New Zealand
Roys Peak

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Travelers at this place
    • Day 51

      Neuseeland - Wanaka/Lake Pukaki & Tekapo

      February 2, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

      Hallo zusammen,

      für die nächsten 2 Tage bleiben wir nun in Wanaka. Am Abend unsere Ankunft haben wir direkt meine frühere Tanzdozentin getroffen. Sie hat mich vor ca. 15 Jahren trainiert und lebt jetzt seit 8 Jahren in Neuseeland. Es war so schön sie wiederzusehen und mal wieder lange mit ihr zu quatschen. Es hat sich nicht angefühlt, als ob wir so lange kaum Kontakt zueinander hatten. Sie hat uns am Abend in ihr Tiny House auf einer Farm in Wanaka eingeladen und ich war beeindruckt, wie viel Platz es in solch einem Haus gibt. 😬 An diesem Tag habe ich wieder gemerkt, wie wenig man im Leben eigentlich braucht. Manchmal habe ich das Gefühl, dass Menschen oft nach immer mehr streben. Mehr Geld, größere Immobilien, luxuriösere Autos. Dies wird finanziert durch das Aufgeben der freien Zeit. Da ich mich ebenfalls oft dabei ertappe, war ich für den Tag sehr dankbar und dass er mich daran erinnert hat!
      Wir sind bis 23 Uhr bei Nina und Marcus geblieben und haben noch den schönen Sternenhimmel auf der Farm beobachtet.

      Am nächsten Tag haben meine Freundinnen und ich uns für ein paar Stunden getrennt. Ich wollte unbedingt den Roys Peak Track laufen und die beiden zum Gletscher. Ich bin mega happy und dankbar, dass es so gut mit den beiden klappt. Ich schätze es sehr, dass jeder trotz der gemeinsamen Zeit, Zeit für sich haben kann ohne dass jemand verärgert ist. Das würde wahrscheinlich nicht mit jedem gehen und dafür habe ich die beiden echt lieb!!

      Der Track war der härteste, den ich jemals unternommen hatte.😅 Ich bin ca. 2,5 h serpentinenartig einen Berg hochgewandert und der Weg war dauerhaft steil. 😅🤣 Sonst sind Trails für eine gewisse Zeit ebenerdig oder führen abwärts, aber dieser nicht. Nach jeder Kurve sah ich den nächsten steilen Aufgang und ich war froh, dass ich dies am Anfang nicht wusste.😅
      Nach ca. 2,5 Stunden habe ich den Roys Peak erreicht. Die Aussicht war so schön! Dazu muss ich sagen, dass das Wetter an dem Tag bombastisch gut war und das, die schöne Aussicht natürlich noch begünstigte. Ich saß oben bestimmt 45 Minuten und wollte mich gar nicht mehr auf den Rückweg begeben, weil es so schön war, auf die Berge und den See zu schauen! Zudem wusste ich, dass der Weg bergab auch nicht gerade ohne ist.😅 Auf dem Gipfel saß eine Frau neben mir, die mich plötzlich fragte, ob ich das öfters machte.😅 Ich verneinte dies und fragte sie, wie sie darauf kam. Sie sagte mir, dass ich ziemlich schnell unterwegs war und sie dachte, dass ich das als Workout öfters machte. Das hörte ich zu dem Zeitpunkt tatsächlich das 3. Mal und es machte mich ein wenig stolz. 😊 Ich bin stolz, dass ich das letzte Jahr so hart trainiert habe und es sich in diesen Momenten positiv bemerkbar machte. 😊

      Der Weg zurück war super schön, da ich gefühlt 2h eine super Aussicht hatte und die Anstrengung sich nun in Grenzen hielt. Ich hörte dazu Musik, was den Moment für mich noch schöner machte. Am Ende des Trails taten mir tatsächlich ein wenig meine Zehen weh, da diese bei dem Gefälle immer an meine Schuhe stießen. 🤣 Unten angekommen war aber alles vergessen und ich war so stolz, dass ich diesen Hike geschafft hatte. 😊

