New Zealand
South Bay

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Travelers at this place
    • Day 21

      Kaikoura day1

      April 18 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      After a good night sleep we, me and Fred headed for breakfast in a nice coffee place close to the bike shop. A nice coffee, a tasty toast and a nice cheese scone wirh fresh butter (my understanding is that scones are a local saltly bread type of thing) kept me until the afternoon!
      After munching while Fred was fixing a front fork i hit the road againg aiming the north. The weather forecast for the west coast looked a bit moist so changed direction and aimed for the east coast instead. Going on a north loop with an anti-clockwise direction this time.
      First stop kaikoura, a spot famous for whale watching, surfing and crayfish-es! Thats all i knew at least. Driving the 2.30 hours i realised that I stop waaay less in points of interest along the roads. Prob cause i realised they are just too many. So i passed by all the wineries, some scenic road prompts and aimed for Kaikoura. The only scenic road i decided to actually take, cause i felt bad passing by so many things, turned out to be a dead end due to road works...pfff maybe this was not my day!
      But then... just before i entered Kaikoura the road was parallel to the coast and a good viewing spot just clicked. I stopped and the moment i got out i saw them...dolphins! Lots of them in the distance and they were getting closer. I was impressed by the sight (if only i knew what i would experience later on...). Continued driving and got into town heading towards the seal colony with the aim to complete the hiking path which connects the two coasts of the pennislula. It is a looped hike that goes on a high trail along a ridge by the coast and then returns either the same way or...one can choose the coastline path which actually passes through the seal colony. No need to say what i chose...
      At some point the big f...ers were sleeping in the middle of the trail and for sure they didnt want to move...quite the opposite, they were ready to stand their ground!
      MTHRFCKRS!
      I was walking silently like a cat until reallity struck and walked like a normal person, making noise, waking up a seal that looked me in the eye and instantly alerted the others! I was stuck not knowing what to do...thankfully one went to pee or sonething and now there was an opening for me to pass. Maybe it is my day after all . Took the chance only to find another bigger seal sleeping on the trail...this time had to climb a small hill and go through a cave to find eventually a clear path to the trail. It was a bit tricky...and scary...and funny but at the end it worked. At the finish/start of the loop two lamas were eating the grass...i just passed it, turns out nothing is weird these days.
      Finished off the day with some local, expensive crayfish just because i felt it was a must. It was worth it. Bit surreal but while i was eating my lovely crayfish and enjoying the seaside view the lamas were passing behind me making aaaaall the weird noises one can think of.
      I remembered all the crab eating techniques back when Oly was making us crabs for snacks/food and applied em...worked great!
      Headed to the hostel, shower, laundry, cooking and eating and some discussion on what i should be doing the next day with the hostel owner. A girl from Germany overheard and said...'i did a really cool thing today...i swam with the dolphins'
      After some minutes i set my alarm for 5am. The Dolphin encounter swim will be starting at 5.30! Simple as that.
      Excited!
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    • Day 29

      Côtes de \ Küste von Kaikura

      February 2, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Après une sieste matinale, nous sommes allé déguster de la langouste fraîchement pêchée, dans une petite cahute en bord de plage.
      Puis nous faisons le tour de la Péninsule de Kaikoura à pied, où nous avons pu observer des colonies d'otaries à fourrure avec notamment une bande de femelles et leurs petits qui jouaient dans les bassins d'eau entre les rochers !

      Nach einer kurzen Schäfchen am Morgen haben wir uns in einer kleinen Hütte am Strand frisch gefangene Langusten gegönnt.
      Anschließend wanderten wir um die Kaikoura-Halbinsel, wo wir Neuseeländische Seebären beobachten konnten, darunter eine Gruppe von Weibchen mit ihren Jungen, die in den Wasserbecken zwischen den Felsen spielten!
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    • Day 62

      Es sind doch Seebären

      May 2 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Unser nächstes tierisches Erlebnis wartet in Kaikõura auf uns.

      Eine Kolonie von Seebären gibt es am Point Kean zu sehen. Allein während der Fahrt sahen wir auf den Klippen unzählige fur seals, bei denen es sich um Seebären handelt - so wie wir es nun richtigerweise gelernt haben 🙃.
      Auch der schneebedeckte Gipfel ließ sich kurzzeitig blicken, bevor er sich dann wieder hinter einer Wolkenwand versteckte.
      Auf der einen Seite die Küste und auf der anderen Seite die Berge. Das ist gar nicht so einfach zu begreifen. Dafür sieht es umso schöner aus.

      Nachdem wir einigen Seebären 'hallo' gesagt haben und durch Kaikõura gelaufen sind, fuhren wir wieder zurück. Die sind aber auch niedlich 😊.
      Morgen müssen wir ganz früh raus, um die Fähre nach Wellington zu nehmen. Wir setzen dann nämlich auf die Nordinsel über.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Bei unserer damaligen tierischen Begegnung mit den Robben in Dunedin gingen wir davon aus, dass diese Pelzrobben normale Robben sind. Weit gefehlt. Nun wissen wir es besser und teilen euch mit, dass es sich dabei tatsächlich um Seebären handelt. Anhand der vorhandenen Ohren kann man dies wohl "relativ einfach" bestimmen.
      Folglich haben wir Seebären, Seelöwen und Robben gesehen 🤩🙏.
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    • Day 81

      Dolphin Encounter

      April 6, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Um 8:15 sind wir an der "Encounter Kaikoura" home base. Wir bekommen zwei rote Badges und müssen noch ein paar Minuten warten, bis wir mit dem Schnorchel-Equipment ausgestattet werden.

