New Zealand
Invercargill City

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Top 10 Travel Destinations Invercargill City
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Travelers at this place
    • Day 96

      Otatara

      March 5, 2023 in New Zealand

      Heute ging es weiter nach Süden. Zuerst waren wir am Lake Manapouri, danach in Te Waewae Bay am Gemstone Beach, Monkey Island und Cosy Nook, dann in Riverton im Te Hikoi Museum, wo die Geschichte der Maori und der ersten europäischen Siedler ausgestellt wird, und später noch am Oreti Beach, in dessen Nähe wir übernachten.Read more

    • Day 29

      Oreti Beach

      November 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Hie heimer e Camping gfunge am berüehmte Oretibeach. Mitem Töff oder Outo chame do guet am Strand fahre.
      Mir waages aber nid mit üsem Camper-weine ja no einigermasse ganz abgäh….

      Für z Nacht entscheide mir üs widr mou uswärts-het es guets Restaurant näbedrah.
      Wider mou es feins Steak hets für aui gä.
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    • Day 37

      Einkaufszentrum

      February 3, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Heute waren wir etwas unterwegs. Das Wetter ist zwar immer noch gleich scheiße aber das kann man halt nicht ändern. Wir waren an der steat street Wharf ein bisschen laufen und danach in einem Einkaufszentrum etwas shoppen. Dort haben wir uns etwas waremes zum trinken gegönnt und einen pikanten Muffins.Read more

    • Day 112

      Let's go to The Catlins

      December 17, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 17 °C

      Bluff isch eigentlich mis Veloendziil gsi. Aber d Idee bis uf Dunedin z radle hed mi irgendwie nid losglah. Bluff selber isch au überhaupt nid schön und mini lang ersehnte Fish'n'Chips hend au nid sonderlich guet gschmöckt. Definitiv numal e Grund defür werum ich in Bluff mit em Velofahre nuned cha höre. Aso hani mini Sache packt nachemene "ufregende" Tag in Bluff und bi mit em Shuttel richtig Invercargill um vo det via the Catlins uf Dunedin z Radle. Wasi de nuned gwüsst ha, mini absoluti Lieblingsstrecki uf minere VeloreisRead more

