New Zealand
Foliage Hill

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Travelers at this place
    • Day 94

      Tag 94-96: Lake Tekapo & Mt. Aoraki

      January 15 in New Zealand ⋅ ⛅ 13 °C

      Em Sonneufgangsplan vom Dani esch d'Jasi zuvor cho, sie hed de Dani nämlech bereits 23:40 gweckt ond metteilt, dass sie als Öberraschig es Stargazing Experience bueched heig. Lake Tekapo esch i de Astronomecommunity rächt bekannt, wels zor Himmelsbeobachtig sehr gueti Bedengige bietet ond dementsprächend vel so Stargazingtoure abote wärded. Chorz drufabe hemmer üs also z'Fuess ofe Wäg zo de Chameleon Stargazer, em Abieter, gmacht. Zom d'Liechtverschotzig möglechscht greng bhalte, hed dä Alass ofere Brache chli osserhalb stattgfonde. Leider esch aber Vollmond gsi... Mer send met warmer Schoggi ond Deckene versorgt ond denn dröber informiert worde, dass de Alass us drüü Teil bestohd: Theorie, Blick dör zwoi Teleskop ond am Schloss Marshmallow brötle öberem Füür.
      Im Theorieteil esch üs veles öber de Nachthimmel i de südleche Hemisphäre, Distanze ond Stärnbelder verzellt worde. Debii hemmer sowohl öber die "westleche" Stärnbelder als au öber d'Stärnbelder vo de Maori ond ehrne Erzählige dröber glehrt. Im "praktische Teil" hemmer en Blick of galaktischi Näbel, üsi Nochbergalaxie, de Jupiter ond de Mond becho. Össerscht iidröcklech.
      Nochem Abschloss am Füür eschs denn zrogg i chalti Campervan gange, wo mer bis am 9i gschlofe hend ond met de Nochrecht verwachet send, dass üses Päckli, wo mer in Thailand ufgäh hend, bereits acho esch.
      Müed hemmer üs in Tekapo no met letschte Sache iideckt, bevors noch Mt. Aoraki/Cook wiitergange esch, wos kei Iichaufsmöglechkeite ged.
      Noch diverse Stopps bi Ussechtspönkt, emene Information Centre zo de lokale Gschecht ond Lavendel-Glacé-Verchaufsstand hemmer de Wäg ofe Camping gschafft, vo wo us mer am spötere Nomittag e chliini Wanderig ofem Hooker Valley Track a össerscht chalt Gletschersee Hooker Lake met wonderbarer Secht of de Aoraki (Mt. Cook) gmacht hend.

      E Tageswanderig zo de Mueller Hut esch s'Programm före Friitig gsi. Früeh los om ned i de pralle Sonne z'laufe hemmer de Ufstieg i ongföhr 3 Stond hender üs gha ond üs a dem betzli Schnee erfreut, wo mer öberquert hend. Chli meh Schnee, bzw. Iis heds ofem gägenöber liegende Mt. Sefton gha. Dass det Bewegig esch i de verblobne Gletscherräschte hed mer emmer weder ghört ond au gseh.
      De Abstieg ofem gliiche Wäg esch betzli asprochsvoller als erwartet gsi, wil de Wäg gröschteteils relativ steil ond v.a. au rötschig gsi esch. Met zettrige Bei semmer weder ofem Camping acho ond hend üs of d'Duschi gfreut. D'Duschene send im Dorf gsi ond just wo mer onderwägs zom Dusche gsi send, hed plötzlech s'Handy vo de Jasi glütet. Nochdem mer set em Mäntigobig ohni üses Gepäck am Reise send, i de Nacht chalt gha hend, de Dani kei After Sun Lotion för sin arm verbrönnt Nacke gha hed ond mer mehreri Mails gschrebe ond Telefongspröch met em obligatorische minutelange Warte i de verdammte Warteschlaufe verbrocht hend, hed üs d'Paris die guet Nochrecht öberbrocht: Üsi Rocksäck wärdid hött (Friitig) Obig no zo üs of de Camping glieferet. Mer hend üs naturlech noni z'fescht traut freue noch all dene Erfahrige wo mer met Jetstar gmacht hend. Nomol: Flüüged ned met Jetstar 😄
      Nochem z'Nacht esches denn aber tatsächlech so wiit gsi: Demets de Kurier liechter hed, semmer met üsne Campingstüehl a Iigang vom Camping ghocket ond am halbi achti hemmer vo wiitem es Kurierfahrzüüg gseh cho. Das muess er sii! Dankend hemmer üses Gepäck in Empfang chönne näh ond send sehr erliechteret gsi. Paar Minute vorem Aaruef hemmer nämlech beschlosse gha, dass mer am nöchschte Tag zrogg of Christchurch fahred zom det vor Ort mol chli Drock mache (mer hend jo währed all dene Täg kei Informatione gha, weder wos sech befendet, no wenn mer demet rächne chönd). Zom Glöck hed sech das erlediget, wel mer beidi ned guet chönd ofe Tesch chlopfe. Met em eigete, warme Schlofsack ond de Erliechterig, d'Reis dör Neuseeland jetz "rechtig" chönne z'starte, schloft sechs grad vel besser.
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    • Day 13