      Wir bekommen Flossen, Schnorchel, Brille und einen dreiteiligen dicken Neopren. Alles anprobieren, dann geht es schon in voller Montur in einen Raum für das Briefing. In einem 10-minütigen Video wird einem alles mögliche erklärt: Wie man die Neoprenmütze anzieht, wie man vom Boot ins Wasser und wie zurück kommt und wie man am besten mit den Delfinen interagieren kann.
      Es wird auch mehrfach betont, dass es sich um wilde, untrainierte Define handelt, die ihren eigenen Kopf haben. Wir sind quasi Gäste in ihrem zu Hause, und wenn sie nicht mit einem interagieren wollen, dann ist das so, und man muss das akzeptieren. Fanden wir sehr gut, dass das so betont wurde.

      Das ganze Prozedere läuft reibungslos ab. Immer ist jemand da, der/die Informationen gibt was als nächstes passiert.

      Nach dem Briefing noch 5min Bus fahren zum Hafen. Wir sind in drei Gruppen eingeteilt. Wir sind in der Gruppe, die auf ein kleinen Katamaran darf.
      Kurz nachdem alle an Bord sind, wird schon angekündigt, dass die Delfine sehr nah und heute besonders aktiv sind. Es geht alles super schnell. Es gibt eine Sicherheitseinweisung und dann machen wir uns schon bereit, um ins Wasser zu gehen.

      Das Wasser ist kalt! Der erste Moment, wenn das Wasser in den Neo läuft, nimmt einem den Atem. Aber mit langem 5mm Neoprenanzug, plus Neoprenjacke, plus Neoprenmütze ist das gut auszuhalten.

      Es dauert auch nicht lange, bis die ersten Delfine um einen herumschwimmen. Das ist vielleicht beeindruckend! Jeder fängt an lustige Geräusche durch den Schnorchel zu machen. Uns wurde gesagt, dass wir damit die Aufmerksamkeit auf uns ziehen können. Wir müssen uns ja schließlich interessant machen. Also, nicht über die komischen Geräusche wundern. Das ist Andreas, der sich interessant machen will. 😂

      Nach einer Weile wird der Seegang spürbar stärker und Andreas wird es leicht duselig. Das ständige Ausschau halten, sich im Kreis drehen, gepaart mit dem Seegang ist eine ziemliche Reizüberflutung. Eine kleine Pause auf dem Boot, und mal die enge Mütze ausziehen, hilft. Der eine Guide hat die Idee, ich soll, wenn ich nochmal in's Wasser gehe, einfach die Neoprenmütze weglassen. Na das war vielleicht eine blöde Idee. Das Meer hat ganze 15°C! 😣 Schonmal den Kopf im Winter unter kaltes Wasser gehalten? Insofern bleibt der Kopf die meiste Zeit über Wasser.

      Als nächstes sind wir weiter raus gefahren, ohne nochmal in's Wasser zu gehen. Wir haben dafür Zeit und Möglichkeiten bekommen Fotos von den Delfinen machen zu können. Die "Dusky" Delfine sind bekannt für ihre akrobatischen Einlagen. Und auch wir sehen eine Gruppe, in der ständig ein bis zwei Delfine aus dem Wasser springen und Saltos oder Pirouetten drehen. Das ist leider mit dem Teleobjektiv und dem Seegang richtig schwer zu fotografieren, weil es so schnell und an einer beliebigen Stelle passiert. Bis man die Kamera angesetzt hat, ist es schon vorbei.

      Gegen 11:00 sind wir dann wieder im Hafen. Andreas ist ganz glücklich darüber. Meer ist toll. Ein Boot auf dem Meer mit Seegang ist ist eher 🤢. Katti ging es zum Glück besser. 🙏

      Zurück in der Basis können wir duschen gehen. Yeeh! Warme Dusche! 👍♥️

      Und zum Abschluss genehmigen wir uns im angrenzenden Café einen kleinen Mittagssnack und einen guten Kaffee.

