New Zealand
L'Aube Hill Reserve

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Travelers at this place
    • Day 78

      Akaroa

      January 28 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute ging es fast vier Stunden mit dem Wohnmobil vom Lake Tekapo nach Akaroa, unserem vorletzten Campingplatz 😔 Hier wurden wir mit bestem Sommerwetter empfangen und von unserem Campingplatz haben wir einen herrlichen Blick auf das Meer 😀
      Wir sind dann nachmittags zum örtlichen Strand und die Kinder haben dort gespielt. Später sind Mats und Christian noch in den Pool auf den Campingplatz gegangen. Wir bleiben hier vier Nächte und freuen uns hier nochmal richtig schöne Tage am Meer verbringen zu können 😃😎
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    • Day 80

      Akaroa Dolphins

      January 30 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Ganz entspannt sind wir auch heute wieder bei strahlendem Sonnenschein in den Tag gestartet!
      Mittags ging es dann für uns mal wieder rauf aufs Meer und auf Delfinsuche!
      Wir haben uns für ein kleines Familienunternehmen entschieden mit einem Hund an Bord, der die Delfine aufspürt! Es war eine richtig schöne Tour und wir konnten zahlreiche Hectordolphins, viele Robben und sogar einen Pinguin sehen!
      Mats NYPD Cap ist leider aufgrund des starken Windes von Bord geflogen! Tatsächlich haben wir die auf dem Rückweg noch einmal gesehen 😅!
      Den restlichen Tag haben wir auf dem Campingplatz verbracht. Mats hat mit den Dänen gespielt und war viel auf dem Spielplatz unterwegs. Später kam noch ein Mädchen aus der Schweiz hinzu.
      Pia hat geschlafen, läuft auf dem Campingplatz rum oder isst Unmengen an Käse 😂
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    • Day 5

      Ankunft: Südinsel Neuseelands

      February 6 in New Zealand ⋅ ☁️ 26 °C

      Unglaubwürdig - aber wahr, da landen wir am Ende der Welt auf der Südinsel Neuseelands. Wir können es noch nicht so richtig glauben, dass wir wirklich hier sind 🥹…

      Am Flughafen angekommen, haben wir den Mietwagen für die nächsten 17 Tage abgeholt. Unser erstes Ziel war das französische Dörfchen Akaroa.

      Wir konnten unseren Augen kaum trauen, jedoch verbringen wir die nächsten zwei Nächte in diesem unfassbar schönen B&B Beaufort House Akaroa. Sharon, unsere Vermieterin, hat uns herzlich willkommen geheißen.

      Durstig machten wir uns auf die Suche nach einem netten Café und sind auch direkt beim Crater Cafe Akaroa fündig geworden. Gestärkt wurde sich mit einem Cappuccino, einem typischen English Breakfast Tea und einem leckeren Stück Kuchen.

      Um 18 Uhr wurden wir von den Besitzern des B&B zu einem Sit-in im eigenen Garten mit zwei weiteren Gästen eingeladen. Mit einem Glas Wein und verschiedenen Canapés wurde sodann auf den ersten Abend „angestoßen“. Zusammen mit dem britischen Pärchen sind wir sodann beim Ma Maison Restaurant - Akaroa eingekehrt. Ein wunderschöner Sonnenuntergang in Akaroa war der krönende Abschluss eines unvergesslichen Starts in Neuseeland 🥹!

      12 Stunden liegen wir nun vor Eurer Zeit, in diesem Sinne, gute Nacht. 💤 😊
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    • Day 50–52

      Akaroa

      February 20 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Unsere letzten Tage mit Moby, unserem Campervan, verbrachten wir auf der Halbinsel bei Christchurch, genauer gesagt in Akaroa und Duvauchelle.
      Es ist sehr entspannt und alles französisch angehaucht. Wir liessen es uns gut gehen uns genossen es sehr.Read more

    • Day 67

      Akaroa, NZ

      March 9 in New Zealand ⋅ ☁️ 57 °F

      Today is another small port. Really small. Population is 624.

