New Zealand
South Waikato District

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Top 10 Travel Destinations South Waikato District
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Travelers at this place
    • Day 234

      NZ / Chillen

      May 15 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Den Tag über hat es geregnet und haben ihn im Bett verbracht, zusammen TikTok geschaut und einen Brief von Addelaine geöffnet, den Gabrielle zugeschickt bekommen hat. Sie wohnt auch irgendwo in Neuseeland und ihre beiden Familien sind befreundet. Sie ist 12 Jahre alt und ihre Mutter liegt im Moment im sterben, weswegen Georgia und Gabrielle versuchen sie mental zu unterstützen. Sie schreiben sich alle paar Wochen einen langen Brief und legen etwas persönliches dazu. In diesem war ein selbst gemachtes Armband mit Gabrielles Spitznamen.
      Am Abend haben wir wieder zusammen Essen gemacht. Ein paar Gerichte mache ich bestimmt auch mal in Deutschland.
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    • Day 13

      Blue Spring Pools

      January 9, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Auf dem Weg zur nächsten Stadt haben wir bei den Blue Pools Putaruru angehalten. Eine wunderschöne Wanderung entlang eines kleinen Baches, welcher blau/türkis/grün glitzerte und von malerischen Hügeln umgeben ist. Die Natur in Neuseeland überrascht und beeindruckt uns immer wieder aufs Neue.Read more

    • Day 230

      NZ / Ausruhen / Polarlichter

      May 11 in New Zealand ⋅ 🌙 7 °C

      Heute sind wir um ca. 8 Uhr aufgewacht, aber erst um 15 Uhr aus dem Bett gekommen :)
      Dann haben wir Pfannkuchen mit Banane, Feijoa und Sirup, zusammen mit Hühnchen gegessen. Auf gesunde Ernährung muss geachtet werden :)
      Danach haben wir Collin einen Besuch abgestattet. Er ist ein Schwein, welches sie schon seit er ein Ferkel war, hatten.
      Den Tag habe ich mit Gabrielle verbracht.
      Gegen Abend hat uns Gus, der Bruder, nach draußen gerufen, um uns den Himmel zu zeigen.
      Sowas habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Der ganze Himmel hatte extreme Farben angenommen. Es war klar, dass es sowas ähnliches wie die Polarlichter sein musste. Wir haben dann eine Menge Bilder gemacht und einfach diesen krassen Himmel genossen.
      Als wir dann wieder ins Haus gekommen sind hat die Mutter eine Muttertagskarte für die Großmutter geschrieben. Ich habe mich sehr geehrt gefühlt, als sie auch mich gefragt hat, ob ich etwas schreiben will.
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    • Day 239

      NZ / Chicken Chucking / Farmwork

      May 20 in New Zealand ⋅ 🌙 4 °C

      Gestern hatte uns Lucinda, die Mutter, darauf hingewiesen, dass heute wieder Chicken Chucking stattfindet und wir gebraucht werden würden. Haben uns also mit dem Auto auf den Weg zu der Nachbarfarm gemacht. Heute waren recht viele Kinder dabei, was ziemlich süß war sie mit den Küken zu sehen. Da, genau wie letztes Mal, recht viele Nachbarn aufgetaucht sind und mitgeholfen haben, waren wir schon nach 1,5 Stunden fertig. Es waren wieder 3 Ställe mit je 30 - 50 Tausend Küken. Am Ende hatten wir auch noch ein nettes Gespräch mit Paul, dem Besitzer. Die Küken bleiben dort ca. 1 Woche bis sie noch etwas gewachsen sind. Danach werden sie dann an McDonalds und KFC verkauft.
      Wieder zurück haben wir Graham mit ein paar Sachen auf der Farm geholfen. Dazu gehörte zum Beispiel die Kälber mit Milch zu füttern. Es gibt 3 unterschiedliche Gehege mit je ~5 Kälbern. Dort werden sie nach Alter sortiert. Manche behält Graham, um sie aufzuziehen uns später für die Milchproduktion zu verwenden, und manche werden verkauft. Ich habe auch gelernt, dass der Preis einer Kuh, bzw. eines Kalbs, von den Muster auf dem Fell abhängt. Ein weißes Gesicht mit 4 weißen Füßen, bei dem der Rest des Körpers schwarz ist, ist am meisten wert. Das Kalb, das Gabrielle im Foto hält ist beispielsweise ~250 NZ$ wert.
      Die Milch haben wir in einen Behälter gekippt, aus denen sie dann trinken können. Da sie aber meistens nicht wissen wie das geht, sie aber den Saug-Reflex haben, haben wir sie zwischen unsere Knie genommen, ihnen unseren Finger in den Mund gesteckt und dann über das Gummi der Milchschale geführt, sodass sie anfangen zu trinken.
      Am Abend haben wir den Rest der Wraps gegessen, Süßkartoffeln gemacht und ich habe uns Chai Lattes gemacht.
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    • Day 233

