New Zealand
Kawakawa

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Travelers at this place
    • Day 28–32

      Hundertwassers bunte Pinkelbude

      March 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 25 °C

      Verrückt, heute stand die Fahrt zur letzten Lokation unserer NZ-Reise an. Insgesamt waren 420 km zu bewältigen. Wir mussten einen kleinen Umweg über der Flughafen Auckland einlegen, da es Probleme mit unseren Weiterflug nach Fiji in 5 Tagen gab.
      Ich hänge einige wenige Fotos der Autofahrt an, nicht spektakulär.
      Bemerkenswert war allerdings unser Zwischenstopp in Kawakawa.
      Ein buntes und gar nicht stilles Örtchen, denn der Künstler Friedensreich Hundertwasser lebte hier Mitte der 1970er-Jahre und baute ein heute berühmtes Toilettenhäuschen 🚾 🚾.
      Kawakawa ist ein unscheinbares Örtchen mit einer Tankstelle⛽️, einer Bakery🍰, einem Supermarkt, Cafes ☕️, wenigen Lädchen und:
      einem Kunst-Klo! 😆
      In der Mitte des Eingang zum stillen Örtchen wächst ein großer Baum durch das geöffnete Dach. Die Pinkelbude hat rechts den Eingang für die Frauen 🚺 und links für die Männer 🚹. Aber immer wieder findet man Männer bei den Frauen und umgekehrt, denn jeder will alle bunten Mosaike, Flaschenwände und verspielten Säulen sehen.
      "Es ist nur eine Toilette, aber das zeigt, dass auch kleine Dinge Schönheit ins Leben bringen können", das waren Hundertwassers Worte zur Einweihung. Wie wahr😆.
      Beim Abendessen hatten wir dann noch eine Premiere: ein Service-Roboter hat uns unser indisches Essen serviert.
      Wir haben gestaunt🤩
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    • Day 40

      Weiterreise

      August 6, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Nach ein paar Tagen ist es soweit Paihia zu verlassen. Ab jetzt geht es weiter. Ich habe in den letzten Tagen meinen Open Water Diver gemacht und konnte zum Abschluss sogar mit Seals tauchen. Sehr süß. Seit heute habe ich eine neue Reisebegleitung....mein kleiner Yaris. Auch nett anzusehen sind ein paar Kilometer entfernt sehr bekannte Toiletten, entworfen vom Künstler F. Hundertwasser (https://de.wikipedia.org/wiki/Hundertwassertoil…). Also ab morgen dann die Infos mal wieder aus anderen Orten.Read more

    • Day 9

      Hundertwasser Toilette, Kawakawa

      June 24, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Kurz vor Paihia passiere ich das Städtchen Kawakawa, welches für seine öffentliche Toilette im Hundertwasser-Stil weltberühmt ist. Zugegebenermaßen wusste ich bis heute noch nichts von deren Existenz.

      Die Toilette ist relativ unscheinbar und leicht zu übersehen. Also mit dem Auto rauscht man da schnell mal vorbei, weshalb ich sie auch erst zu Fuß entdecke.

      Nachdem ich einen kurzen Blick hinein werfe, stelle ich fest, dass das Örtchen sehr sauber ist und entscheide mich die Toilette auch direkt zu benutzen. "Wenn man schon mal hier ist...", denke ich und nehme auf der komfortablen, hölzernen Brille Platz.

      Sonst scheint es in Kawakawa nicht viel zu sehen zu geben. Es gibt wohl noch ne Bahn, die durch die Stadt fährt und die umliegenden Geschäfte sind an den Hundertwasser-Stil angelehnt.
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    • Day 89

      Das Hundertwasser Klo

      May 5, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach dem wir uns in Whangarei noch die 26 m hohen Wasserfälle angesehen haben, ging es noch weiter nach Norden. In Kawakawa haben wir einen Stopp eingelegt um auf Neuseelands meistfotografierte Toilette zu gehen. Diese öffentlichen Toiletten wurden vom österreichischen Künstler Hundertwasser entworfen, der von 1973 bis zu seinem Tod im Jahr 2000 in der Nähe von Kawakawa lebte.Read more

    • Day 77

      Kawakawa - Hundertwasser Toilette

      November 17, 2016 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Da der Nachmittag noch schön ist, zweigen wir auf dem Rückweg zu unserem Motel nach Kawakawa zu den von Hundertwasser konzipierten öffentlichen Toiletten ab. Während der Hauptsaison kann man hier schonmal mehrere 10 Minuten warten, um überhaupt reinzukommen. Da werden ganze Busladungen ausgekippt und alle wollen nur fotografieren. Also keine gute Wahl bei Durchfall 😉. Wir hatten die Klo's für uns allein und haben sie nicht nur fotografiert 🤔.
      Das war Hundertwassers letztes, zu seinen Lebzeiten gebautes Werk. Die Magdeburger Zitadelle war sein Letztes, er hat die Fertigstellung aber nicht mehr erlebt. Es ist eine Art Danksagung an die Neuseeländer, da sie Hundertwasser hier in Ruhe gelassen haben. In Kawakawa gibt es sonst nichts weiter zu entdecken. Kurz vor 18.00 Uhr ist sowieso alles tot hier. Das ist uns in allen bisher besuchten Orten aufgefallen, ab 17.00 Uhr werden die Bürgersteige hochgeklappt und die Orte schlafen ein. Die allermeisten Geschäfte machen bereits 16.30 Uhr oder eben 17.00 Uhr zu und dann geht der gemeine Neuseeländer nach Hause, und wir gehen mit 😇.
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    • Day 4

