Neuseeland
Hataitai

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 65

      Stadtrundfahrt Wellington

      11. März 2023 in Neuseeland ⋅ ☀️ 17 °C

      Haben heute die relativ kurze Zeit in Wellington für eine schöne Stadtrundfahrt genutzt.
      Erst entlang der Küste, dann auf den Mount Victoria mit wunderbarer Rundumsicht auf Wellington, danach ins Zentrum zum Regierungssitz und am Ende in den Botanischen Garten.Weiterlesen

    • Tag 143

      Das Tongariro-Crossing und Wellington

      2. März 2019 in Neuseeland ⋅ ⛅ 11 °C

      Nach unserem Ausflug zu den Hobbits steht noch ein anderer Herr der Ringe - Originalschauplatz auf dem Plan: wir besuchen den Schicksalsberg in Mordor. 🙌 Auf gut Deutsch: wir machen das Tongariro-Crossing. Einmal 20 km und 1100 Höhenmeter quer durch den gleichnamigen Nationalpark im Herzen der Nordinsel Neuseelands, vorbei an heißen Quellen, rauf auf Vulkankrater und runter bis in den Urwald.

      Eigentlich wollten wir das Ganze ja einen Tag früher angehen; die Zentralverriegelung unseres Campers hatte aber andere Pläne und so stehen wir um 06:15 Uhr in Flipflops und mit weniger Kleidung als bei den Temperaturen nötig, ausgesperrt vor unserem Bus. Kurz zuvor war mir (Evi) eine Tür zugefallen und der Camper war sofort verriegelt... Schlüssel innen drin. So ein Mist! 😫
      Bis wir unsere Mietagentur erreichen und der Mechaniker kommt um unser Auto aufzumachen, ist es 11 Uhr und wir sind mehr als durchgefroren. Zumindest stellt er fest, dass die Zentralverriegelung wohl nicht richtig funktioniert und evtl. bekommen wir vom Vermieter einen Teil der Kosten zurück. Mal sehen.
      Aber hey, unser Frühstück, das wir vor 5 Stunden hergerichtet haben, steht immer noch parat und wir haben endlich wieder unser Dach über dem Kopf. Allerdings brauchen wir heute keine Wanderung mehr zu starten. Wir nutzen die Zwangspause für allerlei Organisatorisches und für Herr der Ringe. 😬

      Als wir dann am nächsten Tag den Tongariro-Nationalpark wirklich durchqueren, kommt uns so einiges aus dem Film bekannt vor: der perfekte Vulkan, die Rauchschwaden aus dem Inneren der Erde und die roten Krater um uns herum. Dass uns dabei 60 km/h schneller, kalter Wind fast umpustet, unterstreicht die mystische Stimmung noch ein bisschen. Ein ganz besonderer Ort!
      Leider denken das auch viele viele andere Touristen, aber damit muss man bei einer der Hauptattraktionen der Nordinsel Neuseelands wohl rechnen. 😉
      Als wir abends von der Wanderung erschöpft im Camper liegen, gibt es noch ein bisschen Action: wir hören plötzlich eine laute Sirene. Sie stoppt zwar nach ein paar Mal Aufheulen wieder, aber überall gibt es hier Infoschilder zu sogenannten Lahars (heißen Staub- und Schlammströmen, die es bei einem Vulkanausbruch geben kann) und stand da nicht drauf, dass es im Falle des Falles genau so einen Alarm gibt? Nachschauen, was los ist, lohnt sich also. Auch anderen Leuten auf dem Campingplatz geht’s genauso und schnell sammelt sich eine ratlose Gruppe vor einer der Infotafeln. Manche Leute gehen sogar schon zu den vorgeschrieben Schutzräumen... na sauber. Aber dann gibt’s doch Entwarnung: es war nur das Signal für die örtliche freiwillige Feuerwehr. 😅

      Einen Tag später steuern wir also lebendig 😉Wellington an. Dafür, dass wir uns in der Hauptstadt befinden, ist alles angenehm überschaubar und unprätentiös. Wellington ist sympathisch und bietet neben vielen kulinarischen Spezialitäten und einer riesigen Gastroszene (angeblich mehr Bars pro Einwohner als New York 🙌) ganz viel Wasser und Hafen. Das stört vor allem den Pit überhaupt nicht. 😉 Wir schlafen sogar auf einem kostenlosen Camping-Parkplatz in einer Marina und wachen am letzten Tag auf der Nordinsel mit Blick auf viele Segelboote auf.

      Von Wellington nehmen wir jetzt die Fähre und weiter geht’s in den Süden Neuseelands. Der soll ja noch schöner sein als der Norden. Wir sind gespannt! 😊
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    • Tag 17

      Wellington

      31. Dezember 2017 in Neuseeland ⋅ ⛅ 18 °C

      Hey Folks

      Heute etwas später der Abriss über die letzen Geschehnisse bei uns in 2017.