      NZ / Zaun abreißen

      May 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute brauchten Algot und Georgia etwas Hilfe bei einem Job. Wir haben zusammen einen Zaun abgerissen, der schon zu Hälfte umgekippt war. Graham würde ihn dann nach unserem Abriss neu aufbauen.
      Bevor wir mit dem Auto zu der besagten Stelle hingefahren sind, hat Gabrielle mir ein paar Pullover von sich ausgeliehen, die mich zwar warm gehalten haben, aber etwas zu klein waren :)
      Dort angekommen, haben wir uns dann an die Arbeit gemacht. Wir hatten einen Schneider, mit dem wir uns dann immer abgewechselt haben. Die anderen haben währenddessen die Drähte aus der Verankerung im Holz gezogen und dann auf den Anhänger geworfen.
      Als die Sonne dann irgendwann herausgekommen ist, wurde es unter meinen vielen Schichten an Klamotten schon etwas warm..
      Ein paar Stunden später waren wir dann fertig, haben den Draht noch auf einen Abfallwirtschaftshof gebracht.
      Später haben wir dann noch mit Flats gekuschelt und Essen gemacht.
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    • Day 4

      Blue Springs

      October 31, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 16 °C

      The water of the Blue Springs is so clean that it's used as drinking water and you can see to the bottom of the river. We just wanted to do the 15 minute walk before we were going to our night accommodation... but then the scenery was soooo beautiful and we did 20 minutes of the 1 1/2 walk, too 😍 This day was just amazing 😄😍Read more