    • Day 40

      Nostalgie im Doppelpack

      February 19 in New Zealand ⋅ 🌬 15 °C

      Da wir keine allzu lange Fahrt vor uns hatten, schliefen wir etwas länger als sonst. Das Frühstück genossen wir um halb 10 Uhr im Cheeky Llama Cafe mitten im Queens Park von Invercargill. Martina wählte diesmal Avocado Toast mit Cappuccino, für mich gabs das selbe, jedoch mit einem "normalen" Kaffee. Man könnte auch sagen "langweiliger" Kaffee, aber ich mag klassische einfache Dinge. So wie unser nächstes Ziel, die Bill Richardson Transport World. Der Name verrät schon, worum es geht. Dachte ich zumindest. Doch es war schwer zu glauben was wir sahen. Über 300 aufwändig restaurierte Fahrzeuge, die meisten davon Veteranen und Oldtimer, in mehreren Hallen verteilt, teils mit Vorher-Nachher Bildern, oder den Stories, wie die Fahrzeuge zur Ausstellung kamen. Gewaltig! Wir waren beide sehr beeindruckt. Und obwohl Martina nicht per se der Grösste Autofan ist, hatte sie grossen Spass in der Lastwagenkabine oder auch im VW Bus. Die Hallen sind riesig und die Fahrzeuge in hervorragendem Zustand. Während unserem Besuch wurde in der Lastwagenhalle von einem Mechaniker der Luftdruck aller Räder kontrolliert. Die Ölwannen unter den Fahrzeugen, sowie die vielen noch eingelösten Fahrzeuge zeigten, dass dies definitiv kein Museum war. Es handelte sich eher um eine Sammlung, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Unglaublich, wie liebevoll alles gestaltet wurde. Die Sammlung wird laufend ergänzt, es sollen noch mehrere Hundert alter Tanksäulen zum restaurieren bereit stehen, laufend kommen neue Fahrzeuge dazu. Teils absolute Raritäten. Gemäss einer Infotafel sei hier die vollständigste Ford Sammlung der ersten Produktionsjahre (1903-1908). Einzig das seltene Model B aus dieser Zeit fehlt. Aus den Produktionsjahren nach 1927 standen auch jegliche Modelle von Ford in den Hallen. Um die Mittagszeit knurrte dann nicht mehr nur der Kompressor des Mechanikers, nein auch unsere Mägen wollten wieder gefüllt werden. Passenderweise war direkt in der Ausstellung im selben Stil ein Diner eingerichtet. Die Lampen bestanden aus zusammengeschweissten Amerikanischen Autonummern, der Rest der Einrichtung hätte aus den 50ern stammen können. Als wäre die Zeit stehen geblieben.
      Nach so viel Nostalgie bewunderten wir ganz in der Nähe ein neueres Bild. Wie schon so oft erwähnt, findet man hier in beinahe jeder Stadt wunderschöne Street Art. Diesmal eine Katze, welche so realistisch gezeichnet war, dass es von weitem aussah, als wäre es ein Foto. Und keine Schmiererei weit und breit. Wäre toll, würden wir dies in der Schweiz auch mal so hinbringen.
      Der Tag war schon etwas älter als wir losfuhren in Richtung Te Anau. Einen Halt mussten wir jedoch noch in Lumsden machen. Ich habe gelesen, dass es da einen alten Bahnhof mit Dampfloks zu bewundern gibt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Lumsden war früher das Drehkreuz der Nord-Süd und Ost-West Verbindungen. Als jedoch der Bahnverkehr durch bessere Strassen immer mehr in den Hintergrund trat, und die Eisenbahnlinien immer mehr verschwanden, wurde der Bahnhof hier auch überflüssig. Die Lokomotiven hatte man in einer Bucht versenkt, um das Ufer zu stabilisieren. Nur dank einem Nostalgie-Verein wurden die beiden Alteisen-Monster wieder gefunden und aufwändig ausgegraben. Jetzt rosten sie neben dem alten Bahnhofsgebäude vor sich hin. Die Warnschilder rund herum Warnen eindrücklich davor, die Dinger zu betreten. Und wenn man sie so sieht, kommt man definitiv auch nicht auf solche Gedanken. Die Kiesflachen rund um den Bahnhof werden mittlerweile als Campingplatz gebraucht.
      Weiter gings Richtung Te Anau. Die Strecke wie immer unglaublich eindrücklich.
      Als wir den Campingplatz bezogen hatten zog es uns noch an den malerischen See, welcher zu kurzweiligen Spaziergängen einlädt.
      Zum Abendessen gabs aufgewärmte Pasta vom Vortag. Die Aufregung vor dem nächsten Tag war extrem. Hoffentlich hält das Wetter was es verspricht.
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    • Day 129

      Invercargill

      February 24, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 14 °C

      Wohl eine der am südlichsten gelegene Stadt der Welt. Ausser man geht nach Feuerland, dort gehts noch mehr Richtung Süden. Auf jeden Fall wollte ich nach Stewart Island (eine kleine Insel vor der Küste) um Austern zu futtern und Kiwis zu sehen. Beides blieb bei wollte, weil die Fähre ausgebucht war. (Scheiss Touristen) Oder wer zu spät kommt, bestraft das Leben. Egal, dann jagt man halt den wenigen Attraktionen in der Stadt nach. Ein paar alte Gebäude, ein interessantes riesiges Fahrzeug Musseum und der Legende von Burt Munroe der mit seinem Motorrad einen Geschwindigkeitsrekord aufsgestellt hatte. Man merkt auch, dass man recht im Süden ist. Es braucht einen Pullover so kalt ist es.Read more