      Canterbury's oldest town, Akaroa was founded in August 1840 by French settlers. It has been suggested that French interest in New Zealand speeded up Britain's decision to annex New Zealand. By the time French settlers arrived, the Treaty of Waitangi between the British Crown and Māori chiefs had been signed.
      The town still fills somewhat French. The street names, french cafes.

      I forgot to mention it is a tender port, so by the time we got on land it was almost 10:00am. We had two things we wanted to see: The Giants House and Alpaca Farm.

      Little information on the street told us the price of a taxi to Alpaca Farm is $120 and admission is $55pp. Although it’s NZ money, still we thought too expensive.
      The little van to The Giants House was $15pp. We settle on that.
      It is hard to describe what it is.
      The house was built in 1880 and was named by a small girl looking up to it from the valley below, who said it was so big it must be the house of a Giant.

      Now it is a little park with mosaic sculptures around the house. The sculptures created by the artist Josie Martin. She is a modern artist, painter and sculptor.
      We really enjoyed this magnificent sculpture garden.

      After walk in the gardens we stopped for a delicious lunch at french restaurant. We walked around small town, stopping at the stores and ice cream, walked to the lighthouse and back to the tender boat.
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    • Day 25–27

      Akaroa

      February 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Wetterbedingt gings dann ganz spontan weiter nach Akaroa - einer Hafenstadt mit französischen Wurzeln auf der Halbinsel Banks Peninsula südlich von Christchurch.
      Bei einer schönen Wanderung haben wir einen Einblick in die beeindruckende Landschaft bekommen, die einst durch vulkanische Aktivität entstanden ist.Read more

    • Day 4

      Akaroa and the dolphins...

      January 25, 2018 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      In Christchurch habe ich also nun mein Auto abgeholt. Sagenhaft wenige 355.800 km hat das Ding drauf. Hinzu kommt klappern der Stossdämpfer.
      long story short: das ding stelle ich denen morgen wieder auf den Hof und fahre mit einem sicheren Auto weiter. Lehrgeld bezahlt.
      Mit mir beim Vermieter stand eine sehr nervöse Frau, die ich dann später in Akaroa wieder getroffen habe und angesprochen habe. Uschi aus Flensburg.
      55 Jahre und ihr grösster traum: mit dem camper durch Neuseeland.
      Leider ist ihr Camper eher ein Van und schon 20 Jahre alt und die Assis bei der Vermietung haben ihr die Hälfte des bezahlten Equipments nicht mit gegeben.
      Ich habe sie dann 2 Tage lang begleitet, beraten, und ihr durch die ersten 2 Tage geholfen. Wir waren schwimmen und kajak fahren. jetzt ist sie schon weiter nach Dunedin gefahren und gott sei dank heile angekommen...
      Akaroa ist geil. und heiss!! 30 grad.
      Mein Hostel hat keine klima, ich schlafe unterm Dach, lebe mit offenem Fenster im Dunkeln wegen der Mücken und das Bad wird alle 2 Tage geputzt.
      Aber die Delphine und der heutige Ausblick vom Berg ist alles wert. Seht es auf den Fotos. ein sehr spektakulärer Anfang hier in Neuseeland
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    • Day 53

      Akaroa

      November 13, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 10 °C

      Heute sind wir nach Akaroa gefahren. Wir sind über die summit Road auf den Port Hills gefahren und haben dann den Scenic Drive durch die Berge bis Akaroa genommen. Man hatte eine (bzw. jede Menge) tolle Aussichten auf eine große Bucht und die Berge.
      Akaroa ist auch sehr schön. Es ist ein kleiner niedlicher Ort mit französischem Einfluss direkt am Wasser. Sogar die Straßennamen sind französisch! Wir sind noch ein bisschen am Wasser spaziert und waren am Kriegsmahnmal. Dann wollten wir zum Leuchtturm fahren, sind allerdings nur bis zu einer Straße gekommen, wo nur Autos mit Allradantrieb fahren dürfen. Aber die Aussicht war trotzdem wieder sehr schön.
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    • Day 13