      Die $220 (125€) pro Person haben sich wirklich gelohnt. Das war total eindrucksvoll und vor allem sehr sehr schön, so nah an frei lebende Delfine kommen zu können. Es ist zudem schön, dass immer wieder betont wurde, dass wir die Gäste in ihrem Lebensraum sind, und wir das als Privileg, und nicht als Recht ansehen sollen.
      Eine wirklich eindrucksvolle Erfahrung!
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    • Day 8–10

      Peketá / Kaikoura

      April 10 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Von Hamner Springs ging es weiter östlich bis nach Peketa. Hier haben wir einen traumhaften Campingplatz direkt am Pazifik gefunden. Die Strecke war gar nicht sonderlich weit, nur ca. 130 km. Wir nutzten den State Highway 7 auch Alpine Pacific Route genannt. Unterwegs haben wir auch verstanden warum, wir sind direkt über die Berge zum Pazifik gefahren. Unglaublich viele Kurven und hinter jeder sah es gefühlt anders aus. Außerdem wurde es auch immer wärmer. Während wir am Vortag in Hokitika bei 8 Grad noch bibbernd geduscht haben, sind wir in Peketa bei 27 Grad im Spätsommer angekommen.
      Trotzdem haben wir uns auf eine Wanderung um die South Bay gemacht. So war es möglich, zu der Seehund Kolonie zu gelangen.
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    • Day 140

      Kaikoura Peninsula, Seal Colony...

      January 20 in New Zealand ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute hab ich die Halbinsel bei Kaikoura abgelaufen und dabei hab ich die Robben sehr oft auf den Steinen erspähen können.
      Nachdem der Weg dann aber nicht weiterging musste ich einen Berg hochklettern und den anderen Weg finden und als das geschafft war, ging es zurück zum Hostel.Read more

    • Day 19

      Kaikura

      November 15, 2023 in New Zealand

      Hüt wird zmörgelet (meischtens isches der glich wos parat macht, wüu är ja am erschte uf isch) und zämepackt und los gfahre.

      Meischtens mache mir üs zwüsche haubi zähni/zähni ufe Wäg. So längts no für jede sich parat ds mache (mängisch müesse mir ou dusche) und natürlech füre Abwasch und der Camper ufdsruume.

      Nachere Stung ar Küschte entlang richtig Süde, mache mir haut und beobachte X Robbe mit ihrne Junge. Do chönntme Stungelang zueluege….

      Üses hütige Ziel isch Kaikoura, wo mir üs fürne Whalewatchingtour agmäldet hei. Die isch aber ersch morn am Morgen. Auso hei mir no Zyt fürne Walkway zirka 100 Höhenmeter ufere Klippe obe. Sonhei mir e super Usblick uf ds Meer.

      Nachdäm checke mir i, ufem nochglägnige Camp mit 8 Plätzli. Sehr ruehig und idyllisch mit Flüssli.

      De mache mir üs ids Stedtli ds Fuess für go ds Shoppe und hüt ässe mir widr mou uswärts.
      Es git feini Pizza, e Chickenburger und e Tagespasta mit Scampi

      Imne alte Irische Pup, mache mir de no e Stopp fürne Schlumi.
      När müesse mer sofort go lige, da mir ja früeh ufmüesse.
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    • Day 16

      Kaikoura Seal Colony

      January 4, 2023 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

      After recovering from our eventful morning with a nice nap, we set out to explore downtown Kaikoura more, hoping that more would be open than last night. It's a cute town with shops featuring work from local artists as well as some of your typical tourist shops. We enjoyed walking around and popping into shops, and we grabbed a beer and dinner before setting out for our evening entertainment - the local seal colony.

      The first ones we saw were pretty far from the walking path, but near the turnaround point, we found some way closer, including a bold little pup! He was boldly facing off against a seagull for a position on top of a rock, and then went to play with a friend before being kicked out by the friend's mom.
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    • Day 49

      Whale watching

      December 9, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Thomas erstes Whale Watching 😁
      Wir sind mit einem größeren Katamaran aufs Meer raus, durch die Plattentektonik ist hier vor mehreren Tausend Jahren ein Meeres Canyon entstanden wo das Meer bis zu 1000m tief ist. Wellengang war entsprechend und wir haben davor Seasickness Tabletten genommen, hat auch gut geholfen, keinem ist schlecht geworden 😉
      Wir haben dann eine Weile Ausschau gehalten bis wir den Sperm Whale gesehen haben der auftaucht um Luft zu holen - war atemberaubend wenn man sich überlegt wie riesig die sind und da unter uns im Wasser unterwegs sind. Ein Blauwal wurde an dem Tag auch gesichtet, den haben wir leider nicht gesehen, aber allein der Gedanke das der eventuell nicht weit weg von einem ist 😍
      Wir sind dann näher ans Ufer, dort haben wir noch ein Haufen Delfine (Dusky Dolphin) gesehen die auf der Welle vom Boot gesurft sind - so ein wunderschöner Anblick mit den Bergen im Hintergrund!
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    • Day 22

      Kaikoura Seals Wanderung

      February 25 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      Meine erste Nacht im Hostel war... Wenig Schlaf, viele Unterbrechungen 🙈

      Heute habe ich die große Wanderung in Kaikoura gemacht, DIE, weil es nur eine gibt😅
      Es war mega schön, an einigen Stellen ist man den Seehunden super nah gekommen, an anderen, konnte man sie vom Weiten beobachten. Die Ausblicke waren wunderbar, das Wetter so lala.
      Abends haben wir in riesiger Runde im Hostel zusammengesessen und Reisetipps ausgetauscht. 🥰 Es war super nett.
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    You might also know this place by the following names:

    South Bay

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