      Kawakawa

      November 7, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Die nächsten drei Wochen werde ich auf einer von Stray orgnisierten Tour verbringen, welche mich quer durch Neuseeland führen wird. Heute ging es bereits früh am Morgen los. In Kawakawa haben wir eine erste Toilettenpause eingelegt, um ein ganz besonderes Exemplar österreichischer Kunst zu bewundern. Wie auf dem Foto zu sehen ist, hat Friedensreich Hundertwasser hier eine öffentliche Toilette entworfen. Da fühlt man sich doch gleich ein wenig zuhause :-)Read more

    • Day 77

      Kawiti Glowworm Caves

      November 17, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      Da sind wir auch schon an der von der Familie Kawiti geführten Glowworm Höhle. Diese wurde vor ca. 300 Jahren durch eine Maori-Frau entdeckt, als sie einer Rauchfahne, die aus der Höhle austrat, folgte. Dort fand sie eine andere Frau, die sich auf der Flucht vor ihrem Mann hier versteckte und sich an einem Feuer wärmte und ihr Essen zubereitete. Seit dieser Zeit wird die Höhle von maorischen Familien genutzt und befindet sich noch heute im Besitz der Nachfahren. Die Kalksteinhöhle ist 200 m lang, stockfinster und super mit Boardwalks und Treppen ausgebaut. Wir laufen mit unserem Guide und nur einer großen Taschenlampe bewaffnet hinein. Unser Guide gehört zur Betreiberfamilie und er macht mit uns Beiden die letzte Tour des Tages. Da haben wir aber Glück gehabt, denn es ist bereits 16.10 Uhr und seit 10 Minuten hat die Höhle eigentlich bereits zu.
      Wir erfahren, dass die Glühwürmer (Arachnocampa Luminosa) hier nichts mit unseren Glühwürmchen gemeinsam haben, es sind unterschiedliche Spezies. Hier sind es die Larven der Fungus Mücke, tatsächlich 2,5 cm bis 3.0 cm lange Würmer. Wir können sie an einer Stelle mit geringer Höhe deutlich an der Decke sehen. Sie leuchten nur am 2,5 mm langen Ende ihres Schwanzes und können das Licht dimmen oder gar ausschalten, je nachdem wie hungrig sie sind. Mehr Licht, viel Hunger und wenig Licht, wenig Hunger. Mit ihrem Licht locken sie beispielsweise Stechmücken und Sandfliegen an, fangen sie in einem aus Fäden kompliziert gesponnenen Netz, aus dem sie klebrige Fangfäden herabhängen lassen. Verfängt sich ein Opfer, wird der Faden wie Spaghetti eingesaugt (gefressen) und dann auch das Opferinsekt. Die längste Zeit ihres Lebens verbringen die Glowworms im Larvenstadium, ca. 11 Monate. Dann verpuppen sie sich für bis zu 3 Wochen, um als flugfähige Mücke zu schlüpfen. Dann lebt sie noch 3 Tage für die Paarung. Bei Erfolg legt das Weibchen etwa 130 Eier in Klumpen von 20 - 40 Eiern. Nach 20 Tagen schlüpfen dann die neuen Larven. Wenn sich die Mücken auf der Partnersuche verfliegen (sind schlechte Flieger) und in den Klebefäden anderer Glowworms hängenbleiben, werden sie verspeist. Kanibalismus tritt auch bei einer hohen Larvendichte auf. Dann nämlich bekämpfen sich die Würmer und der Unterlegene wird gefressen.
      Wir laufen den Boardwalk entlang und an verschiedenen Stellen schaltet unser Guide das Licht aus und - atemberaubend, es wirkt wie ein riesiger Sternenhimmel. Und genauso soll es auch auf ihre Opfer wirken 😊. Gut das wir nicht ins Beuteschema passen. Leider sind Fotos in der Höhle untersagt und ihr müsst mit meiner Beschreibung vorlieb nehmen.
      Nach etwas mehr als 35 Minuten ist die Besichtigung leider schon zu Ende.
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    • Day 11

      Toilet

      November 3, 2015 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      The toilets are designed by the famous Austrian architect "Hundertwasser". From 1975 he used to live here till he died in 2000.
      Sometimes a picture says more then words!

      Diese Toiletten wurden vom dem berühmten Österreichischen Architekten “Hundertwasser“ designed. Welcher hier von 1975 bis zu seinem Tod in 2000 hier lebte.
      Manchmal ein Foto sagt mehr als 1000 Worte!
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    • Day 4

      Kawiti Caves

      March 6, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 25 °C

      Home to 30,000 glow worms, which it turns out are quite ugly when seen in the light.

      No photos from inside the cave because the flash effects these little bugs.

      If you were wondering, their scientific name is arachnocampa luminosa. Basically arachno because they have a web (well itactually is more like a fishing line), campa because they create a cocoon, and luminosa because their tails glow.

      Final Fact: New Zealand Glow Worms are cannibals, it will eat both the adult gnat version of its self or the larva verision.
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    • Day 58

      Kawakawa’s Public Toilets

      February 6, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Kawakawa has a population of about only 1,500 people but we found it to be unusual. It has an architecturally significant public washroom and a steam train that runs down the Main Street of the town!

      What town do you know of that is known for its public washrooms? Haha. Kawakawa’s were designed by an Austrian-born artist and eco-architect Friedensreich Hundertwasser, who lived near Kawakawa in a house without electricity from 1973 until his death in 2000. His work focused firmly on opposing the concept of a straight line, and the washroom is a cobbled example of this.

      The designs in the washrooms are typical of his work with wavy lines decorated with ceramic mosaics and coloured bottles. The roof is covered with grass and plants. It all is very interesting and very quirky.
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    You might also know this place by the following names:

    Kawakawa

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