      Mount Cook

      January 27 in New Zealand ⋅ ⛅ 10 °C

      Nach einer windigen und verregneten Nacht, weckte uns ein leichter Sonnenstrahl aus dem Schlummer Land. Die Nacht war eisiger als die letzte. Der Regen hatte zwar aufgehört, aber er hatte die Temperaturen auf 7 grad runter gekühlt. Und wir konnten unseren Augen kaum trauen, denn die Spitzen der Berge waren nun mit Schnee benetzt.
      Wir waren alle am frieren und auch wenn wir einige Optimisten unter uns hatten, schlug und die Kälte schon sehr aufs Gemüt.
      Tessa und Josh lernten zwei Leute, die auch auf Reisen waren, kennen. Sie empfahlen uns ein Café , dass oben auf einem Hügel gegenüber des Berg Panoramas lag.
      Für die Aussicht hatten sich die 8 N-Doller, zur Befahrung der Straße und tausend chinesischen um uns herum ertragen lassen.

      Wir setzten uns zusammen und besprachen die Restlichen 7 Tage unserer gemeinsamen Reise im Camper. Wir mussten uns entscheiden ob wir uns weiter durch die Berge bewegten oder erst die Küste aufsuchten.
      Wie entschieden uns für die Küste in Richtung Osten.
      Also fuhren wir vorerst ein letzten Mal in die Berge um dort eine kleine Wanderung zu machen und zu übernachten.

      Auf dem Weg entdeckten wir einen kleinen Shop am Lake Pukaki, der uns ein Riesen Stück Lachs verkaufte. Frisch aus dem Lake nebenan. Somit änderten wir unseren Essenplan und auf den Tisch kam heut ein Fisch!
      Wir hielten kurz bei den Lavendel Feldern, die leider, wie das Café, ein absoluter Touristen Hot Spot war.

      Ausnahmsweise war die Fahrt nicht all zu lang und wir konnten es kaum glauben, doch als wir beim Hooker Valley mit Blick auf den Aoraki Mount Cook ankamen, kam die Sonne immer mehr hinter den Wolken hervor und erwärmte unsere Körper.
      Wir bewunderten den Gletscher, welcher ständig in Bewegung war. Und
      maschierten, im strahlendem Sonnenschein, in richtung Mount Cook den Hooker Valley Track. Überquerten dabei drei große hänge- Brücken, unter denen das Bergwasser floss und erreichten nach ca. 1,5 Stunden den Großen Bergsee.
      Er erstrahlte in milchig eisblau/türkisenen Farben, in dem noch einzelne Eisschollen schwommen. Ein Warnschild wies darauf hin, dass das Wasser nur ca. 3 Grad hatte.
      Mein Mann hat es sich aber natürlich nicht nehmen lassen dort hinein zu springen.
      Tessa und Lisa folgten ihm mutig, während Julian und ich dem Spektakel mit fotografieren, auf dem trocknen, zuschauten.
      Das Wasser war wirklich eisig. Bin froh dass alle inklusive Gliedmaßen wieder heil raus kamen. 🤪

      Der Rückweg zum Campingplatz war wieder etwas frischer und ein paar Wolken kamen zurück. So langsam haben Julians und meine Kamera ihre Power auf und Tessa Handy war schon lange tot.