      So viel unterschiedliche Landschaft

      November 29, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      Meine Nacht war heute wahnsinnig kurz, denn ich war in Gedanken beschäftigt. Es ließ mir keine Ruhe, das es doof ist sich ohne Internet auch bei niemanden melden zu können und ich will nicht das sich irgendwer unnötig sorgt in Deutschland. Und ich bin recht nervös, wenn ich an das morgen anstehende Erklimmen dieser matschigen, schottrigen Bergpiste denke.. ich habe vllt vier Stunden geschlafen.. Evi war tatsächlich auch schon gegen 6:30 Uhr wach, in Aufregung und Sorge, dass ja keiner ihre Muschelsammlung, aufgetürmt vor unserem Van, weggesammelt hat. Ein Blick aus dem Fenster - alles safe. Evi ist erleichtert und glücklich, und will gerne sofort raus. Wir ziehen uns fix an - Tür auf, Katze von gestern ist ich noch da und ist direkt davor - und Evi setzt ihr Muschel-Sammeln eifrig fort. Zu schön ist dieser Anblick auf die Meeresbucht "Pingeons Bay" - allerdings ohne sichtbare Pinguine: die Sonne scheint heute, die Berge vor uns sind wunderbar sichtbar - so ganz ohne Wolken und Nebel - man hört und sieht auch die Schafe, bis hoch auf dem Bergspitzen stehend, Vögel stürzen ins Wasser, ganz steil, zum Fischfang, das Wasser plätschert leicht vor uns - echt idyllisch hier.

      Zum Frühstück gibt's dann Haferflocken mit Milch und Apfel, allerdings ist Evi doch noch recht knülle und müde, ihr ist kalt, und so richtig im Tag angekommen ist sie wohl noch nicht. Doch dann wird sie ganz fix vollends erweckt: von einem Babyhasen, der in 15 Meter Entfernung Luftlinie zwischen den Bäumen rumhoppelt. Evi und die Katze stürmen dahin. Eine Weile ist Evi damit beschäftigt, einerseits den Hasen vor der Katze zu beschützen, und anderseits sich selbst hartnäckig auf den Babyhasen zu stürzen - erfolgreich! Mit gekonntem Griff, und geübt Dank der heimischen Haustierbabyhasen, packte die das Häschen und freute sich sehr. Erstrecht, nachdem wir erst gestern einen dramatischen Plausch mit Papa hatten, da bis zu unserer Rückkehr alle Haustierbabyhasen weggegeben sein werden.

      Nachdem wir uns ausgiebig mit dem Häschen, ethlichen weitern Muscheln beschäftigt hatten, habe ich noch fix in der Außen-Wasserhahn-Anlage gespült, wir haben kurz den Spielplatz genutzt und dann ging's los, den Berg bezwingen. Obwohl das Auto zumeist sehr mühsam sich hochkämpfte, wieder vorbei an all den Schafen, und den steilen Abhängen, an dieser einspurigen, steilen Schotterstraße, mit teilsdrehenden Rädern, und ich betete bitte nur nicht stehen zu bleiben, kamen wir tatsächlich oben an. Belohnt wurden wir mit gaaanz toller Aussicht auf unsere "Pingeons Bay"! #puh

      Weiter ging's es zum Hafenstädtchen Akaroa, nur eine halbe Stunde von hier entfernt. Und wieder ging es eine Wald-/Schotterpiste bergab, diesmal nur etwas geübter, sicherer und schneller, mit Sonnenschein, und wahnsinnig toller Aussicht auf saftig grüne Wiesen auf den Bergen, und herab auf die Meeresbucht. Ich kam mir vor wie bei Heidi in den Bergen, mit Blick auf eine tolle französische Hafenstadt.

      Mein Ziel dort war hauptsächlich die Bibliothek mit kostenlosem WLAN, um mich Zuhause mal zu melden, und natürlich am Hafen langzulaufen. So nutzen wir die Zeit erstmal für einen Videoanruf, und zum Bilder malen in der Kinderbücher- Ecke. Dabei hatten wir einen schönen Ausblick aus dem Fenster über die Stadt.