      Heute habe ich mich (Dennis) in der Früh noch einmal sportlich beim Crossfit betätigt. Vielen Dank fürs Warten Brümmi 👍.

      Anschließend haben wir heute etwas die Stadt auf den Spuren des „Herrn in Ringe“ angeschaut. Bissl geshoppt haben wir auch und waren schön essen. Aber kaum Auto gefahren🤪.

      Den Abend und das Jahr 2017 lassen wir mit den anderen Campern hier auf dem Parkplatz zusammen ausklingen.

      Lasst es euch gut gehen. See you all in 2018...

      André und Dennis

      31.12.17
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    • Tag 25–26

      Wellington

      6. Dezember 2023 in Neuseeland ⋅ 🌬 18 °C

      Letzter Tag zusammen in Wellington. Wanderung zum Mount Victoria Lookout plus Besichtigung von einem Drehort für Herr der Ringe. Wer errät die Szene?

    • Tag 22

      The windy city

      7. November 2018 in Neuseeland ⋅ ☀️ 12 °C

      Noch vor dem Frühstück brachten wir unseren Van zur Werkstatt. Es war seltsam, unseren treuen Jack abzugeben. Um uns abzulenken, gingen wir den ca. einstündigen Weg in die Innenstadt Wellingtons und gönnten uns erst ein Frühstück.
      Wellington - the windy city - machte ihrem Namen alle Ehre. Wir verbrachten den Tag im Museum of New Zealand Te Papa Tongarewa und in einer Bibliothek.
      Im Museum bekamen wir einen Anruf von unserem Mechaniker. Er teilte uns mit, dass es wirklich gut war, dass wir unseren Bus zu ihm gebracht haben. Die ölige Flüssigkeit war nämlich die Kühlflüssigkeit, und ohne Reparatur, hätte der Motor jederzeit überhitzen können. Sie konnten das Leck zum Glück günstig reparieren - allerdings auf Kosten unserer Heizung. Dass wir diese später noch gut hätten brauchen können, wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
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    • Tag 43

      43rd night - Wellington

      31. März 2019 in Neuseeland ⋅ ⛅ 18 °C

      Seit 6 Wochen bin ich ein richtiger Backpacker!!!

      Am Sonntag stand ich schnell auf und guckte, ob wir einen Strafzettel bekommen haben. Dem war Gott sei Dank nicht so!
      Da ich noch keinen großen Hunger hatte, packten wir das Auto zusammen, ich zog mich schnell an und machte mich fertig. Dabei hatte mich eine nette Dame auf viele Delfine im Meer aufmerksam gemacht. Im großen Schwarm spielten sie und sprangen aus dem Wasser. Ich holte natürlich gleich meine super high zoom Kamera heraus und nahm alles auf. So möchte man doch gerne den Tag beginnen!!!

      Anschließend fuhren wir zum nächsten Campingplatz in der Nähe der Stadt, wo wir uns somit einen Platz für die Nacht reservierten. Dort bauten wir alles auf und frühstückten lecker mit Cornflakes, Toast und Ei.

      Danach räumten wir auf und liefen los in die Start. Google Maps führte uns natürlich über den Mt. Victoria. Total erschöpft erreichte ich mit den anderen Beiden ein Cafe, in dem wir Lucys Cousine und ihre Freunde trafen. Brynne studiert seit kurzem in Wellington.
      Wir quatschen eine Weile, ich trank dabei einen Eiscafé und anschließend besuchten wir das Nationalmuseum. Dort schaute ich mir eine Ausstellung über den Anzac-Day an.

      "Der ANZAC Day (ANZAC: Akronym für Australian and New Zealand Army Corps) am 25. April ist ein nationaler Gedenktag in Australien, Neuseeland und Tonga. Der 25. April 1915 ist der Jahrestag der ersten Militäraktion von australischen und neuseeländischen Truppen sowie Soldaten aus Tonga im Ersten Weltkrieg – der Landung auf Gallipoli. Die Schlacht von Gallipoli führte zu erheblichen Verlusten unter den australischen, neuseeländischen und tongaischen Soldaten, die in einer Streitmacht geführt wurden." (Wikipedia)
      Die Ausstellung war echt interessant und die übergroßen Wachsfiguren beeindruckend hergestellt!

      Anschließend trafen wir uns mit Susanne. Sie ist 25 Jahre als und kommt aus Deutschland. Sie ist jetzt unser neues Travelmate!