      Die Jungs hatten solchen Hunger, oder vielleicht mussten sie auch einfach nur aufs stille Örtchen. Dass sie uns quasi davon gelaufen sind. Jeschua bereitete bei der Ankunft, schon den Lachs vor. Lisa machte dann noch einen spektakulär leckern Salat, schnell ein bisschen Reis und fertig war das Abendessen.
      Ich weiß nicht wie oft wir vor uns hin ge-mmmht haben, aber der Lachs, oh mein Gott! Er war einfach phantastisch, saftig. Einfach zum genießen gut.

      Beseelt von Tag und vom essen, trieb uns die Kälte und diese garstigen kleinen Biester von Mücken, in unseren Camper.

      Und so schliefen wir, neben dem tasmanischem Glätscher, der zwischen durch seine mini Lawinen Geräusche von sich gab, ein.
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    • Day 6

      Aoraki / Mount Cook National Park

      February 7 in New Zealand ⋅ ☁️ 59 °F

      Today was a BIG hiking day! We stopped at a Mint Folk & Co, a cafe in downtown Twizel, to grab some breakfast and snacks before driving about an hour to the Mt Cook visitors center. We picked out the Sealy Tarns Track, also known as “The Stairway to Heaven,” as our route. The name held up as we walked up 2,200 steps to the top with views of Hooker Valley along the way. Unfortunately, as we got to the top we were in the clouds and didn’t have any sort of view. At the recommendation of hikers on their way down, we continued on to the Muller Hut with the hope of breaking through the clouds for a view of the peaks. The route turned from steps to rock scramble pretty quickly. The trail was somewhat marked by orange posts so we’d look up to find the next one, rock scramble to get there, and repeat. We saw two Kea (mountain parrots) on our way which was really special! Finally at the top we broke through the clouds for an epic view of the glacier. We stopped for a snack at Mueller Hut and continued up the rocky peak behind for 360 views of the valley when the clouds finally broke. It was epic! We spent quite a bit of time at the top enjoying the view before making our way back down. All in we did 3,800 feet of elevation gain and just over 9 miles. Wow! On the way back to Twizel we stopped at Peter’s Lookout for a view of Lake Pukaki with the sun shining on the blue water. We had Indian food in town for dinner on our way to Hot Tubs Omarama for a much needed soak.Read more

    • Day 125

      Da landeten sie auf der Strasse

      February 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute stand eine längere Autofahrt auf dem Programm. Unser nächstes Reiseziel ist der Mount Cook bzw. Aoraki National Park. Da es diese Nacht keine Mücken im Camper gab, konnten wir erholsam Schlafen und ohne Zeitdruck auch erst um 08.30 Uhr aufstehen. Nach dem Frühstück und einer kurzen Aufräum- und Entsorgungsmission ging es auf die Strasse. Zunächst wieder alles Richtung Queenstown, wo wir pünktlich zur Mittagszeit einen kurzen Stop einlegten, um uns mit Sushi und Subway zu versorgen. Diese verzehrten wir beim nächsten Stop bei der Roaring Meg, einer Stromschnelle mit gutem Parkplatz und Aussichtspunkt. Anschliessend ging es weiter über den Lindis Pass in die Canterbury Region. Weitere Stops wurden eingelegt bei den Clay Cliffs, dem Pukaki canal, einer Lavendel Farm (wo wir allerdings aufgrund des Eintritts nicht aus dem Auto ausgestiegen sind) und schliesslich immer wieder am Lake Pukaki. Dieser hatte eine absolut geniale, türkisblaue Farbe, er sieht fast so aus als hätte man einen Instagramm Filter in Wirklichkeit darüber gelegt. An unserem Zielpunkt, dem White Horse Hill Campsite direkt unterhalb des Mt. Sefton, kamen wir gegen 17.00 Uhr an. Dies ist vermutlich einer der am stärksten ausgelasteten DOC Campsites in Neuseeland. Wir fanden aber noch ein ziemlich gerades Plätzchen mit guter Aussicht. Nach etwas entspannen wurde Tortellini alla Panna gekocht und anschliessend gelesen.Read more