      Leider hatte ich selbst keine Auto und der Ort Wanake lag ca. 6 km entfernt. Also lief ich los an der Straße entlang Richtung Stadt. Tatsächlich trampte ich hier in Neuseeland das erste Mal in meinem Leben. 🤣 Hättet ihr mich vor ein paar Jahren gefragt, ob ich jemals trampen würde, hätte ich euch den Vogel gezeigt. Aber man verändert sich und ich bin froh darüber. 😊 Es dauerte tatsächlich keine 5 Minuten und mich nahmen zwei Engländer mit. Die beiden waren super nett und wir hatten ein gutes Gespräch. Ich war ihnen sehr dankbar, dass sie mich mitnahmen. In Neuseeland ist es übrigens üblicher zu trampen, deshalb kam ich mir nicht ganz so bescheuert vor. 😅🤣

      Den Nachmittag verbrachte ich bei dem traumhaften Wetter noch am See. Das war das Beste, was ich nach dieser Wanderungen machen konnte. Der See war jedenfalls eine absolute Abkühlung und ich genoss den Blick auf die Berge.

      Die nächsten 3 Tage haben wir anschließend in Queenstown, am Lake Pukaki sowie am Lake Tekapo verbracht. Die beiden Seen waren wunderschön! Ich habe selten so blaues Wasser gesehen und der Blick auf die Berge in der Ferne war traumhaft. Am Lake Pukaki machten wir nur einen kurzen Stopp. Wir aßen frischen Lachs und sprangen einmal ins eiskalte Wasser. Keine Worte können beschreiben, wie sehr ich solche Momente liebe!
      Anschließend erreichten wir Lake Tekapo und verbrachten 2 Tage hier. Die Region am See ist besonders bekannt für ihren Sternenhimmel, da die Sterne dort besonders gut zu beobachten sind. Leider hatten wir die zwei Nächte wetterbedingt keine klare Sicht und so unternahmen wir schöne Wanderungen am See, sodass wir abends so erledigt waren, dass wir nur ins Bett wollten. 😅

      Nach den 2 Tagen in Tekapo teilten sich die Wege meiner Freundinnen und mir tatsächlich wieder. Die beiden fuhren weiter in den Norden, um von Christchurch wieder nach Deutschland zu fliegen. Ich fuhr zurück in den Süden nach Queenstown, um von dort in den nächsten Tagen Milford Sound zu erkunden.
      Hiervon erfahrt ihr mehr in meinem nächsten Beitrag. 😊

      Bis bald!
      Jenny
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    • Day 65

      Go Solo at Roys Peak

      March 3, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Ein letzter Blick in den Rückspiegel, ein letztes Winken und dann trennen sich unsere Wege erstmal für die nächsten zwei Wochen. Susi hat sich dafür entschieden einen zweiwöchigen Sprachkurs in Christchurch zu belegen, während ich in der Zwischenzeit weiter durch Neuseeland kurven werde. Nachdem wir die letzten beiden Monate praktisch 24 Stunden am Tag zusammen verbracht haben, wird das eine ungewohnte Form des Reisens für uns, der wir mit Spannung entgegengehen. In zwei Wochen werden wir uns in Kaikoura wieder treffen, um uns dort gemeinsam auf die Suche nach Pottwalen zu begeben. Eine aufregende Zeit liegt vor uns...