      Am Abend fuhren wir mit dem Bus zurück zu Jasper. Als wir ankamen, packten Corinna, Lucy und ich unsere Sachen zusammen und liefen zu der öffentlichen Dusche in der Nähe des Campingplatzes. Dort duschen wir uns kalt ab und wurden dabei von einer Einheimischen angemeckert, dass dies nur ein Ort wäre, in dem man sich nach dem Baden im Meer abduscht und keine Dusche, die man als Backpacker zum duschen nutzen kann! So eine Frechheit! Es war eine ganz normale öffentliche Dusche, die jeder benutzen kann. Sie benutze übrigens selbst Duschbad, nachdem ich sie in die Dusche gelassen hatte, obwohl ich noch nicht fertig war. Aber sie hatte mich so sehr angestarrt, dass ich nicht mehr vor ihr duschen wollte. 🤦‍♀️

      Anschließend begannen wir, das Abendessen zuzubereiten. Dabei fiel uns auf, dass das Gas alle war. Somit fuhren Lucy und ich in Schlafsachen zu Dominos und holten Pizza.
      Später räumten wir auf, aßen Chips mit Dip und schauten PLL.

      P.S.: Die Ampeln waren super witzig, da sie im Haka-Style aufleuchteten! :D
      "Der Haka (Plural: die Haka) ist ein ritueller Tanz der Māori. Häufig ausschließlich als Kriegstanz interpretiert, bedeutet hakaallerdings nichts anderes als „Tanz“ oder „Lied mit Tanz“ und ist daher ein allgemeiner Begriff für alle Arten von Māori-Tänzen." (Wikipedia)
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    • Tag 179

      Wellington

      4. März 2019 in Neuseeland ⋅ 🌬 18 °C

      Heute steht sightseeing in Wellington an und ich kann eines sagen, sie Stadt ist sehr sehr schön und sehenswert. Es gibt einen Hafen, an dem man schön entlang spazieren und an kleinen Lädchen einkaufen gehen kann, es gibt sogar ein Münchner Hofbräuhaus, aber die Braten sind dort unbezahlbar🙈 es gibt viele Sehenswürdigkeiten, schon alleine die Innenstadt ist sehr schön gestaltet. Wir waren an der Cuba Street unterwegs, die viele Einkaufsmöglichkeiten bietet und haben dort fish and chips gegessen 😁🐟😋Weiterlesen

    • Tag 132

      Kultur pur

      18. Februar 2019 in Neuseeland ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir sind zwar nicht die typischen Museumsgänger, aber das Tepapa Museum, welches über mehrere Stockwerke geht und Themen, wie den ersten Weltkrieg, die Maori-Kultur und die europäische Besiedlung behandelt, begeistert uns total. Die Darstellungen sind alle sehr detailliert und abwechslungsreich, da könnte sich so manches Museum eine Scheibe von abschneiden.Weiterlesen

    • Tag 131

      Wellington - the windy city

      17. Februar 2019 in Neuseeland ⋅ ⛅ 14 °C

      Auf dem Weg zur Hauptstadt Neuseelands frühstücken wir an einem schönen kleinen Strand, bevor wir auf dem einzigen Free-Campspot der Stadt noch einen der letzten freien Plätze zwischen ganz vielen Backpackern ergattern. Es stimmt, Wellington ist ganz schön windig, da die Stadt direkt an der Meerenge zwischen der Nord- & Südinsel (Cook Strait) liegt. Von hier werden wir in ein paar Tagen mit unserem Camper auf die Südinsel übersetzen.
      Conny macht sich mal wieder über die Bezüge her, da sie endlich passenden neuen Stoff gefunden hat und diesmal ist er dunkel.
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    • Tag 49

      Picton - Wellington

      17. November 2018 in Neuseeland ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir hatten Glück, unsere Stellplatz-Nachbarn fuhren sehr früh weiter und wir hatten beim Frühstück freie Sicht auf unsere Bucht. Heute hatte wir keine Eile da unsere Fähre erst um 14.15h ablegt.
      Die Route zur Fähre führt über unzählige Kurven es ist ein erster Test ob wir Seekrank werden 🤭
      In Picton angekommen sehen wir schon eine Fähre einlaufen.
      Um 13.00h checken wir ein und stellen uns in die Warteschlange. Bis alle an Bord sind dauert es eine gute Zeit.
      Die Schifffahrt dauert von 14.15h bis 17.45h.
      In Wellington angekommen wird unverzüglich der Nachtparkplatz angesteuert. Er ist etwa 10km entfernt, die Stellplätze sind hier begrenzt. Es ist kein regulärer Platz frei😬 wir stellen uns außerhalb der Markierung. Warten mal ob der Kontrolleur uns weg schickt 😢😢😢
      Bei unserem abendlichen Spaziergang hier am Hafengelände entdecken wir noch einen Seestern. ⭐️
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