    • Day 78

      Mount Cook

      January 23, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      We woke up to the sun hitting our tent straight on. It was nice to open both tent layers and let the sun shine in, while we had a view of the lake right in front of us. We didn't waste time and drove towards Mount Cook Village up north. There we visited the DOC office and asked some information about hikes and camping options. We were a bit overwhelmed by the many possibilities. The decision was made by ruling out options.

      Hiking to a hut on non-marked trails without a GPS and detailed paper map - no (sorry Wilhelm)
      Hiking up 1km in altitude to Mueller hut with all our gear in 27 degrees to camp there in possibly strong winds - no.
      Hiking an easy but most popular trail in the area in the middle of the day - no.
      Hiking up half of the 1km altitude hike to Mueller hut and turning around after a viewpoint - yes.

      This made it possible to do it as a day trip when starting only after lunch. It was still very hot and the sun was strong, but we were only carrying 2 to 3 kg's thanks to our lightweight bags. And this was helpful because the trail was incredibly steep with mostly stairs. It's probably for a reason that it took us 1.5 hours to hike only 2.7km. We had a great view on top.

      Back at the campsite our British neighbours (who called us crazy for hiking under this strong sunshine) gifted us a cold beer, a very welcome refreshment. We spoke a bit about how things were here 20 years ago when they used to travel and camp here.

      After a shower in the town about 2 km from the campsite, we had a pretty plain lentils curry as we ran out of vegetables and found no place to buy them nearby. The plan was to go to bed early to be able to hike the Hooker Valley track (that is the most popular one) before everyone else does. This didn't work out as we suddenly saw lots of Kea birds, New Zealand's parrot. They are the only alpine parrot in the world, and they are capable of... killing and eating sheep. They also like to take apart things for fun. We witnessed several of them destroying the rubber of cars parked at the campsite.
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    • Day 16

      Aoraki / Mt Cook National Park

      March 27, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 8 °C

      J14 (25.03): Aoraki / Mount Cook
      Journée de transition, avec pas mal de route, ce qu’on avait prévu au vu de la météo à nouveau maussade annoncée. On passera par Geraldine, et Lake Tekapo, lieux qu’on avait traversés lors du TA, ce qui ne nous laissera pas indifférents. On fera aussi un arrêt dans une boulangerie réputée pour ses “pies”, les fameuses tartes de Nouvelle-Zélande.
      Notre route nous mènera finalement dans le décor alpin et grandiose du parc national Aoraki /Mount Cook, où les glaciers sortiront des nuages en fin de journée. On passera les deux prochaines nuits au camp Whitehorse Hill, une zone de campement avec installations minimales. La zone est très touristique, et malgré la saison tardive, bien 50 autres véhicules (camping-car, vans, voitures aménagées,…) sont parqués ici.

      J15 (26.03): Aoraki / Mount Cook
      C’est par un temps magnifique qu’on fera ce jour l’ascension jusqu’à la Mueller Hut, un tour très (très) prisé, puisqu’il offre des vues splendides sur les sommets et glaciers environnants. On commencera donc par les 2’200 marches d’escalier nous menant au Sealy Tarn, puis par la suite par une montée dans les rochers jusqu’à atteindre la cabane, 1’000 m plus haut. Ce chemin étant très fréquenté, et notre forme étant encore au top, on passera notre temps à dépasser absolument tout le monde lors de cette ascension. Ce n’est certes pas une course, mais le sentiment d’avoir une telle condition physique est tout de même grisant.
      A la cabane, on mangera avec une vue époustouflante, notamment sur le Mt Cook (Aoraki en Māori), le plus haut sommet de Nouvelle-Zélande avec ses 3’724 msm. Les glaciers descendant du proche Mt Sefton semblent à portée de main, et les lacs et moraines montrent bien la surface qu’occupaient par le passé les glaciers. Non contents d’être arrivés là, on gravira encore avant de redescendre le Mt Ollivier, à 1’933 msm, ouvrant encore davantage la vue à 360 degrés. Cette petite ascension sera particulière puisqu’il s’agit du premier sommet gravi par Sir Edmund Hillary, à l’âge de 20 ans. Pour rappel Sir Hillary, qui est néo-zélandais, est le premier alpiniste à avoir gravi l’Everest (avec Tenzing Norgay) en 1953. Après être redescendu, et avoir fait un petit détour, on prendra un petit apéro au soleil, avec vue sur les glaciers. Quelle journée!