    • Day 225

      Flug nach Neuseeland

      May 6 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute Morgen ging es für mich wieder um 6 Uhr aus dem Bett, da ich mir das kostenlose Frühstück natürlich nicht entgehen lasse, bevor ich dann wieder zum Flughafen fahre. Bin dann also so gegen 6:30 Uhr unten an der Rezeption gewesen, habe ausgecheckt und mich dann dem Frühstück gewidmet. Ist ein ziemlich großes Frühstücks-Buffet gewesen, wie man es aus Hotels kennt. Als ich Brötchen gesehen habe, haben meine Augen richtig angefangen zu leuchten. Das Leuchten hat dann aufgehört, als ich sie probiert habe.. dass man gutes Brot und Brötchen aus Deutschland so vermissen kann wird mir auch hier erst so richtig bewusst..
      Wollte mir dann wieder einen Uber zurück zum Flughafen rufen, doch für diesen musste ich dann bezahlen (35 AUD). Eigentlich sollte es mit einem Gutschein von der Airline kostenlos werden, doch diese haben dem Rückfahrt-Gutschein falsche Gültigkeitsdaten gegeben. Dieser galt vom 5.5 um 1 Uhr nachts bis zum 6.5. um 1 Uhr nachts.. also alles um einen Tag verschoben..
      Am Flughafen angekommen hatte der Check-In dieses Mal schon geöffnet und ich konnte mich direkt anstellen. Da ich trotzdem einer der ersten war, hat es auch nicht so lange gedauert. Am Check-In habe ich dann erfahren, dass man, um in Neuseeland einreisen zu dürfen, einen Rückflug gebucht haben muss.. diesen hatte ich noch nicht und musste ich dann auch noch buchen.. danach konnte ich dann endlich mein Gepäck loswerden und durch die Security. Habe dann nach meinem Gate gesucht, es gefunden und bin dann einfach durch die Gegend gelaufen.
      Gestern beim Check-In wurde mir alles von einer Frau erzählt. Die gleiche Frau hat auch meinen heutigen Check-In durchgeführt. Jetzt dürft ihr 3 Mal raten wer auch mein Boarding durchgeführt hat. Als sie mich in der Schlange gesehen hat, hat sie schon gelächelt und als ich dann dran war hat sie mich einfach durchgewunken ohne irgendwas zu checken. War schon ziemlich lustig. Es waren übrigens 10 Leute vor Ort, die es theoretisch auch hätten machen können.. wie hoch ist bitte die Chance, dass es 3 Mal hintereinander die selbe Person macht.
      Etwas über 3 Stunden später bin ich dann in Auckland gelandet. Gabrielle hat mich am Ausgang herzlich begrüßt und wir sind zum Auto mit Georgia und Algot gegangen. Georgia ist ihre Zwillingsschwester und Algot ist ihr Freund, der aus Schweden kommt.
      Zusammen sind wir dann die 2 Stunden von Auckland nach Matamata gefahren, wo sie wohnen.
      Vorher sind wir aber noch zu Subway gegangen und meine Karte wurde immer wieder abgelehnt, auch meine deutsche Visa-Karte. Habe dann Bar bezahlt. Gut zu wissen, dass sie hier nicht funktionieren..
      Bei ihrem zu Hause angekommen habe ich ihren Vater kennengelernt. Ihm habe ich dann auch angeboten auf der Farm zu helfen, falls es etwas gibt. Gabrielle und ich haben dann noch eine ganze Weile zusammen verbracht, bis wir dann ins Bett gegangen sind. Ich schlafe im Fernsehzimmer und Gabrielle hat mir sogar einen Tisch voller neuseeländischer Süßigkeiten vorbereitet.
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    • Day 62

      J60 : geysers 2 Te Puia Wai-o-tapu

      March 13, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Nous avons donc dormi quasi en face de Te Puia. Timing parfait pour ce matin, on fait quand même notre petit déj sur le parking (on avait peur d'être en retard pour la visite mais finalement on était laaaaaarges héhé). On rejoint un groupe à l'accueil. On comprend assez bien ce que dit la guide, ça change à d'habitude haha. Elle est maorie et comme beaucoup d'entre eux, elle a un sacré tatoo sur le menton! On voit de nouveau des mud pools, et des fumeroles par ci par là, mais une des choses qui nous intéressait surtout, ce sont les geysers! Quand on arrive, ils viennent de se manifester et sont donc en train de se réendormir. On espère les voir plus tard en action. Il y a des puits plus loin où les gens du village maori juste à côté ont l'habitude de cuire leurs aliments dans des boites qu'ils descendent là en bas. On poursuit la visite par...un transfert dans un petit train pour rejoindre l'école de gravure et de tissage.

      La gravure c'est 3 années de formation et ils doivent apprendre les techniques avec les outils ancestraux en plus des outils modernes. Et ces outils ancestraux quel boulot! Genre dans le tissage (qui est un mix avec de la vannerie), pour faire la jupe traditionnelle je ne sais plus combien de temps ça leur prend mais l'outil ancestral...c'est un coquillage, alors bonjour!

      Après la visite, c'est l'heure de manger pour Lino alors on va se mettre à un endroit stratégique pour ne pas rater la prochaine explosion des geysers! Ils ont un timing régulier, et le plus grand se manifeste en général toutes les heures.
      Il n'a pas manqué son rendez-vous! impressionnant! Et surtout toute cette eau! la zone qui, il y a 10 minutes était sèche se retrouve couverte d'eau qui ruisselle de partout!
      On a vraiment bien apprécié notre visite.