    • Day 36

      Queensparc Invercagill

      February 2, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 14 °C

      Das Wetter bei uns ist nicht so schön es ist sehr regnerisch. Trotzdem sind wir eine kleine runde durch den Queensparc in Invercargill gelaufen. Wunderschön bepflanzt mit Rosen und anderen Blumen es gab einen Teich mit vielen Enten. Die Natur ist einfach traumhaft.Read more

    • Day 7

      Es geht weiter Richtung Südpol

      February 23 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Die zerklüftete Küstenlinie im Südosten von NZ sind die Catlins. Das erste Highlight befindet sich am Nugget Point. Ein steiler Felsvorsprung, auf dem in 133 Metern Höhe eindrucksvoll ein Leuchtturm thront. Dann geht es weiter zur Curio Bay mit seinem im Meer liegenden versteinerte Wald. Zum Abschluss noch ein Stopp am Slope Point. Ein Schild markiert den südlichsten Punkt der Südinsel. Dahinter kommen nur noch Stewart Island und die Antarktis.
      Übernachtung in Invercargill.
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    • Day 17

      Diversion to Oban!

      February 6, 2020, Tasman Sea ⋅ ⛅ 12 °C

      Over the past two days at sea, we have continued to enjoy our relaxing time on the Noordam. We have made good use of the Spa, and the high standard of food has been maintained. There is complimentary Room Service, and we enjoyed breakfast served in our Stateroom. We have met some lovely fellow passengers including two nice couples from Germany who lamented our departure from the EU. Campbell and I have spent time people watching, and likening some of our fellow passengers to celebrities. So far we have encountered Camilla, Duchess of Cornwall, an elderly Doris Day, and Theresa May enjoying her retirement!

      After a relaxing two days at sea, we were looking forward to arriving at Milford Sound in New Zealand’s fjordland today. However the Captain announced last night that due to recent flash flooding, resulting in landslides and hundreds of tourists being trapped in the area and having to be rescued by helicopter, a State of Emergency has been declared, and we were sadly unable to visit the area 🙁. However, as an alternative, the Captain was pleased to announce that we would instead be diverting and making an unscheduled visit to Oban! I thought at first that this was a bit much of a detour, until I realised it was the small port of Oban on Stewart Island, New Zealand’s largely forgotten third island. Although a reasonable size, the whole island has a population of only 400 and, with no predators, it is a bird sanctuary and home to hundreds of different species, including kiwis.

      To access the island required taking a tender to shore. The number of passengers coming ashore from the ship more than quadrupled the whole population. Today was a holiday - Waitangi Day - the national day of New Zealand. The main activity on the island appeared to be the annual Man of the Year contest. This involved burly locals competing in a variety of testosterone and beer-fuelled activities on the beach. Campbell and I were going to enter but didn’t want to show them up.

      I took a lovely (but steep) walk up to Observation Rock where I had fabulous views over Golden Bay towards the island of - wait forever it - Iona. We visited the tiny local museum, which reminded Campbell of the one at Invergordon - minus the major attraction of the Iron Lung.

      We were disappointed not to have made it to Milford Sound, but after seeing news footage on TV could understand why. We’ll just have to come back.
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    • Day 43

      Bluff

      January 12, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 12 °C

      The weather today is strange. Changing between sunshine, rain, storm and something in between.
      Good that I have not planned in so much for today.

      I went to Bluff to take a look around this small town, the gateway to Steward Island. I decided against visiting Steward Island mostly because of the weather and also because I found out, that the ferry to Steward Island ist quite expensive.
      And I have enough wind and rain here at the moment and don’t need to pay much money for it to have the same shit weather there.

      I went to the lookout point what was quite a steep drive up the hill but the view was nice.
      I also went to Sterling Point for a small walk around there.
      Not too much, what was good! As I left Bluff it started to rain like hell! Good timing.
      I went back to the campground to recharge my batteries even more.
      The next days will be full of adventures and activities so I will need it! 🤗
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    You might also know this place by the following names:

    Invercargill City

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