      Somit tritt Susi heute mit einem Mietwagen eine lange Fahrt nach Christchurch an, während ich selbst nur eine mickrige Stunde Fahrt von Queenstown auf mich nehmen muss, um den Nachbarort Wanaka zu erreichen. Wanaka ist ähnlich wie Queenstown wunderschön an einem großen See gelegen, umgeben von tollem Bergpanorama, allerdings insgesamt etwas ruhiger und gelassener als Queenstown. Ich habe mir vorgenommen, heute den Roys Peak zu besteigen, eine beliebte Tagestour. Angeblich sehr anstrengend, aber der Ausblick soll für alle Strapazen entlohnen. Da ich erst gegen 11:30 Uhr am Startpunkt der Route ankomme und für die 16 km lange Tour 6 Stunden veranschlagt werden, darf ich keine Zeit verlieren. Und so mache ich mich im Marschschritt auf zur Besteigung. Der Himmel ist wolkenlos und die Sonne knallt erbarmungslos. Man wurde gewarnt, dass die Strecke auch keinerlei Schattenplätze bietet, was den Aufstieg nicht wirklich leichter macht. Aber ich habe reichlich Wasserreserven im Gepäck, mich mit Müsliriegeln ausgestattet und fühle mich in guter Form (anders noch als beim Tiki Trail in Queenstown, der uns ordentlich zu schaffen gemacht hat). In Rekordzeit erklimme ich den gut ausgebauten, aber doch sehr steilen Weg und erreiche ohne Pause bereits nach weniger als 2 Stunden den Gipfel (von den zahlreichen Fotopausen einmal abgesehen, denn der Ausblick wird mit jedem Höhenmeter spektakulärer). Ich bin fast ein wenig stolz auf meine Fitness, die ich in den vergangenen Wochen schon fast verloren geglaubt habe 🙂 Da ich reichlich Zeit beim Aufstieg eingespart habe, lasse ich mir am Gipfel dafür umso mehr Zeit, um das Panorama zu genießen und reichlich Fotos zu schießen. Das Zusammenspiel aus steilen Bergen und tiefblauen Seen ist wirklich einmalig und habe ich in dieser Form noch nirgendwo sonst auf der Welt erlebt.

      Beeindruckt und zufrieden trete ich wieder den Abstieg an und erreiche eine gute weitere Stunde später wieder meinen Startpunkt: erschöpft, brennende Füße, einen glühenden Kopf, Wasservorräte und Müsliriegel vollständig aufgebraucht. Jetzt habe ich mir erstmal einen schönen Cappuccino verdient, den ich an der Strandpromenade von Wanaka zu mir nehme. Hier chille ich an einem schattigen Plätzchen und beobachte das Treiben der vielen Touristen im Wasser. Immer wieder höre ich deutsche Stimmen. Vielmehr noch als Australien scheint Neuseeland eines der Top Reiseziele von deutschen Reisewilligen aller Altersklassen mit viel Fernweh zu sein. In diesem Maße hätte ich das so hier nicht erwartet und bei aller Schönheit Neuseelands schmälert dies ein wenig die wilde Romantik des Reisens. Ich gebe zu, dass ich es eher mag, auf der Reise unter Einheimischen zu wandeln als mich unter eine Gruppe von Touristen zu mischen. Aber wie das überall in der Welt so ist, sind die schönsten Fleckchen einfach auch touristisch gut erschlossen und ich weiß, dass ich diese Schönheit auch bereit sein muss zu teilen.

      Um dem Touri-Trubel allerdings etwas zu entkommen, habe ich für heute Abend zumindest ein AirBnB in einem etwas entlegeneren Nachbarort gebucht. Hier werde ich eine Nacht in einem kleinen Gartenhüttchen einer einheimischen Familie verbringen (wirklich klein, es passt praktisch nur mein kleines Einzelbett hinein). Das Anwesen ist sehr alternativ und offen gestaltet und eine belebende Abwechslung von den sonstigen aufgestylten Unterkünften. Ein idealer Fleck, um einen intensiven Tag ausklingen zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Ich graule noch ein bisschen die süße verspielte Katze der Familie und begebe mich anschließend mit einem Lächeln im Gesicht in die Horizontale 😊
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    • Day 25