      Enfin, pour terminer en experts en géothermie, on file vers Wai-o-tapu. Là on se rend compte que les guichets sont fermés : l'heure renseignée sur le guide lonely n'est pas correcte. On fait un peu les innocents et une gentille dame nous laisse quand même entrer.. but you've got to be really fast! Ils n'ont pas l'intention de faire des heures sup on dirait. En vrai il y avait des personnes qui sont parties en même temps que nous, ils venaient tout juste de fermer les guichets. On part donc de bonne allure en skippant les parties moins intéressantes (ben oui, experts on a dit!). On retiendra évidemment comme coup de coeur la champagne pool avec ses couleurs incroyables! Heureusement qu'on a pu voir ça avant de quitter la région!

      En chemin on se prend quelques petites averses mais une fois de retour dans le van, ça se met à pleuvoir plus sérieusement. Nous qui avions encore prévu 2-3 trucs dehors (Kerosene Creek, les sources thermales ou la balade dans les arbres de la redwood forest), ben on capitule. On a un bon créneau de deux jours de soleil dans le parc du Mount Edmond (Taranaki) alors on fonce! Et on a bien intéret parce que c'est pas la porte à côté! C'est l'angle gauche quand tu regardes l'île du nord comme un losange.

      On trouvera un camp spot de fouuuu sur la route : Whakamaru, le long du lac... et c'est gratuit!
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    • Day 16

      Auf zum Hot Water Beach

      February 29 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute sind wir früh aufgestanden um nach einem sehr guten Frühstück im Dixie Browns in Taupo in Richtung Norden zur Coromandel Peninsula aufzubrechen. Wir fuhren viele Kilometer durch besiedeltes Gebiet und durch großen Flächen mit Weideland auf welchen wir vorwiegend riesige Kuherden sahen. Interessant ist, dass auf knapp über fünf Millionen Einwohner in Neuseeland zwischen 8 und 10 Millionen Kühe und 26 Millionen Schafe kommen. Jede Kuh gibt zwischen 20 und 25 Liter Milch pro Tag, das sind unfassbare 200-250 Millionen Liter Milch pro Tag!! Der Großteil der Milchprodukte geht in den Export. Nicht umsonst wird Neuseeland als die Molkerei der Welt genannt. Beim Zwischenstopp in der kleinen Ortschaft Thames konnten wir eine Vogelkolonie beobachten. Weiter ging es über eine nette Küstenstraße und der Tapu Coroglen Road (Berg/Schotterstraße) wo wir den wahrscheinlich größten Baum den wir je gesehen haben bestaunen konnten. Der Neuseeländische Kauri-Baum ist ein immergrüner Baum, der heute meist Wuchshöhen von 30 bis über 50 Metern und einen Stammdurchmesser von 1 bis 4 Metern erreicht. Unser Quartier ist heute eine kleine Villa in Mitten eines Campingplatzes. Rasch hatten wir uns eine Schaufel ausgeborgt und sind zum 10 Minuten entfernten Hot Water Beach spaziert, wo es angeblich heiße Quellen am Strand geben sollte. Bald hatten wir auch ein Plätzchen gefunden wo der Strand tatsächlich angenehm warm war und wir ein Loch zum hineinsetzen gruben. Der schwierigste Teil daran war, dann das Loch gegen die vielen anderen Schaufler zu verteidigen. Der Ausflug hat echt Spaß gemacht, das sollte man unbedingt gemacht haben. Morgen geht’s weiter ins Maori Zentrum in Rotorura.Read more

    • Day 174

      blue sources

      November 15, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute hat sich Neuseeland nochmal von seiner schönsten Seite gezeigt! Die Blauen Quellen haben durch ihre Farbpracht und einen tollen Wanderweg geglänzt!

      Today New Zealand showed its most beautiful side once again! The Blue Springs shone with their splendour of colour and a great hiking trail!Read more

    You might also know this place by the following names:

    South Waikato District

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