes du Sud / Kä Tiritiri o te Moana.
      La montagne tient son nom européen, Mont Cook, du navigateur anglais, le capitaine James Cook, qui fût le premier à l’arpenter et à faire le tour des îles de Nouvelle-Zélande en 1770.
      Les glaciers couvrent 40% du parc et il y a 19 sommets à plus de 3 000 mètres. 🧊
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    • Day 145

      3724 m

      December 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      So hoch ist der höchste Berg Neuseelands, Aoraki oder Mount Cook. Wir machen einen Tagesausflug zu dem Berg und wandern im eindrucksvollen Hooker Valley. Die Berge sind hier noch mal um einiges höher als um Queenstown und selbst jetzt im Sommer von Schnee bedeckt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Aoraki Mount Cook, Mount Cook, Aoraki

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