      Roys Peak

      March 25, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      4.10Uhr der Wecker klingelt.
      Nach und nach werden wir wach und realisieren was uns in Kürze bevor steht oder eher was wir uns vorgenommen haben: den Auftstieg des Roys Peaks.
      5.09Uhr wir sind mit etwa 5 Lagen Kleidung am nächtlichen Roys Peak Car Park angekommen und können schon die ersten Wanderer beobachten, wie sie sich in der Dunkelheit den Weg zum Gipfel suchen.
      5.18Uhr nach seelischer Vorbereitung machen auch wir uns mit Taschenlampen bewaffnet auf den Weg.
      6.35Uhr 800 Höhenmeter sind geschafft und so langsam sind auch wir hellwach. Die Stadt leuchtet unter uns und scheint hingegen noch tief und fest zu schlafen.
      7.30Uhr und 1140 Höhenmeter. Die Morgendämmerung ermöglicht uns mittlerweile den Weg, den wir bestreiten zu sehen, genauso gut wie wir jetzt erkennen können was uns noch bevorsteht.
      8.10Uhr die Sonne bahnt sich ihren Weg über die wenigen Wolken am Morgenhimmel. Zeit fürs Frühstück mit Blick auf den Sonnenaufgang!
      8.30Uhr weiter gehts.
      8.48Uhr nach mehrmaligen Verfluchen des steilen Aufstiegs haben wir plötzlich das Ziel erreicht. Vor uns erstreckt sich ein schmaler Pfad auf dem Bergkamm der zum bekannten “Fotopunkt” führt. Im Hintergrund erkennen wir die Gletscher der umliegenden Berge und der Blick nach unten führt zum türkis-blau schimmernden See.
      Was eine Aussicht!
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    • Day 234

      Rocky Mountain und Diamond Lake

      May 27, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 8 °C

      Supercooler Track! Leider bin ich ihn nicht komplett gegangen, weil die Strecke total vereist war. Aaaaaaaber... Wanaka zieht mich immer wieder in seinen Bann, irgendwann werde ich diesen Track komplett gehen!Read more

    • Day 9

      Roys Peak

      March 28, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

      Endlich war der Regen vorbei und wir konnten zurück nach Wanaka um den Roys Peak Track am nächsten Morgen in der Hergottsfrühe zu starten um nicht in die pralle Mittagssonne und die Menschenmassen zu geraten. Der Mt Roys ist ein knapp 1500m hoher Berg und für den Anstieg brauchten wir schon ca. 3,5 Stunden. Der Höhenunterschied betrug dabei 1200m und erstreckte sich über 8 km (16 km hin und zurück). Es ging unerwartet im permanenten Anstieg bergauf und die erhofften geraden Strecken blieben quasi völlig aus. Beim Aufstieg machte sich unsere schlechte Ausdauer bemerkbar und der Abstieg bescherte uns ordentliche Po und Beinschmerzen. Die sportliche Betätigung tat uns also mal ganz gut und die Anstrengung wurde mit einem fantastischen Blick auf den Lake Wanaka belohnt. Dieser erstreckte sich im kurvigen Tal der Berglandschaft, was wirklich toll aussah.Read more

    • Day 23

      Roy's Peak

      May 2, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

      Nach einer ordentlich Portion Müsli zum Frühstück und mit ausreichend Wasser im Gepäck sind wir heute den Roy's Peak Track gelaufen.

      1100 Höhenmeter und 16 km Strecke für einen wahnsinnig schönen Ausblick über den Lake Wanaka und Lake Hawea.
      Trotz des vermutlich eine Woche andauernden Muskelkaters hat sich der Ausflug gelohnt. Die Tour hat echt Spaß gemacht und man erlebt so viele verschiedene Panorama Eindrücke.

      Die Seenlandschaft mit den grünen Weiden und herbstlichen Bäumen vor den schneebedeckten Alpen im Hintergrund sind wirklich das schönste was man sich so vorstellen kann. Zumindest sind Nina und ich uns da beide absolut einig.
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    • Day 35

      Roys Peak Track

      November 23, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 10 °C

      Der Roys Peak Track liegt ganz in der Nähe von Wanaka und leck mich am Arsch ist der steil 😆
      Im Endeffekt geht es von Anfang an in Serpentinen der Berg hoch, und hoch, und hoch. 1200 Höhenmeter in 2,5 Stunden: Puh!
      Nach den 2,5 Stunden kommt man an DEN Ort für ein Bild, wofür man dann anstehen muss. Den Weg bis zur Klippe läuft man dann ein schönes Stück, soll ja schnell gehen :) Der Ausblick war auf jeden Fall einmalig.
      Anschließend hätte man nochmal 45 Minuten hoch zur Spitze gehen können, aber das haben wir nicht mehr geschafft. Alleine das Runtergehen war dann auch nochmal mega anstrengend bei der Neigung.
      Auf jeden Fall aufgrund des permanent geilen Ausblicks ein sehr cooler, aber auch anstrengender Track!
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    • Day 31

      Wanaka - Roys Peak Track

      November 14, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 6 °C

      Die Nacht war wieder mal etwas kurz und so ging’s um sieben aus den Federn, um den Roys Peak zu erklimmen. Das Wetter sieht ganz gut aus und es sind nur vereinzelte Wolken am Himmel. Laut Vorhersage kann es am Nachmittag wieder zu Regen kommen. Somit geht es für mich um kurz nach neun los. Im Gegensatz zu allen anderen gehe ich direkt vom Hostel in Wanaka los und fahre nicht zum sechs Kilometer entfernten Parkplatz direkt am Mount Roy.