      J16 (27.03), partie 1/2: Mount Cook
      Après un réveil dans l’écrin magique du parc national, on fera deux petites marches nous amenant à des points de vue uniques, et par conséquent évidemment touristiques. Mais peu importe le monde, les paysages qui se sont offerts à nous étaient magiques. Tout d’abord nous avons rejoint le Hooker Lake, un lac glaciaire donnant droit sur le Mount Cook en fond. Avec des icebergs dans le lac et les montagnes environnantes, le cadre était absolument enchanteur. Puis nous avons parcouru le bout du Tasman Lake, qui suit le glacier homonyme. Dans les deux cas les moraines environnantes étaient impressionnantes, et un régal pour un géologue!
      Dans les deux cas également, les informations sur site nous ont permis de constater que le recul des deux glaciers se fait à une vitesse effarante. Après une pause pique-nique, on rependra la route pour quitter le parc et rejoindre la côte. Suite au prochain post!
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    • Day 43

      Mt Cook

      October 18, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 46 °F

      We drove north a bit to Mt Cook - the highest peak in all of New Zealand. (12,218 ft.). In comparison, Mt Rainier is 14,410 and Mt Hood is 11,249. Mt Cook is sizable and was most impressive as it was a giant amongst giants. Not just a peak like hood or rainier, but a massive mountain range.

      The two hour drive was fantastic - we stopped at lookout after lookout. It just became more and more beautiful as we got closer.

      Our campground was the most primitive site yet, but we slept at the base of mt cook which made it all the worthwhile. It was beautiful.