      Danach ging es an die Promenade und Evi sammelte natürlich gleich wieder Steine und Muscheln. Wir gönnten uns zum Mittag erstmals die hier landestypischen "fish and chips" - nur erstmal ohne fish, also nur die Pommes, und die Schnecken laut Evi so wie in Kranichfeld xD und es gab für Evi noch tolle neue "Kiwi"-Ohringe. Wenig später genossen wir die Sonne noch ein einem Spielplatz an der Promenade bis wir schließlich aufbrachen, zu einem 90 Minuten entfernten kostenlosen Campingplatz am See. Evelin schlief schnell ein. Und damit verpasste sie leider eine waaaaaahnsinnig schöne Aussicht auf die allerschönsten Berge, von der Sonne bestrahlt so wahnsinnig saftig grün, mit so vielen Schafen auf all den Berghängen. Ich bin aus dem Staunen nicht rausgekommen und in solchen Momenten ist's nicht immer ganz einfach alleiniger Fahrer zu sein, und nicht mal stattdessen als Beifahrer die Aussicht genießen zu können. Evi ist mittlerweile wieder wach, und staunt genauso begeistert mit mir mit. Und so verlassen wir diese Halbinsel - sie ist wunderschön und auf alle Fälle ein Besuch Wert! Toller Auftakt 😊

      Auf der weitern Fahrstrecke versuche ich mit Evi Liederkompromisse zu finden, ebenso wie Kompromisse in der Lautstärke-Regulierung. Ich werde fast taub, so laut will sie es haben. Wir hören Lady Gaga und Elsa hoch und runter, Evi hinterfragt die einzelnen Worte der englischen Texte immer öfter und singt mit, oder beklagt sich über mein mitsingen😄 und so vergeht auch die Zeit, die Berge werden hinter uns immer weiter, und wir sind längst im Flachland und fahren der Sonne entgegen. Mit lauter Musik und runtergelassenen Fenstern. Mit 100km/h auf den Ladestraßen neuseelands - natürlich auf dem linken Seite. Jaja, daran habe ich mich schon gewöhnt, nur der Scheibenwischer geht zum blinken noch öfters mal an.

      Zum See fahren wir zunächst einen Umweg, Dank einer aufgrund von Überflutung gesperrten Straße. Das Land wird immer eintöniger. Flachland wie in Brandenburg, nur mit zig tausend Kühen darauf. Vielen hohen, ordentlich gerade geschnittenen Hecken. Und Palmen hier und da. Schließlich kommen wir an an unserem See. Es ist wahnsinnig stürmisch, der See tobt bei Sonnenschein.

      Ich wundere mich, wie schnell man hier durch so verschiedene Landschaften kommt, inklusive so unterschiedlicher "Bewindung" - vorhin noch am windstillem Ufer im Bergenland und nun im stürmischen Flach-Öd-Land. 😅 Evi lässt sich vom Wind nicht abhalten und richtet sich unter einem Baum direkt neben unserem Campervan, mit hängenden und beblättertem Geäst, häuslich ein. Hier gibt's nichts weiter als ein Toilettenhäuschen in der Mitte des Geländes. Hier sind viele große Nadelbäume. Zum Abendbrot gibt's 'ne Stulle. Heute geht's früher ins Bett. Ich bin müde, Evi will UNO zocken, aber ich kann heute mal als Erste nicht mehr. Wir sehen noch den sehr goldenen Sonnenuntergang zwischen dem Geäst zu und ich schlafe noch vor Evi ein.
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    • Day 31

      9-1 Akaroa, dolfijnen

      January 9, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Om 5 uur wakker van speciale vogels, morgenochtend misschien maar eens kijken.
      Hopen dolfijnen gezien, echt vlakbij, onder de boot, echt super. Ze willen alleen niet met ons zwemmen, ze hebben het te druk met voedsel zoeken. Heel klein beetje teleurgesteld, maar vooral blij dat ik de Hector dolfijnen nou zo mooi gezien heb.
      Rustige middag met de filmpje in museum, Martin uitzwaaien en seefoodchowder en bier bij de tent.
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    You might also know this place by the following names:

    L'Aube Hill Reserve

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