      Am Anfang gebe ich ordentlich gas, wobei ich bereits nach 500 Meter ausgebremst werde und erstmal Porträtbilder von unseren Chinesischen-Mitbürgern machen muss 😉
      Dann gehts vorbei am berühmten Wanaka-Tree und immer weiter am See entlang. Außer mir laufen noch zwei ältere Kiwis, ihre morgendliche Runde. Sie waren schon oft am Roys Peak, sagen aber auch, dass dort mittlerweile ‚hugh traffic‘ ist. Ich bin gespannt, es sind ja doch über 1400 Höhenmeter. Nach einer guten Stunde stehe ich schließlich am Parkplatz, dem eigentlich Ausgangspunkt für die Wanderung. Und verdammt, es sind extrem viele Autos am Parkplatz und erst recht viele Leute unterwegs..
      Direkt am Eingang treffe ich auf Jenny. Wir laufen die erste halbe Stunde gemeinsam. Wobei Jenny mehr bummelt als läuft und ich dann irgendwann weiterziehe ☺️ Wie bei den letzten Wanderungen auch, beschließe ich, erst am Gipfel eine Pause einzulegen und gehe dementsprechend schnell den stetigen Anstieg hoch. Nach ungefähr Dreiviertel des Anstiegs, ist der Grund erreicht, warum alle Touristen hier sind. Dort ist ein berühmter Fotospot und alle wollen dort ein Bild haben. Dafür stehen sie auch gerne länger als ne halbe Stunde in der Schlange an.

      Ich halte mich nicht lange auf und steige weiter auf. Nach drei Stunden und 15 Minuten bin ich oben angekommen und mach erstmal eine ausgiebige Pause!😊

      Dann gehts an den Abstieg und dazu zahlreiche Fotos machen. Und ungefähr auf der Höhe des Fotospots kommt mir Jenny entgegen. 😊 Ich lass mich überreden wieder etwas mit ihr aufzusteigen und von dort ein paar Bilder zu machen. Dort ist definitiv der schönere Spot.👌🏻
      Und während wir dort sitzen und Fotos machen, kommen Bekki und Fabi dazu. Jenni hat die beiden wohl auch schon beim Aufstieg angequatscht, wie so ungefähr jeden.🙈 Zusammen machen wir uns dann auf den Rückweg, wieder sehr langsam, aber ich gehe mit Fabi die meiste Zeit voraus und philosophiere über das Leben 😊

      Um den Tag ordentlich abzuschließen gehen wir alle zusammen in der Stadt noch etwas trinken. Diesmal muss ich nicht zurücklaufen, sondern kann mit Jenni mitfahren. Was für ein geiler Camper! Aus dem ursprünglich angedachten Kaffee, wird dann ein Bier mit Pizza und Pommes. Zwischenzeitlich kam noch Albert - ‚the Irish guy‘ zu uns. Was ein cooler Tag mit sehr coolen Menschen!!😀
      Wir sind alle sehr erledigt und gehen gegen sieben dann alle zurück in unsere Unterkünfte, ich ins Hostel und die anderen in ihre Camper. Albert hat ungefähr den gleichen Weg und wir quatschen noch ewig.

      Was Für ein cooler Tag
      Jenni
      Rebekka und Fabian
      Albert - the Irish guy
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    • Roys Peak

      May 21, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 2 °C

      All of the 2.5 hours hike up Roys Peak were really steep but when we reached the top we agreed that is was definitely worth it. Such a great view over Lake Wanaka and the surrounding mountains.

    You might also know this place by the following names:

    Roys Peak

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