      7.85 miles
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    • Day 59

      Mount Cook National Park & Lake Pukaki

      February 25, 2024 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Stellt euch vor, ihr seid in einer der dunkelsten Regionen der Welt, kaum Lichtverschmutzung. Ein Ort, bekannt für Milchstraßenfotografie und Sterne gucken.
      Und dann ist Vollmond. Ja genau. Jetzt stellt euch mal Pit's Gesicht vor, als uns das gestern aufgefallen ist... (Er hat geflucht, das sei sein größter Fehler in der Reiseplanung...)
      Wir sind heute trotzdem kurz nach vier wach, denn wir wollen den Sonnenaufgang im Mount Cook National Park fotografieren. Auf dem Weg zum ausgewählten Fotospot scheint der Vollmond taghell ins Auto, die Stirnlampen brauchen wir heute Nacht nicht. Ziel ist der Tasman Gletscher See. Der hat aber drei Aussichtspunkte und den richtigen finden wir leider erst beim dritten Versuch, da ist das beste Licht allerdings schon vorbei.... Entsprechend unglücklich ist Pit. Und was ist noch schlimmer als ein enttäuschter Fotograf? Ein trauriger Ehemann.
      Eine Vormittags-Wanderung soll die Laune bessern und nur 2200 Stufen (und 600 Höhenmeter) später stehen wir am Sealys Tarn Aussichtspunkt. Durch einen befreundeten Fotografen inspiriert nutzen wir die spektakuläre Szenerie für ein Nude-/Sensual-Shooting (siehe Fotos). Endlich hebt sich Pit's Stimmung und wir treten gut gelaunt den Abstieg an. Eigentlich wollen wir noch den 10km Hooker Valley Track entlanglaufen, doch nach einer Viertel Stunde geben wir auf. Vom fantastischen Wetter angelockt sind so unfassbar viele Menschen unterwegs, dass man das ganze eher als Touristen-Schubsen statt als Wandern bezeichnen müsste. Das ist nichts für uns und so treten wir den Rückzug an. Nach einem gemütlichen Kaffee samt Mittagessen erkunden wir die Gegend um den Lake Pukaki. Um es in Pit's Worten auszudrücken: "Lake mich fett, ist der See schön!". Das ist er in der Tat. Der See besteht aus eisblauem Gletscherwasser, was zusammen mit den alpinen Bergen ringsherum ein imposantes Bild ergibt. Wir halten selbst kurz die Füße ins überraschend warme Wasser. Lavendel-Eis gönnen wir uns auch noch und nach einem kurzen Mittagsschläfchen im Auto genießen wir den Sonnenuntergang am Peter's Lookout am Lake Pukaki. Nomen est Omen, Peter's Ausblick zaubert eine paar schöne Bilder in die Kamera. Pit macht aus dem Mond eine Tugend und statt Milchstraße gibt es ein paar hübsche Fotos im Vollmond-Licht. Zu uns gesellt sich ein junger Arzt aus Arizona, Brad, den wir heute Früh schon kurz getroffen haben. Und während (Achtung, Flachwitz) Brad und Pit den Mond fotografieren, kommen wir mit dem Amerikaner ins Gespräch. Seit gestern bereist er mit seiner Frau Neuseeland, drei Wochen haben die beiden geplant für ein Land, das wir nun schon fast zwei Monate bereisen. Wir tauschen Kontakte aus, falls Brad und Emely mal Deutschland bereisen oder wir die USA.
      Wir beenden den nun zum Glück doch noch gelungenen Tag mit einer von Pit's berühmten Weisheiten #972:
      "Der Mond ist so hell, das ist unbelievabell."
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    • Day 42

      Mount Cook Village - Sealy Tarns

      November 7, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute morgen hat, wie von der Wetterapp versprochen, wieder die Sonne geschienen. D.h. wir haben unsere zweite Wanderung in Angriff genommen zum Sealy Tarns Lookout. Gemäß Internet waren 2.200 Stufen zu bewältigen um knapp 600 hm zu erreichen.
      Um 9:30 h gings los und nach knapp 2 Stunden waren wir oben. Es war doch ein sehr steiler Aufstieg und man brauchte die ein oder andere Verschnaufpause 😉.
      Aber der Ausblick oben hat sich auf jeden Fall gelohnt. Interessant zu beobachten wie sich die Wolken so über die Berge schieben und zu Beginn noch von der Sonne in Schach gehalten wurden. Nach einer ausgedehnten Picknick-Pause ging es wieder bergab. Inzwischen hatte sich der Mount Cook bereits in Wolken gehüllt, aber das Panorama ist auch so noch toll gewesen.
      Bergab haben wir mal wieder selbst die Stufen gezählt und kamen auf knapp 2.000 😃. Auf dem Rückweg zur Campsite haben wir auch noch den Abstecher zum Kea Point mitgenommen, aber der konnte nach dem tollen Panorama von oben nicht mehr so recht überzeugen. Und einen Kea gab es hier leider auch nicht. Zurück am Camper haben wir uns noch einen gemütlichen Nachmittag gemacht und inzwischen kündigt sich das für morgen angesagte schlechte Wetter an.
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    • Day 78

      Hooker Valley Track, Mt Cook

      December 2, 2024 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute sind wir den Hooker Valley Track gelaufen, das Wetter war sehr angenehm, es waren zwar viele Touristen unterwegs, aber der Weg zum Wandern war megaa 🥾🏔
      Mittags haben wir beim Camper Wraps gegessen, bisschen entspannt und dann sind wir noch zum Kea Point gelaufen. Von hier hatten eine fanatische Sicht auf den Mt Cook (ist übrigens der höchste Berg in Neuseeland)
      Haben wieder auf dem White Horse Hill Campground genächtigt und hatten einen schönen gemütlichen Abend🥰
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    You might also know this place by the following names:

    Foliage Hill

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